DE3040041A1 - Verteiler fuer einen hydraulischen kreis - Google Patents

Verteiler fuer einen hydraulischen kreis

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DE3040041A1
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chamber
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DE19803040041
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English (en)
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Guilio Torino Dotti
Luciano Moretti
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Centro Ricerche Fiat SCpA
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Centro Ricerche Fiat SCpA
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
    • F15B13/043Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves
    • F15B13/0431Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the electrical control resulting in an on-off function
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR-'Na·
DlPL-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
Centro Ricerche Fiat S.p.A.,, Strada Torino 50, 10043 Orbassano (Torino - Italien)
Verteiler für einen hydraulischen Kreis
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Über derartige Verteiler werden Hydraulikantriebe betätigt, z. B. ein Kolben-Zylinder-Antrieb, indem die Zufuhr und der Auslaß von auf die wirksamen Flächen eines beweglichen Teils des Hydraulikantriebs wirkendem Druckmittel gesteuert wird. Der erfindungsgemäße Verteiler soll insbesondere selbsttätig die Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Teiles steuern und damit verhindern, daß diese Bewegungsgeschwindigkeit unter irgendwelchen Betriebsbedingungen des Hydraulikantriebs übermäßig hohe Werte annimmt.
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ORIGINAL INSPECTED
-Sr-
Bekannte hydraulische Verteiler zur Beaufschlagung eines Hydraulikantriebes enthalten normalerweise einen Schieber, der aus einer Ruhelage in zwei verschiedene Lagen gebracht werden kann, in denen er die Druckmittelquelle strömungsmässig mit einem Arbeitsraum des Hydraulikantriebs zwecks Betätigung verbindet und zugleich den anderen Arbeitsraum des Hydraulikantriebs mit dem Auslaß verbindet.
Bei Verteilern dieser Art kann die Verstellung des beweglichen Teils des Hydraulikantriebs mit einer übermäßig hohen Geschwindigkeit erfolgen, die völlig unabhängig von der Menge der in den Hydraulikantrieb gespeisten Flüssigkeit ist, falls unter gewissen Betriebsbedingungen die äußere, auf den beweglichen Teil des Hydraulikantriebs ausgeübte Kraft derjenigen Kraft entspricht, die durch das Druckmittel auf den beweglichen Teil ausgeübt wird. Um diesen Nachteil des den Verteiler und den Hydraulikantrieb aufweisenden hydraulischen Kreises zu beseitigen, sind üblicherweise Drosselventile vorgesehen, die die Ausflußmenge begrenzen, so dall auf den beweglichen Teil des Hydraulikantriebs ein GegendrucJ. ausgeübt wird, der die Vorwärtsgeschwindigkeit des beweglichem Teils des Hydraulikantriebs begrenzt. Mit einer solchen hydraulischen Abänderung ist jedoch keine' genaue Steuerung der Geschwindigkeit des beweglichen Teils möglich, da diese Geschwindigkeit nicht immer proportional der Druchflußmenge des in den.Hydraulikantrieb fließenden Druckmittels ist. Des weiteren kann diese Steuerung nur stattfinden, wenn sich die Geschwindigkeit des beweglichen Teils innerhalb eines definierten Bereichs befindet.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verteilnr der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er nicht die beschriebenen Nachteile hat und insbesondere eine völlig selbständige genaue Steuerung der Geschwindigkeit des beweglichen Teils des Hydraulikantriebs unter allen Betriebsbedingungen durchführt, also die Bewegung des beweglichen Teils mit einer Geschwindigkeit gestattet, die der Menge des dem Hydraulikantrieb je Zeiteinheit zugeführten Antriebsmittels entspricht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verteiler in Ruhelage,
Fig. 2 einen der Fig. ähnlichen Teilschnitt des Verteilers in einer ersten Betriebslage,
Fig. 3 einen der Fig. 1 ähnlichen Teilschnitt des Verteilers in einer zweiten Betriebslage,
Fig. 4 eine Teildarstellung eines hydraulischen Kreises, mit dem erfindungsgemäßen Verteiler, der den Betrieb eines Hydraulikantriebes steuert und
Fig. 5, 6 eine Einzelheit des Verteilers, um die Anordnung des Schiebers in unterschiedlichen Lagen zu zeigen.
Der erfindungsgemäße Verteiler 1 ist gemäß Fig. 4 in einem Teil eines hydraulischen Kreises installiert, um den Betrieb eines Hydraulikantriebs zu steuern, z.B. eines
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Hydraulikzylinders 2, der ein Gehäuse 3 aufweist, in dem sich ein Kolben 4 bewegen kann, der an einer Kolbenstange 5 befestigt ist, an deren Ende 6 ein weiteres Teil zur Übertragung einer irgendwie gearteten Kraft befestigt werden kann, z. B. der in Fig. 4 angedeuteten Kraft F, die im wesentlichen die Richtung der Kolbenstange 5 hat.
Der Verteiler 1 hat einen Körper 9, der fünf nebeneinander angeordnete, im wesentlichen zylindrische Kammern aufweist, von denen die mittlere mit 10 bezeichnet ist. Zwei weitere Kammern 11, 12 sind hinsichtlich der vorgenannten Kammern symmetrisch angeordnet und zwei weitere Kammern 13, 14 sind ebenfalls symmetrisch zu der mittleren Kammer 10 angeordnet, jedoch mit einem größeren Abstand von dieser. Die Kammern 10 bis 14 werden in Längsrichtung von einer Bohrung 15 zylindrischen Querschnitts durchsetzt, in der ein Schieber 16 axial beweglich ist.
Die Mittelkammer 10 ist über eine Zuleitung 17 mit einer Speiseleitung 18 (Fig. 4) verbunden, über die der Verteiler 1 mit Druckmittel gespeist wird, deren Durchflußmenge zum Hydraulikantrieb 2 durch den Verteiler 1 gesteuert wird. Die Kammern 11, 12 sind mit dem unteren Arbeitsraum 11' bzw. dem oberen Arbeitsraum 12" des Hydraulikzylinders durch Leitungen 19, 20 verbunden, während die anderen beiden Kammern 13, 14 durch andere, nicht dargestellte Leitungen des Körpers 9 des Verteilers 1 mit einer Auslaßleitung 21 (Fig. 4) verbunden sind.
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Der Schieber 16 wird in seiner in Fig. 1 dargestellten Ruhelage in der Mitte des Körpers 9 durch eine Schraubenfeder 25 gehalten, deren eines Ende sich an einer Schulter 26 einer Hülse 27 abstützt, die in eine Bohrung im rechten Ende des Schiebers 16 paßt. Ein Flansch 28 der Hülse 27 ist an einer Ringfläche 29 einer Endausnehmung 30 abgestützt, die im rechten Teil des Körpers 9 angeordnet ist und durch einen ringförmigen Vorsprung 31 eines Blocks 32 verschlossen ist, der an dem Körper 9 befestigt ist.
Das andere Ende der Schraubenfeder 25 ist an einer Büchse 33 abgestützt, deren Innenschulter 34 mit dem Kopf 35 eines Schraubenbolzens 36 zusammenwirkt, der in eine Gewindebohrung des Schiebers 16 eingeschraubt ist, wie Fig. zeigt. Bei normaler Ruhelage stützt sich die Büchse 33 an einer Stützfläche 37 des Blocks 32 ab. Die Büchse 33 ist mit einer Mehrzahl von Radialbohrungen 38 versehen und ihr Äußendurchmesser ist kleiner, als der Innendurchmesser des Ringvorsprungs 31, in den sie so eingepaßt ist, daß zwischen der Büchse 33 und dem Ringvorsprung 31 ein Ringspalt vorhanden ist.
Fig. 1 zeigt, daß der Äußendurchmesser der Hülse kleiner ist, als die zugehörige Bohrung im rechten Ende des Schiebers 16, so daß zwischen der Hülse 27 und der Bohrung ein Ringspalt vorhanden ist, der mit der Endausnehmung über Radialschlitze 39 verbunden ist, die sich in dem Flansch 28 der Hülse 27 befinden.
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Im anderen Ende des Körpers 9 auf der linken Seite der Fig. 1 ist eine weitere Endausnehmung 40 vorhanden, welche das linke Ende des Schiebers 16 aufnimmt und durch einen Ringvorsprung 41 eines Blocks 42 verschlossen wird, der ebenfalls am Körper 9 befestigt ist. In der Bohrung des Ringvorsprungs 41 ist ein Zylinderteil 43 angeordnet, der mit etwas Radialspiel in eine Bohrung 44 im linken Ende des Schiebers 16 paßt.
Die Endausnehmung 30 des rechten Endes des Körpers 9 kann mit der Mittelkammer 10 und der Zuleitung 17 durch eine Anzahl aufeinander folgender Kanäle verbunden werden, z.B. Bohrungen 45a, 45b, eine Kammer 45c und Bohrungen 45d, 45e. Außerdem kann diese Endausnehmung 30 mit der Kammer 14 des Körpers 9 und damit über diese Kammer 14 mit der Auslaßleitung 21 durch eine weitere Anzahl aufeinanderfolgender Kanäle verbunden werden, z. B. die Bohrungen 45a, 45b, die Kammer 45c, Bohrungen 45f eines Ventilteils 46, der in einer Bohrung des Blocks 32 beweglich ist, eine Kammer 45j und eine Bohrung 45h. Die Axiallage des Ventilteils 46 wird durch ein Elektroventil 47 des Blocks 32 gesteuert, in dem ein Stößel 48 direkt gegen die Kraft einer Schraubenfeder 49 wirkt, welche den Ventilteil 46 gemäß Fig. 1 aufwärts beaufschlagt.
Gemäß Fig. 1 kann die Bohrung 45a direkt mit der Bohrung 45e durch ein Kugelventil 50 verbunden werden.
In ähnlicher Weise kann die Endausnehmung 40 entweder mit der Mittelkammer 10 und der Zuleitung 17 oder mit der Kammer 13 des Körpers 9 über zwei Gruppen von Kanälen
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verbunden werden, die denjenigen vollständig entsprechen, welche zur Verbindung der Endausnehmung 30 mit der Zuleitung 17 bzw. der Kammer 14 benutzt werden. Da die Anordnung dieser zwei Gruppen von Kanälen beinahe vollständig symmetrisch zu den bereits beschriebenen Durchtritten ist, wurden sie mit denselben Bezugszeichen versehen. Ein dem Ventilteil 46 vollständig entsprechendes Ventilteil 52 verbindet die Endausnehmung 40 entweder mit der Zuleitung 17 oder mit der Kammer 13.
Der Schieber 16 hat im wesentlichen drei Steuerflächen, nämlich eine mittlere 55 und zwei seitliche 56, 57, die von erstgenannten durch Zylinderflächen 58 geringeren Durchmessers getrennt sind. Gemäß Fig. 1 sind die Zylinderflächen im wesentlichen über Kreisbogenflächen mit den Steuerflächen 55, 56 und 57 verbunden.
Die axiale Länge der Steuerfläche 55 ist wenigstens so groß, daß letztere auf diejenigen beiden Zylinderflächen der Abschnitte der Bohrung 15 übergreift, die zwischen der Mittelkammer 10 und den seitlich von dieser angeordneten Kammern 11, 12 angeordnet sind, so daß der Durchtritt zwischen der Mittelkammer 10 und den beiden Kammern 11, 12 geschlossen werden kann. Die axiale Länge jeder der seitlichen Steuerflächen 56, 57 ist wenigstens so groß, daß letztere auf diejenigen Abschnitte der Bohrung 15 übergreifen, die zwischen den Kammern 11, 13 und 12, 14 liegen, um den Durchtritt zwischen den vorgenannten Kammern schließen zu können. Ein mit vorbestimmter Länge versehener Endabschnitt
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an jeder der Steuerflächen 56, 57 bildet eine Konusfläche 59 bzw. 60 (Fig. 5, 6).
Die Wirkungsweise des vorbeschriebenen Verteilers ist folgendermaßen:
Bei nicht in Betrieb befindlichem Verteiler sind die zwei Elektroventile 47, 53 nicht erregt und die Ventilteile 46, 52 sind in der in Fig. 1 dargestellten unteren Endlage, in der sie den Durchtritt zwischen der Bohrung 45a und der Kammer 45c sperren, jedoch den Durchtritt zwischen der Bohrung 45a und der Kammer 45g offenlassen. Dabei sind die Endausnehmungen 30, 40 mit dem Auslaß und also mit der Auslaßleitung 21 der Fig. 4 verbunden, und zwar durch eine Anzahl von für jede Endausnehmung vorgesehener Kanäle, nämlich die Bohrung 45a, die Bohrung 45f im Ventilteil 46, die Kammer 45g und die Bohrung 45h. Dabei kann durch die Speiseleitung 18 (Fig. 4) der Zuleitung 17 (Fig. 1) zugeführtes Druckmittel nicht in die Endausnehmungen 30, 40 gelangen, da durch die Ventilteile 46, 52 eine Absperrung zwischen der Kammer 45c und der Bohrung 45a erfolgt, die das Einströmen des Druckmittels in die Endausnehmungen 30, 40 verhindert.
Daraus resultiert, daß die mit dem Auslaß in Verbindung stehenden Endausnehmungen 30, 40 atmosphärischen Druck haben, und daß daher der atmosphärische Auslaßdruck auf die Endflächen des Schiebers 16 einwirkt. Dieser Schieber nimmt daher seine in Fig. 1 dargestellte Lage unter der Wirkung der Kraft der Schraubenfeder 25 ein, die die Büchse 33 durch
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Einwirkung auf deren Innenschulter 34 an der Stützfläche 37 des Blocks 32 hält. Dabei befindet sich der Flansch der Hülse 27 in Anlage an der benachbarten Ringfläche 29, und die Hülse 2 7 befindet sich innerhalb'der Bohrung im rechten Ende des Schiebers 16. Die Steuerflächen 55, 56 und 57 verhindern in der in Fig. 1 dargestellten Lage jeden Flüssigkeitsdurchtritt aus der Kammer 10 in die benachbaren Kammern 11, 12 und jeden Flüssigkeitsdurchtritt zwischen diesen Kammern 11, 12 und den dazu jeweils benachbarten Kammern 13, 14. Auf diese Weise wird die Druckmittelzufuhr zum Hydraulikzylinder 2 (Fig. 4) unterdrückt und zugleich der Rückfluß des Druckmittels in den Auslaß verhindert.
Wenn eine Verstellung des Kolbens 4 des Hydraulikzylinders 2 bewirkt werden soll, z. B. gemäß Fig. 4 abwärts, wird das Elektroventil 47 erregt, so daß das Ventil teil 46 in Fig. 1 aufwärts bewegt und damit in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht wird, in der zwischen der Bohrung 45a und der Kammer 45c eine Verbindung hergestellt ist, während der Durchtritt zwischen der Bohrung 45a und der Kammer 45g geschlossen ist. Infolgedessen kann Druckmittel durch die Zuleitung 17, die Bohrungen 45e, 45d, die Kammer 45c und die Bohrungen 45a,b in die innere Ausnehmung der Büchse 33 und durch deren Radialbohrungen in die Endausnehmung 30 strömen. Aus dieser tritt das Druckmittel durch die Radialschlitze 39 des Flansches 28 der Hülse 27 und füllt den Ringspalt zwischen der Hülse 27
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. fs? -
und der die Hülse 27 aufnehmenden Bohrung des Schiebers 16, so daß es auf die Endfläche dieser Bohrung und damit auf den Schieber 16 einwirkt und eine Axialkraft ausübt, die genügend hoch ist, um die entgegenwirkende Kraft der Schraubenfeder 25 zu überwinden. Infolgedessen wird der Schieber 16 nach links bewegt und in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, wodurch die Büchse 33 von ihrer Stützfläche 37 entfernt wird. Diese Verstellung ist möglich, da in der anderen Endausnehmung 40 noch stets atmosphärischer Druck herrscht; denn der Ventilteil 52 ist in seiner Ruhelage, in der er die Endausnehmung 40 mit dem Auslaß verbindet:.
Gemäß Fig. 2 verbindet der Schieber 16 die Mittelkammer 10 mit der benachbarten Kammer 12, so daß Druckmittel in diese Kammer und damit durch die Leitung 20 (Fig. 4) in den oberen Arbeitsraum 12' des Hydraulikzylinder·: 2 treten kann. Der Schieber 16 stellt auch eine Verbindung zwischen den Kammern 11, 13 her, so daß der untere Arbeitsraum 11' des Hydraulxkzylxnders 2 durch die Kammer 11 mit der Kammer 13 und damit mit Auslaß verbunden wird.
Bei der vorbeschriebenen Anordnung wird infolgedessen der Kolben 4 im Sinne eines Abwärtshubes beaufschlagt.
Der Verteiler 1 bewirkt, daß der Abwärtshub des Kolben« 4 gleichmäßig erfolgt, z. B. mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, die der Menge des je Zeiteinheit in den oberen Arbeitsraum 12" des Hydraulxkzylxnders 2 eingespeisten Druckmittels entspricht, wobei diese Menge reduziert wird,
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wenn sie einen vorbestimmten Wert übersteigt. Der vorgenannte Eingriff findet auf folgende Weise statt: Wenn der Abwärtshub des Kolbens 4 mit einer höheren als der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt, entsteht in dem Inneren des oberen Arbeitsraums 12' eine Unterdrucktendenz, da das durch die Lageveränderung des Kolbens 4 freigelassene Volumen je Zeiteinheit größer ist, als dasjenige Volumen, welches mit der durch die Leitung 20 in den Arbeitsraum 12' einfliessenden Plüssigkeitsmenge ausgefüllt wird. Der Unterdruck wird durch die Leitung 20 in die Kammer 12 des Verteilers übertragen und aus dieser in die Mittelkammer 10 durch denjenigen Abschnitt der Bohrung 15, der die Kammer 12 mit der Kammer 10 verbindet. Damit wird auch der Wert des Druckes in der Zuleitung 17 verändert, welcher in Bezug auf den Originalwert abnimmt. Infolgedessen gelangt der derart reduzierte Druck von der Zuleitung 17 durch die Bohrung 45e bis zu dem Kugelventil 50, welches unter der Wirkung der nunmehr vorhandenen Druckdifferenz öffnet; denn in der Bohrung 45a ist der Originaldruck, während in der Bohrung 45e der reduzierte Druck herrscht. Durch das öffnen des Kugelventils 50 wird der in der Endausnehmung 30 herrschende Druck ebenfalls reduziert und damit der auf die Endfläche der die Büchse 2 7 aufnehmenden Bohrung des Schiebers 16 wirkende Druck. Daher wird die den Schieber 16 nach links zu drücken suchende Kraft reduziert, weswegen der Schieber 16 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 25 etwas nach rechts in eine neue Lage verstellt wird, in der die Konusfläche 59 (Fig. 2, 5 und 6),
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welche sich an die Steuerfläche 56 des Schiebers 16 anschließt, den Durchtrittsquerschnitt zwischen den Kammern 11, 13 in größerem Ausmaß verkleinert. Zwischen den Kammern 11, 13 ist ein kreisringförmiger Durchtritt, dessen Wirkungsquerschnitt im wesentlichen derjenige ist, der zwischen den beiden Kreislinien liegt, die sich bei einem Schnitt der Oberfläche der Bohrung 15 (Fig. 5, 6) und der Konusfläclio 59 in der Ebene P-P ergeben, der durch die Kante des der Kammer 13 benachbarten Teils der Bohrung 15 geführt ist. Die Lage dieser beiden Kreislinien wird in den Fig. 5,6 mit Cl und C2 bezeichnet. Die erste Kreislinie hat den konstanten Durchmesser der Bohrung 15. Der Durchmesser der zweiten Kreislinie hängt von der Axiallage der Konusfläche 59 bzw. des Schiebers 16 in Bezug auf den Körper 19 des Verteilers 1 ab. In den Fig. 5 und 6 sind zwei unterschiedliche Zustände gezeigt, die jeweils einem unterschiedlichen Durclitrittsquerschnitt zwischen den Kammern 11, 13 entsprechen. Infolge der Drosselung des Durchtritts zwischen diesen Kammern 11, 13 infolge des Wechsels des Schiebers 16 von der in Fig. 5 in die in Fig. 6 dargestellte Lage ergibt sich ein beträchtlicher Anstieg des Strömungswiderstandes zwischen diesen Kammern 11, 13, so daß in der Kammer 11 des Verteiler; 1 und im Raum II1 (Fig. 4) des Hydraulikzylinders 2 ein Gegendruck verursacht wird, der genügend groß ist, um die Geschwindigkeit des Kolbens 4 beim Abwärtshub zu verringern.
Die durch den Verteiler 1 bewirkte Steuerung gewährleistet, daß die Geschwindigkeit des Kolbens 4 der beim
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Einspeisen des Hydraulikmittels in das Innere des Raumes 12' erreichten Geschwindigkeit ohne Bildung eines Unterdrucks
und damit diejenige Geschwindigkeit ist, die genau der Durchflußmenge der in den Raum 12' eingespeisten Flüssigkeit
entspricht.
Wenn das Elektroventil 47 in seine nicht erregte Lage
zurückkehrt, in welcher der Ventilteil 46 den Zufluß von
Flüssigkeit in die Endausnehmung 30 wiederum unterbindet
und letztere mit dem Auslaß verbindet, kehrt der Schieber
IG unter dem Einfluß der Schraubenfeder 25 in seine in
Fig. 1 dargestellte ursprüngliche Ruhelage zurück, wobei die Schraubenfeder 25 die Hülse 33 unter Einwirkung auf deren
Innenschulter 34 gegen die Stützfläche 37 des Blocks 32
zurückdrückt.
Wenn es gewünscht wird, die Verstellung des Kolbens 4
des Hydraulikzylinders 2 statt abwärts, aufwärts zu bewirken, ist es lediglich notwendig, das Elektroventil 53 zu erregen, statt das Elektroventil 47. Infolgedessen wird die Kammer 10 mit der Endausnehmung 40 verbunden und die Strömungsverbindung zwischen letzterer und dem Auslaß geschlossen. Infolgedessen wird in vollständig analoger Weise zu der vorstehenden Beschreibung die Verstellung des Schiebers 16 nach rechts bewirkt, was in Pig. 3 dargestellt ist. Danach wird die Kammer 10 mit der Kammer 11 verbunden und infolgedessen Druckmittel in den Arbeitsraum 11' (Fig. 4) gespeist. Dabei sind die
Kammern 12, 14 miteinander verbunden, so daß das Druckmittel
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aus dem oberen Raum 12' des Hydraulikzylinders 2 abgelassen werden kann.
Wenn der Schieber 16 nach rechts verstellt wird, verschiebt er die Hülse 27 in derselben Richtung, drückt dabei die Schraubenfeder 25 zusammen, wobei der Kopf 35 der Schraube 46 von der Innenschulter 34 der Hülse 33 abhebt (Fig. 3).
Es versteht sich, daß die Erfindung in einer Vielzahl von Abänderungen des Ausführungsbeispiels ausgeführt werden kann. Insbesondere können die Steuerflächen 56, 57, welche bei dem Ausführungsbeispiel Konusflächen 59, 60 aufweisen, unterschiedlich geformte Flächen haben, sofern diese die im wesentlichen von ihnen gebildeten Druchtrittsquerschnitte zu drosseln vermögen, wenn eine Veränderung der Axiallage des Schiebers 16 erfolgt.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING. P. EICHLER
    BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
    Patentansprüche
    Verteiler für einen hydraulischen Kreis, zur Steuerung
    des Zuflusses eines Druckmittels in einen Arbeitsraum eines Hydraulikantriebs und des Auslasses von Druckmittel aus einem weiteren Arbeitsraum des Hydraulikantriebs, mit zwei Verteilerkammern, die jeweils mit einem der Arbeitsräume des Hydraulikkroises verbindbar sind, mit einem im Verteiler in Längsrichtung beweglichen Schieber, der in einer ersten Betriebslage die erste der beiden Kammern mit einer Druckmittelquelle und zugleich die zweite Kammer mit einem Auslaß und in einer zweiten Betriebslage die zweite Kammer mit der Druckmxttelquelle und die ersto Kammer mit dem Auslaß strömungsmäßig zu verbinden vermag, und der rückstellkraftbeaufschlagt eine Ruhelage hat, in der er eine strömungsmäßige Verbindung zwischen jeder der beiden Kammern und der Druckmxttelquelle sowie dem Auslaß verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (1) auf den in den Kammern (11, 12) herrschenden Druck ansprechende Bauteile hat, die mit den Auslaßquerschnitt der Kammern (11, 12) für das Druckmittel drosselnden Bauteilen (15, 16, 59, M)) bei einer Druckreduzierung in einer der Arbeitsräume, (12·, II1) die bei einer mit höherer als der vorgesehenen
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    -Geschwindigkeit erfolgenden .Verstellung eines beweglichen Teils (4) des Hydraulikantriebs (2) auftritt, im Sinne einer Verringerung des Auslaßquerschnitts der anderen Kammer (12, 11) zur Erzeugung eines die Absenkung der Geschwindigkeit des beweglichen Teils (4) bewirkenden Druckanstieg in einem der Arbeitsräume (H1, 12') des Hydraulikantriebs (2) zusammenwirken.
  2. 2. Verteiler nach Anspruch 1, bei dem der Schieber durch direkte Beaufschlagung einer Endfläche mit Druckmittel und einer anderen Endfläche mit Auslaßdruck oder umgekehrt aus seiner Ruhelage in seine ersten oder zweiten Betriebslagen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (11, 12) des Verteilers (1) zur sofortigen Einstellung der Axiallage des Schiebers (16) in Abhängigkeit von dem in diesen Kammern (11, 12) jeweils herrschenden Druck über diesen Druck jederzeit übertragende Druckmittelkanäle (45e, 45d, 45c, 45b, 45a, 38, 39) mit den Endflächen verbunden sind, daß sich zwischen den Verteilerkammern (11, 12) und dem Auslaß jeweils eine zwischengeschaltete Kammer (13, 14) befindet, die mit den zugehörigen Verteilerkammern (11, 12) über eine Teile des Schiebers (16) aufnehmende Bohrung (15) strömungsmäßig zu verbinden sind, und daß jeder Schieberteil eine einen zwischen ihm und der Bohrung (15) befindlichen Durchtrittsquerschnitt
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    in Abhängigkeit von der Axialverstellung des Schiebers (16) kontinuierlich verändernde Steuerfläche (56, 57, 59, 60) hat.
  3. 3. Verteiler nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen (56, 57, 59,60) jeweils aus einer konischen Fläche (59, 60) und einer damit benachbarten gleichachsigen zylindrischem Fläche (56, 57) bestehen.
  4. 4. Verteiler nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (11, 12) jeweils seitlich neben einer weiteren hydraulisch an eine Druckmittelquelle angeschlossene Mittolkammer (10) angeordnet sind, daß die zwischengeschalteten Kammern (13, 14) jeweils auf einer der entgegengesetzten Seiten seitlich außen neben den Verteilerkammem (11, 12) angeordnet sind, die mit der Mittelkammer (10) durch eine einen Teil des Schiebers (16) aufnehmende Bohrung (15) hydraulisch zu verbinden sind, und daß der Schieber (16) eine die Verbindung zwischen den Verteilerkammern (11, 12) und der Mittelkammer (10) in Ruhelage des Schiebers (16) sperrende und in einer der ersten oder der zweiten Betrieblagen des Schiebers (16) freigebende Steuerfläche (55) hat.
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  5. 5. Verteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (55) zylindrisch ist.
  6. 6. Verteiler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß diedruckmittelbeaufschlagten Endflächen des Schiebers (16) jeweils mit einer Endausnehmung (30, 40) ströraungs- . mäßig verbunden sind, in die jeweils einer der sie mit der Mittelkammer (10) hydraulisch verbindenden Druckmittelkanäle (45e, 45d, 45c, 45b, 45a, 38, 39) mündet.
  7. 7. Verteiler nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß er zur Verbindung der Endausnehmungen (30, 40) mit dem Auslaß dienende Strömungswege (38, 45a, 45b, 45c, 45f, 45g, 45h, 13, 14) hat, in denen der Herstellung einer hydraulischen Verbindung der Endausnehmungen (30, 40) mit der Mittelkammer (10) oder mit dem Auslaß dienende Ventile 47,- 52, 53) vorhanden sind.
  8. 8. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß für die Rückstellkraftbeaufschlagung des Schiebers (16) eine
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    Schraubenfeder (25) vorhanden ist, deren eines Ende sich an einer Schulter (26) einer in einer Ausnehmung eines Endes des Schiebers (16) axial beweglichen Hülse (27) abgestützt ist, und deren anderes Ende an einer Innenschulter (34) einer Büchse (33) abgestützt ist, die an einem die Schraubenfeder (25) durchsetzenden und an dem Schieber (16) befestigten Schraubenbolzen (36) abstützbar ist, und daß sich die Hülse (27) und die Büchse (33) am Verteiler (1) abstützen.
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