DE3933493A1 - Elektromagnetischer schalter mit einem steckverbindungsanschluss - Google Patents

Elektromagnetischer schalter mit einem steckverbindungsanschluss

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schalter mit einem Steckverbindungsanschluß.
Die Fig. 9 bis 11 stellen einen herkömmlichen elektromagnetischen Schalter dar: Fig. 9 zeigt eine Aufrißschnittansicht davon; Fig. 10 zeigt eine Draufsicht; Fig. 11 stellt die Konstruktion eines festen Kontaktelements dar. Darin ist eine Anordnung aus einem gegossenen Gehäuse 1, einer Basis 2 und einem Paar fester Kontaktelemente 3, die an jedem Pol angeordnet sind, dargestellt, wobei das feste Kontaktelement 3, wie in Fig. 11 dargestellt, an das Gehäuse 1 eingepaßt ist. Insbesondere ist das feste Kontaktelement 3 in einen Paßbereich 1 a für das feste Kontaktelement des Gehäuses 1 eingepaßt, wobei der Abstand Y des U-förmigen inneren Teils des festen Kontaktelements 3 kleiner als die Breite X des Paßbereichs 1 a des festen Kontaktelements ist. Eine Federkraft, die durch die Ausdehnung des U-förmigen Abstands Y des festen Kontaktelements 3 zu dem Abstand X des Paßbereichs 1 a des Gehäuses 1 erzeugt wurde, erlaubt dem festen Kontaktelement 3 fest an dem Gehäuse 1 angebracht zu werden. Ein fester Kontakt 3 a ist an das eine Ende des festen Kontaktelements 3 eingepaßt, und die festen Kontakte 3 a sind gegenüber den jeweiligen beweglichen Kontakten 4 a angeordnet, die an beiden Seiten eines Kontaktbewegungselements 4 vorgesehen sind. Ein Schraubenloch 3 b ist in dem festen Kontaktelement 3 ausgebildet und ein patrizenartiger Steckverbindungsanschluß 5 ist an dem festen Kontaktelement mittels einer Klemmschraube 6, die in das Loch geschraubt ist, befestigt.
Eine Spitze 5 a des patrizenartigen Steckverbindungsanschlusses 5 ist so ausgebildet, daß ein matrizenartiger Steckverbindungsanschluß (Anschlußstecker) (nicht dargestellt) auf den Anschluß 5 paßt. Ein Querbalken 16 ist mit seinem unteren Ende mit einem beweglichen Eisenkern 7 gekoppelt, und hält vertikal und verschiebbar die beweglichen Kontaktelemente 4, die für jeden Pol in seinem oberen Bereich vorgesehen sind. Eine Kontaktfeder 8 wird dazu verwendet, Kontaktdruck auf das bewegliche Kontaktelement 4 auszuüben.
Der Querbalken 16 is derart verschiebbar in dem Gehäuse 1 festgehalten, daß er, wie in Fig. 9 dargestellt, vertikal beweglich ist. Ein fester Eisenkern 9 und Betriebsspulen 10 sind beide an das Gehäuse 1 und der Basis 2 befestigt. Ausstoßfedern 11 sind derart angeordnet, um den Querbalken 16 nach oben zu drücken. Feste Schrauben 12 werden dazu verwendet, das Gehäuse 1 an der Basis 2 zu sichern. Eine Betriebsspule 10 ist auf den Spulenrahmen 30 gewickelt und eine Spulenanschluß 31 ist im Spulenrahmen 30 eingefügt. Der Anschluß der Betriebsspule 10 ist mit einem Ende des Spulenanschlusses 31 verbunden, wobei ein im wesentlichen L-förmiger patrizenartiger Steckverbindungsanschluß 32 mit dem anderen Ende des Spulenanschlusses mittels einer Klemmschraube 33 verbunden ist, die in ein Gewindeloch, das auf dem anderen Ende vorgesehen ist, eingeschraubt ist. Eine Spitze 32 a des patrizenartigen Steckverbindungsanschlusses 32 ist derart ausgebildet, daß sie in den matrizenartigen Steckverbindungsanschluß (nicht dargestellt) eingepaßt ist.
Im Betrieb wird der bewegliche Eisenkern 7 durch die Anziehung eines magnetischen Flusses, der erzeugt wird wenn Spannung an den Betriebsspulen 10 angelegt wird, an den festen Eisenkern 9 angezogen, wobei sich der an den beweglichen Eisenkern 7 angekoppelte Querbalken 16 gegen die Kraft der Ausstoßfeder 11 nach unten, wie in Fig. 9 dargestellt, bewegt. Das bewegliche Kontaktelement 4, das von dem Querbalken 16 gehalten wird, bewegt sich auch nach unten, so daß seine beweglichen Kontakte 4 a mit den jeweiligen gegenüberliegenden festen Kontakten 3 a in Berührung kommen. Da jeder Teil so dimensioniert ist um den Querbalken leicht über die Berührungsposition zu bewegen, wird der Querbalken 16 in eine Position gebracht, die tiefer als die Positionen der Kontakte ist (ein Überfahrbetrag). Folglich wird die Kontaktfeder 8 zusammengedrückt, und die Druckkraft wird auf das bewegliche Kontaktelement 4 in Form eines Kontaktdrucks übertragen. Demzufolge werden die festen Kontaktelemente 3 auf der linken und rechte Seite, wie in Fig. 9 dargestellt, elektrisch verbunden.
Wenn die Spannung, die auf die Betriebsspulen 10 angebracht wird, abgeschaltet wird, dann erlöscht die elektromagnetische Kraft zwischen dem beweglichen Eisenkern 7 und dem festen Eisenkern 9, und der Querbalken 16 wird durch die Ausstoßkraft der Federn 11, wie in Fig. 9 ersichtlich, nach oben bewegt. Infolgedessen wird der Kontakt zwischen den beweglichen Kontakten 4 a und den festen Kontakten 3 a unterbrochen, um einen offenen Spalt vorzusehen. Auf diese Weise wird der Kreislauf des elektromagnetischen Schalters geöffnet und geschlossen.
Eine Beschreibung des Anschließens und des Lösens der Anschlüsse an den patrizenartigen Steckverbindungsanschluß 5 und 32 wird nachfolgend gegeben. In Fig. 9 werden die matrizenartigen Steckverbindungsanschlüsse (nicht dargestellt) zur Verbindung in Richtung auf Pfeil A eingefügt, wohingegen sie zum Lösen in Richtung des Pfeils B herausgezogen werden. Wenn die matrizenartigen Steckverbindungsanschlüsse (nicht dargestellt) entfernt werden, bleiben sie jedoch oft ziemlich fest an den patrizenartigen Steckverbindungsanschlüssen 5 und 32. Deshalb werden die matrizenartigen Steckverbindungsanschlüsse (nicht dargestellt) herausgezogen während sie in Richtung des Pfeils C umgebogen werden.
Da der herkömmliche elektromagnetische Schalter derart konstruiert ist, wird sogar Kraft auf das feste Kontaktelement 3 in beiden Richtungen B und C, wie in Fig. 9 dargestellt, aufgebracht, wenn der matrizenartige Steckverbindungsanschluß von dem patrizenartigen Steckverbindungsanschluß 5 entfernt wird. Das bedeutet, daß der Abstand Y des U-förmigen inneren Bereichs des festen Kontaktelements 3, wie in Fig. 11 dargestellt, vergrößert wird. Wenn die elastische Spannung, die auf das feste Kontaktelement aufgebracht ist, eine Grenze überschreitet, dann wird der Abstand Y einer ständigen Verformung unterworfen und nähert sich oder überschreitet den Abstand X des Gehäuses 1.
Durch eine Veränderung des Abstands Y ist das feste Kontaktelement 3 lose an dem Gehäuse 1 befestigt, und im schlimmsten Fall ist es wacklig daran befestigt oder es wird der Überfahrbetrag aufgrund einer Positionsveränderung des festen Kontaktelements 3 a verändert, oder weiterhin das Herabfallen des festen Kontaktelements selber eingeschlossen. Aus diesem Grund müssen Maßnahmen getroffen werden um die Befestigungskraft des festen Kontaktelements 3 an dem Gehäuse 1, z.B. durch Verstärken der Dicke seines Bleches, zu erhöhen. Obwohl solche Maßnahmen getroffen werden, bleiben immer noch einige Befürchtungen übrig, wenn große Kräfte unerwartet zu dem Zeitpunkt, wenn das feste Kontaktelement 3 entfernt wird, ausgeübt werden.
Wenn der matrizenartige Anschluß von dem patrizenartigen Steckverbindungsanschluß 32 entfernt wird, viel mehr wenn die Kraft (in Richtung der Pfeile B, C) so aufgebracht wird, daß der Spulenanschluß 31 oder der patrizenartige Steckverbindungsanschluß 32 einer Verformung unterworfen sind, dann wird die Bedienung unmöglich gemacht, da die Verformung am Anschluß der Betriebsspule 10 auftritt, die mit dem Ende des Spulenanschlusses 31 verbunden ist. Zusätzlich treten Probleme mit der Anzahl der benötigten Teile auf und es wird viel Zeit bei der Montagearbeit benötigt.
Die Erfindung wurde gemacht um die voranstehenden Probleme zu lösen und es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen kostengünstigen elektromagnetischen Schalter vorzusehen, der derart konstruiert ist, daß seine Stabilität beim Aufstecken oder Abziehen eines matrizenartigen Steckverbindungsanschlusses vom patrizenartigen Anschluß erhöht wird und es verhindert wird, daß die festen Kontaktelemente und Spulenanschlüsse wacklig angebracht oder während der Bedienung verbogen werden.
Ein die Erfindung verkörpernder elektromagnetischer Schalter umfaßt eine Anschlußabdeckung, die entlang des Führungsbereichs einer Ausnehmung oder eines Vorsprungs, die in einem Gehäuse ausgebildet sind, eingebracht ist und einen Anschlußleiter für das feste Kontaktelement, der mit dem patrizenartigen Steckverbindungsanschluß verbunden ist und in einen Schlitz der Anschlußabdeckung eingefügt ist.
Die Anschlußabdeckung und das Gehäuse sind verantwortlich für das Tragen der Last, die auf den Anschlußleiter aufgebracht wird, und für das Positionieren desselben.
Der erfindungsgemäße elektromagnetische Schalter umfaßt weiterhin einen patrizenartigen Steckverbindungsanschluß eines Spulenanschlußleiters, der durch einen Schlitz geführt wird, der an dem äußeren Ende der Anschlußabdeckung vorgesehen ist und in eine Basis eingepaßt und von ihr unterstützt ist.
Der erfindungsgemäße elektromagnetische Schalter umfaßt weiterhin ein festes Kontaktelement, das an einem Ende mit einem Metallblech, das einen Kontakt hat, und an dem anderen Ende mit einem patrizenartigen Steckverbindungsanschluß ausgebildet ist, wobei das feste Kontaktelement in die aus Harz gegossene Anschlußabdeckung eingefügt wurde, damit der äußere Anschluß aus dem Schlitz, der in der Anschlußabdeckung vorgesehen ist, herausragt, die in die Ausnehmung und Hut des Gehäuses eingefügt und mit ihm befestigt wurde.
Während die Anschlußabdeckung in die Ausnehmung und Nut des Gehäuses eingefügt ist, ist ein Stift an der Unterseite der Anschlußabdeckung vorgesehen, der in eine Stoßausnehmung des Gehäuses in der eingefügten Position eingepaßt ist.
Auch sind Zungen, die an dem festen Kontaktelement vorgesehen sind, in Nuten eingefügt, die in der Wand zwischen den Polen des Gehäuses vorgesehen sind.
Zudem wird der am einen Ende des Spulenanschlusses vorgesehene patrizenartige Steckverbindungsanschluß in den Spulenanschlußschlitz eingefügt, der an dem Ende der Anschlußabdeckung vorgesehen ist.
Bei der Erfindung wird jeder der patrizenartigen Steckverbindungsanschlüsse durch den Schlitz, der in der Anschlußabdeckung vorgesehen ist, in Stellung gehalten und befestigt, und die Anschlußabdeckung ist mittels der Ausnehmung und Nut des Gehäuses befestigt.
Zudem wird die vertikale Bewegung des festen Kontaktelements durch die Zunge des festen Kontaktelements und die Nut des Gehäuses verhindert.
Weiterhin verhindert der Stift der Anschlußabdeckung, daß die Anschlußabdeckung weggleitet.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektromagnetischen Schalters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fig. 1 vom Pfeil D aus gesehen;
Fig. 3 einen Halbschnitt vom Pfeil E aus gesehen auf Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie F-F der Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die den Vorgang der Montage einer Anschlußabdeckung und eines festen Kontaktelements darstellt,;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht vom Pfeil Z der Fig. 5 aus gesehen;
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht eines in Fig. 1 dargestellten Gehäuses des elektromagnetischen Schalters;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, in der Teile des in Fig. 1 dargestellten elektromagnetischen Schalters dargestellt werden;
Fig. 9 eine Schnittansicht durch einen herkömmlichen elektromagnetischen Schalter;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den in Fig. 9 gezeigten herkömmlichen elektromagnetischen Schalter; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die die Montage eines festen Kontaktelements und eines Gehäuses des in Fig. 9 dargestellten herkömmlichen elektromagnetischen Schalters zeigt.
Bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen wird im nachfolgenden eine erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben werden. Fig. 1 stellt eine Schnittansicht der Ausführungsform dar. Fig. 2 stellt eine Draufsicht vom Pfeil D aus Fig. 1 aus gesehen dar. Fig. 3 stellt eine halbe Schnittansicht vom Pfeil E aus Fig. 1 gesehen dar. Fig. 4 stellt eine Schnittansicht längs der Linie F-F der Fig. 2 dar. Fig. 5 stellt eine perspektivische Sicht dar, die ein Montageverfahren einer Anschlußabdeckung und eines festen Kontaktelements veranschaulicht. Fig. 6 stellt eine perspektivische Sicht vom Pfeil Z der Fig. 5 aus gesehen dar.
Fig. 7 stellt eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses dar, bei der die Anschlußabdeckung montiert ist.
Fig. 8 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Montageteile in einem Spulenanschußleiter veranschaulicht.
In den Fig. 1 bis 8 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, die in dem herkömmlichen elektromagnetischen Schalter gegeben sind; d.h. die Teile umfassen ein Gehäuse 1, eine Basis 2, ein bewegliches Kontaktelement 4, einen Querbalken 16, einen beweglichen Eisenkern 7, eine Kontaktfeder 8, einen festen Eisenkern 9, Betriebsspulen 10, Ausstoßfedern 11 und feste Schrauben 12. Auf der anderen Seite ist in jeder der Anschlußabdeckungen 50 fest ein festes Kontaktelement 51 untergebracht. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist ein fester Kontakt 51 a an einem Ende des festen Kontaktelements 51 ausgebildet und die festen Kontakte 51 a sind gegenüber den beweglichen Kontakten 4 a an den jeweiligen Enden des beweglichen Kontaktelements 4 nach dem Zusammenbauen eingepaßt.
Zudem ist ein patrizenartiger Steckverbindungsanschluß 51 b (nachfolgend als "Stecker" bezeichnet) am anderen Ende des festen Kontaktelements 51 ausgebildet. Ein Loch oder eine Einbuchtung 51 e wird dazu verwendet, einen matrizenartigen Anschluß (Anschluß nicht dargestellt) am Herunterrutschen zu hindern.
Ein sägezahnähnlicher Vorsprung 51 c ist in dem unteren Bereich des Steckers 51 b in einen Schlitz 50 a der Anschlußabdeckung 50 eingefügt. Der Stecker 51 b ist vorläufig entgegen seiner Einbaurichtung befestigt und wird von der Anschlußabdeckung 50 überragt.
Während des Einfügens und der Montage wird ein Vorsprung 51 d, der in dem Mittelbereich des festen Kontaktelements 51 vorgesehen ist, auch in eine Nut 50 b der Anschlußabdeckung 50, wie in Fig. 6 dargestellt, eingefügt und dazu verwendet, die Position des festen Kontaktelements 51 zu regeln. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Stift 50 c der Anschlußabdeckung 50 auch durch ein kreisförmiges Loch 51 f des festen Kontaktelements 51, wie in Fig. 1 dargestellt, hindurchgeführt.
Die auf diese Art montierte Kombination aus der Anschlußabdeckung 50 und dem festen Kontaktelement 51 wird in das Gehäuse 1 jeweils in Richtung der Pfeile E und G der Fig. 1 eingefügt. Jede obere Seitenfläche 50 d der Anschlußabdeckung 50, die durch schräglaufende Linien in Fig. 5 dargestellt ist, wird in die Nut 1 a des Gehäuses 1, wie in Fig. 3 dargestellt, geführt und eingefügt, wohingegen die obere Fläche 50 e jedes Pols der Anschlußabdeckung 50 in eine Ausnehmung 1 b des Gehäuses 1 geführt und eingesetzt wird.
Ein abgestuftes Teil 50 f an dem vorderen Ende der Anschlußabdeckung 50, wie in Fig. 5 dargestellt, wird auch in eine entsprechend Ausnehmung des Gehäuses 1 eingepaßt.
Im letzten Stadium des Einbaus sind halb ausgeschnittene am Ende der Abschlußabdeckung 50 vorgesehene Löcher 50 g, die jeweils mit Paßvorsprüngen 1 c zusammenpassen, die an beiden Enden auf der Stromversorgungs- und Lastseite des Gehäuses 1 vorgesehen sind, vorgesehen, wodurch die Position der Anschlußabdeckung 1 in vertikaler Richtung, wie in Fig. 1 ersichtlich, reguliert wird.
Zudem wird der Stift 50 c der Anschlußabdeckung 50 durch eine Einbauführungsfläche 1 d des Gehäuses 1 im Verlauf des Einbaus, wie in Fig. 1 dargestellt, hochgedrückt und kehrt aufgrund der materialeigenen Elastizität der Anschlußabdeckung 50 nach Beendigung des Einbaus in seine ursprüngliche Form zurück. Die Spitze des Stifts 50 c paßt in die Stopausnehmung 1 e des Gehäuses 1, wie in Fig. 1 dargestellt, und verhindert ein Herausrutschen entgegen der Einbaurichtung. Außerdem wird jede feste Schraube 12 durch ein Loch 50 h, das an dem Ende der Anschlußabdeckung 50 vorgesehen ist, und ein Loch 1 f, das auf der Stromversorgungs- oder Lastseite des Gehäuses 1 vorgesehen ist, hindurchgeführt um an der Basis 2 angezogen zu werden, so daß die Anschlußabdeckung 50 in ihrer vertikalen und horizontalen Bewegung, wie in Fig. 1 dargestellt, behindert wird.
In der Nähe des festen Kontakts 51 a des festen Kontaktelements 51 vorgesehene Zungen 51 g bleiben im Verlauf des Einbaus der Anschlußabdeckung 50 in den Nuten 1 g, die in Trennwänden zwischen jedem Pol des Gehäuses 1 vorgesehen sind, eingefügt, so daß sich der feste Kontakt 51 a in der vertikalen Position, wie in Fig. 1 dargestellt, nicht über das Ausmaß des Spielraums der Dicke jeder Zunge 51 g in bezug auf die Nut 1 g bewegt.
Nachfolgend ist in den Fig. 4 und 8 eine Spulenanschlußunterstützung 53 a an dem Ende des Spulenrahmens 53, auf die die Betriebsspule 10 aufgewickelt ist, vorgesehen und ein Spulenanschluß 52 ist fest in eine Hut 53 b dieses Bereichs durch seine Federkraft eingepaßt. Der Anschluß 10 a der Betriebsspule 10 ist um ein Ende 52 a des Spulenanschlusses 52 gewunden und mit ihm durch Löten oder dergleichen verbunden, wobei das andere Ende davon als patrizenartiger Steckverbindungsanschluß (Stecker) 52 b ausgebildet ist.
Der Stecker 52 b ist durch einen Anschlußschlitz 50 J, der in der Anschlußabdeckung 50 vorgesehen ist, hindurchgeführt und hinsichtlich seiner vertikalen und horizontalen Position, wie aus Fig. 2 ersichtlich, reguliert. In Hinsicht auf die vertikale Position des Spulenanschlusses 52 der Fig. 4 ist er nach unten fest eingestellt, da die Unterseite des Spulenanschlusses 52 gegen die Spulenanschlußunterstützung 53 a des Spulenrahmens 53 anstößt, wogegen er nach oben fest eingestellt ist, da der Spulenanschlußstützvorsprung 50 K der Anschlußabdeckung 50 gegen die Oberfläche des Spulenanschlusses 52 stößt und drückt.
Eine Beschreibung der Bedienung des Schließens und Öffnens des Kreislaufs als magnetischer Schalter wird ausgelassen, da der Betrieb dem herkömmlichen ziemlich ähnlich ist. Die Verbindung und das Entfernen des Steckverbindungsanschlusses wird nachfolgend beschrieben.
Das Passen der Seitenfläche 50 d der Anschlußabdeckung 50 mit dem Gehäuse 1, das der Oberfläche 50 e jedes Polvorderbereichs der Anschußabdeckung 50 mit der Ausnehmung 1 b des Gehäuses 1, und das des halb eingeschnittenen Lochs 50 g der Anschlußabdeckung 50 mit dem Paßvorsprung 1 c des Gehäuses 1, sichert, daß die Anschlußabdeckung 50 in vertikaler Richtung, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Zudem sichert das Passen des Stifts 50 c der Anschlußabdeckung 50 mit der Stopausnehmung 1 e des Gehäuses und der Befestigung der festen Schrauben 12, daß die Anschlußabdeckung in einer horizontalen Richtung, wie in Fig. 1 dargestellt, befestigt ist. Wenn der matrizenartige Steckverbindungsanschluß (nicht dargestellt) mit dem festen Kontaktelement 51 verbunden oder von ihm entfernt wird, dann stößt die Unterseite des festen Kontaktelements 51 im Moment des Verbindens gegen die Führungsfläche 1 d des Gehäuses 1, d.h. in Richtung von Pfeil A aus Fig. 1 gegen die Kraft, wohingegen die obere Fläche des festen Kontaktelements 51 gegen die Unterseite 50 l der Anschlußabdeckung 50 in Richtung auf Pfeil B stößt. Nachdem die Anschlußabdeckung 50 fertig an dem Gehäuse 1 befestigt ist, kann zu diesem Zeitpunkt ihre Verformung, ihr Spiel usw. verhindert werden. Da die Anschlußabdeckung 50 ebenso gegen die Kraft in Richtung auf Pfeil C daran befestigt ist, kann kein Spiel oder eine Verformung auftreten.
Obwohl eine Befürchtung hinsichtlich der Bruchfestigkeit der äußeren Plastikteile während des Betriebs besteht, besonders gegen die Kraft in Richtung der Pfeile B und C, ist es möglich, die Grenzbruchfestigkeit zu erhöhen, indem die Anschlußabdeckung aus einem elastischen Kunststoffmaterial wie einem thermoplastischen Harz oder dgl. ausgebildet wird, um die Kraft, die auf das feste Kontaktelement 51 in diese Richtungen über die geringe Verformung der Anschlußabdeckung 50 aufgebracht ist, zu absorbieren.
Selbst wenn die geringe Verformung oder das geringe Spiel der Anschlußabdeckung 50 und des festen Kontaktelements 51 erzeugt wird, wird die vertikale Bewegung des festen Kontakts 51 g aus Fig. 1 minimiert, da die Zunge 51 g des festen Kontaktelements 51 in die Nut 1 g des Gehäuses 1 eingefügt ist. Deshalb wird der für das Schließen des Kontakts wichtige Faktor, der durch den Überfahrbetrag angezeigt wird, weniger schwankend, wodurch das Risiko eines Funktionsfehlers verhindert werden kann.
Obwohl eine Beschreibung hinsichtlich des Aufbaus inwieweit der Stift dazu verwendet wird, die Anschlußabdeckung an dem Gehäuse zu sichern, gegeben wurde, kann ein abgestufter in dem Gehäuse vorgesehener Bereich und/oder in der Anschlußabdeckung zur Verwendung ihrer Elastizität oder ein elastisches Element, das dazwischen vorgesehen ist, verwendet werden.
Eine Beschreibung des Anbringens und Lösens des matrizenartigen Steckverbindungsanschlusses (nicht dargestellt) an den und von dem Spulenanschluß 52 erfolgt nachfolgend.
Der matrizenartige Steckverbindungsanschluß kann in fast derselben Art und Weise wie in dem Fall des festen Kontaktelements 51 angeschlossen und gelöst werden. Die Kräfte in Richtung der Pfeile H, J, K von Fig. 4 wirken auf den Spulenanschluß 52. Die Unterseite des Spulenanschlusses 52 und die Spulenanschlußunterstützung 53 a treffen gegen die Kraft in Richtung H aufeinander auf.
Gegen die Kraft in Richtung J stoßen die obere Fläche des Spulenanschlusses 52 und der Spulenanschlußunterstützungsvorsprung 50 K der Anschlußabdeckung 50 gegeneinander an. Gegen die Kraft in Richtung von Pfeil K stoßen weiterhin die innere Außenfläche des Spulenanschlußschlitzes 50 J der Anschlußabdeckung 50 und der Stecker 52 b gegeneinander an. Entsprechend wird die Bewegung des Spulenanschlusses 52 reguliert, und eine Verformung und ein Spiel des Spulenanschlusses 52 kann verhindert werden und somit kann das Lösen des Verbindungsbereichs des Anschlusses 10 a der Betriebsspule 10 verhindert werden.
Anstatt des Spulenrahmens kann die Basis für Paßzwecke verwendet werden.
Obwohl die Anschlußabdeckung 50 in die Ausnehmung des Gehäuses 1 in der obigen Ausführungsform eingefügt wurde, kann das Gehäuse 1 mit einem Vorsprung versehen sein, der in eine Ausnehmung, die in der Anschlußabdeckung 50 vorgesehen ist, paßt, um die Anschlußabdeckung vertikal zu befestigen, wie in Fig. 1 dargestellt.
Auch wird in der obigen Ausführungsform die Anschlußabdeckung 50 für drei Pole, die mit den drei festen Kontaktelementen 51 kombiniert sind, zum Zusammenbau in das Gehäuse 1 eingefügt. Jedoch kann die Anzahl der Pole eins sein oder drei übersteigen.
Wie oben weiter ausgeführt, wird erfindungsgemäß die Verbindung des festen Kontaktelements und des patrizenartigen Steckverbindungsanschlusses in den Schlitz der Anschlußabdeckung eingefügt und dann wird die daraus folgende Verbindung fest in das Gehäuse eingefügt. Dementsprechend kann die Verformung und das Spiel, das beim Anschließen oder Lösen des patrizenartigen Anschlusses an den oder von dem patrizenartigen Anschluß auftritt, sehr stark verringert werden und es kann ein kostengünstiger elektromagnetischer Schalter durch die Verringerung der Teilezahl, des Montageprozesses, der eine Einfügung benutzt und dgl., geschaffen werden.
Zudem wird die Anschlußabdeckung nach Vollendung des Einbaus der Anschlußabdeckung an das Gehäuse angepaßt, um sicherzugehen, daß die Anschlußabdeckung in Abgleitrichtung (entgegengesetzt zum Einbau) befestigt ist.
Weiterhin wird der Anschlußleiter auf das Gehäuse und die Anschlußabdeckung aufgepaßt, so daß die vertikale Bewegung des festen Kontaktelements unterdrückt wird. Folglich wird der wichtige Faktor für das Schließen des Kontakts schwankungsfrei und deshalb ist ein höchst zuverlässiger elektromagnetischer Schalter erhältlich.
Der an einem Ende des Spulenanschlusses vorgesehene patrizenartige Steckverbindungsanschluß ist fest in den Spulenanschlußschlitz eingefügt, der am Ende der Anschlußabdeckung vorgesehen ist. Folglich kann eine Verformung, ein Spiel und dgl. aufgrund der Kraft, die durch das Anbringen und Lösen des matrizenartigen Anschlusses resultiert, verhindert werden. Weiter können Unannehmlichkeiten oder ein Verlust der primären Funktion wie das Brechen der Spulenanschlußverbindung verhindert werden.

Claims (13)

1. Elektromagnetischer Schalter gekennzeichnet durch:
  • - einen patrizenartigen Steckverbindungsanschluß als einen Leitungsanschluß,
  • - ein festes Kontaktelement,
  • - ein aus Harz gegossenes Gehäuse zum Unterbringen des festen Kontaktelements in seinem inneren Raum,
  • - eine aus Harz gegossene Anschlußabdeckung, die einen nach außen geöffneten Schlitz aufweist, wobei die Anschlußabdeckung zur Montage von außen entlang eines Führungsbereichs einer Ausnehmung oder eines Vorsprungs, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, eingebracht ist und in dem Gehäuse so angeordnet ist, daß sie in seinen inneren Raum eindringt, und
  • - einen Anschlußleiter für das feste Kontaktelement, der aus einem gebogenen Metallblech ausgebildet ist, einen Kontakt des festen Kontaktelements an dem einen Ende und den patrizenartigen Steckverbindungsanschluß an dem anderen Ende aufweist, wobei der patrizenartige Steckverbindungsanschluß aus dem Schlitz hervorragt, der Anschlußleiter für das feste Kontaktelement weiterhin mit einem Paßbereich versehen ist, der der Anschlußabdeckung derart entspricht, daß der Anschlußleiter in Verbindung mit der Anschlußabdeckung in dem Gehäuse montiert werden kann.
2. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz, in den der patrizenartige Steckverbindungsanschluß eingefügt wurde, und ein Paßbereich der Anschlußabdeckung und/oder des Gehäuses, das in Berührung mit einer gebogenen Fläche des Anschlußleiters des festen Kontaktelements ist, dazu verwendet werden, eine Ladung, die auf den patrizenartigen Anschluß aufgebracht ist, aufzunehmen.
3. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Paßbereich des Anschlußleiters dem festen Kontaktelement der Anschlußabdeckung und/oder dem Gehäuse entspricht, wodurch die Positionierung des Anschlußleiters durchgeführt wird.
4. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabdeckung zur Montage in das Gehäuse eingefügt wird, ein elastisches Element zwischen der Anschlußabdeckung und dem Gehäuse vorgesehen ist, das dazu verwendet wird, die Positionierung und das Einpassen der Anschlußabdeckung in eine Position, in der der Einbau vollendet ist, durchzuführen.
5. Elektromagnetischer Schalter gekennzeichnet durch:
  • - eine Spule,
  • - einen patrizenartigen Steckverbindungsanschluß als einen mit der Spule zu verbindenden Leitungsanschluß,
  • - eine aus Harz gegossene Basis zum Unterbringen der Spule in ihrem inneren Raum,
  • - ein aus Harz gegossenes Gehäuse, das in die Basis eingepaßt ist um mit ihr zusammen montiert zu werden, wobei das Gehäuse in seinem inneren Raum ein Kontaktelement aufnimmt,
  • - eine aus Harz gegossene Anschlußabdeckung, die einen Schlitz aufweist, der durch eines ihrer äußeren Enden hindurchführt, wobei die Anschlußabdeckung zur Einfügung in der Gehäuse von außen zur Montage längs eines Führungsbereichs einer Ausnehmung oder eines Vorsprungs, die an dem Gehäuse ausgebildet sind, eingebaut werden kann, und
  • - einen Spulenanschlußleiter, der aus einem gebogenen Metallblech geformt ist, einen Leitungsanschluß an dem einen Ende der Spule und den patrizenartigen Steckverbindungsanschluß an dem anderen Ende aufweist, wobei der patrizenartige Steckverbindungsanschluß durch den Schlitz hindurchgeführt ist und aus dem Schlitz herausragt, wobei der Anschlußleiter von der Basis unterstützt und in sie eingepaßt ist.
6. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz, in den der außenseitige Steckverbindungsanschluß eingefügt wurde und die Basis, die dem Spulenanschlußleiter entspricht, dazu verwendet werden, eine Ladung aufzunehmen, die auf dem äußeren Anschluß aufgebracht wurde.
7. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenanschlußleiter über einen Spulenrahmen, der mit der Spule verbunden ist, durch die Basis getragen und in diese eingepaßt ist.
8. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und das Gehäuse durch einen Bolzen befestigt sind.
9. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenanschlußleiter fest in einer Wut, die in dem Spulenrahmen vorgesehen ist, eingepaßt ist.
10. Elektromagnetischer Schalter, der mit einem patrizenartigen Steckverbindungsanschluß als Leitungsanschluß ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes feste Kontaktelement aus einem Metallblech ausgebildet ist, an einem Ende einen Kontakt aufweist und am anderen Ende ein patrizenartiger Steckverbindungsanschluß in einer aus Harz gegossenen Anschlußabdeckung eingefügt ist, damit der patrizenartige Anschluß des festen Kontaktelements aus einem Schlitz, der in der Anschlußabdeckung vorgesehen ist, herausragt und daß die Aufbauten der Anschlußabdeckungen und der festen Kontaktelemente jeweils zur Montage von der Stromversorgungs- und Lastseite eines Gehäuses längs eines Führungsbereichs aus Ausnehmungen und Vorsprüngen und Nuten, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, eingefügt sind.
11. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbauten der Anschlußabdeckungen und der festen Kontaktelemente zur Montage längs der Führungsbereiche aus den Ausnehmungen und den Nuten, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, eingefügt werden, ein Stift, der an der Unterseite der Anschlußabdeckung vorgesehen ist, in eine Stoppausnehmung paßt, die in dem Gehäuse in einer Position vorgesehen ist, in der der Einbau vollendet ist.
12. Elektromagnetischer Schalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zunge in der Nähe des Kontakts des festen Kontaktelements vorgesehen ist, die in eine Nut, die in einer Wand zwischen den Polen des Gehäuses vorgesehen ist, eingefügt wird.
13. Elektromagnetischer Schalter, der mit einem patrizenartigen Steckverbindungsanschluß als Leitungsanschluß ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeweiliges Einfügen von in Harz gegossenen festen Kontaktelementen in Anschlußabdeckungen zusammengefügte Verbindungen jeweils von der Stromversorgungs- und Lastseite eines Gehäuses eingefügt werden, jede Verbindung zur Montage längs eines Führungsbereichs einer Ausnehmung und einer Nut, die in dem Gehäuse ausgebildet sind, eingefügt ist und wobei ein an einem Ende eines Spulenanschlusses vorgesehener patrizenartiger Steckverbindungsanschluß durch einen Schlitz, der in der Anschlußabdeckung vorgesehen ist, hindurchgeführt wird.
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