DE3027455C2 - Integrierte astabile Kippstufe - Google Patents
Integrierte astabile KippstufeInfo
- Publication number
- DE3027455C2 DE3027455C2 DE19803027455 DE3027455A DE3027455C2 DE 3027455 C2 DE3027455 C2 DE 3027455C2 DE 19803027455 DE19803027455 DE 19803027455 DE 3027455 A DE3027455 A DE 3027455A DE 3027455 C2 DE3027455 C2 DE 3027455C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- transistor
- transistors
- fets
- integrated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/354—Astable circuits
Landscapes
- Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte astabile Kippstufe nach den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches
1. Eine derartige Schaltung ist aus dem Abstract zur JA-OS-53-26 556 bekannt. Bei diesen bekannten
Kippschaltungen werden die Kondensatoren über Feldeffekttransistoren in den Ladezweigen der Schaltung
aufgeladen und beispielsweise über eine Konstantstromquelle wieder entladen. Der Lastwiderstand jedes
Schalttransistors in der Kippstufe besteht dabei beispielsweise aus einem Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp,
dessen Source-Elektrode mit der Gate-Elektrode kurzgeschlossen ist. Ein derartiger Transistor
weist einen Widerstand auf, der von der Kanalweite, der Kanallänge und dem Störstellenprofil im Kanal abhängig
ist.
Bei diesen Kippstufen, die als Frequenzoszllatoren
vielfältig eingesetzt werden, hat sich die Frequenzabhängigkeit von der jeweiligen Schwellspannung der verwendeten
Anreicherungs-Feldeffekttransistoren als nachteilg erwiesen. Außerdem hat sich gezeigt, daß die
Entladezeiten von Streuungen der Schwellspannungen, des Stromquelletransistors bzw. von Streuungen der
Kanalweite dieses Transistors abhängig sind. Streuungen der Transistorparameter lassen sich jedoch bei der
Herstellung der integrierten Schaltung nicht vermeiden. Ferner ist es aus der DE-OS 25 02 689 bekannt, daß
bei MOS-Schaltungen die Schwellspannung der Transistoren durch technologisch bedingte Streuungen beeinflußt
wird, die kompensiert werden müssen. Die Kompensation wird durch Breiten- und Längen-Variation
der Transistorstrukturen bewirkt.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde,
einen Oszillator bzw. eine astabile Kippstufe aus Anreicherungs-Feldeffekttransistoren
mit isolierten Gates
bo anzugeben, die praktisch keine oder nur eine äußerst
geringe Streuung der Oszillatorfrequenz in Abhängigkeit von den Streuungen innerhalb der Fertigungsprozesse
der integrierten Schaltung aufweisen. Hierbei geht es insbesondere darum, die Oszillatorfrequenz un
b5 abhängig von der Schwellspannung der Anreicherungs-Feldeffekttransistoren
zu machen. Außerdem soll eine Weiterbildung der Erfindung auch zu einer Unabhängigkeit
der Oszillatorfrequenz von der jeweiligen
Schwellspannung des Stromquellentransistors bzw. dessen Kanalweite führen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
In einem bevorzugten Fall besteht der Spannungsteiler
aus einem Verarmungs-IG-FET und zwei dazu in Reihe geschalteten Anreicherungs-IG-FETs mit kurzgeschlossener Gate-Drain-Strecke. Die Abgriffspannung
am Verbindungspunkt zwischen dem Verarmungs-IG-FET und den Anreicherungs-IG-FETs wird
auf die Gate-Elektrode je eines weiteren Anreicherungs-lG-FETs
gegeben, dessen Source-Drain-Strecke zwischen das Versorgungspotential und die Gate-Elektrode
des zugehörigen Schalttransistor geschaltet ist. Der Verarmungs-IG-FET in der Spannungsteilerschaltung
ist relaiv hochohmig, damit ein möglichst geringer Strom durch die Spannungsteilerschaltung fließt und an
r!en Anreicherungs-Feldeffekttransistoren jeweils die Schweilspannung dieser Transistoren abfällt.
Bei dieser Schaltungsart liegt an den Gates der Schalttransistoren der Kippstufe im entladenen bzw.
aufgeladenen Zustand jeweils eine Gleichspannung in der Höhe der jeweiligen Schwellspannung eines Anreicherungs-Feldeffekttransistors.
Die über die Kondensatoren gekoppelten Spannungsflanken in den Schaltphasen addieren sich zu dieser Gleichspannung hinzu. Diese
gekoppelten Spannungsflanken gehen dann vollständig und unabhängig von der Schwellspannung der Anreicherungs-Feldeffekttransistoren
in die Entladezeit ein. Würde diese Gleichspannung an den Gate-Elektroden der Schalttransistoren nicht erzeugt, so wäre die fär die
Entladezeit wirksame Amplitude der Spannungsflanken um die von den Herstellungsparametern abhängige variable
Größe der Schwellspannung der Anreicherungs-Feldeffekttransistorcn abhängig. Durch die möglichen
erheblichen Spannungsunterschiede in der Schwellspannung der Anreicherungs-Feldeffekttransistoren ergäbe
sich hieraus eine störende Frequenzstreuung der Oszillatoren. Diese Streuung wird nunmehr durch die
erfindungsgemäße Kompensationsschaltung vermieden.
Zur Lösung der zusätzlichen Aufgabe, die in der Kompensation der im Stromquellentransistor auftretenden
Fehler besteht, ist ferner vorgesehen, daß eine Kompensationsschaltung vorhanden ist, durch die herstellungsbedingte
Schwankungen der Schwellspannung des Stromquelletransistors bzw. seiner Kanalweite
kompensiert "/erden. Diese Kompensationsschaltung besteht aus einer Spannungsteilerschaltung mit Verarmungs-lG-FETs,
deren Spannungsabgriff zur Gate-Elektrode des Stromquelletransistors führt. Die Spannungsteilerschaltung
ist so ausgebildet, daß eine technologisch bedingte Stromänderung in der Stromquelle
durch eine entsprechende Potentialänderung an der Gate-Elektrode des Stromquelletransistors kompensiert
wird. In der Spannungsteilerschaltung ist ein als Diode geschalteter erster Transistor vorhanden, der parallel
zur Gate-Source-Strecke eines zweiten Transistors geschaltet ist. Die Drain-Elektrode dieses zweiten Transistors
ist über einen als Diode geschalteten dritten Feldeffekttransistors
mit dem Versorgungspotenüal verbunden. Der Spannungsabgriff erfolgt zwischen dem zweiten
und dem dritten Verarmungs-iG-FET. Die beiden ersten Transistoren sind zur Kompensation von Kanalweitenfehlern
in mehrere parallel geschaltete und an den Cjate miteinander verbundene 1 eiltransistoren auf
geteii'. wobei die Zahl der Transistoren und die Kanalweiten
so gewählt sind, daß sowohl Kanalweitenabweichungen und auch Abweichungeri der Schwellspannung
beim Stromquelletransistor optimal korrigiert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung werden alle Transistoren gleichzeitig auf einem gemeinsamen HaIbleiterkörper
hergestellt, so daß technologisch bedingte Fehler bei allen Transistoren in einander entsprechender
Weise wirksam sind. Es handelt sich vorzugsweise um MOS-Feld-Effekttransistoren in P-Kanal- oder N-Kanaltechnik.
ίο Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung
wird noch anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltung. Die eigentliche Kippstufe besteht aus den Anreicherungs-Feldeffekttransistoren
7>> und 7/T4, in deren Drainweg
sich jeweils die Lasttransistoren To ι und Tp3 vom Verarmungstyp
mit kurzgeschlossener Source-Gate-Strekke befinden. Der Verbindungspunkt Pi bzw. P3 in jeweils
einem Stromzweig der Kippstufe ist über einen Kondensator C\ bzw. C2 mit der Gate-Elektrode des Schalttransistors
Te2 bzw. Tm verbunden. Die Potentiaipunkte
an den Gate-Elektroden der Schalttransistoren Te 2
und Te4 sind mit Pi und Pi, bezeichnet.
Die Entladung der Kondensatoren Ci und Ci erfolgt über den Stromquelletransistor TOr vom Verarmungstyp, dessen Drain-Elektrode jeweils über einen Entkopplungstransistor 7"tb bzw. Tf^ vom Anreicherungstyp mit den Potentialpunkten P2 bzw. P4 verbunden ist. Bei dem Stromquelletransistor Td ι kann es sich evtl. bei
Die Entladung der Kondensatoren Ci und Ci erfolgt über den Stromquelletransistor TOr vom Verarmungstyp, dessen Drain-Elektrode jeweils über einen Entkopplungstransistor 7"tb bzw. Tf^ vom Anreicherungstyp mit den Potentialpunkten P2 bzw. P4 verbunden ist. Bei dem Stromquelletransistor Td ι kann es sich evtl. bei
Jo hohen Versorgungsspannungen LOo auch um einen
Transistor vom Anreicherungstyp handeln. Die Transistoren T/:b und Ti-i) vom Anreicherungstyp reduzieren
die Source-Drain-Spannung des Stromqeullentransisiors Toi und entkoppeln die Gate-Elektroden der
Schalttransistoren T/^und 7/--4.
Zwischen dem positiven Pol der Versoigungsspannungsquelle
Unn ist eine Spannungsteilerschaltung aus den Transistoren TOu vom Verarmungstyp und T/. i4
sowie Tf. μ vom Anreicherungstyp geschaltet. Der
•ίο selbstleitende Transistor Tom, dessen Gate-Elektrode
mit der Source-Elektrode kurzgeschlossen ist, bildet hierbei einen hochohmigen Lastwiderstand, der dafür
sorgt, daß durch die als Diode geschalteten Transistoren Ti; i4 und Tf 15 vom Anreicherungstyp ein geringer
Strom fließt, der für einen Sp- nniingsabfall in dev Höhe
der Schwellspannung an diesen Transistoren sorgt. Am Spannungsabgrilf dieser Teilerschaltung zwischen den
Transistoren Tp13 und Tn4 fällt somit eine Spannung in
Höhe von 2 Unab, wobei Un; die Schweilspannung eines
MOS-Transistors vom Anreicherungstyp ist. Diese Gleichspannung wird auf die Gate-Elektrode der Transistoren
T/5 und Ti;» gegeben, deren Source-Drain-Strecke
zwischen den Schaltungspunkt Pi bzw. P4 und
Uöd geschaltet sind. Da an der Gate-Source-Strecke der
Transistoren T^5 und Te* vom Anreicherungstyp gleichfalls
eine Schweilspannung in Höhe von Un: abfällt,
kann sich an den Punkten P2 und P4 in Abhängigkeit vom
Schaltzustand der Kippstufe eine Gleichspannung in Höhe von 1 Ute einstellen. Hierzu addiert sich jeweils
bo die Spannungsflanke beim Potentialwechsel an den Punkten Pi und P3.
Das Swi.iltverhalten der integrierten Schaltung genüß
Fig. 1 ergibt sich aus der F i g. 2. in der die Potenlialverlaufe
an den Punkten P:. P;. P( und P4 dargestellt
ki sind.
Hs sei angenommen, daß an Pi zunächst die geringe
Restspannung des leitenden Transistors T/ a liegt. Sobald
durch ein entsprechendes Potential ;;m Punkt P4
der Transistor Tr2 in den leitenden und der Transistor
Τι μ in den sperrenden Zustand übergeht, springt das
Potential am Punkt Pi auf die Spannung Uno. Dies ist im
Zeitpunkt ίι der Fall. Am Potentialpunkt Pj sinkt entsprechend
die Spannung vom Wert VtM auf die Restspannung
des Transistors T/ >· Da am Punkt Pi die Spannung
um den Wert Ui>i> springt, muß auch am Punkt P:
dieser Spannungsspung erfolgen, das Potential am
Punkt P> beträgt somit zum Zeitpunkt u Unn + Un..
Durch die von der Stromquelle vorgegebene Zeitkonstante kann sich das Potential am Punkt P; nunmehr
während der frequenzbestimmenden Zeit (2 — Ί wieder
bis auf den Wert Un entladen. Sobald der Wert Uri;
erreicht wird, werden die Transistoren 7); 2 und 77m wiederum
umgeschaltet. Dies isi im Zeitpunkt h der Fall, in
diesem Augenblick sinkt das Potential am Punkt Pi um
den Wert Unn. Folglich muß auch das Potential P2 um
diesen Spannungssprung absinken. An P2 stellt sich somit
das Potential —Unn + Un: ein. Über den Transistor
Ti;s lädt sich nunmehr der Kondensator C\ so lange auf,
bis sich an P2 wieder die Spannung -I- Ute einstellt. Diese
Aufladezeitkonstante ist wesentlich kürzer wie die Entladezeitkonstante über dem Stromquelletransistor Tot.
Entsprechend ist der Potentialverlauf an den Punkten P3
und P4. Aus dem Potentialverlauf an P» ist ersichtlich,
daß die Zeit h — Ί. in der der Aufladeprozeß erfolgt,
wesentlich kürzer als die Zeit ?2 — Ί ist. Das Frequenzverhalten
wird somit durch den Stromquellentransistor Tn 7 und die wieder entladbare Spannungsflanke mit der
sich daraus ergebenden Zeitkonstanten bestimmt. Wie aus den Diagrammen ersichtlich ist, addiert sich die
Spannung LOd jeweils zu der Gleichspannung Ute, so
daß die Größe der umladbaren Spannungsfianke unabhängig von der Schwellspannung der Anreicherungs-Feldeffekttransistoren
ist. Dies wird, wie bereits erwähnt wurde, dadurch erreicht, daß an den Punkten P^
und P4 über die Spannngsteilerschaltung aus den Transistoren
Tn 13, Te μ und Te 15 ein Gleichspannungspotential
in der Größe Ute eingestellt wird.
Der Stromquelletransistor Tb 7 vom Verarmungstyp wird mit Hilfe der Spannungsteilerschaltung aus den
Transistoren To ίο. Tow und Ton vom Verarmungstyp
kompensiert. Wenn beispielsweise die Source-Drain-Strecke des Transistors Tni aufgrund einer veränderten
Schwellspannung niederohmiger wird, so muß dieser Effekt auch bei den Transistoren Tow und Ton auftreten.
Dann reduziert sich das Potential am Verbindungspunkt zwischen dem Transistor Ton und To 10, so daß
der Stromquelletransistor Γο7 schwächer durchgesteuert
wird und daher der Entladestrom der Kippstufe reduziert wird.
Die Transistoren Ton und Ton sind nun noch in eine
Anzahl von Teiltransistoren aufgeteilt, deren Source-Drain-Strecke
jeweils zueinander parallel geschaltet sind und deren Gate-Elektrode jeweils miteinander verbunden
sind. Durch diese Maßnahme werden Abweichungen in der Kanalweite des Transistors To 7 kompensiert
da ein Fehler der Kanalweite beim Transistor T0 7 in gleicher Weise jedoch mehrfach bei den Transistoren
Td ι ι und Td 12 auftritt Wenn somit der Transistor
To 7 aufgrund einer vergrößerten Kanalweite niederohmiger
gegenüber dem Sollwert wird, reduziert sich wiederum der Spannungsabfall am Verbindungspunkt zwischen
den Transistoren TD 11 und TDio, so daß sich hieraus
wieder eine geringere Durchsteuerung des Transistors Td7 und damit eine Stromreduzierung ergibt Die
Aufteilung der Trarsistoren To 11 und Td 12 in Teiltransistoren
muß so optimiert werden, daß eine möglichst ideale Kompensation von Abweichungen der Schwellspannung
des Transistors Tm und der Kanalweiten auftritt.
Bei einem Ausführungsbeispiel wurde der Transistor Tp 11 in 21 Teiltransisioren und der Transistor Tp \2
in 8 Teütransistoren aufgeteilt. Eine optimale Kompensation der Gesamtschaltung ergab sich bei den nachfolgend
aufgeführten Verhältnissen, wobei W die Kanalweite
eines MOS-Feldeffckttransistors und L die Kanallängc
dieses Feldeffekttransistors bedeutet.
Transistor | VV/L |
Td ι, To i | 20/40 |
Τ/ 2. Τι; 4 | on /^A OU/ Z. V |
Tr,.Tr, | 50/5 |
Τι■■(,. Ti; t | 25/25 |
Tm | 20/600 |
Tn iu | 10/50 |
Td ι, | 21 Trans, ä 10/50 |
Tn ,. | 7 Trans, ä 10/50+1 Trans. 7,5/50 |
Ton | 5/80 |
Tt" 14, Tf 15, | Τ,γ,,, 50/5 |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen |
Claims (8)
1. Integrierte astabile Kippstufe aus kreuzgekoppelten Anreicherungs-IG-FETs als Schalttransistoren,
deren Source-Drain-Strecken über Verarmungs-IG-FETs an einem Pol der Versorgungsspannungsquelle
liegen, mit in den Koppelungszweigen enthaltenen Kondensatoren und mit einer der
Entladung der Koppelkondensatoren der Kippstufe dienenden Stromquelle aus einem IG-FET und einer
IG-FETs enthaltenden Spannungsteiierschaltung zwischen den Polen der Versorgungsspannungsquelie,
dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit der Stromquelle (Tm) direkt verbundene
Spannungsteilerschaltung nur IG-FETs enthält und daß an diesem Spannungsteiler (Ton. 7>H, TE[i) eine
der Sohwellspannung der Anreicherungs-IG-FhTs
proportionale Gleichspannung abgegriffen wird, die über wenigstens jeweils einen Anreicherungs-IG-FET
(Tc5, Tf8) auf die Gate-Elektroden
der Schalltransistoren (Tf2, Te4) der Kippstufe gegeben
wird, so daß sich diese Schaltungspunkte (Pa, P2) jeweils auf eine der Schwellspannung der Anreicherungstransistoren
proportionale Gleichspannung auf- und entladen können.
2. Integrierte astabile Kippstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler
aus einem Verarbeitungs-IG-FET (Tom) und zwei
dazu in Reihe geschalteten Anreicherungs-IG-FETs mit kurzgeschlossener Gate-Drain-Strecke (Ten.
Tr ti) besteht, und daß die Abgriffsspannung am Verbindungspunkt
zwischen dem Verarmungs-IG-FET und den Anreicherungs-IG-FETs auf die Gate-Elektrode,
je eines weiteren Anreicherungs-IG-FETs (Ti;', bzw. Γ/τβ) gegeben wird, dessen Source-Drain-Strecke
zwischen das Versorgungspotential (Uno) und die Gate-Elektrode des zugehörigen Schalttransistors
(Te2 bzw. T/;a) geschaltet ist.
3. Integrierte astabile Kippstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarmungs-IG-FET
(Td 13) in der Spannungsteilerschaltung hochohmig
ist.
4. Integrierte astabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippstufe zur Entladung der Koppelkondensatoren eine Stromquelle aus einem Verarmungs-IG-FET
(Tot) enthält und daß eine Kompensationsschaltung
(To 10, Ton, Ton) vorgesehen ist,
durch die herstellungsbedingte Schwankungen der Schwellspannung des Stromquelletransistors (Toi)
bzw. der Kanalweite dieses Transistors kompensiert werden.
5. Integrierte astabile Kippstufe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsschaltung
aus einer Spannungsteilerschaltung mit Verarmungs-IG-FETs besteht, deren Spannungsabgriff
zur Gate-Elektrode des Stromquelletransistors (Toi) führt, wobei dip Spannungsteilerschaltung so
ausgebildet ist, daß eine technologisch bedingte Stromänderung in der Stromquelle durch eine entsprechende
Potentialänderung an der Gate-Elektrode des Stromquelletransistors kompensiert wird.
6. Integrierte astabile Kippstufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der aus Verarmungs-IG-FET's
bestehenden Spannungsteiierschaltung (Tn w. To 11. 7"» 12) ein als Diode geschaltercr
erster Transistor 7",9i>) parallel zur Gate-Source-
Strecke eines zweiten Transistors (Tow) geschaltet
ist und daß die Drain-Elektrode des zweiten Transistors über einen als Diode geschalteten dritten Verarbeitungs-IG-FET
(To 10) mit dem Versorgungspotential verbunden ist.
7. Integrierte astabile Kippstufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Transistor (To 12, 7"Oii) zur Kompensation von
Kanalweitenfehlern in mehrere parallel geschaltete und an den Gates miteinander verbundenen Teiltransistoren
aufgeteilt sind, wobei die Zahl der Transistoren und die Kanalweiten so gewählt sind, daß
Kanalweitenabweichungen und Abweichungen der Schwellspannung beim Stromquelletransistor optimal
korrigiert werden.
8. Integrierte astabile Kippstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Transistoren gleichzeitig auf einem gemeinsamen Halbleiterkörper hergestellt werden, so
daß technologisch bedingte Fehler bei allen Transistoren wirksam sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027455 DE3027455C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Integrierte astabile Kippstufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027455 DE3027455C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Integrierte astabile Kippstufe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027455A1 DE3027455A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3027455C2 true DE3027455C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6107628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027455 Expired DE3027455C2 (de) | 1980-07-19 | 1980-07-19 | Integrierte astabile Kippstufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027455C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2259436B1 (de) * | 1974-01-24 | 1978-01-13 | Commissariat Energie Atomique |
-
1980
- 1980-07-19 DE DE19803027455 patent/DE3027455C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3027455A1 (de) | 1982-02-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3327260C2 (de) | Schmitt-Trigger | |
DE2625007C3 (de) | Adressenpufferschaltung für Halbleiterspeicher | |
DE2639598A1 (de) | Verstaerkerschaltung | |
DE2752473A1 (de) | Gegentakt-treiberschaltung | |
EP0389846A2 (de) | Spannungsvervielfacherschaltung | |
DE2522341B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Pegelanpassung einer impulsförmigen Spannung, insbesondere zur Verwendung in einer elektronischen Kleinuhr | |
DE2945463A1 (de) | Energieversorgungsschaltung | |
EP0044066A2 (de) | Treiberstufe in integrierter MOS-Schaltkreistechnik mit grossem Ausgangssignalverhältnis | |
DE3723919A1 (de) | Vergleichsschaltung | |
DE3232843C2 (de) | MOS-Logikschaltung | |
DE2554054A1 (de) | Differentialverstaerkerschaltung in cmos-bauweise | |
EP0010149B1 (de) | Referenzquelle auf einem integrierten FET-Baustein sowie Verfahren zum Betrieb der Referenzquelle | |
DE2343386B2 (de) | Quarzkristalloszillatorschaltung | |
DE3008892A1 (de) | Spannungsvergleicher | |
DE2802595C2 (de) | Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren zur Spannungspegelumsetzung | |
DE2518078B2 (de) | Logische MOS-Schaltungsanordnung | |
DE3027455C2 (de) | Integrierte astabile Kippstufe | |
DE3323799C2 (de) | ||
DE2000666A1 (de) | Taktgenerator | |
DE2440937C3 (de) | Differenzverstärker mit zwei MOS-Transistoren | |
DE2607045B2 (de) | Elektronische Schaltung mit einem Verstärker | |
DE2708022B2 (de) | Schaltungsanordnung in integrierter MOS-Technik zur Abgabe einer Konstantspannung | |
DE2657281C3 (de) | MIS-Inverterschaltung | |
DE2851825A1 (de) | Integrierte halbleiterschaltung mit mis-feldeffekttransistoren | |
DE2817602A1 (de) | Spannungskomparatorschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN ELECTRONIC GMBH, 7100 HEILBRONN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 74072 HEILB |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |