DE1129562B - Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung mit Gespraechszetteldrucker im internationalen Fernwahlbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gebuehrenerfassung mit Gespraechszetteldrucker im internationalen Fernwahlbetrieb

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DE1129562B
DE1129562B DET20031A DET0020031A DE1129562B DE 1129562 B DE1129562 B DE 1129562B DE T20031 A DET20031 A DE T20031A DE T0020031 A DET0020031 A DE T0020031A DE 1129562 B DE1129562 B DE 1129562B
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Dr-Ing Martin Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/38Charging, billing or metering by apparatus other than mechanical step-by-step counter type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung mit Gesprächszetteldrucker im internationalen Fernwahlbetrieb Die Erfindung dient der Ausfertigung eines Gebührenzettels im selbsttätigen Auslandsverkehr. Auf Wunsch des rufenden Teilnehmers soll ein Zetteldrucker an die Verbindungen anschaltbar sein. Die Einzelgesprächsgebührenerfassung soll in gleicher Weise wie die summarische Zählung während des Gesprächs vonstatten gehen.
  • An einer Einzelgesprächsgebührenerfassung im Auslandswählverkehr besteht aus mehreren Gründen ein reges Interesse. Einmal wünscht der Teilnehmer einen Beleg für die im Auslandsverkehr anfallenden hohen Gebühren, gegebenenfalls zur Devisenabrechnung. Andererseits sind auch die beteiligten Länder an Belegen für die Gebührenabrechnung interessiert. Schließlich ermöglichen die Einzelgesprächsgebührenzettel statistische Verkehrsuntersuchungen.
  • Ein Hauptproblem bei allen Systemen mit Einzelgesprächsgebührenerfassung besteht in der Verwirklichung der Teilnehmeridentifizierung. Im Inlandswählverkehr begnügt man sich mit der Gebührenerfassung durch summarische Zählung. Es scheint daher untragbar, wegen des vergleichsweise geringen Anteils des Auslandswählverkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen gesonderte Identifizierungsstromkreise einzurichten.
  • Für den Inlandsverkehr ist bereits vorgeschlagen worden, unter Einschaltung einer Beamtin einem rufenden Teilnehmer nach Wunsch, welcher z. B. durch Wahl besonderer Kennzahlen zum Ausdruck gebracht werden kann, einen Gesprächszetteldrucker zur Verfügung zu stellen. Die Vermittlungsbeamtin soll hierbei nicht länger als zum Verbindungsaufbau erforderlich in Anspruch genommen werden. Zur Realisierung dieses Verfahrens müßten die Kennzahlen aus dem Hauptamt in das Knotenamt rückübertragen werden, denn der Schnellverkehrsplatz und der Zetteldrucker sind im Hauptamt, der Zählimpulsgeber für die automatische Gebührenerfassung hingegen im Knotenamt untergebracht.
  • Der Gesprächszettel, der nur zu Belegzwecken herangezogen, hingegen nicht der Gebührenabrechnung zugrunde gelegt werden soll, kann durch Eintastung der vom rufenden Teilnehmer anzugebenden Kennzahl und Rufnummer ausgestellt werden. Dieses Verfahren ist möglich, weil der rufende Teilnehmer selbst an der richtigen Ausstellung des Gesprächszettels interessiert ist und keine Möglichkeit hat, durch falsche Angaben die Gebühren zu hinterziehen.
  • Bei vollautomatischer Wahl eines Teilnehmers im internationalen Fernwahlbetrieb werden ein Auslands- ; zählimpulsgeber und ein Auslandsgebührenzähler, welche die selbsttätige Gebührenerfassung sicherstellen, einer Verbindung zugeschaltet. Der Auslandszählimpulsgeber muß die zeitabhängigen Zählimpulse mit Trägerfrequenz oder Tonfrequenz bis zurück in den Inlandszählimpulsgeber geben, wo sie in der im Inland üblichen Weise zum Zähler des rufenden Teilnehmers weitergegeben werden.
  • Von Gesprächsbeginn an müssen die Zählimpulse, die der Auslandszählimpulsgeber zum rufenden Teilnehmer und in den Zetteldrucker sendet, anfallen. Am Ende des Gesprächs oder zu einem gewünschten Zeitpunkt während desselben müßte Datum und Tageszeit gedruckt werden. Die Vermittlungsbeamtin sollte nach Eintastung der Kennzahl des rufenden Teilnehmers in den Zetteldrucker wieder aus der Verbindung austreten, so daß sie bei Meldung des gerufenen Teilnehmers bereits nicht mehr angeschaltet zu sein braucht.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in Auslandsfernwählsystemen, in welchen im Selbstwählverkehr selbsttätige Gebührenerfassung erfolgt und den gleichen Verbindungswegen eine Beamtin mit den erforderlichen Sprachkenntnissen zugeschaltet werden kann, unter dem Einfluß einer vom Teilnehmer zu wählenden besonderen Anforderungsziffer nach der Landeskennzahl in der Dekade, in welcher zwischen automatischer Wahl und Anschaltung von Sprechplätzen unterschieden wird, Schaltmittel wirksam wer= den, welche die Anschaltung einer Zetteldruckereinrichtung an die Auslandsverbindung bewirken und ferner eine Bedienungseinrichtung oder selbsttätige Schaltmittel zur Feststellung der Nummer des rufenden Teilnehmers ohne besondere Identifizierungseinrichtung anschalten.
  • Dieser Erfindungsgedanke kann in der Weise ausgestaltet werden, daß nach Wahl eines besonderen Anforderungskennzeichens eine Ansageeinrichtung der Verbindung zugeschaltet wird, durch welche der Teilnehmer aufgefordert wird, in zügiger Folge seine Kennzahl und Teilnehmernummer zu wählen, und daß besondere Schaltmittel diese Stromstöße in einen Zetteldrucker leiten. Am Ende der vom Teilnehmer gewählten Kennzahl und Rufnummer muß eine Wählpause eingelegt werden, durch die das Wahlende kenntlich gemacht wird. Sie kann dadurch sichergestellt werden, daß der Teilnehmer etwa 3 Sekunden Pause einlegt oder z. B, dreimal eine bestimmte Ziffer wählt.
  • Die besonderen Schaltkreise für die Anschaltung des Zetteldruckers und des Schnellverkehrsplatzes können im Auslandszählimpulsgeber angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Wählerübersichtsplan für die Eingliederung des Zetteldruckers und des Schnellverkehrsplatzes, Fig. 2 Auszüge aus den Stromkreisen der Auslandszählimpulsgeber mit Angabe der Zusätze für die Anschaltung des Zetteldruckers und des Schnellverkehrsplatzes.
  • In Fig. 1 ist eine Selbstwählverbindung für den Auslandsverkehr dargestellt. Die Verbindung verläuft, von einem Endamt kommend, durch ein Knotenamt 1 und ein Hauptamt 2 in ein Auslandszentralamt 3, wo die Verbindung schließlich über eine Fernleitung 34 in eine Leitung des gewünschten Bündels einmündet. Über eine Endamtsleitung 5 und einen ankommenden übertrager 4 wird die Verbindung in das Knotenamt 1 geführt, wo ein Zählimpulsgeber 6 der Verbindung zugeschaltet wird. Durch diesen Zählimpulsgeber wird ein Wähler 7, z. B. ein Relaissuchwähler, zur Anschaltung eines Verzoners 8 veranlaßt. Mit Hilfe der genannten Einrichtung werden die Inlandsverbindungen gesteuert und verzont. Ein Knotenamtsrichtungswähler 9 dient der Einstellung der verschiedenen Querwege sowie des Kennzahlweges. Über einen Ausgang der Kennzahlrichtung wird ein abgehender Übertrager 10 belegt, welcher an einer Gabelschaltung 11 den Übergang von der Zweidraht- in die Vierdrahttechnik vollzieht.
  • Für die Verbindung steht eine Vierdrahtleitung 12 als Knotenamtsleitung zur Verfügung. Über einen ankommenden Übertrager 13 wird der Eingang zum Hauptamt 2 belegt. Hier wird gegebenenfalls unter Zwischenschaltung nicht dargestellter Umsteuerwähler ein Anschaltesatz 14 erreicht, welcher über einen Relaissuchwähler 15 und einen Hauptamtsspeicher 16 angesteuert wird. Von diesem Anschaltesätz 14 werden die Kennzahlen zur Einstellung des Hauptamtsrichtungswählers 17 in einen Einstellsatz 18 übertragen. Durch die Wahl der Ziffer 00 wird dieser veranlaßt, einen Kennzahlweg über eine Verbindungsleitung 19 zum Zentralamt für Auslandsverkehr auszusuchen, welcher über eine Übertragung 20, einen Vierdrahtkanal21 und einen ankommenden übertrager 22 des Zentralamtes belegt wird. Die Ziffer 0, auf die der Zonengruppenwähler 23 eingestellt wird, bewirkt die Auswahl eines Ausganges zum Auslandsteil der Wähleinrichtungen, und zwar wird zunächst ein Auslandszähhmpulsgeber 24 belegt, welcher über einen Relaissucher 25 einen Auslandsverzoner 26 einstellt. Dieser Verzoner 26 veranlaßt nunmehr über einen Einsteller 31 und einen Auslandsrichtungswähler 32 die Belegung eines abgehenden Übertragers 33 und einer Leitung 34 aus dem Bündel von übertragungskanälen, die vom Kopfauslandszentralamt in das Bestimmungseingangszentralamt des gewählten Landes führen.
  • Bei vollautomatischerVerbindungsabwicklungüberträgt der Verzoner 26 die Kennzahl der Auslandszone in den Auslandszählimpulsgeber 24. Daraufhin wird durch den Zonenspeicher des Auslandszählimpulsgebers 24 der Zeittaktgeber der betreffenden Zone eingestellt. Ferner werden in den der Entfernung entsprechenden Zeitabständen Zählimpulse zum rufenden Teilnehmeranschluß übertragen. Diese tonfrequenten Zählimpulse laufen während des Gespräches unhörbar bis zurück in. das Ausgangsknotenamt 1 und gelangen in den Zählimpulsgeber 6, welcher auf Grund der gewählten Auslandskennzahl seine interne Tätigkeit eingestellt hat und statt dessen die Zählung aus dem Auslandszählimpulsgeber übernimmt.
  • Für eine Verbindung z. B. nach Wien ist im Ausgangsverzoner 26 die vom Teilnehmer gewählte Landeskennzahl 23 auszuwerten. Vor der innerhalb des österreichischen Netzes für Wien geltenden Kennzahl 222 ist entweder die Ziffer 0 für den vollautomatischen Verkehr oder die Ziffern 1 bis 8 zur Anschaltung einer Beamtin, die einer bestimmten Sprache kundig ist, zu wählen. Acht verschiedene Sprachkennziffern können als ausreichend angesehen werden, und es kann daher erfindungsgemäß die Ziffer 9 zur Zettelanforderung verwendet werden.
  • Wenn also der Anrufende nach Wahl der Ziffernfolge 00 23 die nationale Kennzahl 9 222 wählt, so bedeutet dies für den Verzoner 26, daß ein Gesprächszettel gewünscht wird. Über einen weiteren Relaissuchwähler 29 wird ein Drucker 28 zu diesem Zweck an den Auslandszählmpulsgeber 24 angeschaltet. Für den Inlandszählimpulsgeber 6 bedeutet die obige Ziffernfolge, daß die Zählimpulse aus dem Auslandszählimpulsgeber gesendet werden sollen.
  • Die Identifizierung des rufenden Teilnehmers kann über einen Schnellverkehrsplatz 27 erfolgen, welcher über einen weiteren Suchwähler 30 an den Zähl-Impulsgeber 24 angeschaltet wird. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, daß der Relaissuchwähler 35 den Zetteldrucker 28 (gestrichelt dargestellt) zusammen reit dem Schnellverkehrsplatz 27 anschaltet. Der Schnellverkehrsplatz 27 soll nach Eintastung der letzten Ziffer in den Zetteldrucker 28 aus der Verbindung austreten. Dagegen soll der Zetteldrucker 28 oder wenigstens sein Datenspeicher für die gesamte Verbindungsdauer beansprucht bleiben. Zur Anschaltung einerseits des Zetteldruckers 28, andererseits des Schnellverkehrsplatzes werden getrennte Suchwähler 30 und 29 angeschaltet.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wurde unter Verwendung von Baueinheiten der sogenannten Vierdrahtübertragungstechnik beschrieben. Es bedeutet jedoch für die Anwendung des vorliegenden Erfindungsgedankens keine Änderung, wenn statt dessen die Volltechnik eingesetzt wird. Im letzteren Fall ist bekanntermaßen in' ,Amt über einen Relaissuchwähler 7 ein Kennzahlspeicher 8 anzuschalten, der seinerseits für die Umrechnungsvorgänge einen Relaisumwerter heranzieht, der für das gesamte Amt gemeinsam ist. Ebenso wird in Amt 2 der Hauptamtsspeicher 16 durch einen elektronischen Umwerter unterstützt, welcher die gespeicherten Kennzahlen verschlüsselt in den Kennzahlenspeicher 16 zurückgibt. Der Kennzahlenspeicher kann die Kennzahlen über den Einstellsatz 18 zur Betätigung des Relaissuchwählers verwerten. Auch im Amt 3, dem Auslandszentralamt, würde der Verzoner 26 einem Auslandskennzahlspeicher, der mit einem elektronischen Umwerter zusammenarbeitet, entsprechen.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Schaltung ist, daß durch die Wahl einer besonderen Kennziffer, die im vorliegenden Beispiel an Stelle der Sprachkennziffer gegeben wird, der Anreiz zur Anschaltung der Zetteldruckereinrichtung28 des Schnellverkehrsplatzes 27 erfolgt. Zweckmäßig wird der Kennzahlspeicher 26 bei Weitergabe der Auslandskennziffer diese zugleich entweder in den Zetteldrucker 28 übertragen oder für diesen festhalten. Damit werden sämtliche Angaben für den Verbindungsaufbau auf der gerufenen Seite neben der Information zur Verbindungsherstellung für den Zetteldrucker 28 bereitgestellt. Ist dieser Zetteldrucker 28 so eingerichtet, daß er Ziffer um Ziffer mit einem Typenrad abdruckt und zwischen den aufeinanderfolgenden Ziffern immer in die Nullage geht, so kann er während der Weitergabe der Stromstöße kurzzeitig den Abdruck vollziehen. Die Einschaltung der Schnellverkehrsbeamtin darf die Wahl nicht stören. Die Beamtin muß nur bis zur Meldung des gerufenen Teilnehmers Gelegenheit finden, die Nummer des rufenden Teilnehmers zu erfragen und diese Kennzahl in den Kennzahlspeicher 26 oder unmittelbar in den Zetteldrucker 28 einzutasten.
  • Es ist nunmehr nötig, die Einschaltung des Schnellverkehrsplatzes 27 zum richtigen Zeitpunkt zu erzwingen. Es darf weder die Meldung des gerufenen noch die Wahl des rufenden Teilnehmers dadurch gestört werden. Die letzten Wahlziffern laufen dazu etwa über einen Impulswiederholer. Ferner kann daran gedacht werden, die Aussendung der Wählimpulse anzuhalten, bis das Gespräch der Beamtin mit dem rufenden Teilnehmer abgeschlossen ist, sofern die Stellenzahl der einzuspeichernden Ziffern so hoch ist, daß nurmehr ein oder zwei Ziffern an der Teilnehmernummer fehlen.
  • Die Einbringung der rufenden Kennzahl und der Teilnehmerrufnummer bedeutet eine unbezahlte, verlängerte Inanspruchnahme der Verbindungsorgane. Andernfalls wäre für die Ausfertigung des Zettels eine Sondergebühr vorzusehen. Es muß daher sichergestellt sein, daß jene Verwaltung, die durch eine Zettelgebühr entschädigt wird, auch allein die Last der Verbindungsverlängerung trägt. Es muß vermieden werden, daß auf den Auslandsleitungen die Zeit der Identifizierung des Rufenden und die Eintastung der rufenden Nummer in den Zetteldrucker als Blindbelegung erscheint.
  • Nachdem in der abgehenden Einrichtung bei Leitweglenkung nochmals grundsätzlich eine Speicherung der gesamten Wahlinformation eintritt, ist die Impulsweitergabe nach Speicherung der Ziffer 9 in einem Zeitpunkt, wo noch keine der Landeskennzahl entsprechende abgehende Leitung belegt ist, anzuhalten und die Anschaltung der Beamtin wirksam zu machen. Zugleich wurde die Anschaltung des Zetteldruckers bereits bei Einspeicherung der Zahlenfolge 23 9 eingeleitet.
  • Die weiteren Vorgänge werden an Hand der Fig. 2 beschrieben. Hier ist von den Elementen des Auslandszentralamtes 3 gemäß Fig. 1 der Übertrager 22 mit seinen Ausgängen links oben dargestellt. Ferner sind die acht Arme des Zonengruppenwählers 23, die Führung der Sprechleitungen und der Steuerleitungen durch den Auslandszählimpulsgeber und schließlich die für die erfindungsgemäße Schaltung wesentlichen Schaltungsteile des Auslandsrichtungswählers 32 und die Eingänge zum Übertrager 33 gezeigt. Unter dem Auslandszählimpulsgeber sind ein Relaissuchwähler RSW 1 zur Anschaltung des Auslandsverzoners AVZR an den Auslandszählimpulsgeber AZIG, ferner ein Relaissuchwähler RSW 2 zur Anschaltung des Schnellverkehrsplatzes SPl sowie ein Relaissuchwähler RSW 3 zur Anschaltung des Zetteldruckers ZDr dargestellt. Die entsprechenden Organe sind in Fig.1 mit den Ziffern 27 bis 30 bezeichnet. Es sind nur jene Stromkreise ausgeführt, die zur Erläuterung des Prinzips der erfindungsgemäßen Schaltanordnung erforderlich sind. Es ist zu betonen, daß an Stelle eines Auslandsverzoners ebensogut ein Ziffernspeicher verwendet werden kann, welcher mit einem elektronischen oder einem Relaisumwerter zusammenarbeitet. Die entsprechenden Vorgänge sind dann sinngemäß die gleichen.
  • Zwischen den beiden Übertragungen ük und 1`Jg verlaufen die Sprechleitungen vierdrahtig. Unter Annahme eines achtarmigen Zonengruppenwählers ZGW und eines ebensolchen Richtungswählers ARW sind neben den Sprechleitungen vier Steuerleitungen vorhanden.
  • Über die c-Ader wird vom ankommenden Übertrager aus die Belegung eines freien Auslandszählimpulsgebers AZIG über den ZonengruppenwählerZGW hinweg vorgenommen. Die e-Ader ist lediglich zur Vereinfachung durchgeführt. Über die d-Ader werden die vom Teilnehmer gesendeten und vom Übertrager Ük umgesetzten Wählimpulse in den Zonenzählirn-Pulsgeber ZIG, über diesen hinweg weiter in den Relaissucher RSW 1 und über dessen z- und e-Kontakt zum Impulsrelais A des Auslandsverzoners AVZR übermittelt. Über Kontakte des Relais A wird die Wählinformation in den Speicher des Verzoners eingespeichert, der der doppelten Aufgabe der Verzonung und der Leitweglenkung dient. Rückmeldungen vom Leitungsende zum Leitungsanfang, insbesondere zum Zählimpulsgeber für den nationalen Verkehr, laufen über die e-Ader. Über die f-Ader werden die im Zeittakt gesendeten Zählimpulse dem Übertrager ük zu- geführt, der sie über einen Tonfrequenzkanal oder in einem anderen heute üblichen Verfahren zum Zählimpulsgeber und weiter in den Teilnehmerzähler leitet.
  • Mit der Belegung des Auslandszählimpulsgebers durch die Wahl der Ziffer 0 wird nach Ansprechen des Belegungsrelais C sofort der Relaissuchwähler RSW 1 veranlaßt, einen Auslandsverzoner AVZR anzuschalten. Diesem werden dann die Wahlimpulse des Teilnehmers zugeführt. Der Kontakt a 1 lenkt die Zählimpulse über eine Dekadensteuerkette u 1 bis u 5 in die Speicherorgane. Diese bestehen z.B. aus einem Hubmagneten H 1 (betätigt durch die Ziffer 2 der Landeskennzahl) und einem Drehmagneten D 1 (betätigt durch die Ziffer 3 der Landeskennzahl), weiterhin aus einem Wählrelais W (Einspeicherung der Ziffer 9, wenn ein Gesprächsgebührenzettel angefordert wird, Einspeicherung der Ziffer 0, wenn sich der Teilnehmer mit der summarischen Zählung begnügt). Die den Ziffern 2 und 3 entsprechenden Stellenzahlen der nationalen Kennzahl werden noch im Umrechner zur Verzonung eingespeichert und gelangen dann mit den letzten Stromstößen der Teilnehmernummer in einen Impulswiederholer 1W.
  • In Fig. 2 ist die doppelte Auswertung nur in je einem Symbol dargestellt: links führen die Ausgänge der Verzonungskontaktbänke zu dem zehn- bis zwölfschrittigen Zonenabgreifer ZA, der über den Kontakt zu und einen Arm des Relaissuchwählers RSW 1 die Zone in den Zoneneinsteller ZE überträgt. Dieser schaltet über den Arm Ze das Zählrelais Z an den Zeittaktgeber ZT für die Auslandszonen. Wie bereits dargelegt, werden über die f-Ader die Impulse in den Zählimpulsgeber zurückgeleitet.
  • Rechts neben den Speicherorganen ist angedeutet, daß der Abgriff der gespeicherten Information eine Verkehrslenkung bewirkt. Die Information für die weitere Wahl wird von einem Senderelais S abgegriffen und mit einem Kontakt s über den d-Arm des Auslandsrichtungswählers ARW dem abgehenden Übertrager üg zugelenkt. Sie kann in einer Impulswahl oder im Ein- bzw. Zweifrequenzcode gegeben werden.
  • Der Arm w bewirkt über die Einstellung auf einen Kontakt die Erregung eines Gesprächszettelrelais G. Dieses sorgt für die sofortige Anschaltung eines Zetteldruckers ZDr und eines Anrufsatzes am Schnellverkehrsplatz SPI. Die Beamtin tritt in die Verbindung ein und hört durch akustische Zeichen, ob der Teilnehmer nach Wahl der Ziffer 9 eine Pause macht oder welterwählt. Im ersteren Falle spricht sie unverzüglich mit dem Teilnehmer und läßt sich von ihm die Kennzahl und die gerufene Nummer geben, die sie mit einer Wähltaste WT in den Zetteldrucker ZDr, und zwar in dessen Impulsempfangsrelais IM eintastet. Danach betätigt sie die Schlußtaste ST. Nach Ablauf ; der Tastatur schaltet sich der Schnellverkehrsplatz SPL auch vom Zetteldrucker ZDr ab. Der Teilnehmer kann nunmehr seine Wahl fortsetzen bzw., wenn er bereits vollständig gewählt hat, kann er warten, bis aus dem Verkehrslenkungsspeicher über den abgehenden Übertrager üg die nationale Kennzahl und die Kennzahl des gerufenen Teilnehmers gesendet ist. Am Ende ertönt das Freisignal.
  • Durch die Betätigung der Schlußtaste ST wurde der Schnellverkehrsplatz SPl vom Relaissuchwähler RSW 2 abgetrennt. Über einen Umschaltekontakt q werden die vom Verbindungsanfang einlaufenden Impulse am Impulsrelais des Zetteldruckers wirksam.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Teilnehmer nur die Landeskennzahl und die Ziffer 9 wählt und, wie beim Doppelbetriebssystem, den Bestimmungsort innerhalb des fernen Landes und die Teilnehmernummer der Schnellverkehrsbeamtin mitteilt. Diese hätte den Ortsnamen in eine Kennzahl umzusetzen und anschließend die gewünschte Teilnehmerrufnummer in den Zetteldrucker ZDr einzutasten. Wenn die ersten Stellen der nationalen Kennziffer noch für die Verzonung wichtig sind, so können sie im Auslandsverzoner AVZR berücksichtigt werden. Es ist hierzu keine Rückwärtsübertragung von Kennzahlen erforderlich.
  • Diese Lösung dieser Organisationsfrage ist nur im Symbol angedeutet. Die Organisationsfrage besteht im wesentlichen darin, ob man den Teilnehmer nach der Ziffer 9 die Wahl abbrechen läßt oder nicht. Im ersteren Falle kann nämlich der Kontakt a 2 die weiter -intreffenden Wählimpulse in den Zetteldrucker ZDr ;eben. Im letzteren Falle, wenn man dem Teilnehmer gestattet, die Gesamtziffer zu wählen, so ist diese einzuspeichern, und es ist Aufgabe des Kontaktes s bzw. eines zweiten nicht dargestellten Abgreiforganes, die nach dem Bestimmungsland gesendeten Wählimpulse gleichzeitig in den Zetteldrucker ZDr zu geben.
  • Es ist möglich, den Zetteldrucker ZDr mit zwei Druckwerken auszurüsten. Die Eintastung der Beamtin kann dann gleichzeitig mit der Weitergabe der Wählinformation des Anrufes erfolgen.
  • Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Anordnung in dem Sinne ist möglich, daß nach Wahl der Ziffer 9 nicht ein Schnellverkehrsplatz, sondern eine Ansageeinrichtung angeschaltet wird, welche den Teilnehmer auffordert: »Wählen Sie die Kennzahl Ihres Ortsnetzes und Ihre eigene Teilnehmerrufnummer, wenn Sie einen Gesprächszettel erhalten wollen.« Wählt der Teilnehmer der Aufforderung folgend die genannten Ziffern, so wird unter dem Einfluß eines Wählrelais WR, das auf die Ziffer 9 anspricht, diese Ziffer nicht für den Verbindungsaufbau gespeichert; sondern nur dem Zetteldrucker zugeleitet.
  • Eine Schwierigkeit des Verfahrens besteht darin, das Ende der Wahl festzustellen. Denn nach Ende der Wahl seiner eigenen Kennzahl muß der Teilnehmer die Auslandswahl fortsetzen. Eine Lösung könnte darin bestehen, daß der Teilnehmer z.B. im Anschluß an seine Rufnummer dreimal die Ziffer 1 wählt oder eine Pause von etwa 3- Sekunden einlegt. Auf alle Fälle muß von der Sprechstelle ein Unterscheidungsmerkmal zur Verfügung gestellt werden. Nach Eingang des Endekennzeichens könnte die Einrichtung dem Teilnehmer die Anweisung geben: »Bitte weiterwählen.«

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Erfassung vou Fernsprechgebühren durch selbsttätig gedruckte oder gestanzte Gesprächszettel für Fernwählverbindungen in Auslandsfernwählsystemen, in welchen im Selbstwählverkehr selbsttätige Gebührenerfassung erfolgt und den gleichen Verbindungswegen eine Beamtin mit den erforderlichen Sprachkenntnissen zugeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß einer vom Teilnehmer zu wählenden besonderen Anforderungsziffer (z. B. 9) nach der Landeskennzahl in der Dekade, in welcher zwischen automatischer Wahl (0) und Anschaltung von Sprechplätzen (1 bis 8) unterschieden wird, Schaltmittel wirksam werden, welche die An-Schaltung einer Zetteldruckeinrichtung (ZDr, Fig. 2) an die Auslandsfernverbindung bewirken und ferner eine Bedienungseinrichtung (SPL) oder selbsttätige Schaltmittel zur Feststellung der Nummer des rufenden Teilnehmers ohne besondere Identifiziereinrichtung anschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl des besonderen Anforderungszeichens eine Ansageeinrichtung der Verbindung zugeschaltet wird, durch welche der Teilnehmer aufgefordert wird, in zügiger Folge seine Kennzahl und Teilnehmernummer zu wählen, und daß besondere Schaltmittel (q2) diese Stromstöße in einen Zetteldrucker (ZDr) leiten.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der vom Teilnehmer gewählten Kennzahl und Rufnummer durch Einlegung einer Wählpause von etwa 3 Sekunden oder durch mehrmalige Wahl ein und derselben Ziffer, z. B. 11 . . ., kenntlich gemacht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen Schaltkreise für die Anschaltung des Zetteldruckers (ZDr) und des Schnellverkehrsplatzes (SP4 im Auslandszählimpulsgeber (24) angeordnet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einmal Schaltmittel (W, G) vorgesehen sind, welche vor der Weiterleitung der Wählstromstöße und Belegung der Auslandsleitung die Sprecheinrichtung und den Zetteldrucker anschalten, und daß weitere Schaltmittel (ST) vorgesehen sind, welche nach Einbringung der letzten Zahl die Abschaltung des Fernplatzes und Zetteldruckers (ZDr) bewirken, wobei der rufende Teilnehmer gegebenenfalls ein Signal zur Weiterwahl erhält.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anforderungsziffer an Stelle der Sprachkennzeichnungsziffer in die Wahlinformation eingeschoben ist und die Verkehrslenkungseinrichtung die Anforderungsziffer für die Weitersendung der Wahlinformation so umwertet, daß sie gleich der Verkehrsscheidungsziffer für Direktwahl (0) wirksam wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk mit zwei Druckstellen versehen ist, so daß die Information für den Anrufer parallel mit der Wahl des gerufenen Teilnehmers eingebracht und gedruckt werden kann.
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