DE3032724C2 - - Google Patents
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- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/20—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
- H01H50/22—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch angetriebenes
Schaltgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei elektromagnetisch angetriebenen Schaltgeräten ist es
notwendig, den Magnetanker federnd von dem Magnetkern
abzurücken, damit nach einer Schalthandlung - bei der
der Magnetanker gegen den Magnetkern gezogen wird, wobei
die Kontakte geöffnet oder geschlossen werden - die Kon
takte wieder in ihre Ausgangslage bewegt werden.
Die Anordnung von Rückstellfedern erfolgt bei bekannten
Schützen häufig zwischen dem Kontaktträger und einem Ge
häuseteil, wobei angeformte Zapfen die als Schrauben
druckfedern ausgebildeten Rückstellfedern in ihrer Lage
fixieren (DE-OS 20 26 299, Fig. 3, Rückdruckfeder 19).
Beim Öffnen des Schaltgerätes bzw. Schützes, beispiels
weise zum Zwecke des Austausches der Magnetspule oder
der Kontaktstücke, besteht aber die Gefahr des
Verlierens einer oder mehrerer Rückstellfedern, wodurch
die Gerätefunktion mindestens beeinträchtigt wäre.
Bekannt ist weiterhin (aus der DE-OS 22 48 029) ein
elektromagnetisches Schaltgerät, bei dem im Gehäuseun
terteil seitlich des Magnetantriebes angeordnete Rück
stellorgane vorgesehen sind, die mit lose eingelegten
Rückstellfedern versehen sind und im übrigen mittels
seitlicher Vorsprünge in einen Kontaktstückträger ein
greifen. Bei einer Demontage des Schaltgerätes, bei
spielsweise also zum Auswechseln der Magnetspule, müssen
nicht nur der Kontaktstückträger, sondern auch die ge
nannten Rückstellorgane aus dem Gerät entfernt werden.
Die Rückstellfedern können zwar im Gerät verbleiben, sie
können aber auch bei den einzelnen Demontagevorgängen
herausfallen, was bei der Wiedermontage durchaus unbe
merkt bleiben kann. Außerdem ist die Wiedermontage unter
Umständen etwas problematisch, da das "Einfädeln" der
Rückstellfedern nicht auf Anhieb gelingen muß und sie
unter Umständen seitlich ausknicken.
Bei einem bekannten elektromagnetischen Relais mit um
kehrbaren Kontakten (DE-OS 16 14 342) ist als Rückstell
organ eine einzige, lang bemessene Druckfeder vorgese
hen, die mittig an einem Kontaktstückträger angeordnet
und gehalten ist und mit einem Querbalken zusammenwirkt,
welch letzterer sich an in das Gehäuseinnere gerichteten
Gehäusevorsprüngen abstützt. Die Gefahr eines Verlierens
der Druckfeder bei einer Demontage des Relais ist hier
nicht gegeben, wohl aber ist nicht auszuschließen, daß
diese lange Druckfeder - jedenfalls bei ungünstiger Ein
baulage des Relais und nach einer größeren Anzahl von
Schaltvorgängen - einseitig ausknickt. Außerdem besteht
die Gefahr eines Abriebes zwischen den
aneinanderliegenden Flächenbereichen des Querbalkens
sowie dessen seitlichen Führungsnocken und den die
Druckfeder sowie den Querbalken zwischen sich aufnehmen
den Wandungen des Kontaktstückträgers, wobei auch hier
eine ungünstige Einbaulage des Relais die geschilderte
Gefahr vergrößern kann.
Das Ausknicken baulich lang ausgebildeter Federorgane
wird bei einem bekannt gewordenen mehrpoligen Hubanker
schütz gemäß der DE-AS 12 56 300 vermieden. Für die
Rückführung des Magnetankers und auch des Kontaktträgers
finden hier als Schraubendruckfedern ausgebildete Rück
stellfedern Verwendung, welche - jede für sich - jeweils
mittels eines in einer Öffnung im Kontaktbrückenträger
verschiebbaren bolzenförmigen Teiles gehalten und axial
geführt sind. Nachteilig hierbei ist die Befestigung der
bolzenförmigen Teile, die nämlich mittels Schraubelemen
ten an einer feststehenden Kontaktplatte fixiert sind.
Eine solche Schraubbefestigung ist nicht nur montageauf
wendig, sondern sie birgt auch die Gefahr in sich, daß
sich die Schrauben nach einer größeren Anzahl von Schal
tungen infolge der unvermeidlichen Erschütterungen lö
sen.
Gegen ein Ausknicken und auch vor einem Verlust bei ge
öffnetem Gehäuse geschützt sind schließlich auch Rück
stellfedern, die mittels eines Halteorgans in Form eines
die Federn durchsetzenden Kunststoffspreizteiles an ei
nem Gehäuseteil gehalten sind (DE-OS 23 60 907). Mittels
derartiger Kunststoffspreizteile ist eine vergleichswei
se einfache und schnelle Montage der Rückstellfedern
erzielbar, allerdings ist die Demontage dieser Teile
ohne ein Spezialwerkzeug nur sehr schwer durchzuführen,
müssen doch innerhalb einer engen Zugangsöffnung die
auseinandergespreizten Enden des Kunststoffspreizteiles
zueinander gedrückt und das Spreizteil zugleich durch
die aufnehmende Gehäuseöffnung geschoben werden.
Ausgehend von Konstruktionen, wie sie den beiden letzt
genannten Veröffentlichungen zu entnehmen sind, stellt
sich die Erfindung zur Aufgabe, ein elektroma
gnetisches Schaltgerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem das Rückstellorgan und seine Rück
stellfeder einfach zu montieren sind, bei dem weiterhin
die Zugänglichkeit zu Funktionselementen ermöglicht ist,
ohne die Halterung des Rückstellorgangs und seiner Rück
stellfedern zu beeinträchtigen und bei dem im Bedarfs
falle auch das Rückstellorgan sowie dessen Rückstellfedern
einfach zu demontieren und sodann erneut zu
montieren sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach ist es
vorgesehen, das bolzenförmige Teil als Renkteil mit we
nigstens einer Nase auszubilden und - unter Aufnahme der
Rückstellfeder - in das Gehäuseunterteil einfügbar und
sodann einrenkbar zu gestalten; hierbei wird das Renk
teil mittels seiner Nase entlang einer Nut in der Öff
nung im Gehäuseunterteil während des Einführvorganges
solange verdrehungssicher geführt, bis seine Verdrehung
und die Einrenkung der Nase in einer Erweiterung der Nut
möglich ist, die Nase von der Rückstellfeder gegen einen
Anschlag gedrückt wird und somit also das Renkteil mit
seiner Rückstellfeder unverlierbar gehalten ist. Hier
durch wird erreicht, daß die Rückstellfedern im Gehäuse
leicht montierbar und auch leicht demontierbar sind.
Schnellverschlüsse in Form von vergleichbaren Renkteilen
sind an sich bekannt, auch im Zusammenhang mit elektro
magnetischen Schaltgeräten. Im DE-GM 71 19 115 bei
spielsweise ist ein elektromagnetisches Schütz darge
stellt und beschrieben, dessen Gehäuse - parallel zu
seiner Befestigungswandung - in einen die Schaltkontakte
enthaltenden Unterkasten, in eine die Schaltmagnetbau
gruppe zusammenhaltende Haube und in eine den Unterka
sten und die Haube abschließende Zwischenwand unterteilt
ist. Diese einzelnen Gehäuseteile sind als formschlüssig
ineinandergreifende Steckteile ausgebildet und sie wer
den durch an den Gehäuseseiten angebrachte Schnellver
schlüsse zusammengehalten. Diese Schnellverschlüsse be
stehen aus einem bolzenfömigen Verschlußteil und aus
einer Druckfeder, welch letztere dazu dient, die durch
das bolzenförmige Teil zusammengehaltenen Gehäuseteile
mit einer gewissen Vorspannung zueinander zu drücken.
Mit dem Schaltvorgang oder mit der Rückführung von be
weglichen Schalterteilen oder Antriebsteilen stehen die
se Schnellverschlüsse allerdings in keinerlei Zusammen
hang.
Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedan
kens zufolge ist vorgesehen, das Renkteil mit einem Ab
satz auszustatten, wobei sich die Rückstellfeder - das
Renkteil bis zum Absatz umgebend - an ihrem einen Ende
gegen diesen Absatz am Renkteil und an ihrem anderen
Ende gegen einen Gehäuseabsatz anlegt. Dieser Absatz
kann durchaus einen größeren Abstand von denjenigen En
den des Renkteiles aufweisen, welcher mit dem Kontakt
träger zusammenwirkt bzw. verbunden ist. Auf diese Weise
ist eine den Verhältnissen optimal angepaßte Länge der
Rückstellfeder wählbar, die unabhängig von der Länge des
Renkteiles ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung des Renkteiles ist
darin zu sehen, dieses in seinem die Rückstellfeder auf
nehmenden Längsbereich im Querschnitt dreieckig auszu
bilden. Hierdurch ist nicht nur eine Materialeinsparung
für das Renkteil möglich, sondern darüber hinaus auch
eine Verminderung evtl. auftretender Reibungskräfte, da
zwischen der Rückstellfeder und der Außenwandung des
Renkteiles nur noch Punktberührungen gegeben sind, wobei
die einzelnen Punktberührungen - verbunden gedacht -
eine Art Linienberührung ergeben anstatt von schrauben
förmig verlaufenden Berührungsstellen.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge
dankens ist in dem Vorschlag zu sehen, das äußerlich
bolzenförmige Renkteil mit einem Sackloch zu versehen,
so daß es also hülsenartig ausgebildet ist, wobei die
Rückstellfeder innerhalb des Sackloches aufgenommen und
geführt wird. Hierdurch ist die zugeordnete Rückstellfe
der nicht nur in besonderer Weise geschützt, sondern es
können darüber hinaus auch die sonst erforderlichen Ab
sätze an den Außenkonturen des Renkteiles vermieden wer
den. Derartige Absätze können - jedenfalls bei ungünsti
gen Toleranzverhältnissen und einer hinzukommenden ge
ringfügigen Verkantung des Renkteiles - zu unerwünschten
Reibungen führen.
Zweckmäßigen Ausgestaltungen zufolge wird vorgeschlagen,
das äußerlich bolzenförmige und ansonsten hülsenartig
ausgebildete Renkteil mit einem mehrkantigen Außenumfang
zu versehen, oder auch das Sackloch im hülsenartig aus
gebildeten Renkteil im Querschnitt dreieckförmig zu ge
stalten. Beide Vorschläge dienen der Verminderung von
Reibungsflächen, und zwar solchen zwischen dem Renkteil
und dem aufnehmenden Gehäuseteil oder - im anderen Falle
- zwischen der Innenwandung des Sackloches und der darin
aufgenommenen Rückstellfeder.
Die Öffnung im Gehäuseunterteil, die der Aufnahme des
Renkteiles dient, kann ebenfalls als Sacklochbohrung
ausgebildet sein. In diesem Falle wird der Vorschlag
gemacht, am Boden dieser Sacklochbohrung einen ins Inne
re des hülsenartig ausgebildeten Renkteiles teilweise
eingreifenden Zapfen anzuformen, der zur Führung sowohl
der Rückstellfeder als auch des Renkteiles beitragen
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowohl des Renktei
les selbst als auch der dieses Renkteil aufnehmenden
Öffnung im Gehäuseunterteil sind den bisher unerwähnt
gebliebenen Unteransprüchen 8 bis 11 zu entnehmen.
Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung und
Halterung von Rückstellfedern bei einem Schaltgerät wird
schließlich vorgeschlagen, dieses mit zwei Renkteilen
und zugeordneten Rückstellfedern auszustatten, die in
diagonal zueinander gelegenen Eckbereichen des Gehäu
seunterteils angeordnet sind. Hierdurch ist eine beson
ders platzsparende Bauweise für das Schaltgerät erziel
bar.
Allgemein sei hinzugefügt, daß ein wesentlicher Vorteil,
der durch die Anwendung der Erfindung im Zusammenhang mit
einem Schaltgerät der genannten Art erzielbar ist, darin
zu sehen ist, daß beispielsweise bei einem Spulenwech
sel, also nach Abnahme der Schaltkammer, die Rückstell
federn geschützt im Gehäuse in Arbeitsstellung verblei
ben, während nach außen, zur Schaltkammer hin, nur die
obere Partie der Renkteile herausragt. Dieser Schutz ist
besonders augenfällig bei einer hülsenartigen Gestaltung
des Renkteiles.
Anhand der Zeichnungen werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein teilweise dargestell
tes Schaltgerät mit einem erfindungsgemäßen
Renkteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse des elektroma
gnetischen Schaltgerätes gemäß Fig. 1, jedoch
ohne das Renkteil,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II
in der Fig. 2,
Fig. 3 bis 6 unterschiedliche Ansichten eines
erfindungsgemäßen Renkteils,
Fig. 7 in einer Schnittdarstellung das Gehäuse eines
elektromagnetischen Schaltgerätes, ausgestal
tet für die Aufnahme eines anders als zuvor
gezeigt ausgebildeten Renkteiles, ohne jedoch
dieses Renkteil,
Fig. 8 das Gehäuse gemäß der Fig. 7, hier nun mit
eingesetztem Renkteil und mit Rückstellfeder,
Fig. 8a eine Schnittansicht nach Linie VIII-VIII der
Fig. 8,
Fig. 9 bis 11 das Renkteil gemäß Fig. 8, teilweise
geschnittenen und in unterschiedlichen Ansichten
und
Fig. 12 eine Aufsicht auf ein montiertes Gehäuse ohne
Gehäuseoberteil, mit den Öffnungen für beide
Renkteilausführungen.
Ein elektromagnetisches Schaltgerät besitzt - wie in
Fig. 1 veranschaulicht - ein Gehäuse 10 mit einem Ge
häuseoberteil 11 und einem Gehäuseboden 13, wobei an dem
letzteren ein seitlicher Fortsatz 12 angeformt ist, mit
tels dem das Schaltgerät an einer Wandung befestigt wer
den kann. In dem Gehäuse 10 ist ein Kontaktbrückenträger
14 geführt, dessen Kontaktbrücken nicht weiter darge
stellt sind. In nicht weiter dargestellter Weise ist in
dem Gehäuse 10 ein Magnetkern 16 mit einer E-Schnitt-
Form eingesetzt, auf dessen mittlerem Schenkel ein Spu
lenkörper 18 mit einer Wicklung 20 aufgesteckt ist. Der
Magnetkern 16 besitzt Polflächen 22.
Mit dem Kontaktbrückenträger 14 ist ein Magnetanker 24
in nicht erkennbarer Weise fest verbunden. Der Magnetan
ker 24 wird bei einem Stromfluß durch die Wicklung 20
von dem Magnetkern 16 angezogen, wobei die Polflächen 26
des Magnetankers 24 auf den Polflächen 22 des Magnet
kerns 16 aufschlagen.
Die Kontaktbrücke 14 wird mittels Rückstellfedern 28, von
denen in der Fig. 1 nur eine sichtbar ist, aus der angezogenen
Lage in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgestellt.
Diese Rückstellfeder 28 legt sich mit ihrem einen Federende 30
gegen einen Absatz 32 im Gehäuse 10 an, wogegen das andere
Ende gegen einen Absatz 34 an einem in Schaltrichtung bewegbaren
Renkteil 36 anliegt. Das Renkteil 36 besitzt einen ersten
Abschnitt 38 mit vergleichweise geringem Durchmesser, der
durch eine Öffnung 40 im Gehäuse hindurchgreift. An dessen
einem, unten liegenden Ende ist eine radial vorspringende Nase
42 angeformt (vgl. Fig. 3), die im montierten Zustand (vgl.
Fig. 1 und 2) hinter einen Absatz 44 oder Rücksprung 44
greift. Die Öffnung 40 ist in zwei Abschnitte unterteilt, von
denen der eine Bereich 46 einen Durchmesser aufweist, der dem
ersten Abschnitt 38 entspricht, wobei eine die Öffnung
in ihrer Gesamtheit durchlaufende Nut 48 vorgesehen ist, deren
Abmessungen der Nase 42 entsprechen. Von der unteren Boden
fläche aus erweitert sich die Öffnung 40 in einen zweiten
Abschnitt 41, der in eine weitere, wieder nach oben laufende
Nut 50 übergeht, die nach oben in einem Abstand "n", also zu
dem Abschnitt 46 hin, durch den Absatz 44 begrenzt ist. Der
Bereich 41 bzw. Abschnitt 41 geht in den Bereich 46 über eine
Stufe 43 über.
Das Renkteil 36 besitzt einen zweiten Abschnitt 52 mit einem
gegenüber dem ersten Abschnitt 38 vergrößerten Außendurchmesser,
der in einen dritten Abschnitt 54 übergeht, der auch einen gegen
über dem Abschnitt 52 vergrößerten Durchmesser besitzt. Der Über
gang von dem Abschnitt 52 auf den Abschnitt 54 wird durch den
Absatz 34 gebildet, gegen den sich die Rückstellfeder 28 anlegt.
Zur Führung der Rückstellfeder 28 ist im Bereich des Absatzes
32 eine Erweiterung 56 vorgesehen und der Außendurchmesser des
Absatzes 52 entspricht annähernd dem Innendurchmesser der Feder
windungen.
An dem Kontaktbrückenträger 14 ist eine Vertiefung 58 vorge
sehen, die in das obere Ende 62 vom Renkteil eingreift. Das
Renkteil 36 wird nun aufgrund des Druckes der Feder 28 in
Pfeilrichtung A gedrückt, wodurch auch der Kontaktbrückenträger
14 in Pfeilrichtung A federnd beaufschlagt ist.
Wenn bei einer Schalthandlung die Polflächen 26 und 22 aufeinan
derliegen, dann ist die Rückstellfeder 28 um den Betrag X zusam
mengedrückt worden. Sowie der Anker 24 wieder abfallen kann, wird
dieser über den Kontaktbrückenträger 14 und damit ein
hergehend werden auch die nicht gezeigten Kontaktbrücken
in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückbewegt,
und zwar bis an einen nicht dargestellten Anschlag im
Gehäuseoberteil 11, der die Ausschaltstellung des
Schaltgerätes ergibt.
Zur Gewichtsersparnis ist der Abschnitt 52 des Renktei
les dreikantig ausgeführt, was aus den Figuren aller
dings nicht ersichtlich ist. Die Dreiecksform des Renk
teiles 36 dient dazu, die Reibungskraft, die die Rück
stellfeder 28 überwinden muß, zu verringern.
Wenn bei einem Spulenwechsel die Schaltkammer in dem
Gehäuseoberteil 11 mit dem Kontaktstückträger 14 abge
nommen wird und die Feder 28 das Renkteil 26 in Pfeil
richtung A drückt, dann wirkt die Nase 42 zusammen mit
der Hinterschneidung oder dem Rücksprung 44 als Anschlag
zur Bewegungsbegrenzung des Renkteiles, so daß die Rück
stellfeder mit dem Renkteil während des Spulenwechsels
geschützt im Gehäuse 10 angenähert in ihrer Arbeitslage
verbleibt. Die Schaltkammer kann daher ohne besondere
Vorsicht nach dem Spulenwechsel wieder aufgesetzt wer
den.
Das Renkteil 36 ist zusammen mit der Rückstellfeder in
einer Durchgangsöffnung 64 im Gehäuse 10 aufgenommen.
Zur besseren Führung des Renkteiles 36 ist der Außen
durchmesser seines Abschnittes 54 annähernd gleich groß
wie der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 64. An
das Gehäuse 10 schließt sich - durch eine Trennfuge 66
davon getrennt - das Gehäuseoberteil (Schaltkammer) 11
an, welches den Kontaktbrückenträger 14 umgibt. Im
Renkteil 36 ist eine segmentartige Ausnehmung 68 (siehe
auch Fig. 5) vorgesehen, die senkrecht zur Längsachse
des Renkteils verläuft und in die ein nicht weiter dar
gestellter Mitnehmer einer als Zusatzgerät anbaubaren,
zwischen zwei Schaltgeräten angeordneten, mechanischen
Verriegelung eingreifen kann. Das Renkteil 36 selbst ist
in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Man erkennt in den
Fig. 5 und 6, daß es in seinem oberen Bereich noch
eine Anflachung 70 aufweist, die zur besseren Führung
bzw. zur Verdrehsicherung dient. Zu diesem Zwecke ist
(nicht weiter dargestellt) die Vertiefung 58 daran ange
paßt. Im Bereich des Absatzes 34 ist - annähernd in
einem Bereich von 90 Winkelgraden zu der Nase 42 - ein
Fortsatz 71 angeformt, der - ausgehend von dem dritten
Abschnitt 54 - in einem Abstand und parallel zu dem
zweiten Abschnitt 52 in Richtung der Nase 42 weisend
verläuft, dabei aber einen Abstand vom Ende des zweiten
Abschnittes 52 besitzt, d. h. deutlich vor dem Beginn des
ersten Abschnittes 38 des Renkteiles 36 endet. Dieser
Fortsatz 71 schützt die Rückstellfeder 28, die nämlich
in einem Schlitz 74 im Gehäuse von außen sichtbar wäre,
wenn dieser Fortsatz 71 nicht vorhanden wäre.
Bei der Montage des Renkteiles geht man folgendermaßen
vor:
Zunächst wird die Rückstellfeder 28 über das Renkteil 36 geschoben, und zwar so weit, daß sich ihr eines Ende am Absatz 34 abstützt. Danach wird das Renkteil 36 mit dem ersten Abschnitt 38, die Nase 42 voran, in die Öffnung 64 im Gehäuse 10 eingefügt, bis die Nase 42 in die Nut 48 eingreift. Das Renkteil 36 wird danach weiter durch gedrückt, bis die Nase in den Bereich 41 hinter den Ab satz 43 gelangt. Dabei wird die Rückstellfeder 28 zusam mengedrückt. Das Renkteil wird nunmehr verdreht, wobei die Nase 42 in den Bereich 41 gleitet. Wenn die Nase 42 mit der Nut 50 fluchtet, kann das Renkteil losgelassen werden und aufgrund der Kraft der Feder 28 gelangt die Nase 42 an den Anschlag 44. Aufgrund der Führung der Nase 42 in der Nut 50 ist das Renkteil gegen Verdrehung gesichert. In der Fig. 2a ist dargestellt, daß die Er weiterung 41 kreisförmig ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Erweiterung nur kreissegmentartig auszubilden, so daß das Renkteil in eingedrückter Stel lung nicht um 360 Winkelgrade verschwenkt werden kann, sondern nur in einem Winkel von 180° oder kleiner.
Zunächst wird die Rückstellfeder 28 über das Renkteil 36 geschoben, und zwar so weit, daß sich ihr eines Ende am Absatz 34 abstützt. Danach wird das Renkteil 36 mit dem ersten Abschnitt 38, die Nase 42 voran, in die Öffnung 64 im Gehäuse 10 eingefügt, bis die Nase 42 in die Nut 48 eingreift. Das Renkteil 36 wird danach weiter durch gedrückt, bis die Nase in den Bereich 41 hinter den Ab satz 43 gelangt. Dabei wird die Rückstellfeder 28 zusam mengedrückt. Das Renkteil wird nunmehr verdreht, wobei die Nase 42 in den Bereich 41 gleitet. Wenn die Nase 42 mit der Nut 50 fluchtet, kann das Renkteil losgelassen werden und aufgrund der Kraft der Feder 28 gelangt die Nase 42 an den Anschlag 44. Aufgrund der Führung der Nase 42 in der Nut 50 ist das Renkteil gegen Verdrehung gesichert. In der Fig. 2a ist dargestellt, daß die Er weiterung 41 kreisförmig ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Erweiterung nur kreissegmentartig auszubilden, so daß das Renkteil in eingedrückter Stel lung nicht um 360 Winkelgrade verschwenkt werden kann, sondern nur in einem Winkel von 180° oder kleiner.
Nach Aufsetzen des Gehäuseoberteiles 11 ist das elektro
magnetische Schütz bzw. der Kontaktträger desselben fer
tig montiert und das obere Ende 62 des Renkteiles 36
drückt den Kontaktträger 14 in die Aus-Stellung.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine weitere Ausgestaltungs
möglichkeit der Erfindung. In der Fig. 9 ist ein Renk
teil 80 dargestellt, dessen oberer Bereich mit einer
Anflachung 70 und einer segmentartigen Ausnehmung 68
gleich ausgebildet ist wie dieses beim Renkteil 36 gemäß
den Fig. 3 bis 6 der Fall ist. Der untere Teil bzw. Ab
schnitt des Renkteiles 80 ist hülsenartig ausgebildet
und besitzt ein Sackloch 82, welches annähernd die
Längshälfte des Renkteils 80 durchsetzt. An der Außen
fläche des Renkteils 80 ist eine Nase 84 vorgesehen, die
der Nase 42 beim Renkteil 36 entspricht. Die Fig. 7
zeigt das Gehäuse ohne Renkteil 80. Man erkennt eine
Sacklochöffnung 86, deren Innendurchmesser dem Außen
durchmesser des Renkteils 80 entspricht. Zur Durchfüh
rung der Nase 84 bei der Montage ist eine axial verlau
fende und sich über die gesamte Länge der Sacklochöff
nung 86 erstreckende Nut 88 vorgesehen. Die
Sacklochöffnung 86 geht in ihrem unteren Bereich 92 in
eine Erweiterung 94 über.
Die Sacklochöffnung 86 endet, wie erkennbar, in einem
Abstand von der Bodenfläche 96, so daß eine Restwandung
98 stehengeblieben ist. Von dieser Restwandung 98 aus
ragt ein Zapfen 100 nach oben, d. h. in Richtung des
offenen Endes der Sacklochöffnung 86. Wie aus der Fig. 8
entnehmbar ist, dient dieser Zapfen 100 zur Führung
einer Rückstellfeder 102. Der übrige Teil der Rückstell
feder 102 greift ins Innere des Sackloches 82 des Renk
teils 80 ein und wird hierin geführt.
Die Nut 88 durchläuft, wie bereits erwähnt, das Sackloch
86 und mündet dann in die Erweiterung 94 ein. Diese Er
weiterung 94 überdeckt eine kreissegmentförmige Ausneh
mung, wobei der eingeschlossene Winkel ein spitzer Win
kel ist. Dieser Winkel kann natürlich auch größer sein.
Er kann 180 Winkelgrade und mehr betragen, allerdings
nicht 360 Winkelgrade, weil immer eine Restwandung 98
zur Bildung und zur Anordnung des Zapfens vorgesehen
sein muß. Diese Restwandung 98 muß die Kraft der Rück
stellfeder und die mechanischen Schaltbelastungen auf
nehmen, so daß sie entsprechend bemessen sein muß.
Versetzt zur Nut 88 in der Erweiterung 94 befindet sich
eine weitere Nut 104, die - von der Erweiterung 94 aus
gehend - in Richtung des oberen Bereiches des Gehäuses
10 bis etwa zur Spitze des Zapfens 100 verläuft. Wenn
das Renkteil 80 eingeführt wird, dann gleitet die Nase
84 durch die Nut 88 und gelangt in die Erweiterung 94.
Danach wird das Renkteil verdreht entlang der Erweite
rung 94, bis die Nase 84 in den Bereich der Nut 104 ge
langt. Dann wird das Renkteil freigegeben und die Nase
84 kann sich - wie die Fig. 8 zeigt - an das Ende der
Nut 104 unter dem Druck der Rückstellfeder 103 anlegen.
Die Nut 104 hindert dann das Renkteil an seiner Verdre
hung und am Herausspringen.
Der Vorteil der beiden gezeigten und erläuterten erfin
dungsgemäßen Ausgestaltungen besteht darin, daß sowohl
die Montage als auch die Demontage des Schaltgerätes aus
der Arbeitslage erfolgen kann, wobei insbesondere keine
speziellen Werkzeuge zur Verriegelung und Entriegelung
erforderlich sind. Man muß vielmehr nur das Renkteil
zusammen mit der Feder in der Nut verschieben und ver
drehen, danach ist das Renkteil aufgrund der Feder in
seiner Arbeitslage, wobei die Ausnehmung 68 mit dem
Schlitz 74 (siehe Fig. 2) des Gehäuses fluchtet, so daß
von außen ein Kupplungszapfen, z. B. ein solcher einer
mechanischen Verriegelung, in die Ausnehmung 68 eingrei
fen und sich mit dem Renkteil form- und kraftschlüssig
kuppeln kann. Die Demontage erfolgt auf gleiche, sehr
einfache Weise.
Der Vorteil derjenigen Ausführung, wonach das Renkteil
80 als eine Hülse ausgebildet ist, besteht darin, daß
die Ausnehmung 74 (siehe Fig. 2) abgedeckt ist und ein
Fortsatz 71 nicht mehr notwendig ist.
Die Fig. 12 zeigt das Gehäuse 10 der Einfachheit wegen
in beiden Versionen von oben mit angedeutetem Spulenkör
per 18; die Ausnehmungen 64 bzw. 86 zum Einsetzen der
Renkteile sind diagonal sich gegenüberliegend angeord
net. Auf diese Weise wird eine optimale Kraftverteilung
erreicht und der Kontaktbereich am Kontaktbrückenträger
14 steht vollständig zur Kontaktbestückung zur Verfü
gung, da die Rückstellfedern außerhalb dieses Bereiches
angeordnet sind.
Claims (12)
1. Elektromagnetisch angetriebenes Schaltgerät,
insbesondere Schütz, mit einem in einem Gehäuseunterteil
angeordneten festen Magnetkern und mit einem bewegbaren
Magnetanker, der mit einem Kontaktträger verbunden ist,
wobei der Magnetanker und der Kontaktträger von wenig
stens einer Rückstellfeder in Richtung der Ruhestellung
des Magnetantriebes, in welcher der Magnetanker vom Ma
gnetkern abgehoben ist, federnd beaufschlagt ist und
wobei diese Rückstellfeder mittels eines in einer Öff
nung verschiebbaren, bolzenförmigen Teiles gehalten und
axial geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Teil als
Renkteil (36; 80) mit wenigstens einer Nase (42; 84)
ausgebildet und - unter Aufnahme der Rückstellfeder (28;
102) - in das Gehäuseunterteil (10) einfügbar und sodann
einrenkbar ist,
wobei die Nase entlang einer Nut (48; 88) in der Öffnung
(40, 64; 86) im Gehäuseunterteil dieses Renkteil während
des Einführvorganges solange verdrehungssicher führt,
bis dessen Verdrehung und die Einrenkung der Nase in
eine Erweiterung (41; 94 sowie Nut 50; 104) der Nut er
möglicht ist, die Nase mittels der Rückstellfeder gegen
einen Anschlag (Absatz bzw. Rücksprung 44; Rücksprung am
Ende von 104) gedrückt wird und somit das Renkteil mit
seiner Rückstellfeder unverlierbar gehalten ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Renkteil (36) mit einem Absatz (34)
versehen ist, wobei sich die Rückstellfeder (28) - das
Renkteil bis zum Absatz umgebend - an ihrem einen Ende
gegen diesen Absatz am Renkteil und an ihrem anderen
Ende gegen einen Gehäuseteil (32) anlegt.
3. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Renkteil (36) in seinem
die Rückstellfeder (28) aufnehmenden Längsbereich im
Querschnitt dreieckig ausgebildet ist.
4. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußerlich bolzenförmige Renkteil (80)
mit einem Sackloch (82) versehen und hülsenartig ausge
bildet ist, wobei die Rückstellfeder (102) in dem Sack
loch aufgenommen und geführt ist.
5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das äußerlich bolzenförmige und ansonsten
hülsenartig ausgebildete Renkteil (80) einen mehrkanti
gen Außenumfang aufweist.
6. Schaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sackloch (82) im hülsenartig aus
gebildeten Renkteil (80) einen dreieckförmigen Quer
schnitt aufweist.
7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
wobei die Öffnung im Gehäuseunterteil zur Aufnahme des
Renkteiles als Sacklochbohrung (86) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Sacklochbohrung
(86) ein ins Innere des hülsenartig ausgebildeten Renk
teiles (80) teilweise eingreifender Zapfen (100) ange
formt ist, der zur Führung der Rückstellfeder (102) und
des Renkteiles dient (Fig. 8).
8. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Renkteil (36) an
seinem einen Ende mit dem Kontaktträger (14) in Verbin
dung steht und an diesem Ende eine Anflächung (70) auf
weist, in die eine am Kontaktträger angeordnete Vertie
fung eingreift, wodurch das Renkteil vom Kontaktträger
gegen Verdrehung gesichert ist.
9. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Renkteil (36; 80)
eine senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende, seg
mentförmige Ausnehmung (68) aufweist, die zur Aufnahme
eines Mitnehmers einer mechanischen Verriegelung dient.
10. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (41;
94) am Einführende der dem Renkteil (36; 80) zugeordne
ten Öffnung (40, 64; 86) im Gehäuseunterteil (10) seg
mentförmig ausgebildet ist, an ihrem einen Segmentende
die Nut (48; 88) für die Einführung des Renkteiles und
an ihrem anderen Segmentende eine zusätzliche Nut (50;
104) aufweist, wobei die letztere - von der Erweiterung
ausgehend - hin zur Einführöffnung mindestens eine Länge
aufweist, die den Betätigungsweg des Magnetankers (24)
entspricht.
11. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (41;
94) am Einführende der dem Renkteil (36; 80) zugeordne
ten Öffnung (40, 64; 86) im Gehäuseunterteil (10), gege
benenfalls die von dieser Erweiterung ausgehende zusätz
liche Nut (50; 104) sowie der Anschlag (Absatz bzw.
Rücksprung 44; Rücksprung am Ende von 104) für die Nase
(42; 84) des Renkteiles derart gelegen, ausgebildet und
bemessen sind, daß die Nase beim Schaltvorgang in axia
ler Richtung des Renkteiles ungehindert zu gleiten ver
mag.
12. Schaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß es mit zwei Renkteilen
(36, 80) und zugeordneten Rückstellfedern (28, 102) aus
gestattet ist, die - in Richtung ihrer Längsachsen gese
hen - in diagonal zueinander gelegenen Eckbereichen des
Gehäuseunterteils (10) angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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DE19803032724 DE3032724A1 (de) | 1980-08-30 | 1980-08-30 | Elektromagnetisches schaltgeraet |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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