DE3029325C2 - Anordnung zum Regeln des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses eines Vergasers einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Anordnung zum Regeln des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses eines Vergasers einer BrennkraftmaschineInfo
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- F02D41/1486—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor with correction for particular operating conditions
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- F02D41/1491—Replacing of the control value by a mean value
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anordnung
ist durch die DE-OS 27 05 227 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung wird in Abhängigkeit von dem
Mittelwert der Ausgangsspannung des Abgasfühlers eine Bezugsspannung geändert, die mit der Ausgangs-
^spannung des Abgasfühlers in einenvDiffer.enzsignalgefnerator
verglichen wird. Zur Vermeidung eines zu starken Abfalls oder Anstiegs der Ausgangsspannung des
Abgasfühlers weist die bekannte Anordnung einen mit dem Differenzsignalgenerator verbundenen Begrenzer
auf, der die Bezugsspannung innerhalb eines Bereichs auf einen oberen und unteren Grenzwert begrenzt.
Durch diese Begrenzung werden die Regelschwingun
genüber dem stöchiometrischen Wert, und diese Abweichungen vergrößern sich beim Beschleunigen der
Brennkraftmaschine, so daß es der Einrichtung zum Vermeiden der Abgabe von Schadstoffen nicht möglich
ist die gewünschte Verringerung der Menge der Schadstoffe in den Abgasen herbeizuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zum Regeln des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses zu schaffen, die es ermöglicht, die Regelschwingungen
des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses zu verringern und die Zurückführung auf den stöchiometrischen Wert in kurzer
Zeit zu erreichen, wodurch ein einwandfreier Betrieb eines Dreiwege-Katalysators gewährleistet wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des .Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des .Anspruchs 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zfc.thnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Regeln des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses;
Fig.2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
elektrischen Regelschaltung;
Fig. 2a eine Mittelwert-Detektorschaltung;
Fig. 2a eine Mittelwert-Detektorschaltung;
F i g. 3 die Wellenform von Signalen, die in bestimmten Teilen der Schaltung nach F i g. 2 auftreten;
F i g. 4 Wellenformen zur Erläuterung der Wirkungsweise eines zu der Schaltung nach Fig. 2 gehörenden
Komparators;und
F i g. 5 Wellenformen, die für das Kraftstoff-Luft-Verhältnis gelten.
Gemäß F i g. 1 steht ein Vergaser 1 in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine 2. Zu dem Vergaser 1 gehören
eine Schwimmerkammer 3, ein Venturirohr 4, eine mit der Schwimmerkammer 3 durch einen Hauptkraftstoffkanal
6 verbundene Düse 5 und eine Leerlauföffnung 10, die mit der Schwimmerkammer 3 durch einen
Leerlaufkraftstoffkanal 11 verbunden ist. Parallel zu einer Hauptluftdüse 7 und einer Leerlaufluftdüse 12 sind
,. Korrekturluftkanäle.8 und 13 vorhanden. In die Korrekturlüftkanäle
8 und 13 sind ein- und äüsschaltbare Magnetventile 14 und 15 eingeschaltet. Bei jedem dieser
Magnetventile steht ein Einlaßkanal über ein Luftfilter 16 in Verbindung mit der Atmosphäre. Ferner ist ein
Sauerstoffühler 19 vorhanden, der an eine Abgasleitung 17 in der Strömungsrichtung vor einem Dreiwege-Katalysatorumwandler
18 angeordnet ist und dazu dient, den
Sauerstoffgehalt der Abgase zu ermitteln.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung dient ein Drosselklappenfühler 20 zum Ermitteln des
Öffnungsgrades der Drosselklappe 9. Ausgangssignale der Fühler 19 und 20 werden einer elektronischen Regelschaltung
21 zugeführt, mittels welcher die Magnetventile 14 und 15 betätigt werden, um das Kraftstoff-Luft-Verhältnis
des Gemisches auf einen Wert einzuregeln, der annähernd gleich dem stöchiometrischen
Kraftstoff-Luft-Verhältnis ist
Gemäß Fig.2 wird das Ausgangssignal des Sauerstoffühlers
19 über einen Verstärker 22 einer Beurteilungsschaltung 23 zugeführt, die das Eingangssignal unter
Berücksichtigung eines Begrenzungspegels beurteilt, der einer Schaltung 24 zum Einstellen des Begrenzungspegels
entnommen wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das höher oder niedriger ist als der Begrenzungspegel.
Dieses Ausgangssignal wird über eine Integrationsschaltung
25 einer Mittelwert-Detektorschaltung 26 zugeführt
Bezüglich der nachstehenden Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung anhand von F i g. 3a sei bemerkt,
daß der obere Teil von Fig.3a oberhsdb der
Linie ST für das stöchiometrische Kraftstoff-Luft-Verhältnis
für ein fettes Gemischverhältnis gilt Ein starker Anstieg R des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses erfolgt gemäß
der F i g. 5A häufig bei einer Beschleunigung der Brennkraftmaschine, was auf die Gemischanreicherungswirkung
der Beschleunigungseinrichtung des Vergasers zurückzuführen ist Der Sauerstoffühler 19 erzeugt
eine Ausgangsspannung, die in der aus Fig.3a
ersichtlichen Weise entsprechend dem Kraftstoff-Luft-Verhältnis nach F i g. 5A variiert Ist das Kraftstoff-Luft-Gemisch
reich an Kraftstoff, hat die Ausgangsspannung des Sauerstoffühlers einen höheren Pegel als die dem
SiöchiöniciriäCiicn Weft cutSpFcCiicnuc Spannung, UHu
wenn das Gemisch wenig Kraft enthält, hat die Ausgangsspannung einen niedrigeren Pegel. Das Ausgangssignal
des Sauerstoffühlers 19 wird über den Verstärker 22 der Beurteiiungsschaltung 23 zugeführt, die das Eingangssignal
dadurch beurteilt, daß sie es mit dem Begrenzungspegel vergleicht, welcher der Begrenzungspegeleinstellschaltung
24 entnommen wird, um ein impulswellenförmiges Ausgangssignal zu erzeugen, wie es
in Fig.3b gezeigt ist Der Begrenzungspegel wird auf
einen dem stöchiometrischen Kraftstoff-Luft-Verhältnis entsprechenden Wert eingestellt. Das impulsförmige
Ausgangssignal wird mit Hilfe der Integrationsschaltung 25 nach F i g. 2 in <Jer aus F i g. 3c ersichtlichen
Weise integriert. Die Mittelwert-Detektorschaltung 26 bestimmt den Mittelwert Co zwischen der höchsten und
der niedrigsten Spannung jedes linearen Abschnitts C1
jeder integrierten Dreieckswelle. Fig.3d läßt die Veränderungen
der Mittelwerte erkennen.
Bei einer bekannten Anordnung wird das Ausgangssigna! der !p.tegrationsschaltung 25 unmittelbar einer
Vergleichsschaltung 31 zugeführt, wo dieses Signal mit den Dreieckswellenimpulsen aus dem Dreieckswellen-Impulsgenerator
32 verglichen wird, woraufhin am Ausgang der Vergleichsschaltung Treiberimpulse erscheinen.
Fig.5B veranschaulicht die Schwankühgen des
' Kraftstoff-Luft-Verhältnisses, die sich bei einer Fig. 5A
entsprechenden bekannten Anordnung ergeben. Es ist ersichtlich, daß gemäß F i g. 5A das Kraftstoff-Luft-Verhältnis
in einem Bereich in unmittelbarer Nähe der Linie ST gehalten wird, die dsn stöchiometrischen Wert bezeichnet,
doch ist zu erkennen, daß sich gemäß F i g. 5B Schwankungen Vl, V2, V3, V4 usw. zwischen einem
fetten und einem mageren Gemisch ergeben, die bei der Wellenform des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses nach
F i g. 5A nicht vorhanden sind. Diese Schwankungen sind darauf zurückzuführen, daß die Regelung unter
Verwendung der tatsächlichen integrierten Welle erfolgt, so daß deren Schwankungen gemäß F i g. 5B zu
erheblichen Schwankungen des eingeregelten Kraftstoff-Luft-Verhältnisses
führen.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem dadurch
ίο gelöst, daß der Mittelwert zwischen den höchsten und
den niedrigsten Werten der integrierten Welle als Bezugssignal
verwendet wird. Wie in F i g. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet, wird das Ausgangssignal c/der
Mittelwert-Detektorschaltung 26 einer Vergleichsschaltung 31 zugeführt, um die Magnetventile 14 und 15 zu
regeln. Mittels einer solchen Anordnung ist es möglich, das Kraftstoff-Luft-Verhältnis sich dem stöchiometrischen
Wert annähern zu lassen. Ferner ist ersichtlich, daß über den Mittelwert Co entschieden wird, wenn die
Ausgangsspannung der Integrations „haltung 25 ein Maximum C i erreicht, und daß daher das Mitteiwertsignal
C erzeugt wird, nachdem das Ausgangssignal der Schaltung den Mittelwert tatsächlich erreicht hat Dies
macht sich insbesondere während der Beschleunigung der Brennkraftmaschine bemerkbar. Diese Verzögerung
ist in F i g. 3c durch die Strecke Td angedeutet; sie bewirkt eine Verzögerung des Regelvorgangs. Außerdem
verursacht die Beschleunigung einen starken Anstieg R des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses, durch den die
Schwankung des geregelten Kraftstoff-Luft-Verhältnisses hervorgerufen wird.
Gemäß der Erfindung ist außerdem eine Einrichtung vorhanden, die es ermöglicht, die Regelverzögerung
und die auf die Beschleunigung der Brennkraftmaschine zurückzuführende Schwankung zu verhindern. Diesem
Zweck dient der Drcsselklappenfühler 20.
Das Ausgangssignal des Drosselklappenfühlers 20 wird einer Beschleunigungs- und Verzögerungs-Detektorschaltung
27 zugeführt, die eine Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Beschleunigung bzw. Verzögerung
der Drosselklappenbewegung erzeugt.
Die Ausgangssignale der Schaltungen 26 und 27 werden durch einen Additionskreis 28 addiert. Das Ausgangssignal
des Drosselklappenfühlers 20 wird außerdem einem Impulsgenerator 29 zugeführt, der eine Impulsreihe
erzeugt, deren Folgefrequenz sich nach dem Öffnungsgrad und der Winkelbeschleunigung der Drosselklappe
9 sowie nach der Dauer des Beschleunigungsvorgangs richtet. Die Ausgangssignale der Schaltungen
28 und 29 werden einem weiteren Additionskreis 30 zugeführt, dessen Ausgangssignal durch die Vergleichsschaltung
31 mit den Dreieckswellenimpulsen aus dem Generator 32 verglichen wird. Das Ausgangssignal der
Vergleichsschaltung 31 wird über die Treiberschaltung 33 den Magnetventilen 14 und 15 zugeführt, die nacn
Bedarf ein- bzw. ausgeschaltet werden können.
Der Drosselklappenfühler 20 erzeugt entsprechend dem Betrieb der Brpnnkraftmaschine die in F i g. 3e dargestellten
Beschleunigungs- und Verzögerungssignale.
6O5,Diese Signale werden durch die Beschleunigungs· und
' Verzögerungs-Detektorschaltung 27 differenziert, wie
es in Fig.3f gezeigt ist. Das Ausgangssignal der Schaltung
27 wird durch den Additionskreis 28 zum Ausgangssignal der Schalung 26 addiert. Das differenzierte
Signal nach F i g. 3f wird vor der Erzeugung des Mittelwertsignais durch die Schaltung 26 erzeugt, so daß die
Verzögerung Td des nachgewiesenen Mittelwertes durch die Hinzunahme des differenzierten Sienais aus-
. Ii II.
geglichen wird. Andererseits erzeugt der Impulsgenerator 29 eine Impulsreihe, deren Folgefrequenz entsprechend
dem Öffnungsgrad, der Winkelbeschleunigung der Drosselklappe 9 und der Dauer des Beschleunigungsvorgangs
variiert. Die Frequenz nimmt mit ansteigender Winkelbeschleunigung zu. F i g. 3g zeigt die Folgefrequenz
entsprechend der Beschleunigung nach F i g. 3e. Die Impulsreihe nach F i g. 3g wird durch den
Additionskreis 30 zu dem korrigierten Mittelwert-Ausgangssignal der Schaltung 28 addiert, so daß das korrigierte
Mittelwert-Ausgangssignal in eine Impulsreihe umgewandelt wird, wie es in F i g. 3h gezeigt ist, wobei
die Impulsfrequenz entsprechend der Beschleunigung nach F i g. 3e erhöht wird.
Das impulsförmige Ausgangssignal des Additionskreises 30 wird mit den Dreieckswellenimpulsen des
Generators 32 durch die Vergleichsschaltung 31 verglichen. Gemäß Fig.3i und Fig.4 unterteilt das impulstörmige
Äusgangssignai h die Dreiecksweiienimpuise /
derart, daß Ausgangsimpulse j erzeugt werden. Diese Ausgangsimpulse werden über die Treiberschaltung 33
den Magnetventilen 14 und 15 zugeführt, um sie zu betätigen.
Wenn der Pegel des Signals h hoch ist, wird gemäß F i g. 4 ein impuls von größerer Einschaitdauer erzeugt.
Wenn das Vorhandensein eines niedrigen Wertes des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses nachgewiesen wird, wird
somit die Öffnungszeit der Magnetventile 14 und 15 verlängert, so daß der Brennkraftmaschine ein mageres
Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird. Beim Beschleunigen der Brennkraftmaschine wird die Folgefrequenz
der Ausgangsimpulse j erhöht, so daß die Regeleinrichtung schneller anspricht, damit die Änderung des
Kraftstoff-Luft-Verhältnisses verkleinert werden kann.
Außerdem kann die durch die Beschleunigung verursachte Regelverzögerung korrigiert werden. Fig.5C
r\J"Hii5tGii-i_iUit- τβΓιΐαΐίϊϊΐ3-
g g
ses bei der erfindungsgemäßen Regelanordnung, bei der dieses Verhältnis innerhalb eines kleinen Bereichs gegenüber
dem stöchiometrischen Verhältnis eingeregelt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zum Regeln des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses eines Vergasers einer Brennkraftmaschine
mit einer Ansaugleitung, einer Abgasleitung, einer Drosselklappe, einer Detektoreinrichtung zum
Ermitteln der Konzentration eines Bestandteils der durch die Abgasleitung strömenden Abgase, einer
Einrichtung zum Zuführen eines Kraftstoff-Luft-Gemisches zu der Ansaugleitung, einer elektromagnetisch
betätigbaren Ventilanordnung zum Korrigieren des Kraftstoff-Luft-Verhältnisses des durch die
Gemischzuführungseinrichtung zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches, einer Schaltung zum Beurtei- ii
len des Ausgangssignals der Detektoreinrichtung unter Bezugnahme auf einen vorbestimmten Wert
sowie einer Treiberschaltung zum Betätigen der elektromagnetisch betätigbaren Ventile in Abhängigkeit
voji Ausgangssignal der Beurteilungsschal- 20 rung derart, daß das Kraftstoff-Luft-Verhältnis auf gen des eingeregelten Kraftstoff-Luft-Gemisches ge-
einen Wert eingeregelt wird, der im wesentlichen gleich dem stöchiometrischen Kraftstoff-Luft-Verhältnis
ist, und einer Integrationsschaltung zum Integrieren des Ausgangssignals der Beurteilungsschaltung,
gekennzeichnet durch eine Mittelwert-Detektorschaltung (26} zum Erzeugen von
Mittelwerten zwischen jeweils einem Maximalwert und einem unmittelbar folgenden Minimalwert des
Ausgangssignals der Integrationsschaltung (25) zum Steuern der Treiberschaltung (33).
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drosseiklappenfühlereinrichtung (20)
zum Erzeugen eines Ausganf ssignals in Abhängigkeit von der Betätigung der Drosselklappe (9), durch
eine Beschleunigungsdetektorschaltung (27) zum Differenzieren des Ausgangssignals der Drosselklappenfühlereinrichtung
und durch eine Additionsschaltung (28) zum Addieren der Ausgangssignale der Mittelwert-Detektorschaltung (26) und der Beschleunigungsdetektorschaltung
(27), wobei das Ausgangssignal der Additionsschaltung (28) die Treiberschaltung (33) steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (29) zum Erzeugen einer
Impulsreihe, deren Folgefrequenz sich in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Drosselklappen-Fühleinrichtung
(20) ändert, wobei der Impulszug zu dem Ausgangssignal der Additionsschaltung (28) addiert
wird.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |