DE202015005695U1 - Flaschenöffner - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Der Flaschenöffner ist ein Produkt, das die Verschlüsse von Flaschen aller Art umweltfreundlich öffnet, indem er den Verschluss durchdringt, ohne dabei den Flaschenverschluss von der Flasche zu lösen.

Description

  • Beim Großteil der am Markt befindlichen Flaschen werden Verschlüsse (Schraubverschluss, Kronkorken etc.) verwendet, die nach dem Öffnen der Flasche von der Flasche getrennt werden.
  • Diese von den Flaschen gelösten Verschlüsse stellen zusätzlichen Müll dar, der in vielen Städten auf den Straßen und bei vielen Veranstaltungen (Partys, Events, Konzerte etc.) in großer Anzahl auf dem Boden zu finden ist und schließlich separat beseitigt und entsorgt werden muss (Kunststoffe oder Metalle).
  • Darüber hinaus stellen diese Flaschenverschlüsse, wenn sie unachtsam auf den Boden geworfen werden, ein zusätzliches Verletzungsrisiko dar (Beach Partys etc.), da die Gefahr besteht, dass man auf sie tritt und sich dabei verletzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, einen umweltfreundlichen Flaschenöffner zu entwickeln, der eine neuartige Öffnung der Flaschen ermöglicht ohne dabei den Verschluss von der Flasche zu lösen.
  • Durch diesen Umstand könnten dann die Flaschen zusammen mit den Verschlüssen entsorgt werden.
  • Lösung:
  • Diese Erfindung nutzt die Umstände, dass die am Markt befindlichen Flaschen einen nahezu identischen Durchmesser an der Flaschenöffnung besitzen und die Verschlüsse selbst relativ dünn sind.
  • Diese Umstände ermöglichten die Entwicklung eines Flaschenöffners, der durch den Verschluss hindurchdringt und dabei die Flasche öffnet, ohne den Verschluss von der Flasche zu lösen.
  • Die Erfindung stellt also einen Flaschenöffner dar, der über die mit dem Verschluss abgedeckte Flaschenöffnung gestülpt und schließlich durch einen kräftigen Schlag eine Öffnung in den Verschluss der Flasche treibt.
  • Der neuartige Flaschenöffner kann dabei bis zur kompletten Entleerung der Flasche auf dem Flaschenhals verbleiben und gewährt somit ein verletzungsfreies Trinken z. B. bei Produktionsrückständen (Graten) oder abgesplitterte Teile einer Glasflasche.
  • Wie der (Querschnitt) zu entnehmen ist, besteht der Flaschenöffner aus einem Dorn (1), einer Hülle (2) und einem Dichtungsring (3).
  • Alle drei Elemente werden nach deren Fertigung zusammengesetzt, sodass schließlich ein zylinderförmiges Endprodukt entsteht.
  • Alle drei Elemente werden im Folgenden sowie auch durch die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Hinweis:
  • Sämtliche im Folgenden genannten Maße gelten lediglich als Richtwerte und Idealmaße, weswegen sie aufgrund produktionstechnischer Gründe, aus Materialgründen, Änderungen der Standardmaße bei handelsüblichen Flaschen am Markt oder durch Änderungen am Design davon abweichen können.
  • Der Dorn (1) besteht idealerweise aus Edelstahl, kann aber aus jedem anderen Material bestehen, das der entsprechenden Belastung widersteht und idealerweise auch lebensmittelecht ist.
  • Seine Gesamthöhe (d) des Dorns beträgt idealerweise 29,5 mm.
  • Wie der (Querschnitt) zu entnehmen ist, besitzt der Dorn eine obere Abschlussebene mit der Stärke (a), die idealerweise 3 mm beträgt.
  • Die Breite (Durchmesser) (h) dieser Abschlussebene beträgt 32 mm und besitzt an seiner oberen Kante idealerweise eine äußere Abrundung (l) mit einem Radius von 2 mm.
  • Da der Dorn einen inneren Kanal besitzt, durch den die Flüssigkeit beim Trinken des Getränks läuft, endet dieser ebenfalls am oberen Rand der Abschlussebene und besitzt dort auch eine Abrundung (m) mit einem Radius von 2 mm.
  • Der Kanal besitzt einen Durchmesser.(f) von 13,5 mm.
  • Unter der Abschlussebene befindet sich eine Fixierungsebene, deren Außendurchmesser (g1) geringer als der der Abschlussebene ist und idealerweise 29,2 mm beträgt. Ihre Stärke (b) beträgt ebenfalls 3 mm.
  • Da diese Fixierungsebene später für den Halt der Hülle (siehe , Element 2) zuständig ist, die mit dem Dorn (siehe , Element 1) idealerweise verpresst wird, ist ihr Außendurchmesser (g1) geringfügig größer als der Innendurchmesser der Hülle.
  • Auch die Fixierungsebene besitzt einen inneren Kanal (wie die Abschlussebene), dessen Durchmesser.(f) ebenfalls 13,5 mm beträgt.
  • Direkt daran schließt sich die Zapfenebene (kurz: der Zapfen) an, die bei der erfindungsgemäßen Benutzung den Flaschenverschluss durchdringt.
  • Dieser Zapfen besitzt eine ideale Gesamthöhe (c) von 23,5 mm.
  • Die Zapfenebene ist – wie die Fixierungsebene und Abschlussebene – innen hohl und besitzt ebenfalls einen Kanal, wodurch der Außendurchmesser (e) des Zapfens bei 15 mm und der Innendurchmesser.(f) bei 13,5 mm liegen.
  • Der Zapfen besitzt außerdem eine Abschrägung, um das Durchdringen des Flaschenverschlusses zu vereinfachen und gleichzeitig sicherzustellen, dass der eingestoßene Bereich des Flaschenverschlusses nicht in die Flasche fällt.
  • Diese Abschrägung besitzt einen Winkel (n), der idealerweise 40° beträgt.
  • Da der Zapfen – wie bereits weiter oben ausgeführt – eine Gesamtlänge von 23,5 mm besitzt, ergibt sich aus dem jeweils verwendeten Winkel (n) eine Seitenlänge für die kürzere Seite des Zapfens zum Fixierungsbereich von idealerweise 7,5 mm.
  • Zapfen und Fixierungsbereich besitzen einen abgerundeten Übergang mit einem Radius (k) von idealerweise 2 mm.
  • Zur Veranschaulichung wurden noch die beiden und hinzugefügt. zeigt dabei den Blick von oben auf den Dorn, während den Blick von unten darstellt.
  • In wird die in dargestellte Hülle (2) in einer Seitenansicht gezeigt.
  • Die Hülle (2) ist ein Rohrstück, das idealerweise aus Edelstahl besteht, aber natürlich auch aus anderen Materialien (z. B. Kunststoff) hergestellt werden kann. Sie wird mit dem Dorn (1) idealerweise verpresst (Erläuterungen siehe weiter oben), um die Verwendung eines Klebstoffes oder einer Verschweißung zu vermeiden.
  • Um diese mechanische Verpressung zu gewährleisten, ist der Innendurchmesser (g2) der Hülle geringfügig kleiner (einige hundertstel Millimeter) als der Außendurchmesser des Fixierungsbereichs (siehe , g1) – in dem hier erwähnten Idealfall läge der Innendurchmesser (g2) der Hülle bei 29,0 mm.
  • Der Außendurchmesser der Hülle beträgt ebenfalls idealerweise 32 mm.
  • Die Höhe (o) der Hülle beträgt idealerweise 33,5 mm.
  • zeigt den in dargestellten Dichtungsring (3) in Draufsicht. Sein Außendurchmesser (q) beträgt 23 mm, während sein Innendurchmesser (r) 14 mm beträgt.
  • zeigt den in dargestellten Dichtungsring (3) im seitlichen Querschnitt.
  • Seine Stärke (s) beträgt idealerweise 2 mm.
  • Der Dichtungsring wird beim Zusammenbau des Flaschenöffners über den Zapfen gestülpt und nahe an den Fixierungsbereich geschoben.
  • In sind zwei Darstellungen des Flaschenöffners in einer Schrägansicht zu sehen – die linke Darstellung zeigt den Flaschenöffner seitlich von oben, während die rechte Darstellung den Flaschenöffner seitlich von unten zeigt.
  • Zu sehen sind hierbei der Dorn (1), die Hülle (2) und der Dichtungsring (3).
  • In sind zwei Darstellungen des Flaschenöffners in einer Seitenansicht zu sehen – die linke Darstellung zeigt den Flaschenöffner aufrecht stehend, während die rechte Darstellung den Flaschenöffner auf dem Kopf liegend zeigt.
  • Zu sehen sind hierbei der Dorn (1) und die Hülle (2).
  • Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Nutzung des Flaschenöffners zeigt noch die Darstellung im Querschnitt, nachdem der Flaschenöffner durch den Flaschenverschluss mit einem Schlag getrieben wurde.
  • Neben dem Dorn (1), der Hülle (2) und dem Dichtungsring (3) sind auch der Flaschenverschluss (4) und der Flaschenhals (5) einer handelsüblichen Flasche dargestellt.
  • zeigt schließlich den Dorn (1), die Hülle (2) und den Dichtungsring (3) in einer Explosionsdarstellung.
  • Diese Darstellung ist nur dann relevant, wenn Dorn (1) und Hülle (2) aus zwei Elementen und nicht (wie auch möglich) aus einem Element (beispielsweise durch Guss) hergestellt werden.
  • Sämtliche (Pfand-)Rücknahme-Systeme gestatten übrigens die Rücknahme einer Flasche mit Deckel (auch bei Flaschen mit Kronkorken).
  • Vorteile des Flaschenöffners gegenüber anderen Flaschenöffnern am Markt:
    • 1. Umweltfreundliches Öffnen von Flaschen, da Verschlüsse mit der Flasche verbunden bleiben.
    • 2. Hygienisches Trinken aus der Flasche möglich. Die Lippen müssen – gerade bei Flaschen mit Kronkorken-Verschlüssen – nicht am Flaschenhals angelegt werden.
    • 3. Farbliche Gestaltung des kompletten Flaschenöffners möglich
    • 4. Individuelle Markierung der Flasche durch den Besitzer
    • 5. Große Fläche zum Branding (Firmenlogos, Fußballvereins-Logos etc.)
    • 6. Idealer Werbeartikel

Claims (21)

  1. Der Flaschenöffner ist ein Produkt, das die Verschlüsse von Flaschen aller Art umweltfreundlich öffnet, indem er den Verschluss durchdringt, ohne dabei den Flaschenverschluss von der Flasche zu lösen.
  2. Produkt nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es eine zylinderförmige Form besitzt, die am Kopf des Zylinders eine kleinere und am Boden des Zylinders eine größere Öffnung hat.
  3. Produkt nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass es idealerweise aus einem Dorn, einer Hülle und einem Dichtungsring besteht, die im finalen Produkt zusammengefügt werden. Es ist aber auch möglich, Dorn und Hülle in einem Stück zu fertigen.
  4. Produkt nach Ansprüchen 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn bei seiner erfindungsgemäßen Verwendung durch den auf der Flasche befindlichen Verschluss dringt und dadurch die Öffnung der Flasche und somit auch den Verzehr des Getränks gewährleistet.
  5. Produkt nach Ansprüchen 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass der in Anspruch 3 genannte Dorn einen inneren Kanal und/oder innen hohl (ähnlich einem Rohr) ist und mit der in Anspruch 3 genannten Hülle fest oder flexibel verbunden sein kann.
  6. Produkt nach Ansprüchen 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass der in Anspruch 3 genannte Dorn idealerweise aus drei Ebenen besteht – einer Abschlussebene, einer Fixierungsebene und einer Zapfenebene.
  7. Produkt nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 6 genannten Ebenen einen (idealerweise zentralen) senkrechten gemeinsamen Kanal (Loch) besitzen, der einen Innendurchmesser von 13,5 mm (Toleranz: +/–5 mm) aufweist.
  8. Produkt nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 6 genannte Abschlussebene einen Außendurchmesser von 32 mm (Toleranz: +/–15 mm) besitzt.
  9. Produkt nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 6 genannte Fixierungsebene einen Außendurchmesser von 29,2 mm (Toleranz: +/–5 mm) besitzt, um durch Verpressung mit der Hülle eine idealerweise feste Verbindung zu gewährleisten. Natürlich ist auch eine flexible Verbindung (Verschraubung, Schnapp-Verbindung, Verklebung, Adhäsion oder ähnliches) möglich. In diesem Fall müsste ihr Außendurchmesser kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der Hülle entsprechen.
  10. Produkt nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 6 genannte Zapfenebene einen Außendurchmesser von 15 mm (Toleranz: +/–5 mm) besitzt. Idealerweise ist dieser Außendurchmesser aber nicht größer als der Innendurchmesser eines handelsüblichen Flaschenhalses, wobei die Stärke/Dicke des Flaschenverschlusses (beispielsweise Kronkorken) in Abzug zu bringen ist.
  11. Produkt nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 6 genannte Zapfenebene ein Gewinde aufweisen kann.
  12. Produkt nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen der in Anspruch 6 genannten Fixierungsebene zur Zapfenebene eine Abrundung besitzt, deren Radius idealerweise 2 mm (Toleranz: +20 mm /–2 mm) beträgt.
  13. Produkt nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 6 genannte Zapfenebene an der unteren Seite eine Schräge oder eine andere Ausformung (beispielsweise Sägezahn, schräge Rundung) besitzen kann, um die Durchdringung des Flaschenverschlusses zu erleichtern.
  14. Produkt nach Ansprüchen 1–6, 13 dadurch gekennzeichnet, dass wenn für die in Anspruch 6 genannte Zapfenebene eine Schräge verwendet wird, diese einen Winkel von idealerweise 40° besitzt. Möglich sind aber auch Varianten, die einen Winkel von 10°–90° besitzen.
  15. Produkt nach Ansprüchen 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der in Anspruch 6 genannte Zapfenebene nach dem Zusammenfügen von Dorn und Hülle nicht über den unteren Rand der Hülle hinausragt. Idealerweise liegt beim Endprodukt das Ende der Zapfenebene 5 mm (Toleranz: +20 mm/–5 mm) über dem Ende der Hülle, sodass der Zapfen der Länge nach komplett von der Hülle verdeckt wird.
  16. Produkt nach Ansprüchen 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 3 genannte Hülle eine ideale Länge von 33,5 mm (Toleranz: +/–20 mm) und einen idealen Innendurchmesser von 29 mm (Toleranz: +/–20 mm) aufweist.
  17. Produkt nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 3 genannte Hülle einen Innendurchmesser besitzt, der mindestens dem Außendurchmesser eines handelsüblichen Flaschenhalses samt Flaschenverschluss entspricht.
  18. Produkt nach Ansprüchen 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 3 genannten Dorn und Hülle idealerweise aus Edelstahl bestehen. Natürlich ist es auch möglich, diese aus einem anderen Material (wie beispielsweise Kunststoff, anderes Metall oder Holz) herzustellen.
  19. Produkt nach Ansprüchen 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass der in Anspruch 3 genannte Dichtungsring idealerweise aus Silikon besteht. Natürlich ist es auch möglich, diesen aus einem anderen geeigneten Material (wie beispielsweise Schaumstoff, Filz oder ähnliches) herzustellen.
  20. Produkt nach Ansprüchen 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass es einen zusätzlichen Deckel besitzen kann.
  21. Produkt nach Ansprüchen 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 3 genannten Hülle farblich gestaltet oder auf ihr ein Branding in Form eines Logos angebracht werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017002400U1 (de) 2017-05-05 2017-06-26 Hendrik Donner Instrument zum Lochen von Kronkorken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017002400U1 (de) 2017-05-05 2017-06-26 Hendrik Donner Instrument zum Lochen von Kronkorken

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