DE68916075T2 - Lagervorrichtung, insbesondere für Compact Discs. - Google Patents

Lagervorrichtung, insbesondere für Compact Discs.

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DEJA ACCESSOIRES GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0455Multiple disc containers for single disc boxes

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein derartiger Aufbau ist aus der EP-A1-0 155 258 bekannt. Bei der darin gezeigten Vorrichtung werden Streifen gegenüber liegend zueinander angeordnet und mit einem unteren Teil verbunden. Vor oder nach dem Zusammenbau wird ein längliches Element, wie eine Stange, in Bohrungen eingeführt, die in beiden Streifen angeordnet sind. Gemäß einer Erstausführungsform weist die längliche Stange Enden mit verjüngtem Durchmesser auf, so daß die Stange zwischen beiden Streifen festgelegt ist. In einer weiteren Ausführungsform werden Rohrnieten verwendet, um die länglichen Elemente zu sichern. Eine derart zusammengebaute Aufbewahrungseinrichtung hat den Nachteil, daß es nach dem Zusammenbau der verschiedenen Teile kaum möglich oder mühsam ist, den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden länglichen Elementen zu verändern. Dies bedeutet, daß, falls entschieden worden ist, in derselben Aufbewahrungseinrichtung Gegenstände mit unterschiedlicher Dicke aufzubewahren, dies vorher bestimmt werden muß. Eine spätere Veränderung des Abstandes zwischen zwei nebeneinanderliegenden länglichen Elementen ist nicht möglich. Falls die Vorrichtung beispielsweise für Tonträger verwendet wird, wie Compactdiscs, stellt dies einen Nachteil von dem Standpunkt aus dar, daß sich das angebotene Repertoire ständig ändert.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, einen Zusammenbau der eingangs geschilderten Art vorzusehen, bei welchem die Probleme der eingangs geschilderten Art vermieden werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch die charakterisierenden Merkmale des Anspruches 1 realisiert. Mit dieser Struktur ist es möglich, auch nach dem Zusammenbau der Aufbewahrungseinrichtung längliche Elemente als Wiederlagermittel zu entfernen und wieder einzuführen. Es ist nunmehr möglich, nachträglich den Abstand zwischen nebeneinanderliegenden länglichen Elementen zu verändern.
  • Es hat sich gezeigt, daß es manchmal schwierig ist, ein längliches Element zu entfernen, das sich von einem Streifen zu dem gegenüberliegenden Streifen erstreckt. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das längliche Element einen Vorsprung auf. Dieser Vorsprung ragt nur teilweise in die zusammengebaute Aufbewahrungseinrichtung hinein. Aus diesem Grund muß das längliche Element zusammen mit der Trägerplatte nur an einer Seite entfernt bzw. in das korrespondierende Aufnahmeelement eingeführt werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist das längliche Element eine Stange auf, die an beiden Enden mit der Trägerplatte versehen ist. Auch wenn es schwieriger ist, das längliche Element gemäß dieser Ausführungsform zu entfernen und einzuführen, sind weniger Teile erforderlich, um eine Aufbewahrungseinrichtung gemäß dem Gegenstand der Erfindung zu erhalten. Vorzugsweise sind die Streifen auf beiden Seiten des hochstehenden Abschnittes mit Aufnahmemitteln versehen. Diese Ausführungsform kann verwendet werden, um längliche Elemente auf beiden Seiten anzuordnen. Aus diesem Grund können mehrere Aufbewahrungseinrichtungen gemäß der Erfindung erhalten werden, falls eine Anzahl von den Streifen parallel zueinander angeordnet werden. Um den Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden länglichen Elementen weiter anzupassen, weist wenigstens ein längliches Element einen asymmetrischen Querschnitt auf, und dessen Trägerplatte ist derart ausgebildet, daß sie in das Aufnahmemittel in wenigstens zwei Positionen eingeführt werden kann.
  • Um die Streifen mit einer Art Bodenplatte zu verbinden, sind die Basisabschnitte der Streifen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform mit Sicherungsmitteln versehen. Es ist auch möglich, die Basisabschnitte der beiden oben beschriebenen Streifen in einen unteren Teil einzuarbeiten, so daß eine Aufbewahrungseinrichtung realisiert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezugnahme zu der Zeichnung beschrieben, in der bevorzugte Ausführungsformen gezeigt sind, und die lediglich als Beispiel zu verstehen ist, und in der:
  • Fig. 1 eine Draufsicht der Aufbewahrungseinrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht der Wiederlagermittel gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 4 einen Teil einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigt,
  • Fig. 5 ein Detail der Fig. 4 gemäß dem Pfeil V in Fig. 4 zeigt und
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines Wiederlagermittels gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Als Beispiel wird die Aufbewahrungseinrichtung 1 mit Bezugnahme auf flache Objekte 2, 3, wie quaderförmige Einzel- oder Doppelgehäuse für Compactdiscs, Videokassettenhüllen und Musikkassettenhüllen erläutert. Die Aufbewahrungseinrichtung 1 weist einen tablettförmigen unteren Teil 4 auf. Dieser untere Teil hat hochstehende Wandabschnitte 5, 6 und 7, 8. An diesen Wandabschnitten 5, 6 sind Wiederlagermittel 9 bzw. 10 vorgesehen. Diese Wiederlagermittel (siehe auch Fig. 3) weisen eine flache rechteckige Trägerplatte 11 und einen davon hervorragenden Vorsprung 12 auf. Die Trägerplatten können in einen der auf den Wandabschnitten 5, 6 vorgesehenen Schlitze 13 eingeführt werden und werden durch die Schwalbenschwanzform der Platte 11 und der entsprechenden Form des Schlitzes 13 gesichert. Bei der Auswahl eines Schlitzes 13, in den die Trägerplatten eingesetzt werden, kann der Abstand der aufeinanderfolgenden Wiederlagermittel, wie 18 und 19, bestimmt werden, so daß ein Gehäuse mit einer vorbestimmten Dicke aufgenommen werden kann (siehe Fig. 2). Wenn der Abstand etwas größer als die Dicke des aufzunehmenden Gegenstandes gewählt wird, ist es möglich, durch die aufbewahrten Gegenstände zu blättern. In diesem Fall wirken aufwärts gerichtete Rräfte auf die Vorsprünge 18, 19, so daß die Trägerplatte 11 relativ fest in ihrem korrespondierenden Schlitz 13 gesichert werden muß. Andererseits muß es möglich sein, die Trägerplatten 11 leicht aus dem Schlitz 13 herauszunehmen, um den Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Vorsprüngen 18, 19 zu verändern. Bei selektiver Einführung der Trägerplatten 11 in die Schlitze 13 ist es möglich, die Abstände entsprechend den individuellen Anforderungen zu variieren. Für weitere Veränderungen des Abstandes zwischen zwei nebeneinanderliegenden Wiederlagermitteln weisen die nasenähnlichen Vorsprünge 12 (siehe Fig. 3) einen asymmetrischen Querschnitt auf, und die Trägerplatte 11 ist derart angeordnet, daß sie in vier Positionen in einen der Schlitze 13 eingesetzt werden kann (Fig. 2). Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand zwischen zwei Wiederlagermitteln weiter zu variieren. Aus diesem Grund kann die Aufbewahrungseinrichtung gemäß der Erfindung einheitlich für Gehäuse mit unterschiedlichen Dicken verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform, die mit Bezug zu Fig. 1 gezeigt ist, sind die hochstehenden Wandabschnitte 5, 6 in dem unteren Teil der tablettförmigen Einrichtung 4 integriert. Es ist jedoch gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung möglich, eine derartge tablettförmige Aufbewahrungseinrichtung zusammenzubauen, indem Wandabschnitte 14, 15, wie in Fig. 4 gezeigt ist, als streifenähnliche Elemente ausgebildet sind. Bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sind diese Streifenabschnitte mit bolzenförmigen Vorsprüngen 16 versehen, die in einer entsprechenden Öffnung in einer unteren Platte aufgenommen werden können (Fig. 4). Bei einer unteren Platte mit einer großen Anzahl von Aufnahmeöffnungen ist es möglich, den Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Streifen zu variieren und die Anordnung anzupassen, um die Breite der aufzunehmenden Gegenstände zu variieren. Es ist auch möglich, den Basisabschnitt der hochstehenden Abschnitte 14, 15 mit einem sogenannten doppelseitigen Klebeband zu versehen. Nach dem Entfernen eines Abdeckblattes ist es möglich, die Streifen 14, 15 auf jede Art von unterer Platte in jeder Position zu kleben. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Streifen 14, 15 entweder auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit Schlitzen 13 versehen werden können, um die Trägerplatten 11 aufzunehmen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist es auch möglich, das Wiederlagermittel als ein Stangenelement auszubilden, das auf beiden Seiten mit Trägerplatten versehen ist. Dadurch wird die Anzahl der Teile merklich verringert und ein fester Abstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Streifen gebildet.
  • Auch wenn die oben beschriebenen Ausführungsformen zur Zeit bevorzugt sind, ist es offensichtlich, daß Änderungen innerhalb des Wissens des Fachmannes und innerhalb der folgenden Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (7)

1. Aufbewahrungseinrichtung (1) für quaderförmige Gegenstände (2, 3), die einen tablettförmigen Basisabschnitt mit einem hochstehenden Abschnitt (5, 6) aufweist, der mit Aufnahmemitteln (13) für Wiederlagermittel (9, 10) für die Gegenstände versehen ist, wobei die Wiederlagermittel (9, 10) längliche Elemente (12, 17) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederlagermittel (9, 10) eine Trägerplatte (11) für die länglichen Elemente (12, 17) aufweisen und daß die Aufnahmemittel (13) so ausgebildet sind, um die Trägerplatte (11) lösbar aufzunehmen.
2. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das längliche Element einen Vorsprung (12) aufweist.
3. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das längliche Element als Stange (17) ausgebildet ist, die an beiden Enden mit einer Trägerplatte (11) versehen ist.
4. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein Streifen (15) mit auf beiden Seiten seines hochstehenden Abschnittes angeodneten Aufnahmemitteln (13) versehen ist.
5. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher das längliche Element (12) einen asymmetrischen Querschnitt aufweist und die Trägerplatte (11) so ausgebildet ist, daß sie in wenigstens zwei Positionen in die Aufnahmemittel eingelegt werden kann.
6. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Basisabschnitt mit Sicherungsmitteln versehen ist.
7. Aufbewahrungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens zwei Streifen gemäß einem der vorherstehenden Ansprüche, bei welchen die Basisabschnitte in einem unteren Teil (4) eingearbeitet sind.
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