DE3032249A1 - Einrichtung fuer loesbare zuleitungs-anbringung - Google Patents

Einrichtung fuer loesbare zuleitungs-anbringung

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DE3032249A1
DE3032249A1 DE19803032249 DE3032249A DE3032249A1 DE 3032249 A1 DE3032249 A1 DE 3032249A1 DE 19803032249 DE19803032249 DE 19803032249 DE 3032249 A DE3032249 A DE 3032249A DE 3032249 A1 DE3032249 A1 DE 3032249A1
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DE
Germany
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locking element
lid
receiving slot
cable
cuff
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803032249
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English (en)
Inventor
Franz Ing.(grad.) 6222 Geisenheim Betanski
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MUELLER JEAN KG ELEKTROTECH
Original Assignee
MUELLER JEAN KG ELEKTROTECH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung
  • zu schaffen, die leicht zu handhaben ist und es gestattet, während der Baustellenmontage ein starres, elektrisches zuführungskabel schnell und mühelos in einen Schaltkasten einzulegen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden Merkmale gelöst: a) Eine, die bzw. eine Anzahl Kabel haltende, Manschette ist gleitend in einen, am Gehäuse des Schaltkastens ausgebildeten, nach dem Gehäuserand offenen Aufnahmeschlitz eingeschoben; b) ein, mit einem Deckelverschluß zusammenwirkendes, Arretierelement ist in das offene Ende des Aufnahmeschlitzes eingesetzt und greift zur Sicherung der Manschette gegen Herausgleiten aus dem Aufnahmeschlitz über die in den Aufnahmeschlitz eingeschobene Manschette und zum eigenen Halt über beidseitig des Aufnahmeschlitze angeordnete Begrenzungselemente; und c) der Deckel und das Arretierelement weisen bei geschlossenem Deckel ineinandergreifende Elemente auf.
  • In vorteilhafter Weise kann man mit der montagefreundlichen Einrichtung das in einen chaltkasten einzulegende Zu- führungskabel mit einer Manschette versehen, die in einen 3 Aufnahmeschlitz im Schaltkasten eingeführt wird. Auf diese eingeführte Manschette kann in vorteilhafter Weise ein Arretierelement 20 von oben in den Aufnahmeschlitz eingehängt werden und durch eine Schwenkbewegung von ca 900 wird ein vollkommener Abschluß der Gehäusewand erreicht.
  • Dieses Arretierelement kann mit einer Schließelement-Aufnahme versehen sein, das mit dem Schließelement des Deckelverschlußes derart zusammenwirkt, um den Deckel kraftschlüssig und dicht auf dem Gehäuse des Schaltkastens zu verschließen.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die ineinandergreifenden Elemente des Deckels und des Arretierelementes durch. ein zum Deckelverschluß gehörendes Schließelement und eine am Arretierelement angebrachte Schließelemcnt-Aufnahme gebildet sein, in der das schließelement bei verschlossenem Deckel verriegelt ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Weise kann die einstückig ausgebildete Manschette mit, durch eine in Einschubrichtung um 2700 verlaufende Nut gebildete, vorsprüngen beidseitig über die Wand des Gehäuses greifen. Iabei kann in verL-ei 1-hafter Weise der durch die Nut gebildete Mittelteil der Manschette in Einschubrichtung auf die Breite des Aufnahmeschlitzes abgestimmt sein, wobei der so gebildete Mittelteil der Manschette mit einem, gegen die -Einchubrichtung--- abstehenden, Ansatz ausgebildet sein, zur Auflage des Arretierelementes.
  • Vorzugsweise kann die Manschette aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyester, bestehen.
  • In einer besonders vorteilhaften Weise kann am Arretierelement ein Einhängeteil ausgebildet sein, daß sich in Schließstellung des Schaltkastens teilweise über die der Innenseite des Schaltkastens zugewandte Seit der Manschette anlegt. Dabei kann das Einhängeteil des Arretierelementes in seinen beiden Endbereichen mit einem, über die Breite des Aufnahmeschlitzes gehenden, nasenförmigen Ansatz versehen sein, dessen Nasengrund auf die Breite des Aufnahmeschlitzes abgestimmt ist. In einer weiteren vorteilhaften Weise kann am Arretierelement eine quer zur Einschubrichtung der Manschette verlaufende Anlageleiste ausgebildet sein, die mit dem Ansatz der Manschette in Schließstellung formschlüssig zusammenwirkt. In einer ebenso vorteilhaften Weise kann am Arretierelement beidseitig des Einhängeteiles mindestens eine Aufnahme ausgebildet sein,in deren Aufnahmegrund sich das Begrenzungselement bei Schließstellung des Schaltkastens kraftschltissig anlegen kann. In besonders vorteilhafter Weise kann mittig der beidseitig des Einhängeteiles ausgebildeten Aufnahmen eine Schließelement-Aufnahme, z.B. eine Gewindebuchse, im Arretierelement unlösbar eingesetzt sein. Vorzugsweise ist das Arretierelement aus Rtyester hergestellt. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Arretierelement aus einem Nichteisenmetall bestehen, z.B. aus Aluminium. In einer besonders vorteilhaften Ausfiihrungsform können die Begrenzungselemente aus der Gehäusewand des Schaltkastens direkt herausgebildet sein. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können die Begrenzungselemente an der Gehäusewand des Schaltkasten mittels eines Klebers, Nieten o.dgl. befestigt sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können die Begrenzungselemente eine quadratische bis rechteckige Form aufweisen. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Begrenzungselemente eine zylindrische oder polygonale Form aufweisen. In einer besonders vorteilhaften Weise kann das im Deckelverschluß unverlierbar angebrachte Schließelement mit einem Plombierloch versehen sein.
  • Besonders vorteilhaft können die bei geschlosse-nem Deckel ineinandergreifenden Elemente ein einziges Schlier3element enthalten, das in eine Gewindebuchse kraftschlüssig eingreift.
  • Durch dieses eihzige Schließelemcnt wird die Handhabung beim Öffnen bzw. Schließen der Einrichtung wesentlich vereinfacht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weise können die bei geschlossenem Deckel ineinandergreifenden Elemente direkt oberhalb des Kabeleinführungsbereiches für das Kabel angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen naher erläutert. Es zeigern: Fig. 1 Manschette mit Zuführungskabel vor dem Einlegen in den Aufnahmeschlitz; Fig. 2 eingelegte Manschette in den Aufnahmeschlitz; Fig. 3 in den Aufnahmeschlitz eingelegte Arretierelemente; Fig. 4 das eingelegte Arretierelement in eingeschwenkter Endstellung; Fig. 5 geschlossener Schaltkasten mit eingelegtem Zuführungskabel; Fig. 6 einen Schnitt 6-6 der Figur 5; und Fig. 7 einen Schnitt 7-7 der Figur 4.
  • Die Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung vor dem Montaycbeginrl. Ein olektrisc:hes Kabel 11 ist durch eine Kabeldurchlaßbohrung 25 der Manschette 10 eingeführt. Dieses mit'der Manschette 10 versehene Kabel wird dann entsprechend der Einschubrichtung Pfeil 31 in den Aufnahmeschlitz 14, der am Gehäuse 13 des Schaltkastens 12 angeordnet ist, eingeschoben. Die Führung der Manschette 10 in dem'Aufnahmeschlitz 14 wird mittels der Vorsprünge 22 gebildet. Diese Vorsprünge 22 umgreifen dabei an drei Seiten die Wand des Gehäuses 13. Eine Nut 21 die entsprechend den Vorsprüngen 22 ebenfalls an den drei Seiten ausgebildet ist, ist auf die Dicke der Gehäusewand abgestimmt. Die Figur 2 zeigt die eingeführte Manschette 10 in den Aufnahmeschlitz 14. Im An- schluß daran, wie in der Figur 3 gezeigt, wird das Arretierelement 20 ebenfalls von oben in den Aufnahmeschlitz 14 derart eingeführt, daß der nasenförmige Ansatz 26 des Einhängeteiles 30 auf die Rückseite der Gehäusewand greift und somit ein Herausfallen des Arretierelementes 20 aus dem Aufnahmeschlitz 14 verhindert. Das Arretierelement 20 wird dann entsprechend dem Pfeil 32, wie aus der Figur 4 zu ersehen ist, um ca. 900 in Richtung der Gehäusewand 13 verschwenkt. Wie aus der Figur 6 näher zu ersehen ist, greift das Arretierelement 20 mit seinem Einhängeteil 30 über die der Innenseite des Schaltkastens zugewandte Seite der Manschette lO. Eine dem Einhängeteil 30 gegenüberliegende Anlageleiste 27 wirlct formschlüssig mit dem Ansatz 24 der Manschette 10 derart zusammen, daß das Arretierelement 20 in axialer Richtung des Kabels 11 fixiert ist. Beim Schwenken des Arretierelementes 20 in Richtung des Pfeiles 32 werden dabei die Aufnahme 28, die beidseitig des Einhängeteiles 30 angeordnet sind, über die Begrenzungselemente 16 geführt, wie insbesondere aus der Figur 7 zu ersehen ist. Der schwenkbare Deckel 17 des Schaltkastens 12 wird dann entsprechend der Figuren 5 und 6 in Schließstellung gebracht. Dabei wird eine im Deckelverschluß 15 unverlierbar angebrachte Schraube 18 in die koaxial gegenüberliegende Gewindebuchse 19 eingeschraubt, bis eine feste und dichte Verbindung zwischen Gehäuse 13 und Deckel 17 entstanden ist. Dabei wirken die Begrenzungselemente 16 als Anschlslg iir das Arretierelement 16. Diese kraLtschlüssige Verbindung zwischen dem Begrenzungs element 16 und dem Aufnahmegrund der Aufnahme 28 bleibt solange bestehen, solange der Deckel 17 fest mit dem Gehäuse 13 verbunden ist. Die Gewindebuchse 19 ist ebenfalls unverlierbar in dem Arretierelement 20 eingebracht, z.B. eingegossen. Mit dem Anbringen eines einzigen Plombierloches 29 in der Schraube 18 und im Deckelverschluß 15 besteht die Möglichkeit, den anzuschließenden Schaltkasten 12 mit einer einzigen Plombe zu schützen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Einrichtung für eine lösbare Anbringung einer oder mehrerer Zuleitungen an einem mit Deckel versehenem Kas ten, beispielsweise ci ekti seht: Hauptzuführungskabel an einen Schaltkasten, gekennzeichnet durch die Merkmale: a) eine, die bzw. eine Anzahl von Kabel (11) haltende, Manschette (10) ist gleitend in einen, am Gehäuse (13) des Schaltkastens (12) ausgebildeten, nach dem Gehäuserand offenen Aufnahmeschlitz (14) eingeschoben; b) ein, mit einem Deckelverschluß (15) zusammenwirkendes Arretierelement (20) ist in das offene Ende des Auf- 1 nahmeschlitzes (14) eingesetzt und greift zur Siche- 1 rung der Manschette (10) gegen Herausgleiten aus dem Aufnahmeschlitz (14) über die in den Aufnahmeschlitz 1 (14) eingeschobene Manschette (10) und zum eigenen 1 Halt über beidseitiq des Aufnahmeschlitzes (14) angeordnete Begrenzungselemente (16); und c) der Deckel (17) und das Arretierelement (20) weisen bei geschlossenem Deckel (17) ineinandergreifende Elemente (18, 39) auf.
    2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Elemente des Deckels (17) und des Arretierelementes (20) durch ein zum Deckelverschluß (15) gehörendes Schließelement (18) und eine am Arretierelement (20) angebrachte Schließelement-Aufnahme (19) gebildet sind, in der das Schließelement (18) bei verschlossenem Deckel (17) verriegelt ist.
    3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildete Manschette (10) mit, durch eine in Einschubrichtung um 2700verlaufende Nut (21) gebildete, Vorsprüngen (22) beidseitig über die Wand des Gehäuses (13) greift.
    4.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Nut (21) gebildete Mittelteil der Manschette (10) in Einschubrichtung auf die Breite (23) des Aufnahmeschlitzes (14) abgestimmt ist.
    5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Nut (21) gebildete Mittelteil der Manschette (10) mit einem, gegen die Rinschuhriclltllnq absteh(!nden, Ansatz (24) ausgebildet ist, zllr Auflage des Arretierelementes (20).
    6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (10) aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus P olyester, besteht.
    7.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Arretierelement (20) ein Finhängeteil (30) ausgebildet ist, das sicll in Schließstellung de: 'iclwaltkastens (12) teilweise über die der Innenseite des Schaltkastens zugewandte Seite der Manschette (10) anlegt.
    8.) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das. Einhängeteil (30) des Arretierelementes (20) in seinen beiden Endbereichen mit einem, über die Breite (23) des Aufnahmes<bij t:zc-s (14) qehendell, nasenförmigen Ansatz (26) versehen ist, dessen Nasengrund auf die Breite des Aufnahmeschlitzes abgestimmt ist.
    9.) Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Arretierelement (20) eine, quer zur Einschubrichtung der Manschette (10) verlaufende, Anlageleiste (27) ausgebildet ist, die mit dem Ansatz (24) der Manschette (10) in Schließstellung formschlüssig zusammenwirkt.
    10.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Arretierelement (20) beidseitig des Einhängeteiles (30) mindestens eine Aufnahme (28) ausgebildet ist, in deren Aufnahmegrund sich das Begrenzungzelement (16) bei Schließstellung des Schaltkastens (12) kraftschlüssig anlegt.
    11.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittig der beidseitig des Einhängeteiles (30) ausgebildeten Aufnahmen (28) eine Schließelementaufnahme (19), z.B. eine Gewindebuchse, im Arretierelement (20) unlösbar eingesetzt ist.
    12.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (20) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyester, besteht.
    13.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (20) aus einem Nichteisetl e1all, vorzucwsweise aus Aluminium, besteht -14.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch clekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (16) aus der Gehäusewand (13 des Schaltkastens (12) direkt herausgebildet sind.
    15) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (.16) an der Gehäusewand (13) des Schaltkastens (12) mittels eines Klebers, Nieten o.dgl.
    befestigt sind.
    16) Einrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (16) eine quadratische bis rechteckige Form aufweisen.
    17) Einrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beyrenzungselemente (16). zylindrische oder polygonale Form aufweisen.
    18) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Deckelverschluß (15) unverlierbar angebrachte Schließelement (18) mit einem Plombierloch (29) versehen ist.
    19) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem Deckel (17) ineinandergreifenden Elemente (18, 19) ein einziges Schließelement (18) enthalten, das in eine Cewindebuchse (19) kraftschlüssig eingreift.
    20) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei geschlossenem Deckel (17) ineinandergreifenden Elemente (18, 19) direkt oberhalb des Kabeleinführungsbereiches für das Kabel (11) angeordnet sind.
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