DE102005000127A1 - Transportvorrichtung für Bauteile, Adapter zur Verwendung in einer solchen Transportvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Adapters - Google Patents

Transportvorrichtung für Bauteile, Adapter zur Verwendung in einer solchen Transportvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Adapters Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Transport von Bauteilen (20) in einer Förderstrecke (16) zwischen einer Bevorratungsstation (12) und einer Empfangsstation (14) mittels eines in Transportrichtung gerichteten Volumenstroms eines gasförmigen Arbeitsmediums, mit einer der Bevorratungsstation (12) zugeordneten Bauteil-Einspeisung zum Einbringen eines zu transportierenden Bauteils (20) in den Volumenstrom in der Förderstrecke (16), vorgeschlagen, wobei ein Ende der Förderstrecke (16) an der Bauteil-Einspeisung in einer dafür vorgesehenen einspeisungsseitigen Aufnahme (22) festgelegt ist, wobei die Förderstrecke (16) an ihrem an der Bauteil-Einspeisung festgelegten oder festlegbaren Ende einen Adapter (26) aufweist, der das Ende der Förderstrecke (16) form- und/oder stoffschlüssig umschließt und der hinsichtlich seiner Außenkontur (28) formschlüssig zur einspeisungsseitigen Aufnahme (22) ausgebildet ist. Ferner werden ein Adapter (26) zur Verwendung in einer solchen Transportvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Adapters (26) beschrieben.

Description

  • Stand der Technik
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Bauteilen in einer Förderstrecke zwischen einer Bevorratungsstation und einer Empfangsstation mittels eines in Transportrichtung gerichteten Volumenstroms eines gasförmigen Arbeitsmediums, wie dies z.B. in Form eines von der Anmelderin angebotenen Sortierförderers für Schweißmuttern und -bolzen bekannt ist. Bei einer solchen Vorrichtung ist der Bevorratungsstation eine Bauteil-Einspeisung zum Einbringen eines zu transportierenden Bauteils in den Volumenstrom in der Förderstrecke zugeordnet. Ferner ist ein Ende der Förderstrecke an der Bauteil-Einspeisung in einer dafür vorgesehenen einspeisungsseitigen Aufnahme festgelegt.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff ist ebenfalls aus der DE 103 32 655 bekannt.
  • Problematisch bei solchen Vorrichtungen ist, dass einerseits ein und dieselbe Vorrichtung grundsätzlich für unterschiedlichste Bauteile, z.B. Schweißmuttern unterschiedlicher Größen, geeignet ist und dass andererseits die Förderstrecke konkret auf das jeweilige Bauteil abgestimmt ist, d.h. z.B. eine auf die Kontur und Dimension der Bauteile abgestimmte Innenkontur aufweist. Entsprechend sind also je nach zu transportierenden Bauteilen unterschiedliche Förderstrecken vorzusehen, die bevorzugt in Form eines langgestreckten Verbindungselements mit einem geeigneten Innenprofil ausgeführt sind. Bevorzugt kommt als Verbindungselement ein geeignet profilierter Schlauch oder dergleichen zur Anwendung.
  • Wünschenswert wäre die jeweils benötigten Förderstrecken schnell und reibungslos, ohne lange Stillstandszeiten der betreffenden Maschinen austauschen zu können. Dem hat bisher das Erfordernis der exakt lagerichtigen Positionierung des für den Bauteiltransport wirksamen Querschnitts der Förderstrecke in Bezug auf die Bauteil-Einspeisung entgegengestanden. Diese exakt lagerichtige Justierung des Innenquerschnitts der Förderstrecke zu einer korrespondierenden Öffnung der Bauteil-Einspeisung ist erforderlich, um einen reibungslosen Übergang der jeweiligen Bauteile von der Bauteil-Einspeisung in die Förderstrecke zu gewährleisten.
  • Dies wird allerdings in der Praxis dadurch erschwert, dass die Hersteller solcher als Förderstrecke verwendeter Profilelemente zwar eine Maßhaltigkeit des jeweiligen Profils garantieren können, mitunter aber die Wandstärken variieren. Mit variierenden Wandstärken lässt sich aber die erforderliche lagerichtige Positionierung nicht erreichen, weil herkömmliche Befestigungsmittel, wie sie z.B. aus der DE 2 212 896 oder der DE 199 36 224 bekannt sind, an der Außenwand des jeweiligen Endes der Förderstrecke bzw. des Profils angreifen und damit allenfalls eine lagerichtige Justierung der Außenwand, nicht aber des Innenprofils, in Bezug zur Bauteil-Einspeisung gewährleistet ist.
  • Darüber hinaus sind Transportvorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, die auf einem in der Förderstrecke beweglichen Bauteilträger basieren. Bei dieser Lösung kann stets die gleiche Förderstrecke, die in ihrer Innenkontur auf den Bauteilträger abgestimmt ist, verwendet werden, während eine dem Bauteilträger zugeordnete Bauteilaufnahme je nach zu transportierenden Bauteilen angepasst wird. Diese Lösung vermeidet zwar die oben beschriebenen Justierungsprobleme, ist jedoch mit erheblichem Mehraufwand insofern verbunden, als beim bloßen Bauteiltransport ein quasi kontinuierlicher Bauteilstrom durch die Förderstrecke möglich ist. Bei Verwendung des Bauteilträgers ist stets dessen Verfügbarkeit abzuwarten, so dass eine entsprechende Sensorik bereits im Bereich der Bauteil-Einspeisung erforderlich ist. Zudem muss nach einem Transport eines Bauteils zur Empfangsstation der Bauteilträger zurück zur Bauteil-Einspeisung gelangen, was bei Nutzung der Förderstrecke in umgekehrter Richtung diese in nachteiliger Weise für die dafür benötigte Zeit blockiert oder einen parallel zur Förderstrecke vorgesehenen Rückweg erfordert, durch den sich in ebenfalls nachteiliger Weise zusätzlicher konstruktiver Aufwand ergibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Lösungen in verfahrens- und/oder vorrichtungstechnischer Hinsicht zur Überwindung der o.g. Nachteile anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einer Vorrichtung zum Transport von Bauteilen in einer Förderstrecke zwischen einer Bevorratungsstation und einer Empfangsstation mittels eines in Transportrichtung gerichteten Volumenstroms eines gasförmigen Arbeitsmediums, wobei der Bevorratungsstation eine Bauteil-Einspeisung zum Einbringen eines zur transportierenden Bauteils in den Volumenstrom in der Förderstrecke zugeordnet ist und wobei ein Ende der Förderstrecke an der Bauteil-Einspeisung in einer dafür vorgesehenen einspeisungsseitigen Aufnahme festgelegt ist, vorgesehen, dass die Förderstrecke an ihrem an der Bauteil-Einspeisung festgelegten Ende einen Adapter aufweist, der das Ende der Förderstrecke form- und/oder stoffschlüssig umschließt und der hinsichtlich seiner Außenkontur formschlüssig zur einspeisungsseitigen Aufnahme ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist der Adapter aus einem aushärtenden Medium, insbesondere einem Gießharz, gefertigt, denn mit einem aushärtenden Medium ist das Form- und/oder stoffschlüssige Umschließen des Endes der Förderstrecke sowie das Ausbilden einer zur einspeisungsseitigen Aufnahme passenden Außenkontur besonderes einfach zu erreichen.
  • Bevorzugt weist der Adapter eine Verriegelungsausnehmung auf, die beim oder nach dem Einführen in die einspeisungsseitige Aufnahme mit einem korrespondierenden Verriegelungselement kontaktierbar ist. Ein Beispiel für eine solche Verriegelungsausnehmung ist eine senkrecht zur Transportrichtung des Bauteils verlaufende Nut durch mindestens eine der Oberflächen des Adapters, die auf Seiten der Bauteil-Einspeisung durch ein in diese Nut eingreifendes Verriegelungselement, z.B. ein federbelasteter Rasthaken oder dergleichen, kontaktierbar ist. Mit einer solchen Verriegelungsausnehmung und einem korrespondierenden Verriegelungselement lässt sich gewährleisten, dass die Förderstrecke dauerhaft und unverlierbar an der Bauteil-Einspeisung festgelegt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Adapters. Die erfindungsgemäß dafür vorgesehene Vorrichtung umfasst eine der einspeisungsseitigen Aufnahme entsprechende Form mit einem im Innern der Form angeordneten und auf die Innenkontur der Förderstrecke abgestimmten Profilelement. Zum Herstellen des Adapters ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Ende der Förderstrecke auf das Profilelement aufgesteckt wird und die Form mit einem aushärtenden Medium, insbesondere einem Gießharz, ausgegossen wird.
  • Der Vorteil dieses Aspekts der Erfindung besteht vor allem darin, dass durch die Zuordnung des Profilelements zur Form stets eine definierte Lage eines auf das Profilelement aufgesteckten Fördestreckenprofils zur Außenkontur des Adapters gewährleistet ist. Die relative Positionierung des Profilelements zur restlichen Form muss dabei nur einmal anhand der entsprechenden Geometrie der einspeisungsseitigen Aufnahme festgelegt werden. Dann kann die Form für die Herstellung einer Vielzahl von Adaptern verwendet werden, wobei jeder Adapter auf der einen Seite exakt in die einspeisungsseitige Aufnahme passt und auf der anderen Seite der Innenquerschnitt der Förderstrecke exakt vor der korrespondierenden Öffnung der Bauteil-Einspeisung zu liegen kommt.
  • Bevorzugt ist die Form zweiteilig mit einem Bodenteil und einem Wandteil ausgeführt, wobei das Profilelement dem Bodenteil zugeordnet ist. Bei einer solchen zweiteiligen Ausführung der Form ist die exakt lagerichtige Positionierung von Profilelement zur Innenseite des Wandteils dadurch erleichtert, dass die zwei Elemente der Form gegeneinander verschiebbar sind und eine Fixierung miteinander erst bei befriedigender Relativposition von Profilelement und Innenseite des Wandteils erfolgt.
  • Weiter bevorzugt ist zur Justierung von Bodenteil und Wandteil zueinander mindestens ein Justierelement vorgesehen. Als Justierelement kommt dabei eine oder mehrere Schrauben oder dergleichen in Betracht, die das Bodenteil und das Wandteil an dafür vorgesehenen z.B. flanschartigen Abstellungen durchdringen. Mit dem Einführen solcher Schrauben oder sonstiger Justierelemente, z.B. Stifte, in entsprechende Bohrungen oder Ausnehmungen erfolgt die Justierung und/oder Fixierung. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass dem Boden und/oder dem Wandteil ein weiteres Justierelement z.B. in Form eines Justierdoms, zugeordnet ist, so dass mittels eines solchen Justierdoms entweder eine Vorjustierung zum leichteren Anbringen des oder jedes Justierelements oder auch die eigentliche Justierung durch formschlüssigen Kontakt des weiteren Justierelements mit einem korrespondierenden Justiergegenelement erfolgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Wandteil aufklappbar, wobei ein aufklappbares Wandteil das Entnehmen des fertigen Adapters aus der Form erleichtert.
  • Wenn das Wandteil an seiner Innenseite mindestens ein Formelement aufweist, ergibt sich nach Ausgießen der Form als Negativ des Formelements im Adapter eine Verriegelungsausnehmung, die mit einem dafür vorgesehenen, der Bauteil-Einspeisung zugeordneten, korrespondierenden Verriegelungselement kontaktierbar ist. Als Beispiel für ein solches Formelement ist ein Steg oder Stegabschnitt zu nennen, der nach dem Ausgießen der Form im Adapter als Verriegelungsausnehmung eine Nut ergibt, die – wie bereits oben beschrieben – mit einem Verriegelungselement kontaktierbar ist, so dass die Förderstrecke unverlierbar an der Bauteil-Einspeisung festgelegt ist. Die Aufklappbarkeit des Wandteils ist in diesem Zusammenhang vorteilhaft, weil mit aufklappbarem Wandteil Formelemente möglich sind, die ein Entfernen des fertigen Adapters aus der Form nur dann ermöglichen, wenn das Wandteil oder ein Abschnitt des Wandteils weggeschwenkt ist. Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass das Wandteil zumindest eine Öffnung zum Einbringen eines Formelements in das Innere der Form aufweist. Dann können solche Formelemente auch temporär in die Form eingebracht werden und nach dem Aushärten des Adapters und vor Entnahme des Adapters aus der Form wieder zurückgezogen, zurückgedreht oder zurückgeschwenkt werden, so dass eine Entnahme des Adapters möglich ist. Das sich im Adapter ergebende Negativ des Formelements ergibt wiederum eine Verriegelungsausnehmung, die mit einem entsprechenden Verriegelungselement zur unverlierbaren Halterung der Förderstrecke an der Bauteil-Einspeisung kontaktierbar ist. Alternativ kann das Wandteil nach dem Aushärten der Vergussmasse wie ein Käfig mit dem Gießharz verbunden und damit Bestandteil des fertigen Adapters werden. Damit lassen sich dann besonders genaue Konturen für den Adapter erzielen, wobei auch bereits Verriegelungselement angebracht sein können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Darin zeigen
  • 1 – einen Sortierförderer mit einer Bevorratungsstation, einer Empfangsstation sowie einer zwischen Bevorratungsstation und Empfangsstation verlaufenden Förderstrecke,
  • 2 – einen Querschnitt durch ein Profil eines Schlauches, der zur Verwendung als Förderstrecke in Betracht kommt und ein zum Transport in einer solchen Förderstrecke vorgesehenes Bauteil,
  • 3 – eine Ansicht der Rückseite des Sortierförderers,
  • 4 – einen als Förderstrecke verwendbaren Schlauch, der an seinem zum Festlegen an der Bevorratungsstation vorgesehenen Ende einen Adapter aufweist,
  • 5 und 6 – eine Form zur Herstellung eines solchen Adapters und
  • 7 – die Form in zusammengesetztem Zustand mit aufgestecktem Schlauchende in einem in der Form aushärtenden Gießharz.
  • 1 zeigt einen von der Anmelderin angebotenen und vertriebenen Sortierförderer 10 für Schweißmuttern mit einer an sich bekannten Bevorratungsstation 12, einer ebenfalls an sich bekannten Empfangsstation 14 sowie einer Bevorratungsstation 12 und Empfangsstation 14 verbindenden Förderstrecke 16. Die Förderstrecke 16 ist als Profilelement in Form eines langgestreckten Schlauchs ausgeführt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Profil 18 eines Schlauches, der zur Verwendung als Förderstrecke 16 in Betracht kommt. Das Profil 18 ist auf die Außenkontur des jeweils zu transportierenden Bauteils 20 abgestimmt. Als Bauteil kommen z.B. Schweißmuttern, wie in der oberen rechten Darstellung von 2 in einer Draufsicht und in der unteren rechten Darstellung von 2 in einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II gezeigt, in Betracht. In der Schnittdarstellung ist erkennbar, dass eine Schweißmutter eine im weitesten Sinne T-förmige Kontur aufweist. Das Profil 18 in der Förderstrecke 16 entspricht dieser Kontur des Bauteils 20.
  • Das Bauteil 20 wird in an sich bekannter Weise in der Förderstrecke 16 mittels eines gasförmigen Arbeitsmediums, z.B. Luftdruck, von der Bevorratungsstation 12 zur Empfangsstation 14 (Transportrichtung) bewegt. Das gasförmige Arbeitsmedium kann dabei als kontinuierlicher oder impulsartiger Volumenstrom zur Verfügung stehen und wird in beiden Fällen als Volumenstrom bezeichnet.
  • 3 zeigt eine Ansicht der Rückseite des Sortierförderers 10 aus 1. Man erkennt den Angriffspunkt der Förderstrecke 16 an der Bevorratungsstation 12.
  • Beim Betrieb des Sortierförderers 10 ist ein Ende der Förderstrecke 16 an der Bevorratungsstation 12 und ein gegenüberliegendes Ende der Förderstrecke 16 an der Empfangsstation 14 festgelegt (nur für die Bevorratungsstation 12 gezeigt). Auf Seiten der Bevorratungsstation 12 ist das jeweilige Ende der Förderstrecke 16 im Bereich einer nicht konkret dargestellten Bauteil-Einspeisung festgelegt, von der in 3 nur eine Aufnahme 22 gezeigt ist. In Bezug auf die Bauteil-Einspeisung, konkret in Bezug auf die Aufnahme 22 (einspeisungsseitige Aufnahme 22), die eine etwa auf Höhe einer gedachten Mittellängsachse gelegene Öffnung 24 zum lagerichtigen und vereinzelten Abgeben einzelner Bauteile 20 aufweist, ist die exakt lagerichtige Positionierung des Profils 18 wichtig.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass die Förderstrecke 16, wie in 4 gezeigt, an ihrem zum Festlegen an der Bauteil-Einspeisung vorgesehenen Ende einen Adapter 26 aufweist, der das Ende der Förderstrecke 16 form- und/oder stoffschlüssig umschließt und der hinsichtlich seiner Außenkontur (Adapteraußenkontur) 28 formschlüssig zu der einspeisungsseitigen Aufnahme 22 ausgebildet ist.
  • Die Öffnung 24 im Bereich der einspeisungsseitigen Aufnahme 22 ist in 3 nicht selbst sichtbar, weil sie durch das Ende der Förderstrecke 16 verdeckt ist. Entsprechend ist die Öffnung 24, soweit in 3 eine Bezugsziffer mit einer Bezugslinie dargestellt ist, im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Position bezeichnet.
  • 5 zeigt als Vorrichtung zur Herstellung eines Adapters 26 (vgl. 4) eine der einspeisungsseitigen Aufnahme 22 entsprechende Form 30 mit einem im Inneren der Form 30 angeordneten und auf die Innenkontur der Förderstrecke 16 abgestimmten Profilelement 32. In 5 ist bereits erkennbar, dass die im Ausführungsbeispiel dargestellte Form 30 als zweiteilige Form 30 mit einem Bodenteil 34 und einem Wandteil 36 ausgeführt ist.
  • Bei einer zweiteiligen Form 30 ist zur Justierung von Bodenteil 34 und Wandteil 36 zueinander mindestens ein Justierelement, z.B. in Form einer Schraube 38, eines Stifts, eines Justierdoms oder dergleichen, vorgesehen. Die Justierung von Bodenteil 34 und Wandteil 36 zueinander gewährleistet, dass das Profilelement 32 exakt zur Innenkontur des Wandteils 36 der Form 30 ausgerichtet ist. Mit der exakten Ausrichtung des Profilelements 32 zum Wandteil 36 geht auch eine exakte Ausrichtung des Innenprofils 18 eines auf das Profilelement 32 aufgesteckten Endes eines zur Verwendung als Förderstrecke 16 vorgesehenen Schlauchs in Bezug auf die Außenkontur 28 des durch das Ausgießen der Form 30 mit einem aushärtenden Medium sich ergebenden Adapters 26 einher.
  • In 6 ist dargestellt, dass bei der zweiteiligen Form 30 das Profilelement 32 dem Bodenteil 34 zugeordnet ist und zwar derart, das eine Längsachse des Profilelements 32 parallel zu einer Normalen auf dem Bodenteil 34 verläuft. D.h. das Profilelement 32 erhebt sich aus einer durch das Bodenteil 34 definierten Ebene derart, dass ein Aufschieben eines Endes eines zur Verwendung als Förderstrecke 16 vorgesehenen Schlauchs möglich ist. Das Profilelement 32 ist dazu auf das Innenprofil 18 des Schlauchs abgestimmt.
  • Für unterschiedliche Profile 18 kommt die Verwendung entsprechender Formen 30 mit jeweils passendem Profilelement 32 in Betracht. Alternativ ist entsprechend der dargestellten Situation vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Profilelementen 32 vorgehalten wird und dass das jeweils zum Innenprofil 18 des zur Verwendung als Förderstrecke 16 vorgesehenen Schlauchs passende Profilelement 32 in der Form 30 angebracht wird. Dazu kann vorgesehen sein, dass jedes Profilelement 32 an einem seiner Enden eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel, wie z.B. zumindest eine weitere Schraube 40, aufweist, und dass das jeweilige Profilelement 32 mittels solcher Befestigungsmittel, die durch im Bodenteil 34 vorgesehene, nicht dargestellte Bohrungen führbar sind, an dem Bodenteil 34 lösbar fixiert wird.
  • 7 zeigt die zusammengebaute Form 30 mit auf einem auf dem Profilelement 32 aufgesteckten Ende eines zur Verwendung als Förderstrecke 16 vorgesehenen Schlauchs, wobei die Form 30 mit einem Gießharz als aushärtendem Medium ausgegossen ist, so dass das Gießharz in ausgehärtetem Zustand den Adapter 26 (vgl. 4) ergibt, der das Ende des zur Verwendung als Förderstrecke 16 vorgesehenen Schlauchs form- und/oder stoffschlüssig umschließt und der hinsichtlich seiner Außenkontur 28 formschlüssig zur einspeisungsseitigen Aufnahme 22 ausgebildet ist.
  • Der zur Verwendung als Förderstrecke 16 vorgesehene Schlauch kann mit seinem Adapter 26 in die einspeisungsseitige Aufnahme 22 eingeführt und dort festgelegt werden. Zum Festlegen des Adapters 26 in der einspeisungsseitigen Aufnahme 22 kommt ein Verschrauben des Adapters 26 in Betracht, z.B. derart, dass Schrauben mit einem sich zur Spitze hin verjüngenden Gewinde verwendet und durch eine Bohrung in der einspeisungsseitigen Aufnahme 22 direkt in den Adapter 26 geschraubt werden (nicht dargestellt). Daneben kommt auch eine ebenfalls nicht dargestellte Verwendung einer Verriegelungsausnehmung im Adapter 26, z.B. eine Bohrung oder eine Nut, in Betracht, die beim oder nach dem Einführen in die einspeisungsseitige Aufnahme 22 mit einem korrespondierenden Verriegelungselement kontaktierbar ist.
  • Bevorzugt ist ein dem gezeigten Adapter 26 in Form und Funktion entsprechender Adapter (nicht dargestellt) auch zum Festlegen des Endes der Förderstrecke 16 auf Seiten der Empfangsstation 14 vorgesehen. Dazu weist die Empfangsstation 14 in nicht dargestellter Art und Weise eine der einspeisungsseitigen Aufnahme 22 in Form und Funktion entsprechende empfangsseitige Aufnahme auf. Beide Enden der Förderstrecke 16 sind damit mit dem jeweiligen Adapter 26 in der jeweiligen Aufnahme 22 (einspeisungsseitige Aufnahme 22, empfangsseitige Aufnahme) festlegbar. Durch Lösen des oder jedes Adapters 26 aus der jeweiligen Aufnahme 22 kann die jeweilige Förderstrecke 16 leicht ausgetauscht und bei einem Wechsel der zu transportierenden Bauteile 20 an die zukünftig zu transportierenden Bauteile angepasst werden.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen:
    Es wird eine Vorrichtung zum Transport von Bauteilen 20 in einer Förderstrecke 16 zwischen einer Bevorratungsstation 12 und einer Empfangsstation 14 mittels eines in Transportrichtung gerichteten Volumenstroms eines gasförmigen Arbeitsmediums, mit einer der Bevorratungsstation 12 zugeordneten Bauteil-Einspeisung zum Einbringen eines zu transportierenden Bauteils 20 in den Volumenstrom in der Förderstrecke 16, vorgeschlagen, wobei ein Ende der Förderstrecke 16 an der Bauteil-Einspeisung in einer dafür vorgesehenen einspeisungsseitigen Aufnahme 22 festgelegt ist, wobei die Förderstrecke 16 an ihrem an der Bauteil-Einspeisung festgelegten oder festlegbaren Ende einen Adapter 26 aufweist, der das Ende der Förderstrecke 16 form- und/oder stoffschlüssig umschließt und der hinsichtlich seiner Außenkontur 28 formschlüssig zur einspeisungsseitigen Aufnahme 22 ausgebildet ist. Ferner werden ein Adapter 26 zur Verwendung in einer solchen Transportvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Adapters 26 beschrieben.
  • 10
    Sortierförderer
    12
    Bevorratungsstation
    14
    Empfangsstation
    16
    Förderstrecke
    18
    Profil
    22
    Aufnahme; einspeisungsseitige Aufnahme
    24
    Öffnung (zum lagerichtigen und vereinzelten Abgeben einzelner Bauteile)
    26
    Adapter
    28
    Außenkontur; Adapteraußenkontur
    30
    Form
    32
    Profilelement
    34
    Bodenteil
    36
    Wandteil
    38
    Schraube (zur Justierung von Boden- und Wandteil zueinander) und weitere Schraube (zur Anbringung des Profilelements am Bodenteil)

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Transport von Bauteilen (20) in einer Förderstrecke (16) zwischen einer Bevorratungsstation (12) und einer Empfangsstation (14) mittels eines in Transportrichtung gerichteten Volumenstroms eines gasförmigen Arbeitsmediums, mit einer der Bevorratungsstation (12) zugeordneten Bauteil-Einspeisung zum Einbringen eines zu transportierenden Bauteils (20) in den Volumenstrom in der Förderstrecke (16), wobei ein Ende der Förderstrecke (16) an der Bauteil-Einspeisung in einer dafür vorgesehenen einspeisungsseitigen Aufnahme (22) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstrecke (16) an ihrem an der Bauteil-Einspeisung festgelegten oder festlegbaren Ende einen Adapter (26) aufweist, der das Ende der Förderstrecke (16) form- und/oder stoffschlüssig umschließt und der hinsichtlich seiner Außenkontur (28) formschlüssig zur einspeisungsseitigen Aufnahme (22) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Adapter (26) aus einem aushärtenden Medium, insbesondere einem Gießharz, gefertigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Adapter (26) eine Verriegelungsausnehmung aufweist, die beim oder nach dem Einführen in die einspeisungsseitige Aufnahme (22) mit einem korrespondierenden Verriegelungselement kontaktierbar ist.
  4. Vorrichtung zur Herstellung eines Adapters (26) nach Anspruch 1, 2 oder 3, umfassend eine der einspeisungsseitigen Aufnahme (22) entsprechende Form (30) mit einem im Innern der Form (30) angeordneten und auf die Innenkontur der Förderstrecke (16) abgestimmten Profilelement (32).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Form (30) zweiteilig mit einem Bodenteil (34) und einem Wandteil (36) ausgeführt ist und wobei das Profilelement (32) dem Bodenteil (34) insbesondere lösbar zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei zur Justierung von Bodenteil (34) und Wandteil (36) zueinander mindestens ein Justierelement (38) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Wandteil (36) aufklappbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Wandteil (36) auf seiner Innenseite mindestens ein Formelement aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Wandteil (36) zumindest eine Öffnung zum Einbringen eines Formelements in das Innere der Form (30) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (36) mit dem Gießharz verbunden bleibt und somit Bestandteil des Adapters (26) ist.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Adapters (26) nach Anspruch 1, 2 oder 3, mittels einer der einspeisungsseitigen Aufnahme (22) entsprechenden Form (30), die ein auf die Innenkontur der Förderstrecke (16) abgestimmtes Profilelement (32) aufweist, wobei das Ende der Förderstrecke (16) auf das Profilelement (32) aufgesteckt wird und die Form (30) mit einem aushärtenden Medium, insbesondere einem Gießharz, ausgegossen wird.
DE200510000127 2005-09-23 2005-09-23 Transportvorrichtung für Bauteile, Adapter zur Verwendung in einer solchen Transportvorrichtung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Adapters Withdrawn DE102005000127A1 (de)

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