DE3027342C2 - Vorrichtung zum Verschwenken des Schwertes in seiner Längsachse und zum Einstellen der Schwerttiefe an Schwertfalzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschwenken des Schwertes in seiner Längsachse und zum Einstellen der Schwerttiefe an Schwertfalzmaschinen

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DE3027342C2
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Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7155 Oppenweiler De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken des Schwertes in seiner Längsachse und zum Einstellen der Schwerttiefe an Schwertfalzmaschinen mit einer zwischen Antriebsmotor und Schwertantrieb angeordneten Kupplungs- und Bremseinheit für die Auf- und Abbewegung des das Schwert tragenden, in einem in Drehrichtung des Antriebs verschwenkbaren Gehäuse geführten Schwertbolzens.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung ist der Schweribolzen in einem Gehäuse geführt, d.^ mit einem Ansatz in eine Innenschulter eines Gehausearms ragt und bezüglich des Gehausearms derart drehbar ist. daß das Schwert in seiner Längsachse verschwenkt wird. Die eingestellte Position des Gehäuses bezüglich des Gehäusearms kann mittels einer Arretierschraube fixiert werden. In dem Gehäusearm befinden sich die Antriebselemente, die gehäuseseitig in einer Scheibe mit einem darin sitzenden Exzenterzapfen enden, der in einem am Schwertbolzen festgelegten Gleitstein eingreift, wodurch die Drehbewegung der Antriebseinheit in die Hin- und Herbewegung des Schwertbolzens umgesetzt wird. Der Gehäusearm hai einen zur Erstreckung des Gehäuses parallelen Halter, der an seinem freien Ende auf der Höhe der Falzwalzen, mit denen das Schwert zusammenwirkt, an einem Gehäuseteil in einem Gelenk gelagert ist, an dem auch eine Stellschraube im Gewindesitz gehalten ist, die mit ihrem Ende am Halter in Richtung der Achse des Gehäusearms wirkend angreift. Bei einem Verstellen der Stellschraube wird die aus dem Gehäuse, dem Gehäusearm und dem Halter bestehende Anordnung um den Schwenkzapfen am Gehäuse verschwenkt, was zu einer Einstellung der Schwerttiefe führt, die aufgrund des großen Schwenkradius in erster Näherung als lineare Verschiebung des Schwertes in seiner Wirkungsrichtung angesehen werden kann (DE-OS 25 04 489). Die bekannte Vorrichtung läßt zwar eine geringfügige Einstellung der Schwerttiefe bei laufender Maschine zu, diese Einstellung ist jedoch nur über sehr geringe Höhendifferenzen linear, so daß bei stärkeren Verstellungen die Fluchtung des Falzwalzenspaltes zu dem Schwert nur dann gewährleistet ist, wenn das in einer Klemmhalterung am Schwertbolzen gehaltene Schwert durch Schwenken um seine Längsachse neu ausgerichtet wird, was wiederum nur bei stillstehender Maschine vorgenommen werden kann. Auch die Verdrehung des Gehäuses bezüglich des Gehäusearms kann nach Lösen der Arretierschraube nur bei stillstehender Maschine ausgeführt werden, da auf das Gehäuse über die Führung des Schwertbolzens Antriebskräfte wirken, die eine genaue und sichere Einstellung des Gehäuses bezüglich des Gehäusearms während des Maschinenbetriebs nicht zulassen.
Zur Längenregulierung der Schwerteinstellung bei
einer Bogenfalzmaschine während sie in Betrieb ist. ist es weiterhin bekannt, am Ende eines langen, den größten Teil der Hälfte des zu falzenden Bogens überbrückenden Tragarms in Verlängerung desselben eine Parallelogrammführung für das Falzschwert anzubringen. Auf die Parallelogrammführung wirkt zum Anheben des Schwertes eine Zugstange ein, deren wirksame Länge einstellbar ist (DE-PS 9 32 428).
Mit dieser bekannten, konstruktiv aufwendigen . Vorrichtung läßt sich zwar eine Schwerttiefeneinstellung auch während die Maschine in Betrieb ist. . vornehmen, ein Verschwenken des Schwerts in seiner ; so Längsachse ist jedoch nicht möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mitteln so auszubilden, daß während des Betriebs der Maschine ein genaues Einstellen der Schwerttiefe in der Schwertwirkungsebene über große Höhen und ein Verschwenken des Schwertes in seiner Längsachse durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Verlauf der Antriebsachse zwischen Antriebsmotor und der am Gehäuse ^festigten Kupplungs-Bremseinheit eine elastisch verformbare Drehverbindung liegt, daß eine im wesentlichen vertikal verlaufende Führungsplatte maschinengestellfest ausgebildet ist, daß zum Verschwenken des Schwertes am unteren Ende des Gehäuses ein Stehbolzen vorgesehen ist, dessen abstandsbildende Länge zwischen Gehäuse und der
Führungsplatte einstellbar ist, wobei im oberen Teil des Gehäuses führungsplattenseitig ein horizontaler, zur Antriebsachse paralleler Schwenkbolzen als Verschwenkachse vorgesehen ist, und daß zum Einstellen der Schwerttiefe eine im wesentlichen vertikal angeordnete Stellschraube, die in Gewindeeingriff mit dem Schwenkbolzen steht und deren Kopf in einem etwa horizontalen Führungsflansch der Funrungsplatte drehbar gehalten ist, und wenigstens eine Arretierschraube zum Festlegen der eingestellten vertikalen Schwertstellung vorgesehen sind, die in Gewindeeingriff mit dem Schwertbotzen steht und mit dem Kopf an der Führungsplatte anliegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß bei laufender Maschine nach dem Lösen der Arretierschraubc durch Drehen der Stellschraube das Gehäuse mit der daran festgelegten Kupplungs-Bremseinheit sowie dem in ihm geführten Schwertbolzen mit dem Schwert nach oben oder unten in der Schwertwirkungsebene auf der gewünschten Höhe verstellt werden kann. Die eingestellte Schwerttiefe wild dann durch Festziehen der Arretierschraube fixiert. Die dadurch veränderte Ausrichtung zwischen der Antriebswelle und der Eingangsseite der Kupplungs-Bremseinheit wird durch die elastisch verformbare Drehverbindung ausgeglichen. Da sich diese Drehverbindung zwischen Kupplung und Antrieb befindet, läuft sie während des Betriebs der Maschine ständig um, sie braucht also während des Betriebs nicht abgebremst zu werden. Das Verschwenken des Gehäuses, wodurch das Schwert in seiner Längsachse verschwenkt wird, erfolgt mittels des am Gehäuse angreifenden Stehbolzens, dessen Einstellung mit der Festlegung der Arretierschraube fixiert wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ragt der Gewindeschaft des am Gehäuse festgelegten Stehbolzens durch ein Langloch in der Führungsplatte und trägt eine Rändelmutter, wobei der Stehbolzen zwischen dem Gehäuse und der Führungsplatte von einer Schraubendruckfeder umgeben ist. Diese Anordnung ermöglicht ein einfaches Verschwenken des Gehäuses und somit des Schwertes in seiner Längsrichtung, wobei die für das Verschwenken erforderliche Drehbewegung der Rändelmuiter bei gelockerter Arretierschraube bei laufender Maschine ohne weiteres vorgenommen werden kann.
Durch eine am Gehäuse ausgebildete vertikale Aussparung kann das Gehäuse an der Führungsplatte äußerst einfach geführt werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von F i g. 1 und
F ι g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung von F, g. 1.
Von der Schwertfalzmaschine sind in den Fig. 1 bis 3 Teile des Maschinenrahmens 1 und eine diese Teile verbindende Rahmentraverse 2 gezeigt An einem Maschinenrarmenteil 1 ist über ein Lager 4 die Abtriebsv-ellc c ■ Λ n n-:-b<.motors 3 gelagert Die Abtriebswe1 V c.i.. ■ . :κί> Vierkantzapfen 5. der drehtest m -ine elastiscr, verformbare Hülse 6 eingreift.
an deren unterem Ende ein Vierkantzapfen 7 einer Kupplungs-Bremseinheit 8 drehiest sitzt. Die Hülse 6 ist von einem Schutzmantel 9 umgeben.
Die Kupplungs-Bremseinheit 8 ist an einem Gehäuse 10 angeflanscht In dem Gehäuse 10 ist der das Schwert 12 tragende Schwertbolzen 11 geführt und mit einem nicht gezeigten Antrieb für die Durchführung der Auf- und Abbewegung verbunden.
Das Gehäuse 10 hat an seiner Rückseite eine Aussparung 27, in die eine Führungsplatte 13 eingesetzt ist. Die Führungsplatte 13 ist im wesentlichen vertikal an der Rahmentraverse 2 befestigt.
Im oberen Teil des Gehäuses 10 ist führungsplattenseitig ein im wesentlichen horizontaler Schwenkbolzen 15 gelagert. Die Führungsplatte 13 hat an ihrem oberen Ende einen zu ihr rechtwinkligen Führungsflansch 14 mit einer Bohrung, die fluchtend zur Bohrung in der Oberseile des Gehäuses 10 ausgerichtet ist. Durch die Bohrung in dem Führungsflansch 14 und durch die Bohrung in der Oberseite des Gehäuses 10 erstreckt sich ein Gewirideschaft 18 einer Stellschraube 16. Der Gewrndeschaft 18 ist in einer den Schwenkbolzen t5 durchsetzenden Gewindebohrung eingeschraubt. Der Kopf 17 der Stellschraube 16 liegt auf dem Führungsflansch 14 auf. Zwischen dem Führungsflansch 14 und der Gehäuseoberseite ist eine Schraubendruckfeder 21 angeordnet.
In der führungsplatte 13 sind im oberen Teil zwei Langlöcher 20 ausgebildet, durch die sich Arretierschrauben 19 hindurcherstrecken, die in Gewindebohrungen im Schwenkbolzen 15 eingreifen. Der Kopf 26 jeder Arretierschraube 19 liegt an der Führungsplatte 13 an.
Im unteren Teil der Führungsplatte 13 ist ebenfalls ein Langloch 24 vorgesehen. Durch dieses Langloch erstreckt sich ein am Gehäuse 10 befestigter Stehbolzen bzw. eine Stange 22. Zwischen der Führungsplatte 13 und der Gehäusewand ist eine Schraubendruckfeder 23 um den Stehbolzen 22 herum angeordnet. An dem aus dem Langloch 24 vorstehenden Ende des Stehbol/ens 22 ist eine Rändelmutter 25 aufgeschraubt.
Zum Verschwenken des Schwertes 12 in seiner Längsrichuing wird die Rändelmutter 25 bei gelockerten Arretierschrauben 19 gedreht, bis die gewünschte Stellung erreicht ist. Die vertikale Verstellung erfolgt durch Drehendes Kopfes 17 der Sielischraube 16. Dabei wird das Gehäuse 10 relativ zur Führungsplatte 13 bewegt, wobei die Führung durch die Aussparung 27 am Gehäuse 10 erreicht wird, in die die Führungsplatte 13 ragt. Zusammen mit dem Gehäuse 10 wird gleichzeitig die daran angeflanschte Kupplungs-Bremseinheit 8 verstellt. Die dadurch bedingte Abweichung zwischen der Abtriebswelle des maschinenfesten Motors 3 und der Antriebswelle der Kupplungs-Bremseinheit 8 wird durch die elastische Hülse 6 ausgeglichen.
Wenn die gewünschte Schwerttiefenstellung durch Drehen des Kopfes 17 der Stellschraube 16 und die gewünschte Verschwenkung des Schwertes in seiner Längsrichtung durch Drehen der Rändelmutter 25 erreicht ist. werden die Arretierschrauben 19 festgezo gen. wodurch die ohne Betriebsunterbrechung durchgeführte Einstellung fixiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschwenken des Schwertes in seiner Längsachse und zum Einstellen der Schwerttiefe an Schwertfalzmaschinen mit einer zwischen Antriebsmotor und Schwertantrieb angeordneten Kupplungs- und Bremseinheit für die Auf- und Abbewegung des das Schwert tragenden, in einem in Drehrichtung des Antriebs verschwenkbaren Gehäuse geführten Schwertbolzens, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Antriebsachse zwischen Antriebsmotor (3) und der am Gehäuse befestigten Kupplungs-Bremseinheit (8) eine elastisch verformbare Drehverbindung (5,6, 7) liegt, daß eine im wesentlichen vertikal verlaufende Führungsplatte (13) maschincngestellfest ausgebildet ist, daß zum Verschwenken de·: Schwerts (12) am unteren Ende des Gehäuses (10) ein Stehbolzen (22) vorgesehen ist, dessen abstandsbildende Länge zwischen Gehäuse (10) und der Führungsplatte (13) einstellbar ist, wobei im oberen Teil des Gehäuses (10) führungsplattcnseitig ein horizontaler, zur Antriebsachse paralleler Schwenkbolzen (15) als Verschwenkachse vorgesehen ist, und daß zum Einstellen der Schwcrttiefe eine im wesentlichen vertikal angeordnete Stellschraube (16), die in Gewindeeingriff mit dem Schwenkbolzen (15) steht und deren Kopf (17) in einem etwa horizontalen Führungsflansch (14) der Führungsplatte (13) drehbar gehalten ist, und wenigstens eine Arretierschraube (19) zum Festlegen der eingestellten vertikalen Schwertstellung vorgesehen ist, die in Gewindeeingriff mit dem Schwenkbolzen (15) steht und mit ihrem Kopf (26) an der Führungsplatte (13) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft des am Gehäuse (10) festgelegten Stehbolzens (22) durch ein Langloch (24) in der Führungsplatte (13) ragt und eine Rändelmutter (25) trägt, wobei der Stehbolzen (22) zwischen dem Gehäuse (10) und der Führungsplatte (13) von einer Schraubendruckfeder (23) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (10) ausgebildete vertikale Aussparung (27), durch die das Gehäuse (10) an der Führungsplatte (13) geführt ist.
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