DE3027640A1 - Vorrichtung fuer den einschub und vorschub von produkten auf platten, in einem gefrierapparat mit horizontalplatten - Google Patents

Vorrichtung fuer den einschub und vorschub von produkten auf platten, in einem gefrierapparat mit horizontalplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für der. Einschub und Vorschub von Produkten auf Platten in einen Herritrapparat : die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Gefrierapparate η it horizontalen Verdampfungsplatten.
Diese in Gefrieranlagen eingegliederten Apparate frieren die Produkte nach dem Prinzip der Kälteübertragung durch Doppelkontakt ein. Die mittels Lade- und Entladevorrichtungen in den Gefrierapparat eingeführten Fertigprodukte werden zwischen die Verdampfungsplatten so gelegt, daß sie einen Kontakt sowohl mit der oberen Seite wie mit der unteren Seite haben. Die mit dieser eingebauten Produktlade- und Entladevorrichtung versehenen Gefrierapparate werden automatisch genannt.
Das Arbeitsprinzip wird kurr. wie. folgt beschrieben :
Das Produkt, in prismatischen Dosen verpackt und durch Förderbänder getragen, kommt vor einer Öffnung der Kammer des Gefrierapparates an, durch die es hineingeschoben v/ird. Ein Druckstück, das Teil des Gefrierapparates ist und das vor der Öffnung der Kammer befestigt ist, ist imstande, eine gewisse Anzahl von Fertigprodukten, in einer Reihe angeordnet, dur.ch eine zur Längsdimension der Produktenreihe senkrechte Bewegung, in diese Kammer einzuschieben.
Im Inneren der Kammer befindet sich eine Anzahl von Platten, die zum Einfrieren des Produktes bestimmt sind. Nachdem sie eingeschoben worden ist, wird die Produktenreihe auf eine Sammelplatte übertragen. Jede eingeschobene Reihe verschiebt auf der Platte die vorher eingeschobene Reihe, die so nach vorne geschoben wird.
Es muß betont werden, daß jede einzelne Reihe die anderen verschiebt. Mit anderen Worten, wenn eine Reihe eingeschoben wird, verursacht sie durch ihre Eingangsbewegung eine Verschiebung aller anderen auf der ebenen Fläche angeordneten Reihen, die der Einschubsverschiebung der Reihe selbst entspricht ; und so tritt eine Reihe durch die Entladeöffnung aus. Diese Verschiebung ist aank der prismatischen Form der Fertigprodukte möglich. Diese Art, den Gefrierapparat zu laden, wäre nicht durchführbar, wenn die Produkte nicht prismatische Form hätten, mit vertikalen Seitenwänden, die imstande sind, den Druck zu übei— tragen.
Es gibt jedoch Verpackungen, die nicht quaderförmig oder allgemein gesehen prismatisch mit zur Basis senkrechten Seitenwänden sind. Dies sind, zum Beispiel, kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmige Verpackungen usw. Es ist klar, daß die oben beschriebene Art, den Gefrierapparat zu laden, mit solchen
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Verpackungen nicht durchführbar ist, denn, wenn eine Reihe von Produkten (z.B. kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmige oder runde Schalen) eine auf der Hörizontalebene schon angeordnete Reihe schieben sollte, würden die vertikalen ebenen Flächen nicht Kontakt miteinander haben, sondern die Kontakte würden auf Punkten und Linien und jedenfalls zwischen unregelmäßigen Flächen entstehen, was Abstände, Überlappungen und eventuell Zerdrücken der Produkte verursachen würde.
Die Unmöglichkeit, diese nichtprismatische Verpackungen auf
horizontalen Flächen zu laden und schieben zu lassen, stellt selbstverständlich eine bedeutende Einschränkung für solche Apparate dar, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß nichtprismatisehe Verpackungen für die Verpackungen von Produkten sehr oft verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung des oben beschriebenen Nachteils, indem sie Mittel vorsieht, die es möglich machen, Produkte in Verpackungen beliebiger Form (und beliebiger Größen und Materialien) auf die Platten von Gefrierapparaten mit Hörizontalplatten zu laden und auf ihnen vorzuschieben.
Nach der-vor 1 legenden Erfindung ist die Vorrichtung für den Einschub und Vorschub der Produkte auf den Platten der Gefrierapparate mit Horizontalplatten und anderer ähnlicher Apparate hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Reihe von Druckelementen enthält, die jeweils mindestens einen U-förmigen (einfachen oder vielfachen) Teil besitzen, der in dem leeren Raum des U eine Reihe von Produkten aufnehmen kann, so daß diese über diesen leeren Raum nicht einmal in einem geringen Maße hinausragen und daß jedes Element auf einer Hörizontalebene sowohl die Reihe der Produkte, die sich dort befinden, wie auch das Element, das sich vor ihm auf der gleichen Ebene befindet, voi schieben kann, wobei vermieden wird, daß die in dem betreffenden Element enthaltenen Produkte in Berührung mit dem auf der Ebene vor ihm stehenden Element treten, da Mittel zum hintereinander Anordnen der Elemente in einer Ladestation bei der Öffnung des Apparates, wo sich die Produktenreihen bilden, vorgesehen werden, sowie Mittel, die imstande sind, jedes Element zu einem gewissen Ort auf der Hörizontalebene des Apparates vorzuschieben und Mittel, die fähig sind, die Elemente, die aus dem Apparat treten, zu entnehmen und sie in diese Ladestation zurückzubringen.
Ein nichteinschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Schemazeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
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beschrieben. Es zeiger :
- Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Gefrierappar?tes.
- Fig. 2 ist eine Darstellung im Vertikalschnitt des Gefrierapparates (mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung).
- Fig. 3 ist eine Darstellung im Horizontalschnitt des gleichen Gefrierapparates.
- Fig. h ist eine perspektivische Darstellung eines Details, in der man ein U-förmiges Element erkennt, das sich einer Reihe von Produkten annähert, um diese zu entnehmen und in den Gefrierapparat einzuschieben.
- Fig. 5 ist auch eine perspektivische Darstellung, die das gleiche Detail wie in Fig. 4 aber in einer folgenden Phase zeigt, in der das U-förmige Element angefangen hat, die Produktenreihe vorzuschieben.
- Fig. 6 zeigt ein Detail, das eine Förderkette der U-förmigen Elemente darstel1t.
- Fig. 7 bis 13 sind perspektivische Darstellungen einiger Schalen oder Produktverpackungen.
- Die Figuren 1*4, 15 und 16 sind perspektivische Darstellungen einiger Druckelemente gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 17 ist eine Darstellung eines Druckelementes im Schnitt mit der in ihm enthaltenen Schale (in der Praxis, eine Reihe von Schalen).
- Fig. 18 ist auch eine perspektivische Darstellung eines anderen Druckelementes mit der in ihm enthaltenen Verpackung oder Schale (in der Praxis, eine Reihe von Schalen) (auch im Schnitt).
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung (im dargestellten Beispiel) enthält hauptsächlich ein Druckelement, das überall mit dem Bezugszeichen k gekennzeichnet und in der vorliegenden Beschreibung "Zwischenstück" genannt wird. Dieses Element oder "Zwischenstück" ist hauptsächlich U-förmig und wird aus einem ausreichend steifen Material, z.B, aus Metall oder Kunststoff gefertigt.
In der Praxis benutzt, wie man später sehen wird, ein Gefrierapparat eine gewisse Anzahl dieser Zwischenstücke k. Das Zwischenstück k ist imstande, im leeren Raum oder Hohlraum seines U eine Reihe von Produkten, d.h. von Verpackungen aufzunehmen, so wie sie mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichnet werden (siehe z.B. Fig. h und 5). Wie in der weiteren Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert wird, erhält jedes der Zwischenstücke b bei der Verschiebung unter Betätigung der speziellen Druckmittel, an einem gewissen
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Zeitpunkt eine Reihe von Verpackungen oder Produkten 3 (wie z.B. in Fig. 5 angegeben) und schiebt diese Reihe auf einer Horizontalebene 30.
Jedes Zwischenstück h, das in Höhe dieser Fbene ankommt, schiebt, indem es eine Reihe von Produkten befördert, mittels der Endstücke beider U-förmigen parallelen Arme, das vorher auf der selben Ebene angekommene Element. Die Ladung der gesamten Ebene wird ausgeführt, indem die Zwischenstücke *t, das eine hinter dem anderen, mit ihren jeweiligen Produktenreihen auf die Ebene 30 vorgeschoben werden. Sollte ein neues Zwischenstück k mit seiner entsprechenden Produktenreihe auf eine schon völlig beladene Ebene vergeschoben werden, ist es klar, daß dieses neue Zwischenstück die gesamten schon auf der Ebene angeordneten Elemente vorschieben wird und somit das Entladen eines Zwischenstückes über das entgegengesetzte Ende der Ebene bewirken wird.
Erfindungsgemäß enthält die Vorrichtung, abgesehen von diesen Zwischenstücken, Mittel, um diese Elemente von dem Ort, wo sie entladen werden (d.h. wo sie die Ebene 30 verlassen) bis zur Ladestation zu befördern, und zwar zu dem Ort, wo die leeren Zwischenstücke auf die Ebene 30 vorgeschoben werden.
Die Figuren 1, 2, 3 der beigefügten Zeichnung zeigen einen Gefrierapparat mit horizontalen Verdampfungsplatten, der imstande ist, die Produkte nach dem Prinzip der Kälteübertragung durch Doppel kontakt einzufrieren. Dieser Apparat (s. Fig. 1, 2, 3) enthält ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die einzufrierenden Produkte sind in Schalen enthalten, die, dank der vorliegenden Vorrichtung, praktisch jede beliebige Form, zum Beispiel die eines Kegel stumpfes, einer Pyramide, eines Zylinders usw. haben können. Einige Beispiele von Schalenverpackungen sind in den Figuren 7 bis 12 abgebildet. Es ist auch möglich, die Produkte so-zusammenzustellen, daß Verpackungen, wie diejenige, die in Fig. 13 dargestellt wird, wo mehrere Verpackungen verbunden und durch spezielle Mittel zusammen festgehalten werden, entstehen.
Der in Fig. 1, 2, 3 abgebildete Gefrierapparat, der in Verpackungen (Schalen, zum Beispiel) des oben angegebenen Types enthaltene Produkte aufnehmen kann, besteht aus einer Kammer T (einem Raum), in der sich eine Reihe von Horizontalplatten 30 (Verdampfungsplatten) befindet.
Da jede dieser Platten mit Produkten, d.h. mit den Verpackungen, welche die einzufrierenden Produkte enthalten, beladen werden muß und da diese Platte die Kälte den Produkten übertragen soll, wird jede Verpackung vorzugsweise eine Basis haben, die aus einer ebenen, ausreichend großen Fläche besteht, die dazu bestimmt ist, den Kontakt mit der Platte 30 zu sichern, die die für die
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Verpackung erforderlichen Kilokalorien aufnehmen nuß. (Die auf die Platte 30 gelegten Verpackungen müssen nicht unbedingt e>ne ebene Basis haben).
Betrachtet man die oben erwähnten und als Beispiel in den Fig. 7 bis 13 abgebildeten Verpackungen, so ist es klar, daß die Seitenflächen aller Verpackungen jede beliebige Form haben können, während die untere Fläche oder Basis der Verpackung (Schale, zum Beispiel) eben und groß genug sein wird, um sich an die Platte 30 anzulehnen.
Wenn man wieder das 3eispiel des in den Figuren 1, 2, 3 abgebildeten Gefrierapparates nimmt, ist die Reihe der Platten oder Ebenen 30 ursprünglich (das heißt, bevor mit dem Laden der Produkte in den Apparat begonnen wird) völlig in den unteren Teil der Kammer 1 des Gefrierapparates hinuntergelassen.
Um die Ladung auszuführen, ist die erste obere Platte zu einem gewissen Zeitpunkt in die Höhe der Eingangsöffnung gebracht, das heißt zu der Station, wo die Reihen der in die Kammer einzuschiebenden Produkte hintereinander gelegt werden.
Wenn die Ladung einer Platte 30 mit einer Reihe von Produktverpackunge mittels der Zwischenstücke *t ausgeführt worden ist, hebt sich die Platte, die die Ladung erhalten hat, und eine andere Platte wird in die Höhe der Ladestation gebracht und so weiter bis zur Atasführung der Ladung aller Platten 30, die auf diese Weise in den oberen Teil des Apparates, das heißt der Kammer 1, geschoben werden.
Nach und nach werden alle Platten wieder in den unteren Teil gebracht und die Produkte, die auf die Platten geladen worden sind, bleiben für eine vorherbestimmte Dauer in dem Gefrierapparat.
Später wird jede Platte wieder in die Höhe der Ladestation gebracht, um neue Produktenreihen aufzunehmen (mittels der Zwischenstücke h, wie später näher beschrieben wird), so daß für jede Produktenreihe, die in der Ladestation auf der Platte ankommt, eine Produktenreihe ausgestoßen wird und somit die Platte der Ladestation verläßt.
Erfindungsgemäß enthält die Vorrichtung (in dem in der beigefügten Zeichnung abgebildeten Beispiel), abgesehen von den oben angegebenen Zwischenstücken k, einen Förderer, der hauptsächlich aus einer Kette 18 besteht, die eine Reihe von equidistanten Haken trägt. Die Kette 18 kann insbesondere in einer am Gehäuse des Apparates befestigten Führung gleiten, die es möglich macht, daß die Kette im geschlossenen Kreis eine Bahn beschreibt, wie sie zum Beispiel in Fig. 2 dargestellt wird (oder ähnliche Bahnen mit dem selben Zweck).
In Wirklichkeit sind zwei genau gleiche Ketten 18 vorgesehen, die
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jeweils zwei vertikalen zueinander parallelen Ebenen auf beiden Seiten des Apparates folgen.
Die Kette 18 ist imstande, die Zv/i schenstücke h zu befördern und kann sie gerade in der Höhe der Ausgangsöffnung B des Gefrierapparates entnehmen, um sie an eine Stelle zu bringen, die sich in der Höhe der Eingangsöffnung A des selben Gefrierapparates befindet (in Fig. 2 und 3 angegebene Stellung).
In der Nähe dieser Eingangsöffnung A und genau vor dieser öffnung A bildet sich die Produktenreihe 3, die in den Apparat, d.h. in die Kammer 1 eingeschoben werden muß.
Das Bezugszeichen 2 (s. insbesondere Fig. 3) bezeichnet ein Förderband, das die Produkte oder Verpackungen 3 zu der Ladestation bringt , d.h. vor die betreffende Eingangsöffnung.
Speziell zu diesem Zweck vorgesehene automatische Vorrichtungen regeln die Anzahl und Stellung der Verpackungen 3, die sich vor die Eingangsöffnung A stellen, wo sie eine Reihe der gewünschten Länge bilden. Vor dieser Station, wo sich die Reihe der Produkte oder Verpackungen 3 bildet, ist eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen, die in erster Linie das Zwischenstück k von der Stelle, wo dieses Element die Kette verläßt (links für den Betrachter der Fig. 2), zu einer Stelle bringen kann, die vor-der Stelle ist, wo sich die Produktenreihe bildet. Diese übertragungsvorrichtung besteht aus zwei Elementen 5, die imstande sind, das Zwischenstück h mitzunehmen und die von zwei identischen Ketten 2k getragen werden, die in parallelen Vertikal ebenen verlaufen und die von am Gehäuse des Apparates befestigten Trägern gestützt werden.
In Fig. 2 kann man eine Kette 2k mit geschlossenem Kreis sehen, die von zwei Getrieben gestützt wird, deren geometrische Achsen mit dem Gehäuse des Apparates fest verbunden sind. Beide Ketten 2h werden von einem für diesen Zweck vorgesehenen Motor betätigt.
Das Zwischenstück k wird nach und nach von der Stelle verschoben, die der Reihe der Verpackungen 3 vorangeht (Stelle, wo es von der Übertragungsvorrichtung getragen ankommt), bis es die Reihe der Verpackungen entnehmen kann, so daß es sie auf die Platte 30 im Inneren der Kammer 1 trägt. Diese Verschiebung des Elementes k kann mittels der selben oben beschriebenen übertragungsvorrichtung ausgeführt werden, die die Elemente 5 enthält und die zweckmäßig mit einer regelbaren Bahn ausgestattet -ist.
In diesem Beispiel ist eine vorherbestehende Ladevorrichtung vorgesehen, die zwei identische Ketten 6 enthalt, die in zwei am Gehäuse des
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Apparates befestigten Führungen 9 gleiten. Diese Ladevorrichtung enthält außerdem eine waagerechte Schiene, auf der ein kleines Kugelgelenk 2 montiert ist, das einem Druckorgan entspricht, das auf das Zwischenstück ^-einwirken soll.
Beide Ketten 6 v/erden von zwei Ritzeln Π betätigt, die mit einer durch einen Motor 12 bewegten V/elle verbunden sind. Wenn sich die Ketten 6 in Bewegung setzen, um das Zwischenstück h, das die Produkte trägt, in die Kammer einzuschieben, wirkt das kleine Kugelgelenk, indemres sich von links nach rechts (für den Betrachter der Fig. 2) dreht, auf das Zwischenstück k ein, das in diese Richtung vorgeschoben wird, v/obei es die Produktenreihe entnimmt und mit sich nimmt, welche auf diese Weise durch die Eingangsöffnung A geht und auf der Platte 30 ankommt, die sich in der Höhe dieser Öffnung befindet.
Außerhalb der Kanmer 1 und in der Höhe der Ausgangsöffnung B ist eine Gleitschiene vorgesehen, die eine geneigte Ebene 13 bildet, entlang der das Zwischenstück h hinuntergleitet, das die in ihm enthaltenen. Produkte trägt und das aus der Kammer durch diese Ausgangsöffnung B tritt.
In der Höhe dieser Gleitschiene ist eine Vorrichtung I1I vorgesehen, die imstande ist, auf das Zwischenstück h einzuwirken, um die Geschwindigkeit des Hinabgleitens entlang der Gleitschiene zu erhöhen. Unterhalb der Gleitschiene 13 befindet sich ein Endanschlag 15, an dem das Zwischenstück k stehen bleibt.
In diesem Beispiel drehen sich die erwähnten Haken 19 auf Drehachsen 20 in kleinen Blöcken 21, die mit von der Kette 13 getragenen Stützwinkeln 22 befestigt sind.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet, im wesentlichen, wie folgt :
Gesetzt, daß der Gefrierapparat leer ist, d.h. daß die Platten 30 nicht mit Produkten versehen sind und daß sich die Platten 30 im unteren Teil der Kammer 1 befinden.
Es handelt sich erst einmal darum, die Ladung auszuführen, das heißt die Produkte oder Verpackungen 3 auf die Platten 30 zu bringen. Dazu wird die erste obere Platte 30 durch von der vorliegenden Erfindung unabhängige Mittel in die Höhe der Eingangsöffnung & (oder der Ausgangsöffnung B) gebracht.
Das Förderband 2', auf dem die Produkte oder Verpackungen 3 vor die Maschine gelegt werden, bringt eine erste Produktenreihe vor diese Eingangsöffnung A, d.h. zu der Ladestation (in den Fig. 2 und 3 sichtbar).
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Die Produktenreihe, die sich an dieser Stelle bildet, besteht aus einer vorherbestimmten Anzahl von Produkten oder Verpackungen 3. Dafür rückt das Band 2 stoßweise vor, wobei es genau so viele Stöße oder Schritte nach vorne ausführt, wie es Produkte gibt, die vor die Ladeöffnung zu stellen sird. Zu diesem Zeitpunkt ist die in den Gefrierapparat, d.h. in die Kammer 1 einzuschiebende Produktenreihe 3 bereit und steht vor dieser Ladeöffnung A.
Aber vor der Bildung dieser Reihe vor der Ladestation ist ein Zwischenstück h von der vorhin beschriebenen Übertragungsvorrichtung, die aus der Kette 2k und den Druckorganen 5 besteht, an die oben angegebene Stelle . gebracht, die ein wenig vor der Station liegt, wo sich die Produktenreihe bildet.
Nachdem sich diese Produktenreihe gebildet hat, setzt sich die oben beschriebene Ladevorrichtung, die aus den Ketten 6 und dem kleinen Kugelgelenk oder Druckstück 8 besteht, in Bewegung, so daß dieses Kugelgelenk, indem es sich in die Richtung der Ladeöffnung A bewegt, auf das Zwischenstück k trifft, das an die Stelle, die vor der Ladestation liegt, gelegt war und es durch die Ladeöffnung A auf die Platte 30 mitnimmt, die sich in der Höhe, der selben Ladeöffnung befindet. Das Druckstück oder Kugelgelenk 8 bleibt zu einem gewissen Zeitpunkt stehen und geht zurück, durch Umkehr der Drehung des Motors 12, so daß die Ketten 6 die Rückkehrbewegung ausführen. Das Zwischenstück k wird auf diese Weise auf die Platte 30, leicht hinter die Eingangsöffnung A, gestellt, in der durcb das Bezugszeichen P in den Fig. 2 und 3 angegebenen Stelle.
Es ist selbstverständlich, daß das Zwischenstück k, wie oben beschrieben, durch das Kugelgelenk 8 auf die Platte 30 geschoben, in seiner Bewegung die Reihe der Schalen oder Verpackungen 3 mit sich nimmt, die sich vor der Eingangsöffnung A befand. Infolgedessen wird ein Zwischenstück k, mit der in ihm enthaltenen Produktenreihe, die Stelle P auf der Platte 30 einnehmen (in den Fig. 2 und 2 bezeichnet). \
Der gleiche Vorgang wiederholt sich, d.h. daß sich eine neue Reihe von Produkten oder Verpackungen 3 vor der Eingangsöffnung bildet und daß ein neues Zwischenstück h (mit den- gleichen Mitteln wie oben beschrieben) in die Kammer 1 durch die Eingangsoffnung A kommt und die Stelle P einnimmt (mit der Produktenreihe 3, die sich in ihm befindet). Es ist selbstverständlich, daß das zweite Zwischenstück, das diese Stelle erreicht, das erste vorschieben wird.
Indem der Vorgang mehrere Male wiederholt wird, füllt sich die ganze betreffende Platte 30 mit Zwischenstücken k, die alle im leeren Raum oder
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Hohlraum ihrer U eine Produktenrelhe enthalten.
Die Länge der Arne des Zwischenstückes *» (d.h. der beiden Seitenhügel des U) ist erheblich langer als die Dimension des Produktes 3 in der Richtung des Vorschubs auf der Platte, so daß jedes Zwischenstück, das auf die Platte vorrückt, das vorangehende Zwischenstück, mittels der Endstücke der Arme des Zwischenstückes selbst, schiebt.
Infolgedessen üben die Produkte oder Verpackungen 3 selbst keinen Druck auf andere Körper aus, d.h. daß sie einfach von den Zwischenstücken k mitgenommen werden und daß der Druck für das Beladen der Platte zwischen Zwisehenstücken und nicht zwischen Produkten erfolgt.
Später erhebt sich die auf diese Weise beladene Platte 30 und eine neue Platte nimmt die Ladestelle ein (in der Hohe der Öffnungen A und B), wo sie auch geladen wird und so weiter.
Gesetzt jetzt, daß alle Platten 30 beladen sind. Wenn, auf eine Platte 30, die sich in der Höhe der Eingangs- und Ausgangsöffnungen A und B befindet und die mit Zwischenstücken k und deren jeweiligen Produkten reihen 3 beladen ist, ein neues Zwischenstück k, das eine Produkten reihe trägt, mittels der oben beschriebenen Ladevorrichtung geschoben wird, ist es selbstverständlich, daß dieses Zwischenstück, indem es die Platte an der ursprünglichen Stelle P erreicht, alle sich auf der Platte befindenden Zwischenstücke verschieben wird. Infolgedessen wird ein Zwischenstück (dasjenige, das sich der Ausgangsöffnung B am nächsten befindet) die Platte verlassen und wird aus dem Gefrierapparat durch dieselbe Öffnung 3 ausgestoßen. Die untere Seite der Ausgangs- oder Entladeöffnung B ist geneigt (s. Fig. 2), so daß die Verschiebung des. Zwischenstückes h in die Richtung der Gleitschiene 13 begünstigt wird.
Das Zwischenstück k, mit der in ihm enthaltenen Produktenreihe, gleitet entlang der Gleitschiene, durch die Vorrichtung \k (die seine Geschwindigkeit erhöht) unterstützt, hinunter und bleibt an dem Endanschlag 15 (s. insbesondere Fig. 2) stehen.
Die Produkte 3, die sich in diesem Zwischenstück befanden, gleiten aber weiter und kommen auf diese Welse auf ein Förderband (Bezugszeichen 16), das die tiefgefrorenen Produkte aus dem Apparat entfernt.
Das Auftreffen des Zwischenstückes k auf den Endanschlag bedingt die Betätigung der Kette 18. Dazu Ist z.B. ein mit dem Endanschlag verbundener Kikroschalter vorgesehen, auf den das Zwischenstück k einwirkt, wenn dieses am Endanschlag stehen bleibt. Ein Zeichen wird dann einem Motor 17 durch den Mikroschal ter übertragen, der auf diese Weise die Kette 18 (oder beide Ketten 18) betätigt. 130014/0974
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Die Kette 13 (s. Fig. 2) bewegt sich in die von den Pfeilen
angegebene Richtung und infolgedessen verschiebt sich die mit dem Bezugszeichen R angegebene Seite der Kette (rechts, für den Betrachter von Fig. 2) nach oben.
Auf den beiden Seitenbügeln jedes Zwischenstückes ^ sind Drehachsen 31 und auch Haken 19, die ren beiden Ketten If angehören, vorgesehen, die sich an den beiden kleinen Drehachsen 31 des Zwischenstückes k einhaken, des arr> Endanschlag 15 stehen blieb. Das euf diese V/eise festgehakte Zwischenstück ^ wird von der Seite R der Kette gehoben, die sich nach oben bewegt (oder beider Ketten 18).
Während einerseits, auf der einen Seite des Apparates (und zwar auf der Seite der Entladeöffnung B), ein Zwischenstück k von der Kette entnommen wird, wird auf der entgegengesetzten Seite des Apparates (und zwar auf der Seite der Eingangs- oder Ladestation) ein Zwischenstück k von den gleichen Ketten 18 an die Stelle gelegt, wo es von der aus den Übertragungselementen 5 bestehenden übertragungsvorrichtung entnommen wird. Eine geneigte einstellbare Führung, mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet, ist in diesem Bereich vorgesehen (genauer gesagt gibt es zwei davon, eine neben jeder Kette).
Die Führung 23 ist imstande, das hinuntergleitende Zwischenstück h, das von der Seite Q der Kette 18 getragen wird, so zu lenken, daß es an die richtige Stelle auf der Übertragungsvorrichtung gelegt wird.
Fig. 2 (links für den Betrachter) zeigt gerade das Zwischenstück k, das auf der übertragungsvorrichtung ankommt (während es noch an der Kette hängt) und das sich, indem es sich durch den Kontakt mit der Führung 23 dreht, der übertragungsvorrichtung in der geeigneten Stellung darbietet, um mitgenommen zu werden. An einem gewissen Zeitpunkt werden speziell zu diesem Zweck vorgesehene Mittel, wie z.B. ein durch das folgende Zwischenstück betätigter Mikroschal ter, das Stehenbleiben der Kette bedingen.
Dieser Stillstand erfolgt, nachdem sich das Zwischenstück auf die übertragungsvorrichtung gelegt hat und nachdem es von den beiden Haken 19 der Ketten 18 automatisch losgelassen wurde, die sich für einen kurzen Augenblick wei ter bewegen.
Die gleichen Mittel, die den Stillstand der Ketten 18 bedingt haben, bewirken die Betätigung der übertragungsvorrichtung, so daß die übertragungselemente 5 das Zwischenstück ^ mitnehmen und es an die oben beschriebene Stelle bringen, die ein wenig vor der Station liegt, wo sich die Produktenreihe 3 vor der Eingangsöffnung A bildet. Das an dieser Stelle stehengebliebene Zwischenstück trifft nicht auf die Verpackungen 3, die ankommen, um die Reihe zu bilden.
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Nachdem das Zwischenstück an der angegebenen Stelle stehen geblieben ist, bildet sich die Produkten reihe ; die Ladevorrichtung, die aus der kleinen Kugelgelenk oder Druckstock 8 besteht, das das Zwischenstück mitnimmt, um es durch die Eingangsöffnung A auf die Platte 30 zu bringen, setzt sich danach in Bewegung, bis sie die Stelle P erreicht.
Auf diese Weise verschieben sich, wie oben beschrieben, alle Zwischenstücke auf der Platte 30 und eins unter ihnen wird infolgedessen durch die Ausgangsöffnung B ausgestoßen und gleitet auf der Gleitschiene 13, bis es an dem Endanschlag 15 stehen bleibt.
Dann wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang.
Spezielle Mittel sind vorgesehen, um die Bewegung der oben beschriebenen Elemente in Gang zu setzen und zu beenden.
So zum Beispiel, wenn die Produkten reihe 3 vor der Ladeöffnung'A ergänzt worden ist, hält eine spezielle Vorrichtung (die aus einem Zähler oder einer Fotozelle oder ähnlichem besteht) den Zulauf der Verpackungen an und setzt die das kleine Kugelgelenk 8 tragende Ladeschiene in Bewegung.
Wenn die aus dem kleinen Kugelgelenk 8 bestehende Ladevorrichtung vorrückt, bedingt sie den Rücklauf der übertragungsvorrichtung, so daß die Schleppelemente 5 an die Stelle (links für den Betrachter von Fig. 2) zurückkehren, wo sie bereit sind, auf das folgende Zwischenstück k einzuwirken, das, von der Kette 18 getragen, hinuntergleitet.
Wenn die das kleine Kugelgelenk 8 tragende Ladeschiene ihre normale Bahn beschrieben hat, bedingt ein Mikroschalter, der durch einen von der Kette 6 getragenen Nocken betätigt wird, das Stehenbleiben der Schiene und ihre Rückkehr. ' .
Um eine Platte voll zu beladen, kann man z.B. einen Zähler vorsehen, der die gewünschte Anzahl der Einschöbe festlegt.
Viele Varianten des dargestellten Beispiels sind möglich, sowohl was die Formen, Dimensionen und Materialien der Zwischenstücke angeht wie auch die Mittel, die imstande sind, die Bewegungen der Zwischenstücke selbst zu bestimmen.
Einige mögliehe 'Ausführungsarten der Zwischenstücke sind in Fig. lh, 15 und 16 abgebildet. Das in Fig. 1A abgebildete Zwischenstück ist, im wesentlichen, das gleiche wie das in Fig. 2 und 3 abgebildete. Es kann in einem Stück oder aus mehreren miteinander verbundenen Teilen gebaut werden ; es kann z.B. Seitenarme von einstellbarer Länge haben, wie das in Fig. 15 abgebildete
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Zwischenstück k A. ""''S-
Indem insbesondere die Länge der kurzen Seiten des Zwischenstückes verändert wird, ist es möglich, für den selben Gefrierapparat, d.h. für immer identische Verdampfungsplatten 30, verschiedene Sätze von Zwischenstücken zu bekommen, die imstande sind, Produkte verschiedener Dimensionen zu befördern.
Ein Zwischenstück wie z.B. das, das mit dem Bezugszeichen h S iη Fig. 17 angegeben wird, kann eine geneigte Ebene S haben, um sich der Fläche der enthaltenen Schale 3 besser anzupassen.
Das Zwischenstück kann wie im oben beschriebenen Beispiel (von Flg. 14) einfach oder vielfach (eine Reihe von " U " besitzend) sein, wie das in Fig. 16 mit Bezugszeichen k B angegebene Zwischenstück.
Auf jeden Fall verwendet man, um eine Art von Verpackungen mit bestimmten Dimensionen zu befördern, ein Zwischenstück, dessen leerer Raum oder Hohlraum eine größere Länge (in der Richtung der Seitenarme des Zwischenstückes) als die entsprechende Lange der Verpackung (in der gleichen Richtung wie die Seitenarme des Zwischenstückes) hat, so daß die Zwischenstücke, wie oben erläutert, einander schieben, das heißt, daß jedes Zwischenstück das nächste auf der Platte 30 mit beiden Endstücken seiner Seitenarme vorschieben kann. Im allgemeinen ist die Dicke des Zwischenstückes geringer als die Höhe der in ihm enthaltenen Verpackungen.
Viele Varianten sind auch für den Förderer möglich (der, in dem oben beschriebenen Beispiel, aus den mit Haken 19 versehenen Ketten 18 besteht).
Insbesondere kann die Bahn, die die leeren Zwischenstücke
beschreiben, um zur Ladestation zurückzukehren, die sein, die oben beschrieben wurde, wo eine Bahn oberhalb der Kammer des Gefrierapparates vorgesehen ist, aber sie kann auch an der Seite der Kammer oder unterhalb dieser Kammer vorgesehen werden.
Um die Platten während Reinigungs- und Abtauzeiten zu trocknen, können die U-förmigen Elemente (Zwischenstücke k) mit Trocknungsvorrichtungen versehen werden, um die Flächen der Platten zu wischen, wobei alle Wassertropfen, die sich infolge des Reinigungs- und Abtauvorganges bilden können, getrocknet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung f'vr den Einschub und Vorschub von Produkten oder Verpackungen auf Platten in Gefrierapparaten mit Hörizonta1 platten oder ähnlichen Gefrierapparaten, in denen Produktenreihen mittels zur L:»ngsdimension der Reihe, die sich vor der Öffnung des Gefrierapparstes befindet, senkrechter bewegungen eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Reihe von Schubelementen besteht, von denen jedes mindestens eine U-formiqe Grundfläche besitzt, die geeignet ist, zwischen' den Seitenbügeln eine Produktenr^ihe - ohne caß sie hinausragt - aufzunehmen und caß jedes Element auf einer Horizontalebene sowohl die in ihm enthaltene Produktenreihe wie die ihm auf dieser Ebene vorangehenden Elemente schieben kann, ohne daß die in den betreffenden Elementen enthaltenen Produkte in Berührung mit den Elementen treten, die auf den Ebenen vor ihnen stehen, da Mittel zum hintereinander Anordnen der Schubelemente in einer Ladestation in der Höhe der Öffnung des Apparates, wo sich die Produktenreihen bilden, vorgesehen werden, sowie Mittel, um jedes Schubelement auf die Horizontalebene zu einem vorherbestimmten Ort in den Gefrierapparat zu schieben und Mittel, geeignet, die Schubelemente, die aus dem Gefrierapparat austreten, zu entnehmen und sie zur Ladestation zurückzubringen.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1, durch einen aus zwei gestützten Ketten mit geschlossenem Kreis bestehenden Förderer gekennzeichnet, die in
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    Führungen auf je einer vertikalen zur Seite des Apparates parallelen Ebene gleiten und deren Bahnen so vorgesehen werden, daß sie entweder an eine Stelle in der Kühe der Ausgangsoffnung des Gefrierapparates oder an eine Stelle in der Höhe der Eingannsöffnung gleiten, durch die diese Schubelemente mit den einzufrierenden Produkten eintreten, da Mittel vorgesehen werden, mit deren Hilfe, sobald ein Schubelement durch die Ausgangsöffnung austritt, die im Element enthaltene Reihe der Produkte oder Verpackungen von diesem Element befreit wird und sich in die Richtung eines Förderbandes begibt, das sie aus dem Apparat entfernt, sowie Mittel zur abwechselnden In- und Außerbetriebnahme der Ketten und Schubelemente, durch die ein aus der Ausgangsoffnung tretendes Element, sobald es von der Produktenreihe verlassen wird, von der Kette entnommen wird, während diese, in der Höhe der Eingangsöffnung angelangt, ein Schuhelement losläßt, das auf diese V/eise befreit wird und bereit ist, in den Gefrierapparat eingeschoben zu werden, und Mittel, geeignet, eine Produktenreihe vor die Eingangscffnung zu stellen, jedes Mal wenn ein Schubelement von der Kette losgelassen ist, sowie Mittel, mit deren Hilfe, sobald sich eine Produktenreihe vor der Eingangsöffnung gebildet hat, das von der Kette losgelassene Schubelement in den Gefrierapparat eingeschoben wird, so daß das Element, in seiner Bewegung, die in dem leeren Raum seines " U " enthaltene Produktenreihe mit sich in den Gefrierapparat nimmt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Elenente unterhalb der Ausgangsoffnung (B) vorgesehen werden : eine Gleitschiene (13), entlang der das aus der Ausgangsoffnung (B) tretende Schubelement (4) hinuntergleitet und ein Endanschlag (15), an dem das Schubelement {h) stehen bleibt, so daß die in ihm enthaltene Produktenreihe (3) das Element verläßt, um sich in die Richtung eines Förderbandes zu begeben, da Mittel vorgesehen v/erden, mit deren Hilfe sich, sobald das Schubelement (k) an dem Endanschlag (15) stehen geblieben ist, die Ketten (18) in Bewegung setzen, welche mit Haken (19) versehen sind, die imstande sind, mit Drehachsen (31) zusammenzuarbeiten, die über die Seiten des Schubelementes (h) hinausragen, so daß, wenn sich die Ketten (18) in Bewegung setzen, die zwei aufsteigenden Seiten der Ketten das Element, das am Endanschlag stehen geblieben ist, entnehmen, denn die Haken (19)> die je einer Kette (18) angehören, nehmen die beiden Drehachsen (31) dieses Elementes (A) in Betrieb.
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    BAD OR1G1NAL
    ""O ■»
    k. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dacurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der Stelle in der von den Ketten beschriebenen Bahn, wo das Schubelement (A) losgelassen wird, um danach in den Apparat eingeschoben zu werden, Mittel vorgesehen werden, die aus festen, in passencer Wfise geneigten Führungen bestehen, an denen das Schübelernent, das kurz davor steht, losgelassen zu werden, hinuntergleitet, so daß dieses Element in passender Weise gelenkt wird und die richtige Stellung einnimmt, um danach entnommen und nit der Produktenreihe in den Gefrierapparat gebracht zu werden.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß, in der Höhe der Stelle, an der das Schubelement (A) losgelassen wird, eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen ist, geeignet, das Schubelement (A) zu entnehmen und es an eine Stelle zu bringen, die vor der Station liegt, wo sich die Produktenreihe vor der Eingangsöffnung (A) bildet, da eine Ladevorrichtung vorgesehen ist, um das Schubelement, sobald sich die Produktenreihe gebildet hat, zu entnehmen und es, mit der auf dieser Weise mitgenommenen Produktenreihe, zu einem gewissen Ort auf der Horizontalplatte (30) in den Apparat zu schieben.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel in der Höhe der Gleitschiene (13) vorgesehen werden, die imstande sind, auf das Schubelement (A) einzuwirken, um dessen Geschwindigkeit auf seiner Bahn in die Richtung des Endanschlages (15) zu erhöhen.
    7. ■ Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
    Schubelement mit Mitteln versehen wird, die die Trocknung und Entfernung der Wassertropfen auf den Flächen der Platten des Gefrierapparates ermögli chen.
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    BAD ORIGINAL
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