DE3030705A1 - Vorrichtung zur herstellung von zumindest einmal quergefalzten, parallel zum querfalz beschnittenen produkten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von zumindest einmal quergefalzten, parallel zum querfalz beschnittenen produkten

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DE3030705A1 DE19803030705 DE3030705A DE3030705A1 DE 3030705 A1 DE3030705 A1 DE 3030705A1 DE 19803030705 DE19803030705 DE 19803030705 DE 3030705 A DE3030705 A DE 3030705A DE 3030705 A1 DE3030705 A1 DE 3030705A1
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Description

Anmelders Albert-Frankenthal AG, 6710 Frankenthal
Vorrichtung zur Herstellung von zumindest einmal quergefalzten, parallel zum Querfalz "beschnittenen Produkten
10
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von zumindest einmal quergefalzten, parallel zum Querfalz beschnittenen Produkten, die wahlweise nach dem Querfalz ausgelegt oder mit einem weiteren, als Längsfalz ausgebildeten Falz versehen werden, mit einem einen mit einem Falzmesserzylinder zusammenwirkenden Falzklappenzylinder, dem ein Auslegestern und eine wahlweise hierzu beaufschlagbare, zu einem Falzschwert führende Bandführung nachgeordnet sind, aufweisenden Falzapparat.
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Der Trennschnitt zur Unterteilung einer Materialbahn in bogenförmige Produkte läßt sich normalerweise nur in Form eines sog. Zahnschnitts ausführen. Nach erfolgtem Schnitt erfolgt der Bogentransport über im Bereich der Bogenvorderkante einstechende Punkturnadeln. Es tritt daher häufig die Forderung auf, den Zahnschnitt und die Punktureinstiche zu entfernen. Hierzu werden die auf einem Falzklapp en zylinder quer- und falls gewünscht mittels eines nachgeordneten FaIzschwerts nochmals längsgefalzten Produkte bisher im Anschluß an die Auslage in einem vom Falzapparat separaten Besäumaggregat an der gewünschten Kante besäumt. Dies erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang, was als umständlich und aufwendig empfunden wird.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine "Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei welcher der querfalzparallele Beschnitt der Falzprodukte im Falzapparat selbst erfolgt und die fertig beschnittenen, quergefalzten und 'wahlweise mit einem weiteren Längsfalz versehenen Produkte ausgelegt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Falzklappenzylinder in den Bereichen zwischen seinen Falzklappen mit jeweils einem über seinen Umfang vorstehenden Scherenschnittmesser versehen ist, . das mit jeweils einem zweiten Scherenschnittmesser zusammenwirkt, das auf einem dem Falzklappenzylinder benachbarten, in Drehrichtung dem Falzmesserzylinder nachgeordneten Messerträgerzylinder angeordnet ist, und daß dem Falzklappenzylinder im Bereich der zumindest um den Überstand der Scherenschnittmesser hiervon entfernten Bandführung ein Greiferzylinder mit
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gesteuerten, in die Falzklappen eingreifenden, über die SclierenscJbnittmesser hinweggehenden Aushebegreifern und im Bereich des der Bandführung in Drehrichtung nachgeordneten Auslegesterns eine gesteuerte Klappe mit in die Falzklappen eingreifenden, über die Scherenschnittmesser hinweggehenden Aushebezungen zugeordnet ist.
Ein separates Besäumaggregat kann hierbei in vorteilhafter Weise entfallen, was sich positiv auf den baulichen Aufwand und die erzielbare Produktionsgeschwindigkeit und damit insgesamt auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. Die dem Auslegestern zugeordneten Aushebezungen, die in an sich bekannter Weise zwischen die auszuhebenden Malzprodukte und den Zylinderumfang des Falzklappenzylinders eingreifen, können ohne weiteres beim Durchgang der über den Umfang des Falzklappenzylinders vorstehenden Scherenschnittmesser so weit ausgeschwenkt werden, daß die Scherenschnittmesser hieran ungestört vorbeilaufen können, da die Enden der auszuhebenden Produkte hier praktisch frei auf dem Falzklappenzylinder aufliegen. Obwohl dies im Bereich der zum Falzschwert führenden Bandführung nicht der Fall ist,, sondern sich hier vielmehr ein einerseits durch den Falzklappenzylinderumfang und andererseits durch die Bandführung begrenzter Spalt ergibt, ermöglicht die Erfindung auch hier ein völlig problemloses Ausheben der Produkte mit Hilfe von die auszuhebenden Produkte an ihrer Vorderkante erfassenden, vom Greiferzylinder automatisch über die über den Umfang des Falzklappenzylinders vorstehenden :-ScherenscbnittmesFer
rref-«-h-.-t<:ri "11^e., ., so 3a° der Kj ai.p en zylinder vorteilhafter Weise \iit starr eingebauten Scheren-
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Schnittmessern versallen sein kann, die unabhängig von der jeweiligen Betriebsweise des Falzapparats in Stellung bleiben können, ohne daß hierdurch der Aushebevorgang beeinträchtigt bzw. die Bandführung gefährdet wurden. Bei nicht benötigtem Scherenschnitt wird -einfach das Scherenschnittmesser des Messerträgerzylinders passiviert. Dasselbe gilt für die Greifer des Greiferzylinders bei nichtbenötigtem Schwertfalz. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen somit trotz der der Erfindung zugrunde liegenden Integration des Scherenschnitts in den Falzapparat und"trotz der höchst einfachen Verwendung starr eingebauter Scherenschnittmesser eine hohe Variabilität.
In zweckmäßiger Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Messerträgerzylinder mit dem bzw. den Scherenschnittmessern benachbarten, in Drehrichtung hinterhalb hiervon angeordneten Punkturnadeln versehen sein, welche die durch die Scherenschnittmesser abgetrennten Streifen aufnehmen. FaIzklappenzylinderseitig kann den Punkturnadeln zweckmäßig eine geschäumte Auflage zugeordnet sein, so daß ein starrer Punkturnadeleinbau möglich ist. In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Messerträgerzylinder mit einem der Schnittstelle der Scherenschnittmesser nachgeordneten Umfangsbereich in einen Absaugkanal eintauchen, über welchen die von den Punkturnadeln aufgenommenen Streifen abgeführt werden. Die vorstehend geschilderten Portbildungen der übergeordneten Maßnahmen stellen ersichtlich eine zuverlässige und saubere Ihtfermrr-g der abgeschnittenen Streifen sicher.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin beste-
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hen, daß der Messerträgerzylinder außerhalb seines bzw. seiner Scherenschnittmesser eine Abflachung autweist und mittels einer mit einem Sastorgan versehenen Kupplung antreibbar und bei ausgerückter Kupplung in Drehrichtung feststellbar ist. Zur Passivierung der Scherenschnittmesser kann daher der Messerträgerzylinder einfach so gestellt werden, daß der Falzklappenzylinder an der Abflachung vorbeiläuft.
In weiterer Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann der Greiferzylinder als von einem Bändersatz, vorzugsweise vom oberen Bändersatz der Bandführung umschlungene und vom anderen Bändersatz kontaktierte Umlenkwalze ausgebildet sein. Diese Maßnahme ergibt in vorteilhafter Weise eine Integration des Greiferzylinders in die Bandführung und stellt somit sicher, daß die von den Greifern an ihrem Vorderende erfaßten Produkte sicher und mit hoher Genauigkeit in die Bandführung eingezogen werden, was sich positiv auf die Falzgenauigkeit im Bereich des Falzschwerts auswirkt und damit die Wirtschaftlichkeit der gesamten Anordnung verbessern kann.
In vorteilhafter Weise kann der Greiferzylinder über eine mit einem Rastorgan versehene Kupplung antreibbar und bei ausgerückter Kupplung in Drehrichtung feststellbar sein. Zur Passivierung des Greiferzylinders und damit der Bandführung bei gewünschter Auslage nach erfolgtem Querfalz kann daher der Greiferzylinder einfach so gestellt werden, daß der Falzklappenzylinder und seine Organe berührungslos hieran vorbei laufen können.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt einen mit einer Scherenschnitteinrichtung versehenen Falzapparat.
Der in Figur 1 dargestellte Falzapparat besteht in an sich bekannter Weise aus einem mit drei Falzklappen 1 am Umfang versehenen Falzklappenzylinder 2, an den ein mit zwei Falzmessern 3 am Umfang versehener Falzmesserzylinder 4· angestellt ist, dessen Falzmesser 3 zur Erzeugung eines Querfalaes in die Falzklappen 1 des Falzklappenzylinders hineinschlagen.
Der Falzmesserzylinder 4- trägt im Bereich zwischen den beiden Falzmessern 3 zwei mit jeweils einer Schneidnut 5 versehene Messerbalken 6 sowie diesen benachbarte Punkturnadelleisten 7 mit in·Drehrichtung hinter den Messerbalken 6 wirksamen Punkturnadein 8. An den Falzmesserzylinder 4 sind ein hier mit einem mit den Schneidnuten 5 zum Eingriff kommenden Schneidmesser 9 am Umfang versehener Schneidmesserzylinder 10 und ein im Bereich der Falzklappen 3 und damit des späteren Querfalzes wirksamer Heftzylinder 11 angestellt.
Die zwischen den Falzmesserzylinder 4 und den Schneidmesserzylinder 10 eingeführte, normalerweise von einem hier nicht näher dargestellten Falztrichter12, auf welchem ein erster Längsfalz erzeugt wird, ablaufende Papierbahn I3 wird durch Zusammenwirken des Schneidmessers 9 ait den Schneidnutea 5 in boöenförmige Produkte unterteilt. Die von der Papierbahn
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abgetrennten bogenförmigen Produkte werden im Bereich, ihrer Vorderkanten von den Punkturn adeln 8 erfaßt und in Sichtung Falzklappenzylinder 2 transportiert. Die Übergabe an den Falzklappenzylinder 2 erfolgt dabei unter Erzeugung eines Querfalzes durch das im Bereich der halben Bogenlänge wirksame Falzmesser 3, welches das auf dem Falzmesserzylinder sich befindende Bogenprodukt in die gegenüberliegende Falzklappe 1 des Falzklappenzylinders 2 hineinfalzt, während die zugeordneten Punkturnadeln 8 außer fELngriff gehen. Die Punkturnadeln 8 erlauben ein Sammeln mehrerer Bogen, die mittels des Heftzylinders 11 an der Stelle des späteren Querfalzes zusammengeheftet werden können.
Der vom Schneidmesser 9 zu bewerkstelligende Trenn-schnitt läßt sich normalerweise nur als Zahnschnitt ausführen. Daneben verursachen die Punkturnadeln 8 ELnstiche im Bereich der Vorderkanten. Zur Beseitigung des den Zahnschnitt und die Punktureinstiehe aufweisenden Rands ist der Falzklappenzylinder 2 mit drei gleichmäßig auf die Bereiche zwischen den FaIzklappen 1 verteilten Scherenschnittmessern 14 versehen, die fest montiert sind und mit ihren Schneidkanten leicht über den Umfang des Falzklappenzylin-. ders 2 vorstehen. Den Scherenschnittmessern 14 des Falzklappenzylinders 2 ist ein auf einem in Drehrichtung des Falzklappenzylinders 2 dem Falzmesserzylinder 4 nachgeordneten, an den Falzklappenzylinder angestellten Messerträgerzylinder I5 angeordnetes Scherenschnittmesser 16 zugeordnet. Der Durchmesser
JO des mit einem Scherenschnittmesser 16 versehenen Messerträgerzylinders 15 entspricht einem Drittel des wirksamen Durchmessers des Falzklappenzylinders 2, so daß das Scherenschnittmesser 16 bei gleicher Umfangs-
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geschwindigkeit von Falzklappenzylinder 2 und Messerträgerzylinder 15 mit sämtlichen Scherenschnittmessern 14 des Falzklappenzylinders 2 zusammenwirkt. Der Messerträgerzylinder 15 ist mit in Drehrichtung hinter seinem Scherenschnittmesser 16 angeordneten, diesem benachbarten Punkturnadeln 17 versehen, welche die beim Scherenschnitt abgeschnittenen Streifen aufnehmen. Den zweckmäßig fest angeordneten Punkturnadeln 17 kann falzklappenzylinderseitig jeweils eine aus einem geschäumten Materialstreifen bestehende Auflage 18 zugeordnet sein. Der Messerträgerzylinder 15 wird auf einem der Scherenschnittstelle ηachgeordneten ümfangsbereich zur Entfernung der abgeschnittenen Streifen einfach abgesaugt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel taucht der Messerträgerzylinder hierzu hinterhalb der Schnittstelle in einen Absaugkanal 19 ein. Die Scherenschnittm.esser 14 bzw. 16 gewährleisten einen sauberen, querfalzparallelen Beschnitt der Malzprodukte. Die hierzu senkrechten Kanten bedürfen normalerweise keines Beschnitts, da diese Kanten mittels eines normalerweise dem Falztrichter 12 vorgeordneten, hier nicht näher dargestellten Längsschneiders hergestellt wurden, mittels dessen eine breite Papierbahn in mehrere parallele Stränge unterteilt wird.
Zur Passivierung des Scherenschnitts kann einfach das auf dem Messerträgerzylinder I5 angeordnete Scherenschnittmesser 16 abnehmbar sein. Es wäre auch denkbar, den Messerträgerzylinder I5 gegenüber dem FaIzklappenzylinder 2 schwenkbar anzuordnen, wobei zur Passivierung einfach die abgeschwenkte Stellung eingenommen wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Messerträgerzylinder I5 mit einer Abflachung
verseilen, die im Stillstand dem Falzklappenzylinder zugewandt sein soll, so daß dessen Scherenschnittmesser 14 ungehindert vorbei laufen können. Der Antrieb des Messerträgerzylinders 15 erfolgt dabei zweckmäßig über eine Kupplung, die ein Hastelement aufweist, was eine eindeutige Kupplung ergibt, d. h. daß der Messerträgerzylinder 15 beim Einlegen der Kupplung stets dieselbe reproduzierbare Winkelstellung bezüglich des FalzklappenZylinders einnimmt. In der ausgekuppelten Stellung kann der Messerträgerzylinder 15 zweckmäßig in Drehrichtung feststellbar sein, so daß keine Mitnahme durch Lagerreibung oder dergleichen erfolgen kann ο Hierzu kann einfach eine hier nicht näher dargestellte Blockierbremse bzw. ein Blockierstift oder dergleichen vorgesehen sein.
Die auf dem Falziklappenzylinder 2 sich befindenden, mit einem Querfalz versehenen Produkte können lediglich mit diesem Querfalz versehen ausgelegt oder vorher mit einem weiteren Längsfalz versehen und dann ausgelegt werden. Hierzu ist unterhalb des Falzklappenzylinders 2 auf der dem Falzmesserzylinder 4 gegenüberliegenden Seite ein Auslegestern 21 angeordnet, der alternativ zu einer oberhalb hiervon angeordneten, zu einem Falzschwert 22 führenden Bandführung 23 aktivierbar ist. Die auf dem FaIzklappenzylinder 2 sich befindenden, im Bereich des Messerträgerzylinders I5 querfalzparallel besäumten Produkte passieren demnach zunächst den Eingang der Bandführung 23 vor dem Auslegestern 21. Die dem Auslegestern 21 bzw« der Bandführung 23 zuzuführenden Produkte müssen aus dem Falzklappenzylinder ausgehoben werden. Im Bereich des Auslegesterns 21 ist hierzu eine maschinengestellseitig schwenkbar gelagerte Klappe 24 vorgesehen, welche die auszuhebenden
Produkte mit in die Falzklappen 1 eingreifenden Aushebezungen 25 unterfährt. Zur Bewerkstelligung eines sicheren Transports der von der die Aushobezungen 25 jeweils passierenden Falzklappe 1 freigegebenen Produkte ist eine dem Falzklappenzylifcder 2 zugeordnete, zwischen Bandführung 2J und Auslegestern 21 angeordnete Andrückwalze 32 vorgesehen. Die Scherenschnittmesser 14 des FalzklappenZylinders 2 sollen, wie weiter oben bereits angedeutet wurde, fest montiert sein.
Die Klappe 24 ist daher so gesteuert, daß die Aushebezungen 25 beim Durchgang der über den Umfang des FaIzklappenzylinders 2 vorstehenden Scherenschnittmesser über diese hinweg gehen. Die dem Auslegestern 21 zugeführten Produkte werden dabei mit ihrer Hinterkante einfach leicht vom Falzklappenzylinder 2 abgehoben. Zur Bewerkstelligung des erforderlichen Freiraums ist die Andrückwalze 32 hierzu mit einer Abflachung 33 versehen, die beim Durchgang der Scherenschnittmesser dem Falzklappenzylinder 2 zugewandt ist. Die Andrückwalze 32 ist so angetrieben, daß sich im Bereich außerhalb der Abflachung 33 die Falzklappenzylinderumfangsgeschwindigkeit ergibt. Die Andrückwalze 32 kann einfach aus einer Spindel mit aufgesetzten, die Abflachung 33 enthaltenden Hocken bestehen. In der Ruhestellung bei aktivierter Bandführung kann die Andrückwalze 32 einfach so gestellt werden, daß die Abflachung 33 dem Falzklappenzylinder zugewandt ist. Der An-* trieb erfolgt daher zweckmäßig über eine eindeutige Kupplung. Bei ausgerückter Kupplung ist die Ruhestellung in Drehrichtung zweckmäßig blockiert. Zur Steuerung der Klappe 24 kann einfach eine im Bereich einer Stirnseite des Falzklappenzylinders 2 angeordnete Steuerscheibe vorgesehen sein, die durch ein !astorgan 26 abgefahren wird. Die Klappe 24 kann auch bei passiviertem Auslegestern in Betrieb sein, um einen
ungehinderten Durchgang der Scherenschnittmesser 14 zu gewährleisten. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, die Klappe 24 in der passivierten Stellung mit den Aushebezungen 25 einfach vom Falzklappenzylinder 2 so weit abzuschwenken, daß die Scherenschnittmesser 14 ungehindert vorbei laufen können.
Im Bereich der Bandführung 23 ist zum Ausheben der Produkte aus den Falzklappen 1 ein Greiferzylinder 27 mit an einer in Drehrichtung vorangehenden Spindel 28 befestigten Aushebegreifern 29 vorgesehen, welche in die Falzklappen 1 eilgreifen und die der Bandführung 23 zuzuführenden Produkte vom Palzklappenzylinder 2 abnehmen und in die Bandführung 23 einziehen» Der Greiferzylinder 27 ist vom Palzklappenzylinder 2 so weit entfernt, daß die Scherenschnittmesser 14 ungehindert vorbeinlaufen können. Die Aushebegreifer 29 werden infolge der Drehung des Greiferzylinders 27 automatisch von den Scherenschnittmessern 14 entfernt. Die Aushebegreifer 29 können zweckmäßig so gesteuert sein, daß die der Bandführung 23 zuzuführenden Produkte bereits im Bereich der vorbeigehenden PaIzklappe 1 erfaßt und erst wieder losgelassen werden, wenn sie sicher in die Bandführung eingezogen sind, die in an sich bekannter Weise aus einem oberen Bändersätz 30 und einem unteren Bändersatz 3I mit jeweils nebeneinander angeordneten Bändern besteht, zwischen denen die Aushebegreifer 29 hindurchgreifen können. Zur Steuerung der Aushebegreifer 29 kann einfach eine einer Stirnseite des-Greiferzylinders 27 benachbarte, gestellfest angeordnete Steuerkurve vorgesehen sein, die von mit den Spindeln 28 verbundenen •'''astorganeu abgefahren wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Greifer-
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zylinder 27 als die dem Falsklappenzylinder 2 benachbarte Umlenkwalze des an den Falzklappenzylinder 2 her anilin rend en oberen Bändersatzes 30 der Bandführung 23 ausgebildet. Der Greiferzylinder 2 ist dementsprechend von den Bändern des oberen Bändersatzes umschlungen und wird von den Bändern des unteren Bändersatzes kontaktiert. Durch diese Integration des Greiferzylinders 27 in die Bandführung wird eine hohe Lagegenauigkeit der dem Falzschwert zugeführten Produkte gewährleistet. Der Greiferzylinder 27 ist dabei so weit vom Falzklappenzylinder 2 entfernt, daß die über dessen Umfang vorstehenden Scherenschnittmesser 14- die den Greiferzylinder 27 umschlingenden Bänder des oberen Bändersatzes 30 nicht beschädigen. Bei Benutzung des Auslegesterns kann der Greiferzylinder 27 und damit zweckmäßig die ganze Bandführung 23 einfach still gesetzt werden. Hierzu erfolgt der Antrieb des Greiferzylinders 27 ebenfalls über eine eindeutige Kupplung, die mit einem Rastelement versehen ist, so daß sich beim Einkuppeln eine eindeutige Winkellage bezüglich des FaIzklapp en Zylinders 2 ergibt. In der stillgesetzten Stellung wird der Greiferzylinder 27 zweckmäßig so gestellt, daß seine Aushebegreifer 29 nicht zum Eingriff mit den Falzklappen 1 kommen können. Zweckmäßig kann diese Ruhestellung durch einen Raststift oder dergleichen gesichert sein. Es wär"e aber auch denkbar, den Greiferzylinder 27 bezüglich des FaI ζ Mappen Zylinders 2 abschwenkbar zu lagern.
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Claims (10)

An sprüctte
1)!Vorrichtung zur Herstellung von zumindest einmal ^—* quergefalzten, parallel zum Querfalz beschnittenen Produkten, die wahlweise nach dem Querfalz ausgelegt oder mit einem weiteren, als Längsfalz
5 ausgebildeten Falz versehen werden, mit einem einen, mit einem Salzmesserzylinder (4) zusammenwirkenden Falzklappenzylinder (2), dem ein Auslegestern (21) und eine wahlweise hierzu beaufschlagbare, zu einem Falzschwert (22) führende
10 Bandführung £23) nachgeordnet sind, aufweisenden Falz apparat, dadurch gekennzeichnet, daß der FaTzklappenzylinder (2) in den Bereichen zwischen seinen Falzklappen (1) mit jeweils einem über seinen Umfang vorstehenden Scherenschnittmesser (14) ver-
15 sehen ist, das mit jeweils einem zweiten Scherenschnittmesser (16) zusammenwirkt,das auf einem dem Falzklappenzylinder (2) benachbarten, in Dreh-
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richtung dem 3?alzmesserzylinder (4·) nachgeordneten Messerträgerzylinder (15) angeordnet ist, und daß dem Ealzklapp en zylinder (2) im Bereich, der zumindest um den Überstand der Scherenschnittmesser ' (14·) hiervon entfernten Bandführung (25) ein Greiferzylinder (27) mit gesteuerten, in die 3?alzklappen (1) eingreifenden, über die Scherenschnittmesser (14-) hinweggehenden Aushebegreifern (29) und im Bereich des der Bandführung (23) in Drehrichtung ηachgeordneten Auslegesterns (21) eine gesteuerte Klappe (24-) mit in die Falzklappen (1) eingreifenden, über die Scherenschnittmesser (14-) hinweggehenden Aushebezungen (25) zugeordnet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträgerzylinder (15) mit seinem Scherenschnittmesser (16) benachbarten, in Drehrichtung hinterhalb hiervon angeordneten Punkturnadeln (17) versehen ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ]?alzklappenzylinder (2) mit den vorzugsweise starr angeordneten Punkturnadeln (17) des Messerträgerzylinders (15) gegenüberliegenden, aus geschäumtem Material bestehenden Auflagen (18) versehen ist.
4-) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträgerzylinder (15) mit einem der Schnittstelle der Scherenschnittmesser (14- bzw. 16) nachgeordneten ümfangsbereich in einen Absaugkanal (19) eintaucht.
5) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträgerzylinder (15) außerhalb seines Scherenschnittmessers (16) eine Abflachung
(20) aufweist und über eine eindeutige Kupplung antreibbar und bei ausgerückter Kupplung in Dreh.-richtung feststellbar ist.
6) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetT daß der Greiferzylinder (27) als von einem Bändersatz, vorzugsweise vom oberen Bänd^ersatz (JO) der Bandführung (23) umschlungene und vom anderen Bändersatz (31) kontaktierte Umlenkwalze ausgebildet ist.
7) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferzylinder (27) übe>r eine eindeutige Kupplung antreibbar und bei ausgerückter Kupplung in Drehrichtung feststellbar ist.
8) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebegreifer (29) des Greiferzylinders (27) mittels einer einer Stirnseite des Greiferzylinders (27) benachbarten Steuerkurve steuerbar sind.
9) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis-8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Auslegestern (21 ) zugeordnete Klappe (24) mittels einer im Bereich einer Stirnseite des Falzklappenzylinders (2) angeordneten Steuerscheibe steuerbar ist.
10) Vorrichtung nach, wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Falzklappenzylinder (2) eine im Bereich der Aushebezungen (25) angeordnete Andrückwalze (32) zugeordnet ist, die eine beim Durchgang der Scherenschnittmesser (14-) dem Falz klapp en zylinder (2) zugewandte Abflachung (33) aufweist und die vorzugsweise über eine eindeutige Kupplung angetrieben und in der Ruhestellung in Drehrichtung blockierbar ist.
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