DE3034360A1 - Verbrennbare treibladungshuelse - Google Patents

Verbrennbare treibladungshuelse

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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
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    • F16B7/0413Clamping or clipping connections for rods or tubes being coaxial for tubes using the innerside thereof
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Description

Die Erfindung betrifft eine verbrennbare Treibladungs­ hülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Treibladungen mit verbrennbarer Treibladungshülse bekannt, die aus einem oder mehreren Rohrteilen mit unterschiedlichen Verbrennungseigenschaften besteht. Derartige Treibladungen finden bei Geschützen mit selbstverriegelnden Verschlüssen Anwendung, die gegen Rückstände aus unvollständiger Verbrennung der Treib­ ladung empfindlich sind. Der verschlußseitige Teil der Treibladungshülse ist daher aus einem Material mit größerer Verbrennungsgeschwindigkeit hergestellt, um seine vollständige Verbrennung sicherzustellen, während der übrige Teil der Treibladungshülse aus einem Material mit geringerer Verbrennungsgeschwindigkeit bestehen kann, um anderen Konstruktionskriterien des Geschützes Rechnung zu tragen.
Gemäß einem bekannten Herstellungsverfahren werden die einzelnen Rohrteile solcher Treibladungshülsen unter Verwendung verbrennbaren Klebstoffes miteinander verbunden. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt aber darin, daß leicht Rückstände aus unvollständiger Verbrennung des Klebstoffes entstehen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer verbrennbaren Treibladungshülse der eingangs ge­ nannten Art eine Verbindung zwischen ihren einzelnen Rohr­ teilen zu schaffen, bei welcher auf die Verwendung von Klebstoffen verzichtet und dadurch die Gefahr von Ver­ brennungsrückständen aus unvollständiger Verbrennung weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Anordnung gelöst.
Die beiden Verbindungsabschnitte der beiden Rohr­ teile sind vorzugsweise mit Gleitsitz ineinanderschiebbar, und die ineinandergreifenden Elemente sind vorzugsweise in einem Verbindungsabschnitt gebildete Radialbohrungen und in diese einrastbare, am anderen Verbindungsabschnitt gebildete Radialzapfen.
Die beiden Rohrteile der Treibladungshülse bestehen zweckmäßigerweise aus unterschiedlichen verbrennbaren Materialien.
Das Zusammenfügen der beiden Rohrteile erfolgt da­ durch, daß sie mit ihren Verbindungsabschnitten axial in­ einandergeschoben werden, während die Radialzapfen des einen Verbindungsabschnitts mit den Radialbohrungen des anderen Verbindungsabschnitts axial fluchten, bis die Radialzapfen in die Bohrungen eingerastet sind.
Die Radialzapfen sind vorteilhafterweise in Richtung zum freien Ende des betreffenden Verbindungsabschnitts hin mit einer Abschrägung versehen, so daß während des axialen Zusammenschiebens der beiden Verbindungsabschnitte der andere Verbindungsabschnitt mit seinem Rand entlang der Abschrägungen auf die Radialzapfen aufgleiten kann, wobei eine allmählich zunehmende elastische Radialver­ formung der beiden Verbindungsabschnitte während des axialen Zusammenschiebens auftritt, bis die Zapfen in die Bohrungen eingerastet sind. Dadurch wird das Zusammen­ schieben der beiden Rohrteile erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische auseinander­ gezogene Darstellung der beiden Rohrteile einer Treibladungshülse nach der Erfindung mit ihren zu­ sammensteckbaren Verbindungsab­ schnitten, und
Fig. 2 im Axialschnitt die Treibladungs­ hülse mit zusammengesteckten Rohr­ teilen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte verbrennbare Treibladungshülse besteht aus einem ersten, an einem Ende (nicht dargestellt) stirnseitig geschlossenen Rohr­ teil 1 aus einem ersten Nitrozellulosematerial und aus einem den gleichen Durchmesser wie das Rohrteil 1 auf­ weisenden zweiten Rohrteil 6 aus einem zweiten Nitro­ zellulosematerial.
Das Rohrteil 1 weist einen Verbindungsabschnitt 2 in Form einer Muffe mit vier mit gleichen Winkelabständen um ihren Umfang verteilten Radialbohrungen 4 auf. Das andere Rohrteil 6 ist mit einem Verbindungsabschnitt 7 in Form eines Rohrstutzens versehen, dessen Außendurch­ messer etwas kleiner als derjenige des übrigen Rohrteils ist und der mit Gleitsitz in die Muffe 2 einschiebbar ist. Der Rohrstutzen 7 ist mit vier mit gleichen Winkelabständen an seinem Umfang angeordneten, jeweils nach außen wegragenden, Radialzapfen versehen, die in die Radialbohrungen 4 der Muffe 2 einrastbar sind. Die Zapfen 8 und die Bohrungen 4 bilden zusammen ineinandergreifende Lagesicherungselemente 5.
Jeder der Radialzapfen 8 ist mit einer Abschrägung 9 versehen, so daß sich das in Axialrichtung der Treibladungs­ hülse gesehene Zapfenprofil in Richtung der axialen Zusammen­ schiebbarkeit der beiden Rohrteile verjüngt und mit einer kleinen Abstufung 10 endigt. Das Zusammensetzen der Treibladungshülse erfolgt durch Ausrichten der beiden Rohrteile 1 und 2 derart, daß die Zapfen 8 axial mit den Bohrungen 4 fluchten, und durch anschließendes Ein­ schieben des Rohrstutzens 7 in die Muffe 2. Der Rohr­ stutzen 7 und die Muffe 2 werden dann unter axialer Druck­ anwendung zusammengeschoben, wobei der vordere Rand 3 der Muffe auf die Abstufung 10 der Zapfen 8 auftrifft und sodann unter radialer Verformung der Muffe 2 und des Rohr­ stutzens 7 über die Abstufung 10 auf die Schrägfläche 9 der Zapfen 8 aufgleitet, wodurch eine zunehmend weitere Radialverformung der beiden Komponenten 2 und 7 statt­ findet, bis die Zapfen 8 vollständig von der Muffe 2 über­ deckt sind. Die beiden Rohrteile werden weiter unter axialer Druckanwendung zusammengeschoben, bis die Zapfen 8 mit den Bohrungen 4 zur Deckung kommen und sodann radial auswärts in die Bohrungen 2 einrasten, während die beiden Verbindungs­ abschnitte 2 und 7 in ihre ursprüngliche Form zurückfedern.
In entsprechender Weise lassen sich die beiden Rohr­ teile 1 und 6 auch wieder voneinander trennen, indem sie axial auseinandergezogen werden, während gleichzeitig die Zapfen 8 entweder von Hand oder mittels eines geeigneten Werkzeugs (nicht dargestellt) eingedrückt werden.
Der Rohrstutzen 7 mit den Radialzapfen 8 kann am Rohrteil 6 dadurch hergestellt werden, daß der ent­ sprechende Endteil des Rohrteils 6, der den vollen Rohr­ teilaußendurchmesser aufweist, zwischen zwei nicht gezeigten Matrizen gepreßt wird. Die dabei entstehenden Radial­ zapfen ragen dann um eine Distanz vor, die gleich der Wanddicke der Muffe 2 ist, so daß nach dem Zusammenfügen der beiden Rohrteile die äußeren Stirnflächen der Zapfen 8 bündig mit der Mantelfläche 11 des ersten Rohrteils 1 sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Treibladungshülse nach der Erfindung kann folgende spezielle Abmessungen haben:
Außendurchmesser150 mm Innendurchmesser146 mm Zapfenhöhe  2 mm Stufenhöhe  0,5 mm Zapfendurchmesser 15 mm Länge der Schrägfläche  4 mm Länge der Verbindungsabschnitte 45 mm Bohrungsdurchmesser 16 mm
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich auch Abwandlungen denkbar, beispielsweise können die Zapfen auch radial einwärts ragend an der Muffe und die Bohrungen im Rohrstutzen gebildet sein. Außerdem kann die Treibladungshülse mehr als zwei zusammensteckbare Rohrteile oder auch eine Endkappe aufweisen, welch letztere in der beschriebenen Weise mit einem Rohrteil verbindbar ist.
Die Treibladungshülse kann durch Aufbringen einer Schicht aus verbrennbarem Lack oder durch eine wärmeauf­ schrumpfbare Hülse auf die zusammengesetzte Treibladungs­ hülse in jedem Verbindungsbereich zwischen aneinander­ grenzenden Rohrteilen wasserdicht gemacht werden.

Claims (4)

1. Verbrennbare Treibladungshülse, bestehend aus mindestens zwei elastischen Rohrteilen mit koaxial ineinandersteckbaren Verbindungsabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (2, 7) mit radial verformbaren, ineinandergreifenden Elementen (5) versehen sind.
2. Treibladungshülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (2) des einen Rohrteils (1) mit einer Anzahl radialer Bohrungen (4) und der in diesen einschiebbare Verbindungsabschnitt (7) des anderen Rohrteils (6) mit einer entsprechenden Anzahl nach außen ragender Radialzapfen (8) versehen ist, die bei axialem Zusammenschieben der beiden Verbindungs­ abschnitte in die entsprechenden Bohrungen (4) des erst­ genannten Verbindungsteils einschnappbar sind.
3. Treibladungshülse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zapfen (8) jeweils in Richtung zum freien Ende des betreffenden Verbindungsabschnitts (7) hin mit einer Abschrägung (9) versehen sind, auf welche der Ver­ bindungsabschnitt (2) des anderen Rohrteils (1) beim axialen Zusammenstecken der beiden Rohrteile aufgleitet.
4. Treibladungshülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrteile (1, 6) aus verschiedenen verbrennbaren Materialien bestehen.
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