DE3033609A1 - Fadenzufuhr- und wechselvorrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents

Fadenzufuhr- und wechselvorrichtung fuer strickmaschinen

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Description

PATENTANWALr
DIPL-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim, Fasanenstr. 7
— Telefoa 0 73 21 / 5 27 40 ^
Akte: WI 693 27.08.1980 - Kn
Anmelder:
Wildt Mellor Bromley Limited
Minotaur Works, St. Saviours Road, Leicester, Großbritannien
Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung für Strickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung, auch bekannt als "Striper units", für Strickmaschinen.
In derartigen Vorrichtungen kann irgendeineraus einer Anzahl von nebeneinander liegenden Fadenzuteilern aus einer gestoppten Position neben einer Fadenschneid- und Einfa.ngvo.rrichtuny zu einer Fadenzuteilposition bewegt werden. In der gestauten, bzw. gestoppten Position, wenn der Fäden geschnitten wird und das getrennte Ende auf einer Ebene unterhalb der der Stricknadeln eingefangen wird, wird das höchste Maß einer Fadenkontrolle erreicht, wenn man den Fadenzuteiler auf der gleichen niederen Ebene hält, mit einer möglichst kurzen Fadenlänge zwischen dem Zuteiler und der Einfangeinrichtung. Eine direkte Bewe-
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gung des Fadenzuteilers auf einer geraden Linie von seiner Einfangposition zu seiner Zuführposition würde den Zuteiler in die Nadelwege bringen, was zu einer Zerstörung führen würde.
Bei früheren Vorschlägen wurden deshalb komplizierte und schwerfällige Vorrichtungen vorgesehen, um den Faden in die richtige Zuteilposition zu bringen. In der GB-PS 821 151 wurde vorgeschlagen, um eine erste Achse drehbare Zuteiler zu benützen, wobei jeder Zuteiler einen dazugehörigen Fadenleger hat, der um eine zweite Achse über und vor der ersten Achse drehbar ist. Die Bewegung des Zuteilers ist lediglich eine drehende und hebt das Fadenführungsauge des Zuteilers von der Einfangposition über die Ebene der Nadel. Die Bewegung der Fadenplazierungsspitze·., vorwärts über die Nadeln wird durch eine Drehbewegung des Fadenlegers erreicht. Dieser frühere Vorschlag verwendet zwei unabhängig voneinander bewegbare und unabhängige federbelastete Elemente für jeden Faden, der zuzuführen ist, nämlich einen Zuteiler und einen Fadenleger.
Ein getrennter Fadenleger wurde nach dem spanischen Patent Nr. 45 48 35 (entsprechend der britischen Patentanmeldung Nr. 40 720/75) vermieden, und zwar durch Anheben jedes Fadenzuteilers von einem Aufhängepunkt über'der Nadelebene und durch Einstellen einer nach vorne gerichteten Bewegung eines Fadenführungsauges des Zuteilers bei einer geeigneten Stufe während des Anhebens mittels eines festen Zapfens, der mit einer Z-förmigen Nockenlaufbahn in dem Zuteiler in Eingriff steht. Diese Lösung ist zwar
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wirksam, aber sie ergibt Konstruktionsbeschränkungen. Es gibt stets eine nach oben gerichtete Komponente der Bewegung des Zuteilers, da die Bewegung durch das Anheben des Zuteilers an seinem Aufhängepunkt erzeugt wird. Viele Vorrichtungsteile müssen oberhalb und unmittelbar vor den Nadeln angeordnet sein, so daß eine Inspektion und ein Zugang schwierig ist, wenn die Vorrichtung auf der Strickmaschine montiert ist. Schließlich sind getrennte Abstreifkurvenscheiben (striper cam plates) zum Betätigen der Zuteiler und der dazugehörigen Fadenschneid- und Einfangvorrichtung erforderlich, was eine unerwünschte Kostensteigerung darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung zu schaffen, die die oben angegebenen Nachteile vermeidet und insbesondere die einfach funktioniert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Fadenzuführungsund Wechselvorrichtung für eine Strickmaschine erreicht, die eine Anzahl von Fadenzuteilern enthält, welche jeweils zwischen Fadenzuteil- und Fadeneinfangpositionen bewegbar sind, wobei die Bewegung jedes Zuteilers von seiner Fadeneinfangposition zu seiner Fadenzuteilposition eine Kombination aus einer nach vorne gerichteten Gleitbewegung und einer Drehbewegung um eine Achse ist, die rechtwinklig, zu der Gleitrichtung oder Gleitebene ist, in Antwort auf eine nach vorne gerichtete Gleitbewegung einer dazugehörigen Schaltführung.
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Durch die Kombination einer drehbaren und nach vorne gerichteten Schiebebewegung des Fadenzuteilers kann eine hohe Flexibilität der Konstruktion erreicht werden, wobei die Bewegung des Zuteilers nach oben von unterhalb der Nadelebene im wesentlichen eine Folge der Drehkomponente der Bewegung und die Bewegung des Zuteilers nach vorne über die Nadeln im wesentlichen eine Folge der Schiebekomponente der Zuteilerbewegung ist.
Obwohl eine einfache und deshalb oft bevorzugte Folge der Zuteilbewegung diese zwei Komponenten der Zuteilerbewegung als zwei getrennte und aufeinanderfolgende Bewegungen des Fadenführungsauges des Zuteilers einschließt, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die zwei gewünschten Bewegungskomponenten zu kombinieren, um zu bewirken, daß das Fadenführungsauge einen großen Wegbereich von seiner Fadenfangposition zu seiner Fadenzuführposition durchfährt.
Eine der Komponenten der Zuteilerbewegung ist vorzugsweise nockengesteuert. So kann z.B. die Drehbewegung als Antwort auf eine Nockenaktion der Schaltführung auf den Zuteiler erfolgen, während die Gleitbewegung des Zuteilers eine körperliche Bewegung der Schaltführung und des Zuteilers zusammen ist.
Alternativ dazu kann jeder Zuteiler gleit- und drehbar auf ersten und zweiten räumlich voneinander getrennten Zapfen befestigt sein und jeder Zuteiler kann eine Kurvenbahn haben, die mit einer dazugehörigen Hebeplatte zusammenarbeitet, welche drehbar auf dem ersten Zapfen befestigt ist, so daß die Drehbewegung des Zuteilers eine
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Antwort auf die Nockenaktion der Schalt führung auf dem Zuteiler ist, und die Gleitbewegung des Zuteilers ist eine körperliche Bewegung des Zuteilers und der Gleitführung zusammen. Bei einer solchen Konstruktion kann die Zuteilerbewegung eine Betätigungsbewegung jeder Hebeplatte umfassen, als Antwort auf die nach vorne gerichtete Bewegung seiner dazugehörigen Schaltführung, was bewirkt, daß der Zuteiler sich von der Fadenfangposition zu seiner Fadenzufuhrposition bewegt,, und zwar durch eine Kombination einer Drehbewegung, zusammen mit der Hebeplatte, um den ersten Zapfen und eine nach vorne gerichtete Gleitbewegung, relativ zu der Hebeplatte, über den ersten und den zweiten Zapfen unter der Nockenwirkung der Hebeplatte.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1-bis 4 Vertikalschnitte durch einen Fadenzuteiler und Wechseleinheit in erfindungsgemäßen Ausbildungen in vier aufeinanderfolgenden Schritten eines Fadenzuteilers von einer Fangposition (Fig. 1) zu einer Zuteilposition (Fig. 4). Fig. 2 enthält zusätzliche Details, die für ein vollständiges Verständnis der Einrichtung notwendig sind, die aber in den Fig. 1, 3 und 4 nicht dargestellt sind.
Fig. 5 eine Stirnansicht der Einrichtung nach den Fig. 1 bis 4, gesehen in Pfeilrichtung A (Fig. 2).
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Fig. 6 eine Stirnansicht der Einrichtung nach den Fig. 1 bis 4, gesehen in Pfeilrichtung B (Fig. 1).
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Abstreifkurvenscheibe einer Strickmaschine, zur Benutzung mit der Einrichtung nach den Fig. 1 bis 6.
Die Fadenzuteil- und Wechseleinheit nach den Fig. 1 bis enthält ein Gehäuse, das durch Seitenplatten 10 gebildet ist, die durch eine Abdeckung 12 und durch Befestigungsträger 14 und 16/in welchen Gleitbahnen 18 und 20 für eine Reihe von vier Schaltführungen (actuator slides) 22, 24, 26 und 28 gebildet sind, auf Abstand gehalten sind. Die Schaltführungen 22, 24, 26 und 28 haben Betätigungsgriffstücke 23, 25, 27 und 29 jeweils in verschiedenen Operationshöhen, so daß eine Bewegung der. Einrichtung gegen eine stationäre Abstreifkurvenscheibe (striper cam plate) 30 in Pfeilrichtung C, wie in der Fig. 7 dargestellt, eine ausgewählte Schaltführung der vier Schaltführungen betätigt, wobei die Auswahl von der Höhe der Scheibe 30 abhängt.
Eine nach vorne ragende Nase 32 in Höhe der Schaltführung steht in Eingriff mit einem Ansatz 34 eineT d.amit verbundenen Hebeplatte 36, die auf einem Zapfen 38 drehbar befestigt ist. Ein Fadenzuteiler 40 (yarn feeder) ist entlang jeder Hebeplatte 36 angeordnet ud ist gleit- und drehbar auf dem Zapfen 38 und einem parallel dazu angeordneten Zapfen 42 befestigt. Der Zapfen 38 ragt durch einen Schlitz 40 auf der Rückseite jedes Zuteilers 40 und der Zapfen 42 ragt durch einen L-förmigen Schlitz 46 auf der Vorderseite jedes Zuteilers 40.
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Eine Stummelwelle 48 erstreckt sich von jeder Hebeplatte in eine Kurvenbahn 50 in dem dazugehörigen Zuteiler 40, wobei die Kurvenbahn 50 als eine Fortsetzung in geneigter Form eines im allgemeinen horizontalen Teiles des L-förmigen Schlitzes 46 gebildet ist. Eine Druckfeder 52 auf einem Federhalter 54 zwingt jede Hebeplatte 36 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 38, um den Ansatz 34 mit der Nase 32 der dazugehörigen Schaltführung in Kontakt zu halten. Die Feder 52 ist zwischen einem Auflager 56 jedes Federhalters 54 und der Abdeckung 12 gespannt, wobei Führungsstangen 58 der Federhalter 54 durch Öffnungen in der Abdeckung.12 ragen.
Eine Schaltklinke 60 ist für jede Schaltführung vorgesehen, um die Schaltführung in einer Vorwärtsposition sogar dann festzuhalten, wenn die Kurvenführungsplatte 30 das Betätigungsgriffstück der Führung freigegeben hat. Die Klinken 60 sind im Gegenuhrzeigersinn in die Sperrlage vorgespannt, wie es in Fig. 2 mit doppelt gestrichelten Linien durch Federn 62 dargestellt ist. In der Sperrlage stehen die Klinken 60 mit Schultern 63 derSchaltführungen im Eingriff und sie können durch Bewegen der gesamten Einheit gegen eine Kurvenführung (nicht dargestellt) sofort vor der Abstreifkurvenplatte 30 freigegeben werden.
Die Einheit weist auch eine Schneide- und Fangeinrichtung 64 auf, die einen Fadenschneider und eine Fanganordnung für jeden der vier Zuteiler 40 enthält. Jeder Fadenschneider und jede Fanganordnung weist ein eingespanntes Schnittblatt 66, ein bewegliches Schnittblatt 68 und eine Einfangeinrichtung 70 auf, wie es deutlich in der Fig. 6 im Zusammenhang mit der Fig. 2 dargestellt ist.
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Eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn des beweglichen Schnittblattes 68 von der Fadenfreigabeposition (in der Fig. 2 stric.hpunktiert dargestellt)/der Fadenfangposition (dargestellt in ausgezogenen Strichen) bewirkt zuerst das Einfangen einer . Fadenlänge zwischen dem beweglichen Schnittblatt 68 und der Fangeinrichtung 70 und dann das Trennen des Fadens zwischen dem beweglichen Schnittblatt 68 und dem feststehenden Schnittblatt 66. Um die Fangeinrichtüngen 70 gegen die beweglichen Schnittblätter 68 zu zwingen sind elastische Blattfedern 72 vorgesehen. Jedes bewegliche Schnittblatt 68 ist im Gegenuhrzeigersinn durch eine Zugfeder 74 vorgespannt, kann jedoch in der Fadenfreigabeposition durch eine drehbare Klinke 76 gehalten werden, die in dieser Position (in der Fig. 2 mit ausgezogenen Strichen dargestellt) durch eine Druckfeder 78 vorgespannt ist. Eine Bewegung der entsprechenden Schaltführung voll- vorwärts in die Position nach der Fig.. 4 zwingt eine Verlängerung 80 eines beweglichen Schnittblattes 68 dazu, sich gegen seine drehbare Klinke 76, wie in der Fig. 4 dargestellt, zu bewegen, um den Fadenschneider und die Fangvorrichtung offenzuhalten, wie es durch strichpunktierte Linien in der Fig. 2 dargestellt ist. Eine Freigabe aller beweglichen Schnittblätter 68, was ein Einfangen und Trennen aller zugeführten Fäden bewirkt, wird durch eine Vorwärtsbewegung einer .Schnittfreigabeklaue 82 gegen die Vorspannung einer Druckfeder 84 erreicht, bis diese und die drehbare Klinke 76 die in der Fig. 2 strichpunktierten dargestellten Positionen annehmen und jeweils die Verlängerungen 80 der Schnittblätter 68 freigegeben werden. Eine Vorwärtsbewegung der Klaue 82 wird durch Bewegen der gesamten Einheit gegen einen (nicht dargestellten) Kurvenkörper erreicht.
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In Betrieb wird ein Faden 86 zu einem Fadenführungsauge von jedem der vier Zuteiler geführt. Die Fäden 86 werden durch nach vorne sich öffnende Teile 90 der Augen 88 geführt, so daß die Führungsfläche des Zuteilers jeden Faden in den Weg der Stricknadeln 92, wie in der Fig. 2 dargestellt, stößt. Zu Beginn sind alle Fäden 86 zwischen den Fangvorrichtungen 70 und ihren damit zusammenarbeitenden Schnittblättern 68 festgehalten und die Zuteiler 40 und Schaltführungen sind in den in der Fig. 1 dargestellten Positionen,in der aus Übersichtlichkeitsgründen nur die Schaltführung 22 dargestellt ist. Dies stimmt mit dem Griffstück 23 überein, das sich der Abstreifkurvenplatte 30 der Fig. 7 an dem mit D bezeichneten Höhenbereich annähert, wenn die Schaltführung 22 voll in ihre Gleitbahnen 18 und 20 eingezogen ist.
Eine Bewegung des Griffstückes 23 aufwärts der Abstreifkurvenplatte 30 bis auf die mit E in der Fig. 7 bezeich nete Ebene bringt den Mechanismus in die in der Fig. 2 dargestellte Lage, mit der Hebeplatte 36 und dem Zuteiler 40 nach einer Drehung als eine Einheit um den Zapfen 38. Die Drehung des Zuteilers 40 wird durch die kombinierte Wirkungen des nach oben verlaufenden Zweiges des L-förmigen Schützes 46, der ein Gleiten des Zuteilers auf seinen Zapfen 38 und 42 verhindert und der Stummelwelle 48, die in der Kurvenführung 50 nur auf eine Gleitbewegung des Zuteilers gleiten kann, erreicht.
Eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung der Gleitführung 22, während der das Griffstück 23 sich auf die Ebene F auf der Abstreif fciünvenng splat te 30 bewegt, bewirkt eine Vorwärtsgleitbewegung· des Zuteilers 22 auf seinen Zapfen 38 und. 42, da die Stummelwelle 48 die Kurvenführung 50
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durchquert. Dies bringt die Einheit in die in der Fig. dargestellte Lage, wobei der Zuteiler 40 seinen Faden den Nadeln zuführt, während das Fadenende zwischen dem beweglichen Schnittblatt 68 und der Fangeinrichtung festgehalten wird, wie es mit ausgezogenen Strichen in der Fig. 2 dargestellt ist. Wie ersichtlich ist dies die Stufe, in der das bewegliche Schnittblatt in seiner Fadenschneid- und Fangposition bewegungslos ist.
Eine weitere Vorwärtsbewegung der Schaltführung 23 entlang der Steigung der Abstreifkurvenplatte 30 bis auf die Ebene G der Fig. 7 bewirkt, daß das bewegliche Schnittblatt 68 das Fadenende, wie in der Fig. 4 dargestellt, freigibt. Bei dieser Stufe ist jedoch der Faden in den Nadeln aufgefangen, so daß die Fadenzuführung und das Stricken normal fortgesetzt wird. Die Vorwärtsbewegung der Schaltführung 22 von der in der Fig. 3 dargestellten Position zu der in.der Fig. 4 bewirkt, daß die Hebeplatte 36 weiter im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannung der Feder 52 rotiert. Diese Bewegung ergibt jedoch keine weitere Bewegung des Zuteilers 40, da die Stummelwelle 48 nur durch einen Schlitz 94 hindurchläuft, der eine Erweiterung der Kurvenbahn 50 ist und der bogenförmig um den Zapfen 38 liegt, wenn dieser Zapfen sich am hinteren Ende des Schlitzes 44, wie in den Fig. 3 und 4, befindet. Auf diese Weise kann die gleiche Schaltführung 22 benutzt werden, um eine aufeinanderfolgende Bewegung des Zuteilers 40 und des beweglichen Schnittblattes 68 zu erreichen. Das Blatt 68 wird durch die Klinke 76 in der offenen Position gehalten, während das Griffstück 23 entlang der Abstreifkurvenplatte 30 nach unten zu auf die Ebene H der Fig. zurückkehrt, und die Hebeplatte 36 und die Führung 22 kehren in die in der Fig. 3 dargestellten Positionen zurück.
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Ein weiteres Zurückziehen der Schaltführung 22, während das Griffstück 23 die Abstreifkurvenplatte 30 verläßt, wird durch die Klinke 60 verhindert. Der Zuteiler 40 und die Schneide- und Fangvorrichtung 64 werden deshalb in den in der Fig. 4 dargestellten Positionen gehalten, bis zu der synchronisierten Freigabe der Klinken 60 und 76 während einer folgenden Fadenselektionsstation, die unmittelbar folgt, wobei eine Abstreifkurvenplatte 30 auf einer anderen Griffstückebene eine andere der Schaltführungen 24, 26 oder 28 betätigt.
Die Bewegungsrichtung des Fadenführungsauges 88, 90 des Fadenzuteilers 40 ist eine Funktion aus den Ausgestaltungen des L-förmigen Schlitzes 46, der Kurvenbahn 50 und des Schlitzes 44. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Bewegung zwei verschiedene und definierte aufeinanderfolgende Komponenten, nämlich eine bogenförmige Drehkomponente einer Bewegung um den Zapfen 38,-gefolgt von einer nach vorne gerichteten Gleitbewegung auf den Zapfen 42 und 38. Wenn der nach oben gerichtete Abschnitt des L-förmigen Schlitzes 46 eine andere Form als die dargestellte bogenförmige um das vordere Ende des Schlitzes 44 hätte, wäre die anfängliche Aufwärtsbewegung des Zuteilers eine Kombination einer Drehbewegung und einer vorwärts- oder rückwärts gerichteten Gleitbewegung. Wenn der nach rückwärts gerichtete Abschnitt des L-förmigen Schlitzes 46 parallel zu dem Schlitz 44 wäre, aber beide Schlitze nach unten oder nach oben geneigt wären, würde die Vorwärtsbewegung des Zuteilers 40 entlang einem ähnlich geneigten Weg erfolgen. Wenn der nach rückwärts sich erstreckende Abschnitt
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des L-förmigen Schlitzes 46 anders als parallel· zu dem Schlitz 44 wäre, würde die nach vorne gerichtete Bewegung des Zuteilers 40 eine Drehkomponente der Bewegung haben, die in einer nach oben oder nach unten gerichteten Bewegung des Fadenführungsauges 88, 90 resultieren könnte. Auf diese Weise erhält der Hersteller genügend Freiheit, um sicherzustellen, daß die Zuteilerbewegung von der optimalen Fadenfangpositxon zu der optimalen
Fadenzuführungsposition entlang eines optimalen Weges
für jede Konstruktionsart einer Strickmaschine erfolgen kann.
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Claims (18)

DlPL-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim, Fasanenstr. / Telefon 07321/52740 Akte: WI 693 27.08.1980 - Kn Anmelder: Wildt Mellor Bromley Limited \ Minotaur Works, St. Saviours Road, Leicester, Großbritannien Patentanspruch
1. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung für eine Strickmaschine, die eine Anzahl von Fadenzuteilern aufweist, welche beweglich zwischen Fadenzuteil- und Fadeneinfangpositionen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung jedes Zuteilers (40) von seiner Fadeneinfangposition zu seiner Fadenzuteilposition eine Kombination aus einer nach vorne gerichteten Gleitbewegung und einer Drehbewegung um eine Achse ist, die rechtwinklig zur Gleitrichtung oder zur Gleitebene liegt, als Antwort auf eine nach vorne gerichtete Gleitbewegung einer zugeordneten Schalt führung (22, 24, 26, 28).
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2. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daG die Bewegung jedes Zuteilers (40) von seiner Fadeneinfangposition zu seiner Fadenzuteilposition zwei getrennte und definierte aufeinanderfolgende Bewegungen enthält, von denen die erste eine Aufwärtsbewegung eines Garnführungsauges (88) des Fadenzuteilers (40) ist, die durch die Drehbewegung des Fadenzuteilers (40) bewirkt wird, und die zweite eine Vorwärtsbewegung des Fadenführungsauges (88) ist, die durch die Gleitbewegung des Fadenzuteilers (40) bewirkt wird.
3. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Fadenzuteilers (40) eine Antwort auf eine Kurvenführung der Schaltführung (22, 24, 26, 28) auf dem Fadenzuteiler (40) ist, und die Gleitbewegung des Fadenzuteilers (40) eine körperliche Bewegung des Fadenzuteilers 40 und der Schaltführung (22, 24, 26, 28) zusammen ist.
4. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenzuteiler (40) gleit- und drehbar auf ersten und zweiten räumlich voneinander getrennt befestigten Zapfen (38, 42) befestigt ist und daß jeder Fadenzuteiler 40 eine Kurvenbahn (50) besitzt,- die mit einer dazugehörigen Heb.eplatte (36) zusammenarbeitet, die drehbar auf dem ersten Zapfen (38) be-
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festigt ist, so daß eine Drehbewegung jeder Hebeplatte (36) als Antwort auf eine Vorwärtsbewegung der dazugehörigen Gleitführung (22) seinen Fadenzuteiler (AO) dazu zwingt, sich aus seiner Fadeneinfangposition· zu seiner Fadenzuteilposition zu bewegen, und zwar durch eine Kombination einer Drehbewegung, zusammen mit der Hebeplatte (36), um den ersten Zapfen (38) und eine nach vorne gerichtete Gleitbewegung, relativ zu der Hebeplatte (36), über den ersten und den zweiten Zapfen (38, 42) unter der Wirkung der Kurve der Hebeplatte (36).
5. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung jedes Zuteilers von seiner Fadeneinfangposition zu seiner Fadenzuteilposition als Antwort auf die Drehbewegung der dazugehörigen Hebeplatte zwei getrennte und definiert aufeinanderfolgende Bewegungen aufweist, von denen die erste eine Aufwärtsbewegung eines Fadenführungsauges (88) des Zuteilers (40) ist, die durch eine Drehbewegung des Zuteilers (40) und der Hebeplatte (36) zusammen um den ersten Zapfen (38) bewirkt wird,und die zweite eine eine Auswärtsbewegung des Fadenführungsauges (88) ist, die durch eine nach vorne gerichtete Gleitbewegung des Zuteilers (40) über die Zapfen (38, 42) unter der Kurvenführung der Hebeplatte (36) bewirkt wird.
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6. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenzuteiler (40) mit ersten und zweiten Schlitzen zur Aufnahme des ersten und des zweiten Zapfens (38, 42) zur Befestigung des Zuteilers (40) auf den Zapfen versehen ist.
7. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (46) im wesentlichen L-förmig ist.
8. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitz (46) einen ersten Zweig aufweist, der im wesentlichen bogenförmig um ein nach vorne gerichtetes Ende des ersten Schlitzes (44) liegt und einen zweiten Zweig, der sich von dem ersten Zweig aus nach hinten erstreckt, aufweist.
9. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zweig des zweiten Schlitzes (46) im wesentlichen zu dem ersten Schlitz (44) parallel ist.
10. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung zwischen jedem zusammenarbeitenden Paar eines Zuteilers (40) und den Hebeplatten (36) einen Kurvenschlitz in dem Zuteiler aufweist, der eine Stummelwelle (48) der Hebeplatte (36) für eine Zweiwege-Kurvenbewegung des Zuteilers (40) durch die Hebeplatte (36) enthält.
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11. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitz in jedem Zuteiler (40) eine Fortsetzung des zweiten Schlitzes (46) ist.
12. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenschlitz in jedem Zuteiler (40) in einem bogenförmigen Teil (94) endet, der um ein hinteres Ende des ersten Schlitzes (44) zentriert ist, so daß eine weitere Drehbewegung der Hebeplatte (36) möglich ist, wenn der Zuteiler (40) in seiner Faden-. Zuteilposition ist, ohne eine korrespondierende Bewegung des Fadenzuteilers.
13. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebeplatte (36) einen Ansatz (34) aufweist, der in den Weg einer dazugehörigen Schaltführung (22) ragt, so daß eine Vorwärtsbewegung der Gleitführung die Betätigungsdrehbewegung der Hebeplatte (36) bewirkt.
14. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebeplatte (36) in eine Richtung, die seiner Betätigungsdrehbewegung entgegengesetzt ist, federbelastet ist.
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15. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltführungen (22, 24, 26, 28) Betätigungsgriffstücke (23, 25, 27, 29) in verschiedenen Höhen zur Betätigung durch Abstreifkurvenscheiben (30) der Strickmaschine besitzen.
16. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinkenvorrichtung vorgesehen ist, die mit jeder Schaltführung (22, 24, 26, 28) für ein lösbares Festhalten der Schaltführung in einer Vorwärtsposition zusammenarbeitet.
17. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsbewegung jeder Schaltführung über eine Position, die notwendig ist, um den dazugehörigen Fadenzuteiler (40) in seine Fadenzuteillage zu bringen, eine Fadenlösbewegung einer Fädenschneid- und Einfangeinrichtung für diesen Fadenzuteiler bewirkt. .
18. Fadenzufuhr- und Wechselvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinkeneinrichtung. (76) für ein lösbares Festhalten der Fadenschneid- und Einfangeinrichtung
in ihren Fadenlöspositionen gegen die Spannung einer Federeinrichtung vorgesehen ist.
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