DE3025537A1 - Einrichtung, insbesondere zur halterung von rohren von rohrpostsystemen in schutzrohren - Google Patents

Einrichtung, insbesondere zur halterung von rohren von rohrpostsystemen in schutzrohren

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DE3025537A1 DE19803025537 DE3025537A DE3025537A1 DE 3025537 A1 DE3025537 A1 DE 3025537A1 DE 19803025537 DE19803025537 DE 19803025537 DE 3025537 A DE3025537 A DE 3025537A DE 3025537 A1 DE3025537 A1 DE 3025537A1
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    • F16L9/00Rigid pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Einrichtung, insbesondere zur Halterung von Rohren von Rohrpostsystemen in Schutzrohren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, insbesondere zur Halterung von Rohren von Rohrpostsystemen in Schutzrohren, mit einer mittigen Öffnung zur Aufnahme eines Rohres.
Einrichtungen der eingangs genannten Art sind bereits bekannt und werden im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 1 und 2 erläutert. Bei Rohrpostsystemen werden die eigentlichen Rohre zur Führung der Rohrpostbuchsen innerhalb von Schutzrohren angeordnet, um eine Beschädigung der Rohre und/oder die Beeinträchtigung der Rohre durch WettereinflUsse und dgl. zu vermeiden. Zu diesem Zweck werden bisher Einrichtungen der in Figur 1 und 2 gezeigten Art verwendet, welche im wesentlichen viereckigen bzw. Qjua-
S/Rud
dratischen Grundriß haben und eine mittige öffnung enthalten, die zur Aufnahme und Lagerung der Rohre der Rohrpostsysteme dienen. Mit diesen viereckigen Halteeinrichtungen werden die Rohre in Abstand zu den Schutzrohren fixiert. Nachteilig bei diesen Halteeinrichtungen ist, daß die Außenabmessungen dieser viereckigen Halteeinrichtungen ziemlich exakt auf den Innendurchmesser der Schutzrohre abgestimmt sein müssen und die Halteeinrichtungen damit nur fUr bestimmte Schutzrohrinnendurchmesser verwendbar sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen ist, daß bei größerer Hitze die Ecken dieser Einrichtungen durch das meist aus Kunststoff bestehende Schutzrohr hindurchgedruckt werden können.
Der ErEndung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der vorstehend angegebenen Nachteile vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erEndungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere, im wesentlichen konzentrische Ringe vorgesehen sind, und daß jeweils benachbarte Ringe Über Verbindungselemente aneinander befestigt sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat ersichtlicherweise die Funktion einer Distanzscheibe, wodurch eine zentrische Anordnung der Rohre von Rohrpostsystemen innerhalb zugeordneter Schutzrohre erreichbar ist. D;.β erfindungsgemäße Einrichtung
bzw. Distanzscheibe hat den Vorteil, daß durch die mehrfache Anordnung von konzentrischen Ringen, die an den benachbarten Ringen Über Verbindungselemente oder Stege befestigt sind, einer oder mehrere äußere oder innere Ringe weggebrochen werden können, so daß jeder gewünschte Außen- oder Innendurchmesser innerhalb vorgegebener Grenzen erzielbar ist und damit beispielsweise fUr Schutzrohre unterschiedlichen Durchmessers ein und die gleiche erfindungsgemäße Einrichtung einsetzbar ist. Durch die Verbindungselemente oder Stege zwischen benachbarten Ringen werden kreisförmige Schlitze festgelegt, die sich zwischen zwei benachbarten Ringen einerseits und jeweils zwei Verbindungselementen oder Stegen andererseits erstrecken· Diese Schlitze oder öffnungen gewährleisten eine hinreichende Zirkulation innerhalb des Schutzrohres und vermeiden ein Ansammeln von Wasser zwischen zwei nebeneinenderliegenden erfindungsgemäßen Halteeinrichtungen innerhalb eines Schutzrohres, welches im Falle von Kondensatbildung entsteht. Das Wasser kann durch die vorhandenen Schlitze oder öffnungen weitgehend abfließen, z.B. bei geneigter Anordnung der Schutzrohre, wodurch eine Beeinträchtigung der Rohre des Rohrpostsystemes durch Wasseransammlung ausgeschlossen ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Einrichtung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 die Ausbildung und Anordnung einer bekannten Einrichtung zur Halterung von Rohren und Rohrpostsystemen innerhalb von Schutzrohren,
025537
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung der Einrichtung nach Figur 3 entlang der Linie 5 - 5'in Figur 3,
Fig. 6 eine Figur 5 entsprechende Ansicht einer abgewandelten AusfUhrungsform der Einrichtung nach Figur 3, und
Fig. 7 eine Figur 5 entsprechende Ansicht einer weiter abgewandelten AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 und 2 wird nachfolgend eine bekannte Einrichtung und deren Anordnung zur Lagerung von Rohren eines Rohrpostsystemes innerhalb von Schutzrohren beschrieben. Nach Figur 1 wird ein Rohr 1 eines Rohrpostsystemes durch eine Einrichtung 2 innerhalb eines das Rohr 1 umgebenden Schutzrohres 3 gelagert. Mit derartigen Einrichtungen 2 wird die weitgehend konzentrische Fixierung der Rohre 1 in den sie umgebenden Schutzrohren sichergestellt. Die Schutzrohre 3 haben die Aufgabe, die zur Fuhrung von Rohrpostbuchsen oder dgl. dienenden Rohre 1, die bekanntlich in Form eines Leitungssystemes vorgesehen sind, vor Stoß und anderer Beeinträchtigung zu schützen. Dies kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Rohre 1 mittig in den Schutzrohren 3 liegen, also die Rohre 1 nich'; direkt auf der Innenwand der Schutz-
-TS -'
rohre 3 aufliegen. Entsprechend Figur 2 werden in bestimmten Abständen derartige Einrichtungen 2 vorgesehen.
Die Einrichtung 2 hat die Form einer viereckigen oder quadratischen Platte mit einer mittigen Öffnung, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohre 1 entspricht. Nachteilig bei dieser Einrichtung 2 ist, daß ihre Kannten an der Innenwand der Schutzrohre 3 anliegen. Bei dieser Anordnung kann unter höheren Temperaturbedingungen der Fall auftreten, daß die Einrichtungen 2 mit ihren Ecken durch das Schutzrohr 3 hindurchtreten. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn die Schutzrohre 3 in Räumen mit hoher Temperatur verlegt werden oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
Es wäre nunmehr denkbar, diesem Nachteil dadurch zu begegnen, daß die Einrichtungen 2 nicht mit viereckigem oder quadratischem Grundriß ausgebildet werden, sondern scheibenförmig und einen Durchmesser haben, welcher etwa dem Innendurchmesser der Schutzrohre 3 entspricht. Demzufolge wUrcfe eine derartige Einrichtung aus einer Scheibe bestehen, die eine mittige öffnung enthält, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Rohre 1 entspricht, während ihr Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Schutzrohre 3 entspricht. Der Einsatz solcher scheibenförmiger Einrichtungen w3re ebenfalls nachteilig. Diese scheibenförmigen Einrichtungen hätten bei ihrem Einsatz entsprechend Figur 2 zur Folge, daß zwischen Jeweils zwei benachbarten Einrichtungen eine Kammer innerhalb des Schutzrohres 3 gebildet wird, wobei durch die Einrichtungen 2 eine Luftzirkulation in Richtung der Rohre 3 ausgeschlossen ist. Das in einer derartige Kammer auftretende Kondenswasser würde sich außerdem in der Kammer im Bereich
der unten liegenden Innenwandung des Schutzrohres 3 ansammeln, da es infolge der scheibenförmigen Einrichtungen 2 auch bei geneigter Lage der Schutzrohre 3 praktisch nicht abfließen kann. Damit besteht die Gefahr, daß durch Wasseransammlung die in Figur 1 und 2 nicht gezeigte Stutzanordnung für die Schutzrohre Überbelastet wird und/oder durch einen entsprechend ansteigenden Wasserpegel das Wasser in die Rohre 1 selbst eindringt. Schließlich ist eine derartige scheibenförmige Einrichtung infolge ihres festen Innen- und Außendurchmessers nur fUr bestimmte Schutzrohre 3 und Rohre 1 einsetzbar. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Einrichtung insgesamt beseitigt.
Figur 3 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die auch als Distanzscheibe bezeichnet werden kann. Diese Einrichtung besteht aus mehreren konzentrischen Ringen 10,11, 12 und 13, deren Zahl beliebig gewählt werden kann. Die einander benachbarten Ringe, z.B. die Ringe 10 und 11,sind Über Verbindungselemente oder Stege 14 aneinander befestigt. Der Abstand zwischen den Ringen 10 und 11, 11 und 12 usw. kann konstant gewählt sein oder auch unterschiedlich. Damit ist ersichtlich, daß bei einer entsprechenden Wahl der Zahl von konzentrisch zueinander angeordneten Ringen eine Einrichtung geschaffen wird, die mit einem vorbestimmten Innendurchmesser A und einem vorbestimmten Außendurchmesser B gefertigt wird. Eine derartige Einrichtung läßt sich für Schutzrohre 3 mit beliebigem Durchmesser einsetzen. Ist beispielsweise der Durchmesser des Schutzrohres 3 kleiner als der Durchmesser B der in Figur 3 gezeigten Einrichtung, kann diese Einrichtung durch Entfernen einer entsprechenden Zahl der äußeren Ringe auf den betreffenden Durchmesser des Schutzrohres 3 ver-
Jcleinet werden Entsprechend läßt sich auch der Innendurchmesser A der in Figur 3 gezeigten Einrichtung dadurch vergrößern, daß der Ring 10 oder zusätzlich auch der Ring H entfernt werden. Damit ist ersichtlich, daß die in Figur 3 dargestellte erfindungsgetnäße Einrichtung ohne weiteres auf verschiedene Außen- und/oder Innendurchmesser abgestimmt werden kann, indem die entsprechenden Ringe entfernt werden. Die Entfernung der Ringe ist dadurch möglich, daß sie gemäß Figur. 3 mit den jeweils benachbarten Ring Über Stege 14 verbunden sind, wobei die Stege 14 zur leichten Entfernbarkeit der einzelnen Ringe kleinere Naterialstärke als die Ringe selbst haben, wie dies unter Bezugnahme auf Figur 5 und 6 noch beschrieben wird.
Aus vorstehender Erläuterung ist ersichtlich, daß neben den jeweiligen Stegen 14 Öffnungen oder Schlitze 15 definiert sind, die entsprechend den Ringen bogenförmigen Verlauf haben, wobei die radiale Breite dieser Schlitze oder öffnungen 15 dem Abstand zwischen den betreffenden, benachbarten Ringen entspricht. Die Zahl der Stege 14 kann gegenüber der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform erhöht und erniedrigt werden, sollte jedoch so groß sein, daß bei Verwendung der erfindungsgeraäßen .. Einrichtung die konzentrischen Ringe stabil genug gegeneinander abgestutzt sind, um eine sichere Halterung eines Rohres 1 gegenüber dem Schutzrohr 3 zu gewährleisten.
Eine abgewandelte AusfUhrungsform der Erfindung ist in Figur 4 dargestellt, bei welcher die Verbindungselemente 14 im wesentlichen bogenförmige Abschnitte sind, die etwa in der Mitte zwischen den zugehörigen Ringen eine Schwächungslinie 16 aufweisen, z.B. in Form einer Einkerbung oder dgl., welche ebenfalls in Form eines
Kreisbogens vorliegt. Wird bei der in Figur 4 dargestellten AusfUhrungsform beispielsweise der Ring 13 abgetrennt, wird das Verbindungselement 16a in einen Abschnitt 17 und 18 aufgeteilt, die beidseitig der mit 16a bezeichneten Schwächungslinie liegen, wobei der Abschnitt 17 zusammen mit dem Ring 13 entfernt wird, während der Abschnitt 18 am Ring 12 verbleibt. Damit würde ersichtlicherweise eine Einrichtung geschaffen, die bei der dargestellten Ausfuhrungsform die Ringe 10 bis 12 beinhaltet und wobei zusätzlich an dem Ring 12 die vom Ring 12 strahlenförmig nach außen abstehenden Abschnitte 18 verbleiben und die Abschnitte 18 nach Einsetzen der auf diese Weise erhaltenen Einrichtung an der Innenwand des Schutzrohres 3 anliegen. Mit dieser AusfUhrungsform wird auch eine geringfügige Ansammlung von Wasser verhindert, weil das Wasser durch die zwischen den Abschnitten 18 gebildeten Freiräume im Schutzrohr 3 abfließen kann. Bei der AusfUhrungsform nach Figur 3 würde dagegen ein Wasserstand möglich sein, der maximal beispielsweise der radialen Stärke des äußeren Ringes 13 entspräche.
Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, liegen die einzelnen Ringe der erfindungsgemäßen Einrichtung in einer gemeinsamen Ebene, wobei die Ringe vorzugsweise eine Materialstärke C haben, während die Stege oder Verbindungselemente eine demgegenüber geringere Materialstärke D besitzen. Die Ausführungsform nach Figur 6 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen dadurch, daß die einzelnen Ringe die Form von Rohrabschnitten haben, wodurch eine größere Anlagefläche zwischen dem jeweils äußersten Ring und der Innenwand des Schutzrohres 3 und/oder dem innersten Ring und dem Rohr 1 gewährleistet ist, was zu einer stabileren Anordnung von Schutzrohr 3 und Rohr 1 führt.
Wie in Figur 7 gezeigt ist, können wahlweise auch nur einzelne Ringe die Fora von Rohrabschnitten haben, beispielsweise der äußerste Ring und der innerste Ring, was ersichtlicherweise im Bedarfsfall beliebig vorgegeben werden kann.
Zur Erleichterung des Entfernens der Ringe durch Trennung entsprechender Verbindungselemente oder Stege 14 können letztere auf derjenigen Seite, an welcher sie gemäß Figur 5 mit der einen Außenseite der Ringe fluchten, mit Aussparungen 23 oder Vertiefungen versehen sein, wie in Figur 6 angedeutet ist.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zur Halterung von Rohren innerhalb eines Schutzrohres für Rohrpostsysteme, die auf einfache Weise für verschiedene Schutzrohrdurchmesser und darin anzuordnenden Rohren verwendet werden kann, ohne daß für vorgegebene Durchmesser jeweils eine Einrichtung mit vorbestimmter Größe zu fertigen ist. Durch Wegnahme einer oder mehrerer Ringe, z.B. der inneren oder äußeren Ringe, läßt sich der Innen- oder Außendurchmesser in beliebiger Weise verändern. Die konzentrischen Ringe können konstanten Abstand oder unterschiedlichen Abstand zueinander einhalten und zum Zwecke einer stabilen Aufnahme des Rohres 1 oder für eine stabile Anlage an dem Schutzrohr 3 rohrabschnittförmig ausgebildet sein.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Einrichtung, insbesondere zur Halterung von Rohren von Rohrpostsystemen in Schutzrohren, mit einer mittigen Öffnung zur Aufnahme eines Rohres,
dadurch gekennzeichnet , daß mehrere,im wesentlichen konzentrische Ringe (ll, 12, 13) vorgesehen sind und daß jeweils benachbarte Ringe Über Verbindungselemente (14, 14a) aneinander befestigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Ringe (ll, 12, 13) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (l4) radial zwischen zwei benachbarten Ringen verlaufende Stege sind.
S/Rud
4. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Ringen konstant ist.
5. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Ringen unterschiedlich ist.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ringe die Form eines Rohrabschnittes hat.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente(l4)kleinere Materialstärke (D) als die Ringe(lO bis 13) (Materialstär ke C) haben.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (l4) jeweils eine Schwächungslinie (16) aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwäc.hungslinien(lo) im wesentlichen kreisbogenförmigen Verlauf haben.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (ΐό) jedes Verbindungselementes (14) etwa in der Mitte zwischen den beiden benachbarten Ringen verläuft.
-•■3 -
11. Einrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (14) auf ihrer mit den Ringen (lO bis 13) im wesentlichen fluchtenden Seite ausgespart sind (bei 23).
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