DE3032266C2 - - Google Patents

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DE3032266C2
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Clyde Robert Los Angeles Calif. Us Porter
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung der Weiterleitung von Druckstößen in hydraulisch verrie­ gelbaren Kolben-Zylinder-Einheiten, mit einer durch eine zylindrische Wand begrenzten Kammer, die mit mindestens einem Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Einheit in Verbin­ dung steht und die in ihrer Kammerwand eine Überström­ öffnung aufweist, durch welche Hydraulikflüssigkeit aus einem Vorratsraum in die zylindrische Kammer fließen kann und umgekehrt.
Hydraulisch verriegelbare Kolben-Zylinder-Einheiten der eingangs erwähnten Art (US 38 60 098 und 41 55 433) wer­ den üblicherweise zur Einstellung der Neigung von Rücken­ lehnen bei Flugzeugsitzen verwendet. Derartige hydrau­ lisch verriegelbare Kolben-Zylinder-Einheiten enthalten einen beweglichen Kolben, der zwei Arbeitskammern in einem Zylinder voneinander trennt. Die Arbeitskammern sind norma­ lerweise vollständig mit Hydrauliköl gefüllt. In dem Kolben ist ein wahlweise steuerbarer Durchlaß vorgesehen, damit bei einer gewünschten Verstellung der mit dem Zylinder verbundenen Rückenlehne Hydraulikflüssigkeit von einem Arbeitsraum durch den Durchlaß in den anderen Arbeitsraum strömen kann. Der Vorratsraum steht unter Überdruck, damit in der Nähe der beiden Endstellungen des Kolbens Hydraulik­ flüssigkeit aus dem Vorratsraum durch die Überströmöffnung in die zylindrische Kammer und von dort in die Arbeitskam­ mern fließen kann oder umgekehrt. Eine derartige Ausgleichs­ strömung ist erforderlich, um durch Leckstellen oder Wärme­ ausdehnungen verursachte Änderungen des in den Arbeitskam­ mern enthaltenen Gesamtvolumens von Hydraulikflüssigkeit zu kompensieren. Die Geschwindigkeit der Ausgleichsströmung ist verhältnismäßig niedrig, weil in dem Vorratsraum kein hoher Überdruck herrscht.
Üblicherweise ist das eine Ende der Kolben-Zylinder-Einheit an einem feststehenden Bauteil angebracht und das andere Ende an einem beweglichen Bauteil, welches in einer aus­ wählbaren Stellung festgehalten werden soll. Bei Flugzeug­ sitzen ist das bewegliche Bauteil ein an der neigbaren Rückenlehne befestigter Arm. Wenn die Rückenlehne nach vorne bewegt wird, vergrößert sich die Länge der hydrau­ lischen Kolben-Zylinder-Einheit.
Diese hydraulisch verriegelbaren Kolben-Zylinder-Einheiten können über eine Steuerstange gesteuert werden, die auf ein den Durchlaß im Kolben verschließendes Ventil ein­ wirkt. Die zu der Einstellung der Neigung von Rückenleh­ nen von Flugzeugsitzen verwendeten Kolben-Zylinder-Ein­ heiten haben darüber hinaus eine Umgehungseinrichtung, die es erlaubt, auch ohne Betätigung der Steuerstange die Rückenlehne nach vorne zu bewegen. Diese Umgehungseinrich­ tung besteht darin, daß das Ventil als Rückschlagventil ausgebildet ist, dessen federbelastete Kugel vom Ventil­ sitz abgehoben wird, wenn die Rückenlehne ohne Betätigung der Steuerstange nach vorne gedrückt wird und sich hier­ durch der Druck in der einen Arbeitskammer, deren Volumen verringert wird, erhöht. Infolge des verhältnismäßig ge­ ringen Querschnitts des Durchlasses im Kolben und der Viskosität der Hydraulikflüssigkeit steigt der Druck rasch an. Gegen Ende des Kolbenhubes erreicht die Über­ strömöffnung eine Stellung, in welcher eine Verbindung zwischen dem Vorratsraum und der zylindrischen Kammer besteht. Der Druck in dem Vorratsraum ist niedriger als der Druckstoß in der Arbeitskammer. Sobald die Überström­ öffnung mit dem Vorratsraum in Verbindung steht, kann sich der hohe Druckstoß aus der Arbeitskammer in den Vorrats­ raum fortpflanzen. Die Hydraulikflüssigkeit wird aus dem einen Arbeitsraum in den Vorratsraum verdrängt und ver­ schiebt dort einen federbelasteten Kolben.
Weil die Hydraulikflüssigkeit durch den Druckstoß in den Vorratsraum und nicht in die andere Arbeitskammer ver­ drängt wird, deren Volumen sich vergrößert hat, stimmt das in den Arbeitskammern verbliebene Gesamtvolumen der Hydraulikflüssigkeit nicht mehr mit dem Gesamtvolumen der beiden Arbeitskammern überein. Hierdurch entsteht in der Arbeitskammer, deren Volumen sich vergrößert hat, ein Vakuum. Dieses Vakuum macht sich als toter Gang oder Spiel der Rückenlehne bemerkbar, d. h. die hydraulisch verriegel­ bare Kolben-Zylinder-Einheit ist nicht in der Lage, die Rückenlehne in einer bestimmten Stellung zu halten und die Rückenlehne ist innerhalb eines kleinen Bereiches frei bewegbar. Zusätzlich zu der hierdurch bedingten unordent­ lichen Einstellung der Rückenlehne führt der Druckstoß in dem Vorratsraum zu einer Verschiebung des federbelasteten Kolbens und verursacht an diesem einen hohen Verschleiß.
Es sind auch Ventile bekannt, die die Weiterleitung von Druckstößen verhindern. Diese Ventile, welche für Indu­ strierohrleitungen bestimmt sind, sind kompliziert im Aufbau, da sie aus vielen Einzelteilen bestehen und haben auch große Bauabmessungen, so daß sie für den Einbau in hydraulisch verriegelbare Kolben-Zylinder-Einheiten der hier zur Debatte stehenden Art nicht geeignet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zur Verhinderung der Weiterleitung von Druck­ stößen in hydraulisch verriegelbaren Kolben-Zylinder- Einheiten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche einerseits die Weiterleitung von Druckstößen in den Vor­ ratsraum wirksam verhindert und andererseits die normale, mit geringer Geschwindigkeit ablaufende Ausgleichsströmung in den Vorratsraum hinein und aus diesem heraus nicht be­ einträchtigt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in der zylindrischen Kammer ein aus elastischem Material beste­ hendes, rohrförmiges Ventilelement mit einer flexiblen Rohrwand vorgesehen ist, deren zylindrische Außenfläche über Abstandshalter normalerweise konzentrisch und im Abstand zur Kammerwand gehalten ist und eine solche Stei­ figkeit aufweist, daß dessen zylindrische Außenfläche sich nur bei durch einen starken Druckstoß verursachter hoher Strömungsgeschwindigkeit und hohem Strömungsdruck gegen die Kammerwand anlegt und die Überströmöffnung ver­ schließt.
Da die zylindrische Außenfläche des Ventilelementes nor­ malerweise im Abstand zur Kammerwand gehalten ist, ist ein freier Druchgang durch die Überströmöffnung gewähr­ leistet. Die normale, mit geringer Strömungsgeschwindig­ keit und geringem Strömungsdruck ablaufende Ausgleichs­ strömung in den Vorratsraum hinein und aus diesem heraus, wird also nicht behindert. Tritt jedoch bei der Vorwärts­ bewegung der Rückenlehne ohne Betätigung der Steuerstange infolge der Umgehungseinrichtung ein starker Druckstoß ein, der eine hohe Strömungsgeschwindigkeit und hohen Strömungsdruck verursacht, dann legt sich die flexible Rohrwand des Ventilelementes gegen die Kammerwand an und verschließt die Überströmöffnung. Hierdurch wird die Weiterleitung von Druckstößen in den Vorratsraum verhin­ dert. Infolgedessen kann beim Wirksamwerden der Umgehungs­ einrichtung auch keine Hydraulikflüssigkeit in den Vorrats­ raum verdrängt werden. Die Hydraulikflüssigkeit wird viel­ mehr aus der einen Arbeitskammer über das federbelastete Rückschlagventil in die andere Arbeitskammer verdrängt und damit wird auch die Bildung eines Vakuums in der anderen Arbeitskammer vermieden. Es kann sich in der hydraulisch verriegelbaren Kolben-Zylinder-Einheit deshalb auch kein "Spiel" oder "toter Gang" einstellen. Da die Weiterleitung der Druckstöße in den Vorratsraum verhindert wird, wird gleichzeitig auch Verschleiß am federbelasteten Kolben des Vorratsraumes vermieden. Die neue Vorrichtung zur Ver­ hinderung der Weiterleitung von Druckstößen ist äußerst einfach im Aufbau, denn sie besteht im wesentlichen nur aus dem elastischem Material gebildeten, rohrförmigen Ventilelement. Dieses baut so klein, daß es innerhalb der hohlen Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit unterzu­ bringen ist. Die neue Vorrichtung löst ein seit langem in der Technik bestehendes Problem auf einfache und wirkungsvolle Weise.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer hydraulisch verriegel­ baren Kolben-Zylinder-Einheit mit der Vor­ richtung zur Verhinderung der Weiterleitung von Druckstößen,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des rohrförmigen Ventilelements.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrich­ tung zur Verhinderung der Weiterleitung von Druckstößen, eingebaut in eine übliche, hydraulisch verriegelbare Kolben- Zylinder-Einheit, wie sie beispielsweise aus der eingangs erwähnten US 38 60 098 bekannt und dort auch näher beschrie­ ben ist. Aus diesem Grund werden hier nur die im Zusammen­ hang mit der Erfindung notwendigen Einzelheiten beschrie­ ben.
Die hydraulisch verriegelbare Kolben-Zylinder-Einheit weist einen Außenzylinder 12 auf, in dem sich ein Kolben 14 axial verschieben läßt. Der Kolben 14 teilt den Raum in dem Außen­ zylinder 12 in zwei Arbeitskammern 16 bzw. 18 auf, die an ihren äußeren Enden durch Stopfbüchsen 20 bzw. 22 abge­ schlossen sind. Die Arbeitskammern 16, 18 sind normaler­ weise vollständig mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt, und eine Bewegung des Kolbens 14 wird durch einen Flüssigkeits­ strom ermöglicht, der den Kolben auf dem Wege über die Durchlässe 24, 26, 28 durchströmt. Die Durchlässe 24, 26, 28 verbinden in ihrem Zusammenwirken die Arbeitskammern 16, 18 miteinander, aber diese Verbindung kommt nur zustande, wenn die Kugel des Rückschlagventils 30 von ihrem Ventil­ sitz abgehoben ist. Bei einer üblichen Ausführungsform er­ folgt das Abheben der Kugel dadurch, daß ein Benutzer die Steuerstange 32 in Fig. 1 nach rechts bewegt.
Wie oben bereits erwähnt, beschäftigt sich die Erfindung mit den bei der Umgehung der Betätigung der Steuerstange 32 auftretenden Problemen. Wenn die Rückenlehne des Sitzes in die Steuerstange 32 umgehender Weise vorwärtsgedrückt wird, d. h. ohne daß die Steuerstange 32 betätigt wird, wird der Kolben 14 in Fig. 1 nach links bewegt und sucht das Volumen der Arbeitskammer 16 zu verkleinern und dasjeniger der Ar­ beitskammer 18 zu vergrößern. Die Bewegung des Kolbens 14 wird dadurch ermöglicht, daß eine Strömung von Hydraulik­ flüssigkeit durch die Durchlässe 24, 26, 28 in die Arbeits­ kammer 18 stattfindet, wobei die federbelastete Kugel des Rückschlagventils 30 durch den in der Arbeitskammer 16 auftretenden hohen Druck von ihrem Ventilsitz abgehoben wird. Da diese Durchlässe verhältnismäßig eng sind, und wegen der Zähflüssigkeit der Hydraulikflüssigkeit, wird in der Arbeitskammer 16 ein Druckstoß hervorgerufen, wenn die Rückenlehne vorwärtsgedrückt wird, vor allem, wenn die Bewegung ziemlich schnell erfolgt. Der Druckstoß in der Arbeitskammer 16 wäre an und für sich nicht besonders schädlich und Schwierigkeiten entstehen nur wegen der Art und Weise, in der der Druckstoß die in der hydrauli­ schen verriegelbaren Kolben-Zylinder-Einheit enthaltene Mechanik beeinflußt, mit deren Hilfe das Gesamtvolumen an Hydraulikflüssigkeit in den Arbeitskammern 16, 18 durch Zuführen oder Ableiten von Hydraulikflüssigkeit kompensiert wird, um Volumenänderungen auszugleichen, die auf Tempe­ raturänderungen und Leckverluste zurückzuführen sind.
Das Flüssigkeitsausgleichssystem der hydraulischen, verrie­ gelbaren Kolben-Zylinder-Einheit umfaßt den durch einen federbelasteten Kolben 36 druckbeaufschlagten Vorratsraum 34, eine Gleitdichtung 38, einen Überströmkanal 40, der mit einer Überströmöffnung 44 in die zylindrische Kammer 42 mündet, und den Durchlaß 24. Dieses System ist in den ein­ gangs erwähnten Patentschriften beschrieben und soll hier nicht ausführlicher erläutert werden. Das Flüssigkeitsaus­ gleichssystem tritt nur in Funktion, wenn der Kolben 14 ganz nach links (in Fig. 1) geführt ist. In dieser Position befindet sich der Überströmkanal 40 neben der Gleitdichtung 38 und steht dadurch mit dem Vorratsraum 34 in Verbindung. Es kann dann Hydraulikflüssigkeit aus dem Vorratsraum 34 durch den Überströmkanal 40 in die zylindrische Kammer 42 und von dort durch den Durchlaß 24 sowie die Durchlässe 26, 28 als Volumenausgleich in die Arbeitskammern 16, 18 fließen. Umgekehrt kann außerdem überschüssige Hydraulik­ flüssigkeit aus den Arbeitskammern 16, 18 in den Vorrats­ raum 34 zurückgedrückt werden, etwa zur Entlastung bei Wärmeausdehnung.
In den folgenden drei Absätzen werden im einzelnen die Probleme beschrieben, die mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden. Zunächst muß man sich das die Weiterleitung von Druckstößen verhindernde rohrförmige Ventilelement 10 aus der Fig. 1 wegdenken, damit die Probleme, die durch seinen Einbau gelöst werden, deutlich werden.
Wurde die Rückenlehne schnell in ihre vordere Endlage ge­ bracht, so entstand hierdurch ein Druckstoß in der Ar­ beitskammer 16. Wenn sich der Kolben dem linken Ende seines Hubes näherte, wurde der in der Arbeitskammer 16 auftreten­ de hohe Strömungsdruck über die zylindrische Kammer 42 und den Überströmkanal 40 übertragen, so daß Hydraulikflüssig­ keit stoßartig in den Vorratsraum zurückströmte. Die durch den Druckstoß in den Vorratsraum hineinströmende Hydraulik­ flüssigkeit verringerte das Gesamtvolumen in den Arbeits­ kammern 16, 18 und führte vor allem zur Bildung eines Hohl­ raums in der Arbeitskammer 18. Wenn der Kolben 14 in seiner linken Endlage verblieb, ergab sich ein Druckausgleich zwischen dem Vorratsraum und der Arbeitskammer 16, aber der Druck des federbelasteten Kolbens war nicht hoch genug, um das Rückschlagventil 30 zu öffnen, damit die Arbeits­ kammer 18 aus dem Vorratsraum 34 nachgefüllt werden konnte. Daher verblieb der Hohlraum in der Arbeitskammer 18 und deswegen konnte sich der Kolben ungehindert nach rechts bewegen, was sich als "Spiel" oder "toter Gang" bei der Einstellung der Rückenlehne bemerkbar machte. Wenn jedoch die Steuerstange 32 betätigt wurde, während oder nachdem die Rückenlehne vorgeschoben wurde, wurde der Hohl­ raum in der Arbeitskammer 18 durch die normale Ausgleichs­ strömung aus dem Vorratsraum 34 beseitigt. Aus Bequemlich­ keit hat aber die Flugzeugbesatzung die Steuerstange 32 oft nicht betätigt.
Das Problem bestand also darin, zu verhindern, daß der Druckstoß aus der zylindrischen Kammer 42 durch die Über­ strömöffnung 44 in den Überströmkanal 40 und damit in den Vorratsraum 34 gelangt, ohne die normale Arbeitsweise des Flüssigkeitsausgleichssystems der hydraulisch verriegelbaren Kolben-Zylinder-Einheit zu stören, in der eine bei niedrigem Druck ablaufende Ausgleichsströmung durch die Überströmöff­ nung 44 in die zylindrische Kammer 42 und aus ihr heraus ein normaler und notwendiger Vorgang ist.
Zur Lösung des Problems dient das in Fig. 2 dargestellte, aus elastischem Material bestehende, rohrförmige Ventilele­ ment 10, welches in einer zylindrischen Kammer 42 vorgese­ hen ist. Das rohrförmige Ventilelement 10 besteht beispiels­ weise aus Buna-Kautschuk N und ist sowohl einfach im Aufbau als auch billig herstellbar.
Das Ventilelement 10 weist eine zylindrische Rohrwand 50 auf, deren Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Kammer 42. Die zylin­ drische Außenfläche 50 a der Rohrwand 50 wird mit Hilfe von an den Enden der Rohrwand 50 angebrachten Flanschen 52, 54 normalerweise in Abstand und konzentrisch zur Kammerwand 46 gehalten. Die Flansche 52, 54 stehen in radialer Richtung über die zylindrische Außenfläche 50 a der Rohrwand 50 vor und liegen an der Kammerwand 46 der zylindrischen Kammer 42 an. Der Flansch 52 weist eine axial durchgehende Nut 56 auf. Durch einen Endflansch 58 wird verhindert, daß sich das Ventilelement in axialer Richtung nach links (in Fig. 1) verschiebt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das gesamte Ven­ tilelement 10 einstückig mit den Flanschen 52, 54, 58 aus einem Elastomer hergestellt. Bei anderen Ausführungsformen kann das Ventilelement 10 derart zusammengesetzt sein, daß die Flansche 52, 54 separate Bauteile sind, die an den Enden der Rohrwand 50 befestigt sind. Bei dieser abge­ änderten Ausführungsform bestehen die Bunde aus einem anderen Werkstoff als die Rohrwand und können beispielsweise aus Metall ausgeführt sein.
Die Arbeitsweise des Flüssigkeitsausgleichssystems der hydraulisch verriegelbaren Kolben-Zylinder-Einheit wird durch den in Fig. 1 gezeichneten Einbau des Ventilelements nicht beeinflußt. Zur Veranschaulichung sei angenommen, daß die Ausgleichsströmung aus dem Vorratsraum 34 erfolgt, um Hydraulikflüssigkeit zu ersetzen, das dem System durch Leck­ verluste verlorengegangen ist. Natürlich würde die Strömungs­ richtung umgekehrt werden, wenn in den Arbeitskammern 16, 18 ein Flüssigkeitsüberschuß vorläge, der in den Vorratsraum 34 zurückströmen müßte. Flüssigkeitsverlust aus den Arbeitskam­ mern 16, 18 führt zu einer Druckabnahme in derjenigen Ar­ beitskammer, aus der Flüssigkeit entwichen ist, und daher ruft der in dem Vorratsraum 34 herrschende höhere Druck die Flüssigkeitsströmung aus dem Vorratsraum in die Arbeitskam­ mer hervor, in der der Flüssigkeitsverlust eingetreten ist. Es sei daran erinnert, daß die Ausgleichsströmung nur er­ folgen kann, wenn der Kolben vollständig nach links (in Fig. 1) geführt ist, so daß der Überströmkanal 40 neben der Gleitdichtung 38 liegt und in Verbindung mit dem Vor­ ratsraum 34 steht. Die Hydraulikflüssigkeit strömt somit der Reihe nach aus dem Vorratsraum 34 durch den Überström­ kanal 40 und die Überströmöffnung 44 in der Kammerwand 46 in die zylindrischen Kammern 42 und in den Zwischenraum 60 zwischen der Außenfläche 50 a der Rohrwand 50 und der Kammer­ wand 46. Von dort aus strömt die Hydraulikflüssigkeit axial durch die Nut 56, um das linke Ende des Ventilelements 10 und in den Durchlaß 62 zwischen der Steuerstange 32 und der Innenfläche der Rohrwand 50. Der Durchlaß 62 führt in den Durchlaß 24, der sich seinerseits zu dem Durchlaß 26 und der Arbeitskammer 16 öffnet und, wenn das Rückschlagventil 30 geöffnet ist, in den Durchlaß 28 der Arbeitskammer 18. Diese Ausgleichsströmung läuft mit einer verhältnismäßig geringen Strömungsgeschwindigkeit ab, weil die Flüssigkeits­ menge verhältnismäßig klein und auch der Druckunterschied klein ist.
Aus der Hydrodynamik ist bekannt, daß die Strömung einer Flüssigkeit über eine Fläche den Druck beein­ flußt, der von der Flüssigkeit auf die Fläche ausgeübt wird, und daß der statische Druck im allgemeinen mit der Strömungsgeschwin­ digkeit abnimmt. Aus diesem Grunde ist der Druck auf den Abschnitt der Außenfläche 50 a der Rohrwand 50, der der Über­ strömöffnung 44 gegenüberliegt, niedriger als der Druck in dem Durchlaß 62, weil die Strömungsgeschwindigkeit in dem Durchlaß 62 niedriger ist. Daher wird auch bei sehr niedri­ gen Strömungsgeschwindigkeiten auf die Rohrwand 50 eine Kraft ausgeübt, die ihre Außenfläche 50 a gegen die Über­ strömöffnung 44 drückt. Wegen der verhältnismäßig niedrigen Strömungsgeschwindigkeit der Ausgleichsströmung ist die Kraft außerordentlich gering, und daher wird die flexible Rohrwand 50 dabei nicht ausreichend stark gegen die Kammer­ wand 46 gezogen, um den Zwischenraum 60 zwischen der zylin­ drischen Außenfläche der Rohrwand 50 und den Abschnitten der Kammerwand 46, die die Überströmöffnung 44 umgeben, wesentlich zu verkleinern. Somit wird die Ausgleichsströ­ mung durch den Einbau des Ventilelements 10 in die hydrau­ lisch verriegelbare Kolben-Zylinder-Einheit nicht merklich beeinträchtigt. Jedoch ändert sich der Ablauf, wenn die Rückenlehne, die hydraulische Verriegelung umgehend, schnell vorwärtsgedrückt wird.
In diesem Falle entsteht in der Arbeitskammer 16 ein hoher Druck, und dieser Druck wird mit Schallgeschwindigkeit durch den Durchlaß 26, die Durchlässe 24 und 62 in die zylindrische Kammer 42, durch die Nut 56 und in den Zwischenraum 60 übertragen, wodurch die Hydraulikflüssig­ keit in dem Zwischenraum 60 stoßartig in die Überström­ öffnung 44 und durch den Überströmkanal 40 in den Vorrats­ raum 34 strömt. Der hohe Strömungsdruck verursacht eine Flüssigkeitsströmung mit hoher Strömungsgeschwindigkeit, vor allem in dem die Überströmöffnung 44 umgebenden Zwischenraum 60. Dementsprechend wird eine viel höhere Kraft als im Falle der Ausgleichsströmung erzeugt und die flexible Rohrwand 50 mit ihrer Außenfläche 50 a gegen die Überström­ öffnung 44 gedrückt. Die flexible Rohrwand 50 weist eine solche Steifigkeit auf, daß ihre zylindrische Außenfläche 50 a sich nur bei der hohen Strömungsgeschwindigkeit und hohem Strömungsdruck gegen die Abschnitte der Kammerwand 46, die die Überströmöffnung 44 umgeben, anlegt, wodurch diese Überströmöffnung 44 fast unmittelbar verschlossen wird und eine weitere Strömung durch die Öffnung unterbunden wird.
Der Fachmann erkennt, daß es das Hauptproblem ist, die flexible Rohrwand 50 weder zu flexibel noch zu steif auszu­ führen. In einer realisierten Ausführungsform hat die zylindrische Kammer 42 einen Innendurchmesser von 4,3 mm und der Außendurchmesser der Rohrwand 50 beträgt 3,8 mm und die Länge der Rohrwand 50 zwischen den Flanschen 52, 54 beträgt 7,9 mm. Hierbei ist das Ventilelement als einstückiges Teil aus Buna-N-Kautschuk hergestellt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Verhinderung der Weiterleitung von Druck­ stößen in hydraulisch verriegelbaren Kolben-Zylinder- Einheiten, mit einer durch eine zylindrische Wand be­ grenzten Kammer, die mit mindestens einem Arbeitsraum der Kolben-Zylinder-Einheit in Verbindung steht und die in ihrer Kammerwand eine Überströmöffnung aufweist, durch welche Hydraulikflüssigkeit aus einem Vorratsraum in die zylindrische Kammer fließen kann und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Kammer (42) ein aus elastischem Material bestehendes, rohrförmiges Ven­ tilelement (10) mit einer flexiblen Rohrwand (50) vor­ gesehen ist, deren zylindrische Außenfläche (50 a) über Abstandshalter (52, 54) normalerweise konzentrisch und im Abstand zur Kammerwand (46) gehalten ist und eine solche Steifigkeit aufweist, daß dessen zylindrische Außenfläche (50 a) sich nur bei durch einen starken Druck­ stoß verursachter hoher Strömungsgeschwindigkeit und hohem Strömungsdruck gegen die Kammerwand (46) anlegt und die Überströmöffnung (44) verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter (52, 54) mindestens ein mit dem Ventilelement (10) einstückig ausgebildeter und die Rohrwand (50) konzentrisch umgebender, bis zur Kammer­ wand (46) sich erstreckender Flansch oder Bund vorge­ sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch oder Bund (52) eine axial durchgehende Nut (56) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem Ende der Rohrwand (10) ein Flansch oder Bund (52) vorgesehen ist.
DE19803032266 1979-10-03 1980-08-27 Vorrichtung zur verhinderung von druckstoessen in hydraulischen sperrvorrichtungen Granted DE3032266A1 (de)

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