DE3024791A1 - Vorrichtung zur behandlung von minderwertigem unterboden - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von minderwertigem unterboden

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
    • E02D3/126Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil and mixing by rotating blades

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung auf
  • einem Schiff zur Behandlung von minderwertigem Unterboden.
  • Der minderwertige Unterboden bzw. die Schlameblagerungen werden verfestigt, um kistlichen Unterboden zu bilden. Derartige Schlaw ablagerungen weisen einen viel niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt auf, als normaler Schlamm, so daß sie für die Verfestigungsbehandlung besser geeignet sind. Falls sich jedoch der minderwertige-Unterboden sehr tief nach unten erstreckt, ist die Vermischung zwischen dem weichen Boden und dem Verfestigungsmittel nicht mehr ausreichend, um durch die Verfestigungsbehandlung eine ausreichende Festigkeit zu erhalten. Wenn dagegen das Verfestigungsmittel mit einer Behandlungsvorrichtung in den weichen Boden am Meeresgrund hineingespritzt wird, so daß eine Vermischung erfolgt, durch die eine durchgehende feste Wand entsteht, so muß die Behandlungsvorrichtung für die Verfestigungsbehandlung von einem Ort zum anderen bewegt werden. Zu diesem Zweck ist man entweder nach dem Verfahren vorgegangen, bei dem ein Bezugspfosten in der Nähe der Meeresbearbeitungsfläche angeordnet wird und bei dem die Entfernung und die Richtung des Schiffes mit einem Bandmaß oder einem Theodoliten gemessen wird, wobei die gemessenen Ergebnisse drahtlos dem Kommandanten des Schiffs übermittelt werden, oder nach dem Verfahren, bei dem ein Navigationskreisel oder -kompaß verwendet wird. Es ist also eine Vielzahl von Personen für die Messungen erforderlich und die Meßfehler sind brtrYchtlich, da diese Arbeiten auf See manuell erfolgen.
  • Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung von Unterboden mit einem Verfestigungsmittel anzugeben, durch die ein hervorragender Unterboden entsteht, die es möglich macht, das Schiff, das die Vorrichtung zuverlässig und einfach in der richtigen Position hält, zu verankern, mit der ferner kein weicher Unterboden unbehandelt bleibt, und bei der schließlich ein Festwerden des Verfestigungsmittels in den Leitungen verhindert ist Erfindungsgemäß wird also eine Gruppe von Rührerwellen durch einen zylindrischen Träger in gerader Stellung gehalten, während der zylindrische Träger von dem weichen Boden gereinigt wird, so daß kein weicher Boden unbehandelt zurückbleibt. Weiterhin wird erz in dungsgemäß das Verfestigungsmittel, das von einem Rührer über eine Leitung der Spitze der Rührerwelle zugeführt wird, daran gehindert, festzuwerden, wenn das Verfestigungsmittel nicht mehr fließt, und zwar durch einen von der Leitung getrennten Rückführschlauch, wodurch ein Kreislauf für das Verfestigungsmittel gebildet wird.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht des Betriebszustandes einer erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung, die auf einem Schiff angeordnet ist; Lf-Fig.. 2A eine Seitenansicht der Halterung des Mischers der Behandlungsvorrichtungt Fig. 2B u. Schnitte entlang der Linie A-A bzw.
  • 2C B-B der Fig. 2A; Fig. 3 eine Seitenansicht der Halterung eines anderen Mischers als desjenigen nach Fig. 2A; Fig. 3B u. Schnitte entlang der Linien C-C bzw.
  • 3C f D-D der Fig. 3A; Fig. 4A eine Seitenansicht des Rührers der Behandlungsvorrichtung; Fig. 4B einen Schnitt entlang der Linie E-E der Fig. 4A; Fig. 4C in schematischer Ansicht die Drehrichtungen der Rührerwellen der Fig. 4A; Fig. 5 in schematischer Ansicht die Anordnung der Meßeinrichtung zur Positionierung des Schiffes; Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Grundsätze für die Positionierung des Schiffes; Fig. 7A, Seitenansichten der Rührerwellen sowie 7B, 7C u. Ausführungsformen für das Reinigen 7D eines die Rührerwellen tragenden Zylinders von weichem Boden Fig. 8 ein Flußschema für die Zufuhr des Verfestigungsmittels zum oberen Ende der Rührerwelle; und Fig. 9A u. schematische Ansichten der jeweiligen 9B Betriebszustände eines Umschaltventils für die Kreislaufführung des Verfestigungsmittel.
  • Anhand der Fig. 1 bis 4 wird eine Vorrichtung zur Behandlung von minderwertigem, verarmtes Unterboden erläutert, die von einem Arbeitsschiff 1 getragen wird.
  • Das Schiff 1 ist im wesentlichen rechteckig und weist in seiner Mitte eine senkrechte, durchgehende Aussparung 2 auf. Ein Gerüst 3 ist auf dem Schiff 1 derart angeordnet, daß es über die Aussparung 2 bewegbar ist.
  • Seitlich am Gerüst 3 ist ein Mischer 4 angebracht, um den Unterboden zu verbessern, wobei an dem oberen Ende des Mischers 4 ein Draht bzw. ein Drahtseil befestigt ist, das an einer Seilscheibe 5 am oberen Ende des Gerüstes 3 aufliegt. Das Drahtseil wird mit einer Winde gezogen, die am unteren Ende des Gerüstes 3 angeordnet ist, so daß der Mischer 4 auf und ab bewegt werden kann. Um zu verhindern, daß der Mischer 4 schwingt, wenn er in seiner vertikalen Stellung gehalten ist, sind vertikale Führungsschienen 6 vorgesehen, wie in Fig. 2A bis 2C gezeigt, ferner Gleitansätze 7 an beiden Seiten des Mischers 4, derart, daß sie in den Führungsschienen 6 verschieblich sind. Wenn auch in der Zeichnung nicht dargestellt, so sind die Führungsuchienen 6 gegenüber dem Gerüst 3 auf und ab bewegbar, und zwar in der gleichen Weise wie gegenüber dem Mischer 4.
  • Nach einer Alternative kann die Halterung des Mischers 4 80 ausgebildet sein, wie in den Fig. 3A bis 3C gezeigt.
  • Bei dieser Alternative ist der Gleitansatz 7, der an der dem Gerüst 3 zugewandten Seite des Mischers 7 befestigt ist, verschieblich in der einzigen Ftihrungsschiene 6 geführt, die an dem Gerüst 3 befestigt ist.
  • Gemäß Fig. 1 trägt das Arbeitsschiff 1 weiterhin eine Antriebsmaschine, eine hydraulische Einrichtung und weitere Einrichtungen, um den Mischer 4 anzutreiben.
  • Ferner sind eine Pumpe, um das Verfestigungsmittel in den Mischer 4 zu pumpen, eine Anlage Pu, um das Verfestigungsmittel herzustellen und ein Silo Sa, um das Material für das Verfestigungsmittel aufzunehmen,auf dem Arbeitsschiff 1 vorgesehen. Mit Hilfe einer Steuereinrichtung in dem Kontrollraum 8, der auf dem Schiff 1 gleichfalls vorgesehen ist, werden die Pumpe und die hydraulische Einrichtung so betrieben, daß der Mischer 4 auf und ab bewegt sowie angehalten werden kann.
  • Außerdem weist das Schiff 1 einen Ballasttank auf, so daß es immer in horizontaler Lage gehalten werden kann.
  • Gemäß Fig. 4A, 4B und 4C sind in dem Mischer 4 Rührerwellen 10 mittels Lagern 11 in den entsprechenden Quadranten eines Tragzylinders 9 gehalten, so daß vier Rührerwellenbereiche gebildet sind. Diese vier Wellenbereiche sind zu zwei Rührbereichen gekuppelt, die eine Mischzone nach der Erfindung bilden. Mit anderen Worten, zwei Gruppen von Tragzylindern 9, die mit Rührerwellen 10 ausgestattet sind, werden durch horizontale Hilfsglieder gekuppelt, um den erfindungsgemäßen Mischer zu bilden. Das obere Ende jeder Rührerwelle 10 ist mit einem Reduktionsgetriebe 13 verbunden, das von einem Motor 12 angetrieben wird und über einem Tragrahmen von einem Tragseil gehalten wird. Die Rührerwelle 10 wird dabei so gehalten, daß ihr unterer Abschnitt, der mit den Rührarblttern 14 versehen ist, sich von dem unteren Ende des zugehörigen Tragzylinders 9 nach unten erstreckt. einander benachbarte Rührerwellen 10 drehen sich dabei in entgegengesetzter Richtung, so daß keine Torsionskraft auf den Tragzylinder 9 durch benachbarte Wellen 10 ausgeübt wird. Entlang der Seitenwand des Zylinders 9 ist eine Zufuhrleitung 15 für das Verfestigungsmittel vorgesehen, deren oberes Ende mit der Anlage Pu kommuniziert, und zwar über einen Verfestigungsmittelzufuhrschlauch, eine Mörtelpumpe oder dergleichen, während ihr unteres Ende nahe an die Rührerblätter 14 heranreicht. Stattdessen können die Rührerwellen lo eine solche zylindrische Form aufweisen, daß Durchgangskanäle für das Verfestigungsmittel anstelle der Zufuhrleitung 15 gebildet werden.
  • Bei dem Einsatz des Mischers 4, der den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweist, werden die RiihrerweIlen lo, während sie umlaufen, in die schlechte Unterbodenschicht durch die Pumpe oder die hydraulische Einrichtung gezwungen. Anschließend, wenn das Verfestigungsmittel durch die Zufuhrleitung 15 zugeführt wird, während die Rührwellen umlaufen und nach oben gezogen werden, wird das Verfestigungsmittel ausreichend mit dem minderwertigen Unterboden vermischt, wodurch die Verfestigungsbehandlung erfolgt.
  • Andererseits muß das Arbeitsschiff 1 exakt an der vorgegebenen Position, an der der Unterboden verbessert werden soll, verankert werden. Die Vermessung der vorgegebenen Position erfolgt durch ein Positionsmeßgerät, das sich ebenfalls auf dem Arbeitsschiff 1 befindet.
  • Der Aufbau des Meßgerätes wird nun anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • Das Gerät zum Vermessen der Position des Arbeitsschiffes 1 besteht aus drei optischen Entfernungsmessern 16a, 16b und 16c, die an drei Stellen des Schiffes 1 angeordnet sind, sowie aus einem Computer 17, der im Kontrollraum 8 angeordnet ist. Die optischen Entfernungsmesser 16a, 16b ond 16c arbeiten mit automatischer Einstellung und werden von einer entfernt angeordneten Steuereinrichtung 18 betätigt. In einem Bezugsabstand 19 sind drei reflektierende Spiegel 20a, 20b und 20c zur automatischen Einsteliung angeordnet, und zwar mit einem vorgegebenen Abstand voneinander. Die drei optischen Entfernungsmesser 16a, 16b und 16c sind so angeordnet, daß sie die Entfernungen zu den zugehörigen Siegeln 20a, 20b und 20c messen.
  • Die so angeordneten drei optischen Entfernungsmesser 16a, 16b und 16c sind jeweilsüber "Cabtyre-Kabel 21 mit dem Computer 17 verbunden, der seinerseits an eine Anzeigeeinrichtung oder einen Sichtschirm 22 angeschlossen ist.
  • Es wird nun das Berechnungsverfahren anhand der Fig. 6 erläutert, das bei dem Positionsmeßgerät angewendet wird. Die Positionen des linken und des rechten Trennungsmessers 16a und 16b, die sich auf dem Schiff 1 befinden, sind mit A bzw. B bezeichnet. Weiterhin werden die rechtwinkligen Koordinaten der Position A (0,0) ausgedrückt. Dann wird die Postion B, die von der Position A im Abstand dz angeordnet ist, durch (d1,0) ausgedrückt, und die Position C des Entfernungsmessers 16c, die im Abstand C von der Position B angeordnet ist, durch (dl-c, O). Wenn andererseits die Position D des Spiegels 20a am Bezugspunkt durch (p, s) ausgedrückt wird, dann wird die Position E des anderen Spiegels 20b, die im Abstand d2 von dem Spiegel 20a angeordnet ist, durch (p + d2, s) ausgedrückt. Mit diesen Werten können die Längen 11 12, 13 der Linien AD, BE und CD auf blende Art und Weise berechnet werden.
  • Falls das Arbeitsschiff 1 von den Punkten A und B zu den Punkten A' und B' bewegt wird, so muß diese Positionsänderung bestimmt werden. Wenn der Punkt A' sich bei (x1, Y1) befindet und der Punkt B' bei (x2, Y2) dann werden die Längen lil, 12' und 13" der Linien A'D, B'E und C'D von den optischen Entfernungsmessern 16a, 16b und 16c gemessen, so daß sie mit den folgenden Gleichungen berechnet werden können. Für die Berechnungen werden die Längen 13''' und die Winkel #1', #, #2 und e , die in Fig. 6 angegeben sind, verwendet.
  • In Fig. 6: q = d1 - d2 - p --------------------------(1) d1² = l1'² + l3'''² - 2l1'l3'''cos#1' ---(2) d2² = l2'² / l3'''² - 2l2'L3'''cos#2' ---(3) l2'cos = l3'''cos(#2+#) ----------------(4) c² = l3''² + l2'''² - 2l3'''l3'''cos# ----(5) (d1 - c)² = l1'² /l3'² - 2l1'l3''cos (#1' - γ) -------(6).
  • Da in den vorstehenden Gleichungen die Werte c, d1 und d2 und p vorgegeben sind und die Längen 11', und 12' und l3'' mit den Entfernungsmessern 16a, 16b und 16c gemessen werden, kann der Wert q mit der Gleichung (1) berechnet werden, und die Werte #1', γ und l3''' sind mit den Gleichungen (2), (5) und (6) berechenbar.
  • Weiterhin können- die Werte #2' und # mit der Gleichung (3) bzw. (4) berechnet werden.
  • Hieraus ist: x2 = l2'sin # - q ---------------------------(7) y2 = S - l2'cos# ---------------------------(8) cos# - p/l1 ---------------------------------(9) # = #/2 - (#2' + #) -----------------------(10) # = #/2 - (# + ß) -------------------------(11) tanß = (d1 - p)/S -------------------------(12) tanα = (p/S -------------------------------(13) α + ß + # - # = #1'-------------------------(14).
  • Aus den vorstehenden Gleichungen folgt: x1 = p - l1(#+#) ----------------------(15).
  • y1 = S - L2sind(#+#) Aufgrund dieser Berechnungen können die geänderten Positionen A' (x1, y1) und B' (x2, y2) des Arbeitsschiffs 1 bestimmt werden, worauf die relativen Positionen in einem Koordinatenkreuz auf der Anzeigevorrichtung bzw. dem Sichtschirm 22 dargestellt werden, in dem die Punkte A und B als Ausgangspunkte benutzt werden. Damit kann das Schiff 1 mit Hilfe der Anzeigevorrichtung 22 in die richtige Position gebracht werden.
  • Anhand der Fig. 7A, 7B und 7C wird nun bei dem Mischer 4 eine Einrichtung zum Ausstoßen des minderwertigen Bodens, der in den Tragzylinder 9 gelangt ist, beschrieben.
  • Der Grund, warum der Tragzylinder 9 von minderwertigem Boden gereinigt werden muß, besteht darin, den minder- wertigen Boden, der sonst unbehandelt zurückbleiben würde, auszustoßen, um ihn zu verfestigen. Nach der Ausführungsform gemäß Fig. 7A ist ein hydraulischer Arbeitszylinder 23 in dem Tragzylinder 9 angeordnet, derart, daß er mit einem Ende am oberen Ende des Tragzylinders 9 befestigt ist,,während sein anderes Ende mit einer Stange 24 verbunden ist, die bis zu dem unteren Ende des Zylinders 9 ragt. An einigen Stellen der Stange 24 sind Blätter 25 derart angebracht, daß sie auf und ab bewegt werden können, um den minderwertigen Boden in dem Tragzylinder 9 aufzurühren, damit er ausgestoßen und mit dem Verfestigungsmittel außerhalb des Tragzylinders 9 vermischt werden kann. Die äußeren Umfangskanten der Blätter 25 sind in radialem Abstand von der innenwand des Tragzylinders 9 angeordnet. Die Aus- und Einfahrbewegung des Arbeitszylinders 23 erfolgt mit einer nicht dargestellten hydraulischen Steuereinrichtung, die im oben Teil des Mischers 4 oder auf dem Schiff 1 angeordnet ist. Durch die hydraulische Steuereinrichtung wird die Stange 24 auf und ab bewegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7B ist der Tragzylinder 9 an seinem oberen Teil mit einem Wassereinlaß 26 versehen, durch den Wasser, falls erforderlich, zugeführt wird, und zwar mittels einer Wasserzufuhrsteuereinrichtung über einen Schlauch, der mit keiner Bezugsziffer versehen ist. Dadurch schwemmt das Wasser, das in den oberen Teil des Zylinders 9 fließt, den minderwertigen Boden nach unten oder es wird sein Druck verstärkt, so daß der minderwertige Boden aus dem Zylinder 9 ausgestossen wird, um mit dem Verfestigungsmittel vermischt zu werden. Das Wasser, das als Arbeitsmittel dient, kann auch durch Druckluft ersetzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7C ist an der Innenwand des unteren Teils des Tragzylinders 9 eine Wasserstrahldüse 27 angebracht, durch die ein nach obengerichte;-ter Wasserstrahl eingespritzt wird, um die Reibung zwischen dem minderwertigen Boden und der Innenwand des Zylinders 9,zu beseitigen. Dadurch wird der minderwertige Boden aus dem Tragzylinder 9 herausbefördert. Die Wasserzufuhr zur Düse 27 wird durch eine Steuereinrichtung gesteuert, die vorzugsweise am oberen Teil des Mischers 4 oder auf dem Arbeitsschiff 1 angeordnet ist. Die Düse 27 ist mit einer Einrichtung versehen, um Schwingbewegungen der Düse 27 entlang der inneren Umfangswand des Tragzylinders 9 durchzuführen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7D sind in dem unteren Teil des Tragzylinders 9 eine Reihe von Löchern 28 vorgesehen, durch die Druckluft über eine Leitung 29 eingeblasen wird, die von einem Kompressor oder dergleichen kommt, so daß die Reibung zwischen dem minderwertigen Boden und der inneren Umfangswand des Tragzylinders 9 verringert wird, um das Austragen des minderwertigen Bodens zu erleichtern.
  • Anhand von Fig. 8 wird nun eine Einrichtung zur Zufuhr des Verfestigungsmittels zu der Verfestigungsmittelzufuhrleitung 15 des Mischers 4 beschrieben. Die Verfestigungsmittelzufuhrleitung 15 ist über einen Schlauch mit dem Auslaß einer Mörtelpumpe oder einer Pumpe 30 für dickflüssige Stoffe verbunden, die auf dem Gerüst 3 angeordnet ist. Der Einlaß der Pumpe 30 kommuniziert mit dem Auslaß eines Rührers 31, der ebenfalls auf dem Gerüst 3 angeordnet ist. Der Einlaß des Rührers 31 kommuniziert mit dem Auslaß der Anlage Pu über einen Zufuhrschlauch 33, der in der Mitte mit einer Mörtel- pumpe oder einer Pumpe 32 für dickflüssige Stoffe versehen ist. Der vorstehend erwähnte Rührer 31 weist einen Verfestigungsmittelrücklaufauslaß auf, der über einen Rückführschlauch 34 mit einem Rückführleinlaß kommuniziert, der auf einem niedrigeren Niveau als der Rührer 31 der Anlage Pu angeordnet ist.
  • Wenn der Zufuhrleitung 15 der beschriebenen Verfestigungsmittelzufuhreinrichtung Verfestigungsmittel zugeführt wird, beispielsweise wenn minderwertiger Boden und Verfestigungsmittel vermischt werden sollen, während der Mischer 4 aus dem minderwertigen Boden gezogen wird, wird die Pumpe 32 angetrieben, um das Verfestigungsmittel von der Anlage Pu zu dem Rührer zu befördern, in dem dieses Mittel aufbewahrt wird, und die andere Pumpe 30 wird gleichfalls angetrieben, um Verfestigungsmittel von dem Rührer 31 in die Zufuhrleitung 15 über den Schlauch zuzuführen. Wenn im Gegensatz dazu kein Verfestigungsmittel der Zufuhrleitung 15 zugeführt wird, wird die Pumpe 32 angetrieben, während die andere Pumpe 30 außer Betrieb gesetzt wird, so daß das Verfestigungsmittel dem Rührer 31 von der Anlage Pu zugeführt wird. Dann wird der Rücklaufauslaß des Rührers 31 geöffnet, um das Verfestigungsmittel zur Anlage Pu über den Rückführschlauch 34 aufgrund des Höhenunterschiedes zurücklaufen zu lassen.
  • Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf über die Anlage Pu, den Zufuhrschlauch 33, den Rührer 31 und den Rückführschlauch 34. Dadurch wird verhindert, daß das Verfestigungsmittel in dem Zufuhrschlauch steht und fest wird. Falls die Leitung für das Verfestigungsmittel von der Pumpe 30 im wesentlichen senkrecht nach unten verläuft, wird das Verfestigungsmittel daran gehindert, stehenzubleiben, wodurch der vorstehend erwähnte Kreislauf überflüssig wird.
  • Anhand der Fig. 9A und 9B wird nun eine andere Ausführungsform der Einrichtung zur Verhinderung des Stehenbleibens und des Festwerdens des Verfestigungsmittels in der Leitung beschrieben, als sie in Fig. 8 gezeigt ist. Nach dieser Ausführungsform sind zwischen der Anlage Pu und der Verfestigungsmittelzufuhrleitung 15 mehrere Verfestigungsmittelzufuhrschläuche und Wasserzufuhrschläuche vorgesehen, deren Verbindungen mit einem Umschaltventil 35, das in Fig. 9A gezeigt ist, geändert werden können. Fig. 9A zeigt dabei den Fall, bei dem das Verfestigungsmittel der Zufuhrleitung 15 zugeführt wird, während das Wasser zurückläuft. Fig.
  • 9B zeigt dagegen den Fall, bei dem die Verfestigungszufuhrschläuche teilweise als Rücklauf schläuche benutzt werden, ohne daß Verfestigungsmittel der Zufuhrleitung.l5 zugeführt wird, so daß das Verfestigungsmittel zurückläuft. Wenn das Verfestigungsmittel der Zufuhrleitung 15 nicht zugeführt wird, wird es also im Kreislauf bewegt und zurückgeführt, so daß es daran gehindert ist, in den Zufuhrschläuchen fest zu werden.
  • Das Wasser wird bei dieser Ausführungsform zugeführt, um den Mischer zu spülen oder um den Boden bei den Ausführungsformen nach Fig. 7B und 7C auszustoßen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von minderwertigem Unterboden Patent ansprüche 1. Vorrichtung zur Behandlung von minderwertigem Unterboden mit einem Kontrollraum auf einem Schiff und Einrichtungen zur Aufnahme eines Verfestigungsmittels und einer Steuereinrichtung für eine Verfestigungsbehandlung sowie einem Mischer, der an einem Gerüst auf dem Schiff aufgehängt ist, g e k e n n z e i c h n e t durch mehrere Rührerwellen (10), die von der Antriebseinheit des Mischers (4) so angetrieben werden, daß einander benachbarte Rührerwellen (lo) sich -in entgegengesetzter Richtung drehen; mehrere Rührerblätter. (14) am unteren Abschnitt der Rührerwellen (10), um die Zone der Vermischung zwi- schen dem minderwertigen Unterboden und dem Verfestigungsmittel zu bilden; und eine Einrichtung zur Zufuhr des Verfestigungsmittels von einem Vorratsbehälter auf dem Schiff (1) zu der Vermischungszone der Rührerwellen (wo), 2. Vorrichtung nach Anpsruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rührerwellen (10) viertelkreisförmig an einem Tragzylinder (9) gelagert sind.
  2. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Stange (24), an der mehrere Bodenausstoßblätter (25) befestigt sind, in dem Tragzylinder (9) angeordnet ist, wobei das obere Ende der Stange (24) mit einem Arbeitszylinder (23) verbunden ist, der am Boden des Mischers (4) befestigt ist.
  3. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß ein Wassereinlaß (26) im oberen Teil des Tragzylinders (9) angeordnet ist, so daß von dort in den oberen Teil des Tragzylinders (9) Wasser zugeführt werden kann.
  4. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Wassereinspritz- oder Lufteinblaseinrichtung (27) am unteren Teil des Tragzylinders (9) angeordnet ist.
  5. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rührerwellen (lo) hohl sind, um eine Leitung für das Verfestigungsmittel zu bilden.
  6. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch drei optische Entfernungsmesser (16a, 16b, 16c), die im Abstand voneinander auf dem Schiff (1) angeordnet sind, drei Spiegel (20a, 20b, 20c), die auf der Bezugsbasis des zu behandelnden Unterbodens angeordnet sind, und einen Computer zur Verarbeitung der Signale der gemessenen Abstände zwischen den optischen Entfernungsmessern (16a, 16b, 16c) und den entsprechenden Spiegeln (20a, 20b, 20c), um die Position des Schiffes (1) festzustellen.
  7. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e nn z e i c hn e t durch einen Rührer (31), der mit einer Verfestigungsmittelzufuhrleitung (15) kommuniziert und auf dem Gerüst (3) des Schiffes (1) angeordnet ist, einen Verfestigungsmittelzufuhrschlauch (33), der den Rührer (31) mit dem Verfestigungsmittelvorratsbehälter auf dem Schiff (1) verbindet, und der in der Mitte mit einer Pumpe (32) für dickflüssige Stoffe versehen ist, sowie einem Rückführschlauch (34), der parallel zum Verfestigungsmittelzufuhrschlauch (33) angeordnet ist, um das Verfestigungsmittel zurückzubefördern, so daß, wenn der Zufuhrleitung (15) kein Verfestigungsmittel zugeführt wird, das Verfestigungsmittel aus dem Zufuhrschlauch (33) heraus befördert und über den Rückführschlauch (34) zurückgeführt wird.
  8. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c hn e t durch enigstens zwei Verfestigungsmittelzufuhrschläuche, um die Verfestigungsmittelzufuhrleitung (15) und den Verfestigungsmittelvorratsbehälter auf dem Schiff (1) zu verbinden, ein Umschaltventil (35) in der Mitte zwischen den Verfestigungsmittelzufuhrschläuchen, so daß das Verfestigungsmittel, das aus einem Teil der Zufuhrschläuche heraus befördert wurde, durch die restlichen Zufuhrschläuche mit dem Umschaltventil (35) zurückgeführt werden kann.
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