DE19953144A1 - Verfahren zum Verlängern der Belichtungszeit in Laserscannern - Google Patents

Verfahren zum Verlängern der Belichtungszeit in Laserscannern

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DE19953144A1 DE19953144A DE19953144A DE19953144A1 DE 19953144 A1 DE19953144 A1 DE 19953144A1 DE 19953144 A DE19953144 A DE 19953144A DE 19953144 A DE19953144 A DE 19953144A DE 19953144 A1 DE19953144 A1 DE 19953144A1
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Abstract

Die Belichtung von hoch-datenratigen Einzelpunkt-Laser-Scannern kann durch die Verwendung des Zeitbereichs-Integrations(TDI)-Abbildungsmodus verlängert werden, um thermographische Materialien zu belichten. Viele thermographische Materialien, wie thermische Druckplatten, können aufgrund der Kürze der Belichtungszeit eines einzelnen Punkts nicht richtig in Einzelpunkt-Scannern, wie Scannern mit Innentrommel, belichtet werden, aber sie können durch die verlängerte Belichtungszeit des TDI-Scannens belichtet werden. Der Scophony-Effekt kann auch als ein Verfahren des TDI verwendet werden.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf Laserscannen und insbesondere auf ein Scannen von thermischen Materialien, auch bekannt als thermographische Materialien, mit Hochleistungslasern, um Bilder herzustellen.
Hintergrund
Mit der erhöhten Geschwindigkeit von Laserscansystemen ist die Belichtungszeit eines einzelnen Pixels äußerst kurz. Diese Zeit ist manchmal zu kurz, als daß die gewünschte chemische Reaktion in dem Material, das belichtet wird, stattfindet. Ein Erhöhen der Leistung löst das Problem nicht, da es dazu führt, daß die Oberschicht des Materials zu heiß wird und ablatiert oder sich zersetzt, während das Material unter der Oberfläche kalt bleibt.
Beispielsweise werden in einem modernen Laserscanner des Typs mit Innentrommel, der verwendet wird, um thermische Druckplatten zu belichten, Verweilzeiten so kurz wie 10 nS verwendet. Diese Belichtungszeit ist viel kürzer als die thermische Zeitkonstante der aktiven Platten-Polymerschicht, welche ungefähr 1 µS für eine typische Platte ist. Da die Belichtungszeit ungefähr 100 mal kürzer als die thermische Zeitkonstante ist, muß die Oberfläche des Polymers bis auf Tausende von Grad Celsius erhitzt werden, um es zu erlauben, daß die mittlere Temperatur ungefähr einhundert Grad ist (nachdem sich die Wärme über die ganze Polymerschicht verteilt hat). Eine derart hohe Spitzentemperatur führt dazu, daß sich der Polymer zersetzt oder ablatiert, anstelle daß er die gewünschte Transformation durchmacht.
Eine gängige Lösung ist es, ein Multi-Strahlsystem zu verwenden. In einem Multi-Strahlsystem geht die Belichtungszeit von jedem Punkt in der Proportion der Anzahl der Strahlen hoch, wenn die Datenrate konstant gehalten wird. Multi-Strahlsysteme erhöhen die Kosten eines Laserscanners, daher ist es wünschenswert, die Belichtungszeit eines Einzel- Strahlsystems zu erhöhen. Ein Erhöhen der Belichtungszeit durch ein einfaches Erhöhen der Punktgröße ist nicht praktisch aufgrund des Verlusts an Auflösung.
Thermische Abbildungssysteme verwenden hohe Leistung und teure IR-Laser, typischerweise Multi-Watt diodengepumpte YAG-Laser. Es wäre wünschenswert, weniger teure Laser zu verwenden, wie Weitbereichs-Laserdiodenemitter, aber derartige Laser weisen oft eine Strahlqualität auf, die für die Verwendung in existierenden thermischen Abbildungssystemen zu schlecht ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung verwendet einen scannenden Strahl, welcher ein lineares Array von Lichtquellen abbildet, um jeden Punkt auf einem Material, das belichtet wird, zu bilden. Die Daten werden seriell durch einen Treiber geschoben, welcher die Lichtquellen in diesem linearen Array antreibt, während das Array auf das Material in einem Modus abgebildet wird, der als Zeitbereichsintegration (TDI) bekannt ist. In diesem Modus wird die gesamte Belichtungszeit von jedem Punkt auf dem Material mit der Anzahl der Lichtquellen multipliziert (z. B. wenn der in dem vorherigen Beispiel verwendete Scanner mit Innentrommel zehn Lichtquellen hätte, würde die Belichtungszeit von 10 nS auf 100 nS gehen, während das System ein Einzelstrahl-System bleiben wird). Um eine TDI-Abbildung zu erreichen, wird die Rate, mit der die Daten seriell durch das Array von Lichtpunkten verschoben werden, an die Scangeschwindigkeit angepaßt, um ein im wesentlichen stationäres Bild der Verschiebedaten auf dem Material, das entwickelt wird, zu erreichen.
Der TDI-Modus der Abbildung ist in abbildenden Sensoren, wie Charge Coupled Devices ("CCDs"), wohlbekannt, wo sie verwendet wird, um die Empfindlichkeit durch Integration des Lichts zu einer längeren Belichtung hin ohne den Verlust von Auflösung zu erhöhen. Die gleiche licht-integrierende Eigenschaft des TDI-Scannens wird durch die vorliegende Erfindung in einer Einzel-Scanlinien-Konfiguration verwendet, um die Belich­ tungszeit ohne den Verlust von Auflösung zu erhöhen.
Wenn Vielfach-Lichtquellen in einem Einzel-Kanal-Scanner gemäß der Erfindung verwendet werden, ist keine Intensitätsanpassung zwischen den Quellen erforderlich. Dies ist ein Vorteil gegen­ über Systemen, welche Vielfach-Punkte parallel verwenden, wo eine Intensitätsanpassung kritisch ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen, welche nicht-einschränkende Ausführungs­ formen der Erfindung darstellen, zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Laserscanner des Typs mit Innentrommel nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 schematisch einen Laserscanner des Multi-Strahl-Typs mit Außentrommel nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 schematisch die an einem Scanner mit Außentrommel implementierte Erfindung;
Fig. 4 schematisch die an einem Scanner mit Innentrommel implementierte Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt des Scanners mit Innentrommel der Fig. 4 entlang der Linien 5-5;
Fig. 6 schematisch die implementierte Erfindung, indem ein akusto-optischer Modulator verwendet wird;
Fig. 7a bis 7d die Verwendung der Erfindung mit ungleichmäßigen Laserquellen, um eine gleichmäßige Belichtung zu erzeugen; und
Fig. 8 schematisch die implementierte Erfindung, indem ein elektro-optischer Modulator verwendet wird. In diesem Beispiel wurde ein Flachbett-Scanner verwendet, um die Erfindung darzustellen.
Beschreibung
Hochgeschwindigkeits-Scanner nach dem Stand der Technik sind entweder vom Typ mit Innentrommel, wie in Fig. 1 gezeigt, oder vom Multi-Kanal- (auch bekannt als Multi-Strahl- oder Multi- Punkt-) Typ mit Außentrommel. In dem Typ mit Innentrommel wird ein Lichtstrahl 8 durch eine Linse 5 fokussiert, um einen Lichtpunkt auf einer zylindrischen Oberfläche 2 zu bilden. Der fokussierte Lichtpunkt wird über ein Material 1 durch einen Scanspiegel 3, welcher durch einen Motor 4 angetrieben wird, gescannt. Die vollständige Scananordnung 6 wird entlang des Materials 1 durch einen Linearversteller 7 bewegt. Man beachte, daß die Optiken in diesem Typ eines Scanners das optische Bild, das durch einen Strahl 8 getragen wird, drehen, wie durch ein Drehen des Pfeils 9 gezeigt, welcher das Bild des Pfeils 10 ist. Aus diesem Grund muß der Strahl 8 ein runder Strahl sein, unempfindlich auf Drehung.
Ein weiterer gängiger Typ eines Scanners nach dem Stand der Technik ist der in Fig. 2 gezeigte Multi-Punkt-Rekorder mit Außentrommel. Vielfach-Laser 11 werden durch eine Linse 5 abgebildet, um Vielfach-Punkte 12 auf einem Material 1 zu bilden, welches auf dem Zylinder 2 befestigt ist. Das Licht von jedem der Vielfach-Laser wird moduliert, so daß das Bild von jedem Laser eine Spur auf das Material 1 schreibt.
Der Vorteil eines Multi-Punkt-Trommelrekorders gegenüber einem Scanner mit Innentrommel ist, daß eine hohe Schreibgeschwin­ digkeit erreicht wird, ohne eine kurze Belichtungszeit für jeden Punkt zu erfordern. Für ein System mit N Punkten ist die Belichtung 15 N mal länger als in einem Einzelpunkt-System. Dies ist ein Vorteil zum Abbilden auf bestimmte Typen von Materialien, insbesondere thermische Materialien. Der Nachteil liegt in dem Bedarf nach eines sorgfältigen Ausgleichs der Intensitäten und Formen von all den Punkten. Fig. 3 zeigt, wie es einem die vorliegende Erfindung erlaubt, das Laserscan- System der Fig. 2 zu konvertieren, um die Vorteile eines Einzel-Punkt-Systems aufzuweisen, aber die längeren Belich­ tungszeiten eines Multi-Punkt-Systems zu bewahren. Die Erfin­ dung ist wichtiger für Scanner mit Innentrommel, wird jedoch zuerst an einem System mit Außentrommel zur konzeptuellen Einfachheit erklärt.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist nun ein thermographisches Material 1 auf einer Trommel 2 befestigt. Ein Array von Laserquellen 11 wird auf das Material 1 durch Verwenden einer Linse 5 abgebildet, um eine Reihe von entsprechenden Punkten 12 zu bilden. Die Punkte 12 werden entlang einer einzelnen Linie abgebildet. Daher wird jeder der Scanpunkte 12 mit dem vorher abgebildeten Punkt überlappen, wodurch eine einzelne Linie auf dem Material 1 gebildet wird. Die aufzuzeichnenden Daten werden den Laserquellen 11 über ein Schieberegister 15 zugeführt, welches durch einen Taktgenerator 14 getaktet wird, welcher mit der Position eines Zylinders 2 über einen Wellenkodierer 13 synchronisiert ist. Der Grund, das Schieberegister nicht direkt mit dem Ausgang des Wellenkodierers 13 anzutreiben, ist der, daß der Schreibtakt, auch bekannt als Pixeltakt, ein ganzzahliges oder nicht- ganzzahliges Vielfaches des Wellenenkodierer-Ausgangs sein kann. Der Taktgenerator 14 kann von dem Typ einer phasengekoppelten Schleife, dem Synthesizer-Typ oder jedwedes der vielen wohlbekannten Takterzeugungs-Verfahren sein.
Die Periode des Taktgenerators 14 wird so eingestellt, daß das Schieberegister 15 die Daten ein Bit in dem Intervall bewegt, in dem die Oberfläche des Mediums 1 die Entfernung zwischen zwei benachbarten Punkten zurücklegt. Diese Entfernung ist als "X" in Fig. 3 gezeigt. Ein Takten der Daten auf diese Weise führt dazu, daß das Bild eines gegebenen Daten-Bits stationär relativ zu dem Medium 1 ist, während es der Reihe nach durch alle Laserquellen 11 belichtet wird. Dieser Modus der Abbildung ist unter dem Namen Zeitbereichs-Integration (TDI) wohlbekannt und wird normalerweise verwendet, um die Belichtung zu erhöhen. Beispielsweise verwenden die gemeinsam eingereichten US-Patente 5,049,901 und 5,132,723 TDI, um die Belichtungsenergie zu erhöhen. In der vorliegenden Erfindung wird TDI verwendet, um die Belichtungszeit zu erhöhen, um die Verwendung eines bestimmten thermischen Materials zu erlauben, ohne die Energie zu erhöhen.
Der größte Nutzen der Erfindung wird in Laserscannern mit Innentrommel, wie in Fig. 4 gezeigt, gefunden werden. Ein Array von Laserquellen 11 wird als Punkte 12, welche entlang einer einzelnen Linie liegen, abgebildet. Ein Spiegel 3 wird durch einen Motor 4 gedreht, um die Punkte 12 über das thermo­ graphische Material 1 zu scannen. Die Scananordnung 6 wird entlang des Materials 1 durch einen Linearversteller 7 bewegt. Die Scananordnung ist verschieden von dem, was in Fig. 1 gezeigt ist, um das früher erklärte Problem der Bilddrehung zu vermeiden. Die Details des Verschiebens von Daten seriell durch die Laser 11 sind identisch zu Fig. 3. Diese Details sind um der Klarheit willen aus Fig. 4 weggelassen. Mehr Details über Scankonfigurationen für Rekorder mit Innentrommel, welche nicht zu einer Drehung von Bildern führen, sind in den US-Patenten 4,206,482 und 4,595,957 offenbart. Andere Einrichtungen zur Rück-Drehung ("de-rotation devices") können verwendet werden, wie das wohlbekannte Dove- Prisma oder das Verfahren, das in dem US-Patent 5,184,246 offenbart ist. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Vorrichtung von Fig. 4, wobei die Daten von dem Wellenkodierer (nicht gezeigt) zu dem Motor 4 gekoppelt sind, wodurch das Verschieben der Daten durch die Laserquellen 11 synchronisiert wird, um die Scangeschwindigkeit der Punkte 12 anzupassen. Die Synchronisation wird über einen Taktgenerator 14 und ein Schieberegister 15 durchgeführt.
Es ist wichtig zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung gleich gut mit einer Einzellaser-Teilung in vielfache Bits wie auch mit einer Anzahl von diskreten Laserquellen arbeiten wird. Beispielsweise können die diskreten Laserquellen sein:
  • 1. Laserdioden, in Kombination mit strahlformenden Optiken;
  • 2. Faseroptiken, die an Laserdioden gekoppelt sind; oder
  • 3. lichtemittierende Dioden.
Eine Einzel-Lichtquelle, wie eine Hochleistungs-Laserdiode oder ein Laser vom YAG-Typ, kann in diskrete Quellen zerlegt werden, indem beispielsweise die folgenden Verfahren verwendet werden:
  • 1. Strahlteiler in Kombination mit Modulatoren;
  • 2. ein akusto-optischer Modulator (AOM), der als Vielfach- Punktmodulator verwendet wird; oder
  • 3. jedweder andere Typ eines Modulators, der in der Lage ist, Daten in einer seriellen Art zu verschieben, wie elektro­ optische Modulatoren (EOM).
Das Verwenden von akusto-optischen Modulatoren und elektro­ optischen Modulatoren im TDI-Modus steht auch in Beziehung zu dem wohlbekannten Scophony-Effekt. Bei einer Scophony- Abbildung wird die Tatsache verwendet, daß TDI ein stationäres Bild auf dem Material, das belichtet wird, erzeugt, um die durch die sich kontinuierlich bewegenden Daten verursachte Unschärfe zu eliminieren. Im allgemeinen wird der Ausdruck TDI hauptsächlich mit diskreten Bewegungsschritten verwendet, und der Ausdruck "Scophony-Abbildung" wird hauptsächlich mit sich kontinuierlich bewegenden Datenmustern verwendet, wie die in AOMs verwendeten. Ein Beispiel von Scophony/TDI-Techniken kann in den US-Patenten 4,357,627 und 4,639,073 gefunden werden. Beide Patente verwenden den Scophony/TDI-Effekt, um die Auflösung eines Scanners zu erhöhen und nicht, um die Belichtungszeit zu erhöhen, was das Wesen der vorliegenden Erfindung ist. Auch zieht keine von diesen den Vorteil aus der Möglichkeit der Verwendung eines Lasers mit ungleichförmigen Strahlen. Die Anwendung von Scophony/TDI gemäß der vorliegenden Erfindung mit ungleichförmigen Strahlen ist in Fig. 6 und Fig. 7a bis 7d gezeigt. Es gibt keinen grund­ sätzlichen Unterschied zwischen einem Laser mit ungleichförmigem Strahl und einem Array von einzelnen Lasern mit verschiedenem Ausgang von jedem Laser. In beiden Fällen erzeugt der Scophony/TDI-Effekt, der durch die vorliegende Erfindung verwendet wird, gleichförmige und gleichmäßige Punkte mit langen Belichtungszeiten auf dem aufgenommenen Material.
Bezugnehmend auf Fig. 6 wird nun eine Hochleistungs-Laser­ diodenquelle 16 teilweise durch eine Linse 21 kollimiert. Das Licht aus der Quelle 16 beleuchtet einen AOM 17. Die in den AOM 17 über einen AOM-Treiber 18 zugeführten Daten laufen den AOM mit einer Geschwindigkeit herunter. Die Geschwindigkeit hängt von dem Typ des verwendeten AOM ab, beträgt aber typischerweise ungefähr 4 km/sec. Da AOMs wohlbekannte Einrichtungen sind, werden über ihren Betrieb hier keine weiteren Details gegeben. Die aktive Öffnung des AOM 17 wird auf das Material 1 durch die Linse 5 abgebildet. Entweder kann der Strahl 19 nullter Ordnung oder der gebeugte Strahl 20 verwendet werden (offensichtlich müssen die Daten invertiert werden, wenn der Strahl 17 nullter Ordnung verwendet wird).
Die laufende akustische Welle innerhalb des AOM 17 ist eine Kopie des seriellen Datenmusters und Beugung tritt nur auf, wo die laufende Welle, verursacht durch den RF-Antrieb, gegen­ wärtig ist. Wenn die Größe des laufenden Bit-Musters A ist, die Größe des Bildes des Musters B ist(siehe Fig. 6 für die Definitionen von A, B, ν und V), und die entsprechenden Geschwindigkeiten der akustischen Welle und der Scangeschwin­ digkeit ν und V sind, wird das Bild eines Bit stationär relativ zum Material 1 sein, wenn A/B = ν/V. Dies ist die wohlbekannte Scophony-Bedingung. An dieser Stelle wird die Belichtungszeit jedes Bits A/ν sein. Für einen typischen AOM kann "A" leicht 10 mm, ν ~ 4 mm/µS gemacht werden, was eine Belichtungszeit von 2,5 µS ergibt, welche ausreichend für die meisten thermischen Materialien ist.
Die Fig. 7a bis 7d zeigen, wie die vorliegende Erfindung benutzt werden kann, um eine gleichförmige Pixelbelichtung von ungleichförmigen Laserquellen zu erreichen. Fig. 7a stellt das Strahlprofil einer Laserdiode 16 der Fig. 6 dar. Wie es der Fall mit vielen Breit-Emitter-Laserdioden ist, ist das Profil ungleichförmig mit vielfachen "dunklen Punkten". Fig. 7b ist die akustische Welle, die durch den AOM zu einem vorgegebenen Zeitpunkt läuft. Das Belichtungs-Profil des gebeugten Strahls (20 in Fig. 6) zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ist das Produkt der Fig. 7a und Fig. 7b, gezeigt in Fig. 7c. Das Profil ist ungleichförmig, wobei es die gleichen "dunklen Punkte" wie die Laserdiode zeigt. Aufgrund des Scophony-Modus des Scannens wird jedes Pixel auf dem Material durch das vollständige Profil der Laserdiode, welches durch die aktive Öffnung "A" des AOM erfaßt wird, gescannt, daher die gesamte Belichtung des Datenmusters, nachdem alle Pixel ihren Scan vollendet haben. Eine in hohem Maße gleichförmige Belichtung von einer in hohem Maße ungleichmäßigen Quelle ist möglich, ohne Laserleistung zu verschwenden oder eine spezielle Anstrengung zu unternehmen, die Belichtung auszugleichen. Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung erlaubt die Benutzung von Lasern niedriger Kosten. Das gleiche Verfahren kann nicht nur mit AOMs verwendet werden, sondern auch für jedweden Modulator oder jedwedes Array von Lasern.
Schließlich zeigt Fig. 8 die Verwendung der Erfindung mit dem Flachbett-Scannen. In diesem Beispiel wurde ein elektro- optischer Modulator 17 gewählt, um die Erfindung darzustellen, beispielsweise ein Modulator wie in dem US-Patent 4,639,073 offenbart. Während das US-Patent 4,639,073 den Scophony-Effekt verwendet, um die Auflösung zu erhöhen, kann die gleiche Auslegung verwendet werden, um die Belichtungszeit für thermische Materialien zu erhöhen und Laserquellen niedriger Kosten und niedriger Strahlqualität zu benutzen. Ein Polygon- Spiegel 3 wird durch einen Motor 4 gedreht. Der Strahl von einer Laserdiode 16 wird durch eine Linse 21 gesammelt, passiert einen Modulator 17, wird durch ein Polygon 3 reflektiert und wird durch eine Linse 5 auf das Material 1 abgebildet. Wie zuvor werden die Scophony/TDI- Abbildungsbedingungen durch Synchronisieren einer Verschiebungsrate über ein Schieberegister 15 durch Verwenden eines Wellenkodierers 13 und eines Taktgenerators 14 erfüllt.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Einzelkanal- System beschrieben worden ist, kann die Zeit, die erforderlich ist, um eine thermische Druckplatte zu belichten, verringert werden, indem gleichzeitig zwei oder mehrere Teile der Druck­ platte abgebildet werden. Wenn ein zweidimensionales Array von Lichtquellen 11 verwendet wird, kann das gleiche optische System verwendet werden, um gleichzeitig mehrere parallele Spuren auf die Druckplatte gemäß der Erfindung abzubilden.
Wie eingesehen werden kann, ist die Erfindung auf jedwedes Scan-System, jedwede Laserquelle und jedweden Modulatortyp anpaßbar. Die drei gezeigten Scan-Systeme waren nur beispielhaft.
Wie es für diejenigen Durchschnittsfachleute im Lichte der vorangegangenen Offenbarung offensichtlich sein wird, sind viele Änderungen und Modifikationen in der Umsetzung dieser Erfindung möglich, ohne von deren Grundgedanken oder Umfang abzuweichen. Dementsprechend muß der Umfang der Erfindung in Übereinstimmung mit dem durch die folgenden Ansprüche defi­ nierten Wesen ausgelegt werden.

Claims (22)

1. Verfahren zum bildweisen Belichten von thermographischen Materialien, welche verlängerte Belichtungszeiten erfordern, indem ein Zeitbereichs-Integrations(TDI - Scannen benutzt wird, um die Belichtungszeit zu verlängern.
2. Verfahren zum bildweisen Belichten von thermographischen Materialien, welche verlängerte Belichtungszeiten erfordern, indem ein Scophony-Modus-Scannen benutzt wird, um die Belichtungszeit zu verlängern.
3. Verfahren zum gleichförmigen bildweisen Belichten von thermographischen Materialien durch Verwenden von Hoch­ leistungslasern mit irregulären Strahlprofilen, indem die Zeitbereichs-Integration (TDI) verwendet wird, um die Strahlprofile auf jedes Element des Bildes zu scannen.
4. Verfahren zum gleichförmigen bildweisen Belichten von thermographischen Materialien durch Verwenden von Hoch­ leistungslasern mit irregulären Strahlprofilen, indem das Scophony-Modus-Scannen verwendet wird, um die Strahl­ profile auf jedes Element des Bildes zu scannen.
5. Scanner mit Innentrommel für thermographische Materialien, wobei das Zeitbereichs-Integrations(TDI)-Scannen benutzt wird, um die Belichtungszeit zu verlängern.
6. Scanner mit Innentrommel für thermographische Materialien, wobei das Scophony-Modus-Scannen verwendet wird, um die Belichtungszeit zu verlängern.
7. Verfahren zum Abbilden auf einem thermographischen Material, wobei das Verfahren umfaßt:
  • a) Vorsehen einer Schicht aus thermographischem Material;
  • b) Scannen eines Strahls entlang einer Linie auf einer Oberfläche von dem thermographischen Material in einer ersten Richtung, wobei der Strahl Bilder einer Vielzahl von Lichtquellen umfaßt, wobei die Bilder alle auf der Linie liegen;
  • c) Vorsehen von Daten, welche eine Belichtung darstellen, die auf einen Punkt zu geben ist, welcher auf der Linie liegt;
  • d) Modulieren jeder der Lichtquellen als Reaktion auf die Daten, in einer Weise synchronisiert mit dem Scannen des Strahls entlang der Linie derart, daß:
    • a) eine erste der Lichtquellen als Reaktion auf die Daten während der Verweildauer moduliert wird, wenn ein Bild der ersten der Lichtquellen auf dem Punkt ist; und
    • b) jede nachfolgende der Lichtquellen moduliert wird als Reaktion auf die Daten während der Verweilzeiten, wenn ein Bild von jeder nachfolgenden der Lichtquellen auf dem Punkt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scangeschwindigkeit des Strahls entlang der Linie derart ist, daß die Verweilzeiten für jedes der Bilder zu kurz sind, um das thermographische Material in der Nähe des Punkts zu beschädigen.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scangeschwindigkeit des Strahls entlang der Linie derart ist, daß die Verweilzeiten für jedes der Bilder zu kurz sind, um das thermographische Material in der Nähe des Punkts voll zu belichten.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht von thermographischem Material auf einer internen zylindrischen Oberfläche ist und das Scannen eines Strahls entlang einer Linie auf der Oberfläche des thermographi­ schen Materials das Ablenken des Strahls mit einem drehen­ den Strahlablenker umfaßt, welcher auf einer Krümmungsachse der zylindrischen Oberfläche gelegen ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberegister ein Bit aufweist, welches jeder der Lichtquellen entspricht, und das Verfahren umfaßt, die Daten in das Schieberegister zu setzen und das Schiebe­ register zu takten, um die Lichtquellen der Reihe nach zu modulieren.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Takten des Schieberegisters das Einbringen von Taktpulsen in des Schieberegister umfaßt, welche als Reaktion auf die Drehung des Strahlablenkers erzeugt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen ein lineares Array von Lasern umfassen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laser in der Intensität nicht angepaßt sind.
15. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieberegister ein Bit aufweist, welches jeder der Lichtquellen entspricht, und daß das Verfahren umfaßt, Daten in das Schieberegister zu setzen und das Schieberegister zu takten, um die Lichtquellen der Reihe nach zu modulieren.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen ein lineares Array von Lasern umfassen.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen in der Intensität nicht angepaßt sind.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen jede eine Strahlteilung von einem einzelnen Laserstrahl und einem Modulator umfassen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil eines einzelnen Strahls ungleichförmig ist und die einzelnen Strahlen ungleich in der Intensität sind.
20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Abschnitte eines Strahls umfassen, die aus einem AOM herausgehen und ein Modulieren einer der Lichtquellen umfaßt ein Betreiben eines RF-Modulators des AOM als Reaktion auf die Daten und ein Ermöglichen, daß sich die resultierende akustische Welle zu einem der einen der Lichtquellen entsprechenden Abschnitt des AOM ausbreitet.
21. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen in der Intensität nicht angepaßt sind.
22. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen ein lineares Array von Lasern umfassen, und daß die Laser in der Intensität nicht angepaßt sind.
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