DE3027472A1 - Goldhaltiges praeparat zum ueberziehen metallischer teile - Google Patents

Goldhaltiges praeparat zum ueberziehen metallischer teile

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Description

  • D e g u s s a Aktiengesellschaft
  • 6000 Frankfurt am Main Goldhaltiges Präparat zum überziehen metallischer Teile (I) Die Erfindung betrifft ein goldhaltiges Präparat zum über ziehen metallischer Teile, insbesondere zum Überziehen von Aufbrennlegierungen in der Dentaltechnik vor dem Verblenden mit keramischen Massen, bestehend aus Goldpulver, einem Haftmittel und einem bei Raumtemperatur flüssigen, bei Brenntemperatur sich verflüchtigenden oder verbrennenden Bindemittel aus einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln und einem oder mehreren Harzbestandteilen.
  • Seit vielen Jahren ist in der Dentaltechnik das Verblenden von Kronen und Brücken aus Aufbrennlegierungen mit keramischen Massen bekannt. Hauptsächlich aus ästhetischen Gründen wird dabei das metallische Kronen- oder Bruckengerüst ganz oder teilweise mit einer oder mehreren zahnfarbenen Keramikschichten überzogen. Ebenfalls primär aus 9thetischen Gründen werden goldreiche Zwischenschichten verwendet, die dem leicht durchscheinenden Dentalporzellan einen ärmeren Farbhintergrund verleihen, als es die meist metallisch-weißen üblichen Aufbrennlegierungen zu tun vermögen.
  • Die bisher bekannten goldhaltigen Zwischenschichtenpräparate führen zu sehr glatten Oberflächen und können vom Zahntechniker praktisch nicht beeinflußt erden.
  • Die bisherigen bekannten Goldpräparate werden entweder aufgeschmolzen oder aufgesintert und enthalten Goldpulver oder kugelförmige Goldteilchen (DE-AS 28 51 429), die zu einer gleichmäßigen Schichtdicke und einer sehr glatten Oberfläche führen.
  • Andrerseits ist seit langem auch die Bedeutung einer hinreichenden Verzahnung zwischen den metallischen Aufbrennlegierungen und der Dentalkeramik für einen guten Verbund bekannt. Gerade der Anteil der sogenannten physikalischen Bindung hängt sehr stark von der Größe, der Gestaltung und der Rauhigkeit der mit der Keramik zu verbindenden Oberfläche ab.
  • Aus der DE-OS 25 25 274 ist es bekannt, goldhaltige Präparate zu verwenden, die neben Goldpulver und einem Flußmittel noch Porzellan- und Zirkoniumoxidpulver sehr kleiner Korngröße enthalten. Dieses Präparat führt jedoch beim Einbrennen auf die Aufbrennlegierung zu einer unästhetischen grauweißen Schicht.
  • Es war daher Aufgabe der Erfindung, goldhaltige Präparate zum Fberziehen metallischer Teile zu finden, insbesondere zum Überziehen von Aufbrennlegierungen in der Dentaltechnik vor dem Verblenden mit keramischen Massen, bestehend aus Goldpulver, einem Haftvermittler und einem bei Raumtemperatur flüssigen, bei Brenntemperatur sich verflüchtenden oder verbrennenden Bindemittel, die nach dem Aufbrennen eine möglichst starke Verzahnung mit der Dentalkeramik gewährleisten, ein ästhetisches Aussehen besitzen und einen sparsamen Goldverbrauch ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die goldhaltigen Präparate aus 50 bis 94 Ge>- 0 Goldpulver mit einer Teilchengröße kleiner 30 µm, 5 - 40 Gew o Bindemittel und l bis 20 Ge G eines Metallpulvers als Haftmittel bestehen, dessen Teilchengröße größer als die des verwendeten Goldpulvers ist und dessen schmelztemperatur über der des Goldes liegt.
  • Vorzugsweise enthalten diese Präparate 65 bis 80 Gew 0 Goldpulver, 15 bis 25 Gew % Bindemittel und 5 bis 10 % Metallpulver. Vorteilhafterweise ist die Teilchengröße des -Goldpulvers kleiner als 10 jim.
  • Das Bindemittel besteht aus einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise 60 bis 90 Gew % und insbesondere 65 bis 85 Gew , und einem oder mehreren Harzbestandteilen, vorzugsweise 10 bis 40 Gew 6 und insbesondere 15 bis 35 Gew %. Als Harzbestandteile dienen vor allem Acrylatharze, Methacrylate, Nitrozellulose, Äthylzellulose und natürliche oder synthetische Kautschuke. Als Lösungsmittel finden Glycol, Glycoläther, Glycolester, Terpenkohlenwasserstoffe und hochsiedende aliphatische Eohlenwasserstoffe Verwendung.
  • Als Metallpulver haben sich Palladium-, Kobalt- und/oder Nickelpulver und/oder Pulver aus Palladium-, Gold-, Kobalt-und/oder Nickellegierungen bewährt, wobei deren Teilchengrößen größer als die des verwendeten Goldpulvers sind und deren Schmelz- bzw. Solidustemperatur über dem Schmelzpunkt des Goldes (10630C) liegen muß. Vorteilhaft ist es, enn die Legierungspulver Legierungselemente enthalten, die auch in den zu überziehenden metallischen Teilen enthalten sind.
  • Die erfindungsgemäßen pastenförmigen Goldpräparate lassen sich leicht mit einem Pinsel oder einem Filz auf die zu überziehenden Metallteile, z.B. Kronen oder Brücken, auftragen. Es hat sich gezeigt, daß die durch die zusätzlich zum Gold enthaltenen Metallpulver verursachte Oberflächenrauhigkeit auch nach dem Aufbrennen der Präparate voll erhalten bleibt, wenn die Aufbrenntemperatur unter der Schmelz- bzw. Solidustemperatur der metallischen Pulverzusätze liegt. Bewährt haben sich Aufbrenntemperaturen zwischen 600 und 11000 C und Aufbrennzeiten zwischen 0,5 und 10 Minuten. Die Goldschichten verbinden sich unter diesen Bedingungen mit allen gängigen Aufbrennlegierungen auf der Basis Gold- Platin-Palladium- Silber, Gold- Silber, Gold- Palladium, Nickel-Chrom, Kobalt-Chrom und Kobalt-Palladium zu einem unlösbaren Verbund. Die erfindungsgemäßen goldhaltigen Präparate sind damit für alle edelmetallhaltigen und edelmetallfreien Aufbrennlegierungen geeignet.
  • Die so hergestellte Zwischenschicht bewirkt eine sehr gute Verankerung der Keramikschicht mit dem metallischen Kronen-oder Brückenteil. Hierzu eignen sich alle bekannten dentalkeramischen Massen. Biegeversuche an keramikverblendeten Legierungsblechen, die mit einer Zwischenschicht aus einem erfindungsgemäßen Goldpräparat überzogen waren, zeigten, daß bei gewaltsamer Ab sprengung der Keramikschicht vom Metall der Bruch in der Keramik selbst erfolgte. Eine Trennung der Zwischen schicht von der Aufbrennlegierung bzw. von der Keramik konnte in keinem Fall beobachtet werden.
  • Im folgenden sind beispielhaft die Zusammensetzungen einiger erfindungsgemäßen goldhaltigen Präparate angegeben: 1. 75 Ko Goldpulver, kristallin, Teilchengröße olO pm 5 % Pulver aus Palladium mit 20 % Gold und 5 % Zinn, Teilchengröße 220 µm 15% Butyldiglycolacetat 5% Polymethylmethacrylat.
  • 2. 65 % Goldpulver, kristallin, Teilchengröße clO pm 10 % Pulver aus Gold mit 10 % Platin, 3 % Zinn und 2 % Indium, Teilchengröße <37 pm 18 % Butyldiglycolacetat 7 % Äthylzellulose 3. 70 % Goldpulver, kristallin, < 10µm 10 % Palladiumpulver, < 37 µm 15 % Terpineol 5 % Nitrozellulose 4. 40 % Goldpulver, kristallin, < 10 µm 35 % Goldpulver, plättchenförming, < 10 5 % Kobaltpulver 16 % Hochsiedender aliphatischer Kohlenwasserstoff 4 % Polyisobutylen 5. 50 % Goldpulver, kristallin, clO 25 % Goldpulver, plättchenförming, < 10 µm 5 % Pulver aus CoCr 27 Mo 5,5 Sii Mn 0,7 Fe 0,5, < 37 % 15 % Terpineol 5 % Äthylzellulose

Claims (1)

  1. PATENTANSPRttCHE 1. Goldhaltiges Präparat zum Überziehen metallischer Teile, insbesondere zum Überziehen von Aufbrennlegierungen in der Dentaltechnik vor dem Verblenden mit keramischen Massen, bestehend aus Goldpulver, einem Haftmittel und einem bei Raumtemperatur flüssigen, bei Brenntemperatur sich verflüchtigenden oder verbrennenden Bindemittel aus einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln und einem oder mehreren Harzbestandteilen, dadurch gekannzeichnet, daß es aus 50 bis 94 Gew % Goldpulver mit einer Teilchengröße kleiner 50 µm, 5 bis 40 Gew % Bindemitteln und i bis 20 Gev- fG eines Metallpulvers als Haftmittel besteht, dessen Teilchengröße größer als die des verwendeten Goldpulvers ist und dessen Schmelztemperatur über der des Goldes liegt.
    2. Goldhaltiges Präparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es 65 bis 80 Gew G Goldpulver, 15 bis 25 Gew % Bindemittel und 5 bis 10 Gew ç Metallpulver enthält.
    5. Goldhaltiges Präparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des Goldpulvers kleiner 10 jim ist.
    4. Goldhaltiges Präparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallpulver Palladium-, Kobalt-und/oder Nickelpulver und/oder Pulver aus Palladium-, Kobalt-, Nickel- und/oder Goldlegierungen verwendet werden.
    5. Goldhaltiges Präparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpulver Legierungselemente enthalten, die auch als Legierungselemente in den zu überziehenden metallischen Teilen enthalten sind.
    6. Goldhaltiges Präparat nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel 10 bis 40 Gew sG Harz und 60 bis 90 Gew % Lösungsmittel enthält.
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