DE3028319A1 - Einrichtung zur korrektur der teilung der abtastzeilen eines lichtstrahl-aufzeichnungssystems - Google Patents

Einrichtung zur korrektur der teilung der abtastzeilen eines lichtstrahl-aufzeichnungssystems

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Lichtstrahl-Aufzeichnungssystem zur Aufzeichnung einer Abbildung durch Abtastung des Aufzeichnungsmaterials mit einem Lichtstrahl auf dem Aufzeichnungsmaterial, und insbesondere eine Ein- . richtung für die Korrektur der Teilung bzw. Steigung der Abtastzeilen/ indem die Vibrationen bzw. Schwingungen des vibrierenden Spiegels für die vertikale Ablenkung des Lichtstrahls in dem Lichtstrahl-Aufzeichnungssystem korrigiert werden.
Ein mit Lichtstrahl-Abtastung arbeitendes Bildaufzeichnungssystem wird beispielsweise in einem sogenannten "Laser-COM" verwendet, also nach einem mit Laserstrahlen arbeitenden Mikrofilmgerät, mit dem die von einem Computer ausgegebenen Daten direkt auf einem Mikrofilm aufgezeichnet werden (COM = computer output microfilmer). Das Laser-COM-Gerät verwendet einen Laserstrahl, um Abbildungen auf einem Aufzeichnungsmaterial, wie beispielsweise einem durch Erwärmung sensibilisierbaren Aufzeichnungsfilm, aufzuzeichnen. Weiterhin sind für Laser-COM-Geräte zweidimensionale Lichtablenksysteme verwendet worden, die einen ausgelesenen Lichtstrahl und einen Aufzeichnungslichtstrahl ablenken, die jeweils verschiedene Wellenlängen haben. Das zweidimensionale Lichtablenksystem verwendet einen rotierenden, polygonalen Spiegel für die horizontale Ablenkung und einen vibrierenden Spiegel für die vertikale Ablenkung, wie beispielsweise einen Galvanometer-Spiegel.
Ein solcher Galvanometer-Spiegel hat jedoch den Nachteil, daß sich die Amplitude seiner Schwingungen mit der Temperatur ändert. Wenn ein Galvanometerspiegel für die vertikale Ablenkung des Lichtstrahls verwendet wird, wird also
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die Teilung der Abtastzeilen, d.h., die Abstände zwischen den Abtastzeilen, bei einem Temperaturanstieg verringert. Diese Verringerung der Teilung führt zu einer Kompression der aufgezeichneten Abbildung in vertikaler Richtung.
Es ist deshalb ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung für die automatische Korrektur der Teilung der Abtastzeilen zu schaffen, die durch die Fluktuationen der Amplitude der Schwingungen des vibrierenden Spiegels in einem mit Lichtstrahl-Abtastung arbeitenden Bildaufzeichnungssystem verursacht werden.
Weiterhin soll die vorliegende Erfindung eine Einrichtung, für die Korrektur der Teilung der Abtastzeilen in einem Lichtstrahl-Aufzeichnungssystem vorschlagen, um zu verhindern, daß die aufgezeichneten Abbildungen komprimiert werden, wenn die Temperatur des Aufzeichnungssystems ansteigt.
Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet eine optische Markierung auf einem linearen Kodierer an einer Stelle, wo die Markierung mehrere Abtastzeilen in der Nähe des Endes der Abtastung in dem linearen Kodierer empfängt; dabei wird die Zahl der die optische Markierung kreuzenden bzw. beaufschlagenen -Abtastzeilen gezählt, um Fluktuationen in der Teilung der Abtastzeilen festzustellen; anschließend wird der Verstärkungsfaktor der Antriebsschaltung für einen Galvanometerspiegel in Abhängigkeit von den festgestellten Fluktuationen gesteuert.
Wenn die Temperatur des Lichtstrahl-Aufzeichnungssystems zunimmt und dementsprechend die Amplitude der Schwingungen des Galvanometerspiegels sinkt, wird auch die Teilung der Abtastzeilen verringert, und die Zahl der die optische Markierung kreuzenden bzw. beaufschlagenden Abtastzeilen nimmt zu. Deshalb kann durch Zählung der
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erhöhten Zahl der Abtastzeilen die Fluktuation der Teilung der Abtastzeilen erfaßt werden. Ändert man also den Verstärkungsfaktor der Antriebsschaltung für den Spiegel in Abhängigkeit von den Fluktuationen der Teilung der Abtastzeilen, so kann die Teilung auf einen konstanten Wert eingestellt werden.
Die Erfindung schafft also ein mit Laserstrahl-Abtastung arbeitendes Bildaufzeichnungssystem, bei dem ein Laserstrahl horizontal und vertikal abgelenkt wird, um eine Raster-Abtastung eines Aufzeichnungsmaterial durchzuführen; ein linearer Kodierer für die Erzeugung eines photoelektrischen Impulssignals wird in der Nähe des Endbereiches der Rasterabtastung mit einer optischen Markierung versehen, so daß der Laserstrahl die optische Markierung kreuzt. Die Zahl der die optische Markierung kreuzenden Abtastzeilen wird gezählt,um Fluktuationen in der Amplitude der Schwingungen des vibrierenden Spiegels für die vertikale Ablenkung des Laserstrahls festzustellen. Der Verstärkungsfaktor einer Antriebsschaltung für den Antrieb des vibrierenden Spiegels wird in Abhängigkeit von der festgestellten Zahl der Abtastzeilen eingestellt, die die optische Markierung Tcreuzen,
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht kombiniert mit einem Blockdiagramm eines Lichtstrahl-Aufzeichnungssystems, bei dem die Einrichtung für die Korrektur der Teilung der Abtastzeilen nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird,
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Fig. 2 eine Vorderansicht eines linearen Kodierers/ der bei der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 3A und 3B Zeitdiagramme eines Zählers, der die photoelektrischen Impulse zählt,
Fig. 4 eine zur Erläuterung dienende Ansicht der relativen Beziehung zwischen dem linearen Kodierer und den Abtastzeilen, und
Fig. 5 ein Schaltdiagramm der Schaltung für die Einstellung des Verstärkungsfaktors.
Wie man aus Fig. 1 erkennen kann, wird ein für die Aufzeichnung erforderlicher Laserstrahl durch eine Laserstrahlquelle 1 erzeugt, wie beispielsweise einen Argonionen-Laser, der blaue und grüne Laserstrahlen emittiert. Der Aufzeichnungs-Laserstrahl 2 verläuft zunächst durch einen Licht-Modulator 3, in dem er durch ein im folgenden zu beschreibendes Videosignal amplitudenmoduliert wird, und anschließend durch einen dichroitischen Spiegel 4. Eine weitere Laserquelle 5, wie beispielsweise ein Helium/Neon-Laser, der einen roten Laserstrahl emittiert, erzeugt einen Laserstrahl 6 für das Auslesen der Informationen. Der ausgelesene Laserstrahl 6 wird an einem Spiegel 7 und dann an dem dichroitischen Spiegel 4 reflektiert/ wodurch er mit dem Aufzeichnungs-Laserstrahl 2 kombiniert wird und sich auf dem gleichen optischen Strahlengang wie dieser Laserstrahl fortpflanzt. Der dichroitische Spiegel 4 läßt blaues und grünes Licht durch und reflektiert rotes Licht.
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Die zusammengesetzten Laserstrahlen 2 und 6 , die von dem dichroitischen Spiegel 4 ausgehen, fallen auf die reflektierende Oberfläche 9 eines rotierenden polygonalen Spiegels 8, der sich mit konstanter Drehzahl in Richtung der Pfeile 8' dreht, wodurch die Laserstrahlen abgelenkt werden. Dann pflanzen sich die zusammengesetzten Laserstrahlen 2, 6 durch ein erstes fokussierendes optisches System 10 zu einem Galvanometerspiegel 11 fort. Die von dem rotierenden polygonalen Spiegel 8 verursachte Ablenkung soll im folgenden als "horizontale Ablenkung" bezeichnet werden. Der Galvanometerspiegel 11 schwingt , verursacht durch ein im folgenden zu beschreibendes Sägezahnsignal, in Richtung des Pfeils 11 und lenkt den zusammengesetzten Laserstrahl 2,6 in eine Richtung ab, die senkrecht zu der Richtung der horizontalen Ablenkung ist. Die von dem Galvanometerspiegel 8· verursachte Ablenkung soll im folgenden als "vertikale Ablenkung " bezeichnet werden. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß in Fig. 1 der rotierende Spiegel 8 so dargestellt ist, daß er den Laserstrahl vertikal ablenkt, während der Galvanometerspiegel 11 so dargestellt ist, daß er den Laserstrahl horizontal ablenkt? dadurch läßt sich die Darstellung vereinfachen.
Wenn der Laserstrahl einmal durch eine reflektierende Oberfläche 9 des rotierenden polygonalen Spiegels 8 abgelenkt wird, wird der Laserstrahl vertikal von dem Galvanometerspiegel 11 um eine Einheit abgelenkt. Damit wird also der Laserstrahl insgesamt zweidimensional abgelenkt und tastet in parallelen Abtastzeilen ein Aufzeichnungsmaterial ab. Diese Abtastung in einem zweidimensionalen Muster soll im folgenden als "Raster-Abtastung" bezeichnet werden.
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Der vertikal abgelenkte zusammengesetzte Laserstrahl 2, wird dann durch einen weiteren dichroitischen Spiegel in einen Aufzeichnungslaserstrahl 2 und in einen Ausleselaserstrahl 6 aufgeteilt. Der Aufzeichnung-Laserstrahl 2 verläuft durch den dichroitischen Spiegel 12, .wird durch ein zweites fokussierendes optisches System 13 fokussiert und tastet ein Aufzeichnungsmaterial 14 in Form eines kleinen Lichtflecks mit Raster-Abtastung ab. Das Aufzeichnungsmaterial 14 wird durch eine Antriebseinrichtung 15, wie beispielsweise ein Motor, bewegt/ nachdem der Aufzeichnungslaserstrahl· 2 die Aufzeichnung eines Einzelbildes durch die Rasterabtastung beendet hat. Damit wird also das Aufzeichnungsmaterial 14 jedesmal dann u"1 ein Einzelbild weiterbewegt, wenn der Laserstrahl 2 die Rasterabtastung eines Einzelbildes beendet hat. Die Antriebseinrichtung 15 kann einen beliebigen, geeigneten Aufbau haben und wird in Abhängigkeit vom Typ des Aufzeichnungsmaterials 14 und dem Format der darauf aufgezeichneten Einzelbilder ausgewählt, beispielsweise einer einzigen Zeile von Einzelbildern auf Rollfilm oder einer zweidimensionalen Anordnung in Form eines Mikrofiches.
Andererseits wird der Auslese-Laserstrahl 6 durch den dichroitischen Spiegel 12 reflektiert und durch ein drittes fokussierendes optisches System 16 fokussiert. Der fokussierte, ausgelesene Laserstrahl 6 verläuft teilweise durch einen Strahlenteiler 17 und führt mit einem kleinen Lichtfleck eine Raster-Abtastung eines linearen Kodierers 18 durch; teilweise wird der fokussierte, ausgelesene Laserstrahl 6 an dem Strahlenteiler 17 reflektiert und führt mit einem kleinen Lichtfleck eine Raster-Abtastung eines Form-Diapositivs 19 durch, das eine aus Einzelbild-Zeilen und Zeichen bestehende Form trägt.
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Der lineare Kodierer 18 ist eine einfache, ebene Platte mit mehreren langgestreckten transparenten Bereichen und mit lichtundurchlässigen Bereichen, die in Richtung der vertikalen Ablenkung verlaufen und abwechselnd in Richtung der horizontalen Ablenkung in festen Abständen angeordnet sind. Der auf den linearen Kodierer 18 auftreffende Laserstrahl wird durch die transparenten Bereiche durchgelassen jedoch nicht durch seine lichtundurchlässigen Bereiche. Dadurch kann ein photoelektrisches Impulssignal A erhalten werden, indem hinter dem linearen Kodierer 18 ein Photodetektor 21 vorgesehen wird, der über ein viertes fokussierendes optisches System 20 den von dem linearen Kodierer 18 durchgelassenen Laserstrahl empfängt.
Der an dem Strahlenteiler 17 reflektierte, ausgelesene Laserstrahl verläuft durch das Form-Diapositiv 19 an den Bereichen, an denen sich keine Informationen der Form befinden, während er an den Bereichen, an denen sich Informationen der Form befinden, nicht durchgelassen wird. Deshalb kann ein EIN/AUS-Signal , das die Abbildung der von dem Form-Diapositiv getragenen Form darstellt, erhalten werden, indem hinter dem Formdiapositiv 19 ein Photodetektor 23 vorgesehen wird, der über ein fünftes fokussierendes optisches System 22 den von dem Formdiapositiv 19 durchgelassenen Laserstrahl empfängt.
Die aufzuzeichnenden Daten, die aus Zeichen oder ähnlichen Symbolen bestehen, werden in einer Informationsquelle 25, wie beispielsweise einem Komputer, einem Magnetband oder einem ähnlichen Aufzeichnunsträger, in Form von kodierten Signalen gespeichert. Das kodierte Signal wird einmal in einem Pufferspeicher 26 gespeichert
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und dann von diesem ausgegeben und mit einer Geschwindigkeit , die sich von der Geschwindigkeit, mit der die Daten in dem Pufferspeicher 26 gespeichert werden, unterscheidet, auf einem Zeichengenerator 27 geführt. Der Zeichengenerator 27 erzeugt in Abhängigkeit von einem Video-Taktsignal, das von einem Video-Taktsignalgenerator 28 geliefert wird, ein Daten-Videosignal. Das Daten-Videosignal wird in einer Addierschaltung 29 mit einem Form-Videosignal zusammengesetzt und dann nach der Verstärkung durch eine Lichtmodulator-Treiberschaltung 30 auf den Lichtmodulator 3 gegeben.
Dabei wird also der Aufzeichnungs-Laserstrahl 2 mittels des Lichtmodulators 3 durch ein Videosignal moduliert, das aus den Daten-Informationen und den Form-Informationen besteht. Es handelt sich um eine "EIN-AUS-Modiilation", und der Aufzeichnungs-Laserstrahl 2 zeichnet die Daten mit der Forminformation auf das Aufzeichnungsmaterial 14 in Form von Punkten auf. Das Formvideosignal wird erhalten, indem das Ausgangssignal des Photodetektors 23 , das die Abbildung der Form darstellt, mittels eines Verstärkers 24 verstärkt wird.
Das Video-Taktsignal wird dazu verwendet, den Zeittakt für die Erzeugung des Videosignals zu geben und dadurch Punkte mit gleichen Abständen in einem vorgegebenen Bereich der Abte.stzeilen zu erzeugen. Für die Erzeugung des Videotaktsignals wird das photoelektrische Impulssignal A verwendet, das von dem linearen Kodierer mit den transparenten, in gleichen Abständen angeordneten Bereichen erhalten wird. Durch Zählung des photoelektrischen Impulssignals A kann die Abtastlage des Laserstrahls in der horizontalen Ablenkrichtung erfaßt werden. Weiterhin kann durch Verwendung des photoelektrischen
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Impulssignals A das Video-Taktimpulssignal in der Weise erzeugt werden, daß das Videosignal in gleichen Abständen auf dem Aufzeichnungsmaterial 14 aufgezeichnet werden kann, und zwar sogar dann, wenn Fluktuationen in der Drehung des rotierenden polygonalen Spiegels 8 oder ein Fehler in den geteilten Winkeln der reflektierenden Oberflächen des polygonalen Spiegels 8 auftreten. Um das Videotaktsignal durch Eingabe des photoelektrischen Impulssignals A auf den Video-Taktsignalgenerator 28 zu erhalten, kann eine "phasenstarre Schleife" (PLL-Schaltung = phase lock loop-Schaltung) verwendet werden, wie sie in der schwebenden japanischen Patentanmeldung Nr. 53(1978)-3480 erläutert wird. Durch Verwendung einer solchen Schaltung kann ein Video-Taktsignal mit der multiplizierten Frequenz der Frequenz des photoelektrischen Impulssignals A erhalten werden.
Im folgenden soll der Antrieb und die Funktion des Galvanometerspiegeis 11 beschrieben werden. Die Richtung der Ablenkung durch den Galvanometerspiegel 11 wird durch den gezählten Wert bestimmt, der durch einen Zähler 35 für die Abtastzeilen erhalten wird. Dieser gezählte Wert wird auf einen Digital/Analog-Wandler 36 gegeben, der einer Spiegelantriebsschaltung 37 ein analoges Signal zuführt, wodurch der Galvanometerspiegel 11 angetrieben wird um den Laserstrahl 2,6 abzulenken. Beispielsweise wird die Ablenkrichtung des Galvanometerspiegels 11 so eingestellt, daß die oberste Abtastzeile bei der Rasterabtastung gebildet wird, wenn der von dem Zähler 35 erhaltene , gezählte Wert gleich Null ist. Anschließend wird der Galvanometerspiegel 11 proportional zu dem erhöhten, gezählten Wert gedreht, um den Laserstrahl vertikal abzulenken, wenn der gezählte Wert des Zählers 35 durch das im
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folgenden zu beschreibende Signal D für die Weiterbewegung des Galvanometerspiegels erhöht wird.
Im allgemeinen führt der Galvanometerspiegel 11 die vertikale Ablenkung in der Weise durch, wie es oben beschrieben wurde. Wenn die Rasterabtastung beendet ist, wird der Zähler 35 für die Abtastzeilen gelöscht, d.h. auf Null zurückgestellt, so daß er bereit ist, für die folgende Rasterabtastung.
Um die .Informationen mit hoher Geschwindigkeit aufzeichnen zu können, ist es möglich, die vertikale Abtastung oder Ablenkung aus der Lage der ersten Abtastzeile zu beginnen, auf der das Formvideosignal oder das Datenvideosignal aufgezeichnet ist, ohne daß der Zähler für die Abtastzeilen gelöscht, also auf Null zurückgestellt, wird. Der Zähler 35 für die Abtastzeilen ist mit einer Schaltung 38 für die Voreinstellung des Zählers verbunden.
Fig. 2 zeigt den linearen Kodierer 18 im Detail. Der lineare Kodierer 18 weist mehrere transparente Bereiche 181 in Form von parallelen Streifen auf, die in gleichen Abständen angeordnet sind. Die horizontale Länge der gestreiften Fläche in Fig. 2 ist, horizontal gemessen, etwas kürzer als die Länge der Abtastzeilen, während ihre vertikale Länge , gemäß der Darstellung in Fig. vertikal gemessen, etwas länger als die Länge des vertikalen Ablenkbereiches ist, der von dem Galvanometerspiegel 11 überstrichen wird. Mit anderen Worten hat gemäß Fig. 2 das Raster, das auf dem linearen Kodierer 18 durch den ausgelesenen Laserstrahl 6 erzeugt wird, eine größere horizontale Länge als die gestreifte Fläche und eine kürzere vertikale Länge als die gestreifte Fläche.
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Wenn der gezählte Wert des Zählers 35 für die Abtastzeilen Null ist, dann wird durch den Laserstrahl 6 die erste Abtastzeile erhalten, die durch die Bezeichnung L1 angedeutet ist. Die "lOOOste Abtastzeile ist durch L1000 angedeutet, während die letzte Abtastzeile durch L2200 angedeutet ist.
Der lineare Kodierer 18 ist an seiner linken unteren Ecke mit einer transparenten optischen Markierung
182 versehen, die eine kürzere vertikale Länge als
die anderen transparenten Bereiche 181 hat. Die
optische Markierung 182 hat eine solche Länge, daß
sie ungefähr 30 Abtastzeilen empfängt; an ihren oberen und unteren Enden weist sie scharfe Kanten auf.
Die Zahl der Impulse des photoelektrischen Impulssignals A, die der Abtastzeile L22QQ entsprechen und durch die optische Markierung 182 verlaufen, ist nur um eins größer als die des photoelektrischen Impulssignals A, das der Abtastzeile L1000 entspricht, die nicht durch die optische Markierung 182 verläuft.
Das photoelektrische Impulssignal A wird von dem
Photodetektor 21 auf einen Zähler 31 gegeben und dadurch gezählt; außerdem wird es auf einen Multivibrator 32 geführt, der getriggert werden kann. Als Multivibrator 32 kann beispielsweise das Bauelement verwendet werden, das von Texas Instruments Inc. unter der Bezeichnung SN74123 vertrieben wird. Die Zeitkonstante des Multivibrators 32 ist auf einen Wert eingestellt, der langer als die Periode des photoelektrischen Impulssignals A ist.
Der Pegel des Ausgangssignals des Multivibrators 32 wird auf "L" zurückgestellt, nachdem die vorherige horizontale Abtastung beendet ist, und wird wieder auf "H" gebracht, wenn er durch das erste photoelektrische Impulssignal
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A der folgenden horizontalen Abtastung getriggert wird. Wenn das Ausgangssignal B des Multivibrators 32 auf den Zähler 31 gegeben und sein Pegel auf "L" gestellt wird, wird der Zähler 31 zurückgesetzt.
Der Zähler 31 zählt das photoelektrische Impulssignal A für jede Abtastzeile und gibt ein Steuersignal D für die Weiterbewegung des Galvanometerspiegels zu dem Zähler 35 für die Abtastzeile ab, wenn die Abtastzeile die optische Markierung 182 passiert. Außerdem gibt der Zähler 31 zu diesem Zeitpunkt ein Markierungssignal C zu einem Markierungszähler 33 ab. Wenn die Abtastzeilen oder der Laserstrahl nicht durch die optische Markierung 182, jedoch durch die transparenten Bereiche 181 verläuft, gibt der Zähler 31 nur das Signal D für die Weiterbev/egung des Galvanometerspiegels zu dem Zähler 35 für die Abtastzeilen ab. Mit anderen Worten wird das Steuersignal D für die Weiterbewegung des Galvanometerspiegels dann ausgegeben, wenn die Zahl der festgestellten photoelektrischen Impulse des Signals A die Zahl der transparenten Bereiche 181 erreicht, d.h. jedesmal , wenn eine Abtastzeile ausgelesen wird; das Markierungssignal C wird ausgegeben, wenn die Zahl der festgestellten photoelektrischen Impulse des Signals A die Zahl der transparenten Bereiche 181 plus eins erreicht. Die Beziehung zwischen diesen ImpulsSignalen A, B, C und D sind in Fig. 3A und 3B dargestellt. Wenn die Abtastzeile die optische Markierung 182 als letzte Abtastzeile I«22oo passiert, werden die Signale C und D erzeugt, wie in Fig. 3A dargestellt ist. Wenn die Abtastzeile die optische Markierung 182 nicht passiert, sondern nur die transparenten Bereiche 181 als die Abtastzeile L-^n passiert, wird nur das Signal B erzeugt,
lOOO
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wie in Fig. 3B dargestellt ist. In den Fig. 3A und 3B sind auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate der Pegel der elektrischen Signale aufgetragen.
Bei der Korrektur der Amplitude der Schwingungen des Galvanometerspiegels 11 für die Korrektur der Teilung der vertikalen Ablenkung wird das Ausgangssignal von dem Zähler 35 für die Voreinstellung des Zählers auf den Zähler 35 für die Abtastzeilen gegeben, wobei der Lichtmodulätor 3 im ausgeschalteten Zustand gehalten wird; der Zähler 35 wird auf den gewünschten Wert eingestellt.
Die weitere Funktionsweise soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert werden, wobei angenommen wird, daß 15 Abtastzeilen durch die optische Markierung 182 in der oberen Hälfte der Markierung 182 empfangen und die Aufzeichnung der Informationen an der Abtastzeile beendet werden soll, die sich 8 Zeilen über dem oberen Ende der optischen Markierung befindet; die Zahl der Abtastzeilen außerhalb der effektiven Abbildung beträgt 23. Wenn die Gesamtzahl der Abtastzeilen 2200 beträgt, so wird die Aufzeichnung bei der 2177sten Abtastzeile beendet. Dann ist es in der Praxis zweckmäßig, die Aufzeichnung zu beschleunigen, indem der Zähler 35 für die Abtastzeilen zurückgesetzt wird, wenn die 2177ste Zeile erreicht wird, und automatisch die Aufzeichnung des folgenden Einzelbildes anschließend zu beginnen, ohne bis zur letzten Zeile L22OO abzutasten. Deshalb wird also der Zähler 35 vorher auf die Zahl "2177" für die Zahl der Abtastzeilen eingestellt.
Anschließend wird der Laserstrahl zweidimensional abgelenkt. Wenn der Laserstrahl die optische Markierung
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182 kreuzt, gibt der Zähler 31 das Markierungssignal C ab, das von dem Markierungszähler 33 gezählt wird. Auf diese Weise kann die Zahl N der die optische Markierung 182 kreuzenden Abtastzeile festgestellt werden.
Wenn die Normzahl für die festgestellte Zahl N der die optische Markierung 182 kreuzenden Abtastzeilen beispielsweise auf 15 eingestellt wird, können die Fluktuationen der vertikalen Schwingungen des ablenkenden Galvanometerspiegels aus der Differenz zwischen der festgestellten Zahl N und der Normzahl 15 erfaßt werden. Der gezählte Wert oder die Zahl N von dem Markierungszähler 33 wird auf eine Rechnereinheit 34 (sh. Fig. 1) gegeben und
dort durch Subtraktion mit dem Normwert, d.h. der
Zahl 15, verglichen, die von einer Schaltung 39 für
die Erzeugung des Normwertes zugeführt wird. Das Ergebnis der Subtraktion in dem Rechner 34 wird auf eine Steuerschaltung 40 für den Verstärkungsfaktor gegeben.
In Fig. 5 sind die Steuerschaltung 40 für den Verstärkungsfaktor und die Treiberschaltung 37 für den
Spiegel dargestellt. Mehrere parallel geschaltete
Widerstände 41a bis 41e sind mit einem Analogschalter
43 verbunden. Der Analogschalter 43 ist an einem Eingang eines Operationsverstärkers 42 angeschlossen. Der Analogschalter 43 führt eine selektive Schaltung in
Abhängigkeit von einem Kodesignal von der Steuerschaltung 40 für den Verstärkungsfaktor durch. Durch die
selektive Schaltung wird das Widerstandsverhältnis
zu dem Rückkopplungswiderstand 44 des Operationsverstärkers 42 und der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers 42 geändert, um das Intervall zwischen den Abtastzeilen einzustellen.
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Da die Fluktuationen bzw. Schwankungen der Vibrationen des Galvanometerspiegels 11 durch Temperaturschwankungen verursacht werden, wird die Amplitude der Vibrationen des Galvanometerspiegels 11 nicht abrupt geändert. Des-halb kann die Korrektur der Amplitude beispielsweise maximal für jedes10te Einzelbild oder für jedes Mikrofiche durchgeführt werden, das üblicherweise aus 60 Einzelbildern besteht. Dies erfolgt dadurch, daß die Zahl der Einzelbilder oder Mikrofiches periodisch von einem getrennten Zähler festgestellt wird. Da weiterhin die Korrektur der Amplitude der Schwingungen in einer sehr kurzen Zeitspanne durchgeführt werden kann, ist es zweckmäßig, die Korrektur vorzunehmen, während das Aufzeichnungsmaterial 14 weiterbewegt wird.
Die Korrektur der Amplitude kann mittels eines Mikrocomputers erfolgen. Stellt man also ein Programm für den Ablauf der Amplitudenkorrektur auf, so können alle oben erwähnten Vorgänge oder Schritte automatisch durchgeführt werden.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß sich die optische Markierung 182 nicht am linken unteren Ende des linearen Kodierers 18 befinden muß, sondern beispielsweise auch am rechten unteren Ende vorgesehen sein kann.
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-At-
Leerseite

Claims (2)

  1. PAT ΕΞ M ΤΛ Ν W A L T E.
    A. SRUNECKER
    DIPt_-!Na
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    OR-INa ■ AeE(CALTECH)
    K. SCHUMANN
    DR RER NAT' aPL-PHYS
    P. H. JAKOB
    OtPL-INa
    G. BEZOLD
    DR RERNAT' DIPL-CHEM.
    MJJI PHOTO E1IIM CO., HDD.
    210 Nakanuma, Minamiashigara-shi Kanagawa-ken, Japan.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE
    P 15 340
    25. Juli 1980
    Einrichtung zur Korrektur der Teilung der Abtastzeilen eines Lichtstrahl-Aufzeichnungssystems
    Patentansprüche
    1/ Einrichtung zur Korrektur der Teilung der Abtastzeilen eines Lichtstrahl-Aufzeichnungssystems, bei dem ein Lichtstrahl horizontal durch eine horizontale Ablenkeinrichtung und vertikal durch einen schwingenden Spiegel abgelenkt wird, bei dem die horizontal abgelenkten Lichtstrahlen einen linearen Kodierer abtasten,
    130008/0805
    TELEFON (OSO) 93 28 63
    TELEX Ο5-29 38Ο
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    um ein photoelektrisches Impulssignal zu erzeugen, und bei dem die Zahl der photoelektrischen Impulse gezählt wird, um die Lage des abgelenkten Lichtstrahls festzustellen, wobei das die vertikal abgelenkte Lage darstellende Signal auf eine Antriebsschaltung für den vibrierenden Spiegel gegeben wird, um den vibrierenden Spiegel zum vorgegebenen Winkel zu drehen, und wobei der auf diese Weise horizontal und vertikal abgelenkte Lichtstrahl Bildinformationen durch Raster-Abtastung auf ein Aufzeichnungsmaterial aufzeichnet, g e k e η η zeichnet durch eine optische Markierung (182), die auf dem linearen Kodierer (18) in der Nähe des Endes der Raster-Abtastung vorgesehen ist, um eine Zahl von Abtastzeilen zu empfangen, durch eine Einrichtung (35) zur Zählung der Zahl der von der optischen Markierung (182) empfangenen Abtastzeilen, um Fluktuationen in der Amplitude des vibrierenden Spiegels (11) festzustellen, und durch eine Einrichtung zur Steuerung des Verstärkungsfaktors der Antriebsschaltung (37) für den Spiegel (11) entsprechend der festgestellten Fluktuation.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare Kodierer eine Platte (18) mit mehreren parallelen, langgestreckten,transparenten Bereichen (181) ist, die in gleichen Abständen angeordnet sind, und daß die optische Markierung ein transparenter Bereich{182) ist, der neben den langgestreckten, transparenten Bereichen (181) vorgesehen ist.
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