DE2428870A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sandpfaehlen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sandpfaehlen

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DE2428870A1
DE2428870A1 DE19742428870 DE2428870A DE2428870A1 DE 2428870 A1 DE2428870 A1 DE 2428870A1 DE 19742428870 DE19742428870 DE 19742428870 DE 2428870 A DE2428870 A DE 2428870A DE 2428870 A1 DE2428870 A1 DE 2428870A1
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DE
Germany
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screw conveyor
sand
shaft
screw
conveyor
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DE19742428870
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English (en)
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Johannes Franciscus Re Andreae
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BOS KALIS WESTMINSTER
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BOS KALIS WESTMINSTER
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Publication date
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains
    • E02D3/106Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains by forming sand drains containing only loose aggregates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

Anmelder: Bos Kalis Westminster Group N.V. Rosmolenweg 20, Papendrecht, Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von "Sandpfählen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Sandpfählen durch Anwendung einer Förderschnecke.
Es ist bekannt, für die Herstellung eines Lochs in dem Boden, in mehr oder weniger zusammenhängendem Material eine in ein Bohr eingeschlossene Förderschnecke zu gebrauchen. Auch ist es bekannt, eine Förderschnack· zu gebrauchen, um mehrere Stoffe mehr oder weniger intensiv zu vermischen.
Die Erfindung bezweckt ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art,, durch die in einfacher Weise und vollkommen zuverlässig ein Schacht hergestellt und mit Sand ausgefüllt werden kann, und unter allen Umständen die gute Entwässerungs- und gegebenenfalls Stützfunktion des Sandpfahls gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, bei der Herstellung eines Sandpfahle zuerst den Schacht oder das Loch mittels der Förderschnecke herzustallen
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.und anschliessend dem Schacht Sand zuzuführen mittels der Förderschnecke, die entgegen "der Richtung, in der sie das Loch oder den Schacht hergestellt hat, angetrieben und aus dem in den Schacht niedergelassenen Stand allählich nach oben versetzt wird. Wenn die freie Förderschnecke schnell genug dreht, wird das Loch hergestellt und wenn man die Förderschnecke in einer Richtung antreibt, die der Richtung, in der das Loch gebohrt wurde, entgegengesetzt ist, und dem Oberende Sand zuführt, wird der Sandpfahl von unten nach oben vollkommen ausgefüllt. Dabei ist es nicht notwendig, Sand zusammen mit zusätzlichem Wasser in den Schacht zu pressen. Wasser, das sich gegebenenfalls schon in dem Schacht befindet, kann z.B. durch eine Hohlachse der Schnecke nach oben abfliessen. Wenn der Schacht allmählich gefüllt wird, wird sich die Schnecke selber nach oben drücken, obwohl man dazu gegebenenfalls auch eine Hebewinde benutzen kann.
Das erfundene Verfahren ist dazu geeignet, schnell und mechanisch Sandpfahlschächte herzustellen und auszufüllen. Der Sand kann z.B. in einem Silo auf der Oberfläche dem Förderer zugeführt werden. Wenn man den Sand mit der Förderschnecke einfuhrt, wird ausserdem gewährleistet, dass der Sandpfahl nahezu gerade gebildet und ganz mit Sand gefüllt wird. Es hat sich herausgestellt, dass die Förderleistung bei einer normalen Förderschnecke mit dem für Sandpfahlschächte üblichen Durchmesser bei 100 Umdrehungen pro Minute fasst null ist. Eine gute Grab- und Füllwirkung erhalt man bei 200-250 Umdrehungen pro Minute, vorzugsweise bei mehr als 300 Umdrehungen pro Hinute. Wenn man den Förderer mit einer bestimmten Mindestdrehzahl, die auch von der seitlichen Stütze, wie z.B. der Lochwandung abhangt, drehen lässt, wird verhindert, dass das Bodenmaterial oder der Sand nur mit der Förderschnecke mitgedreht werden. Die gebildeten Wände des Schachts wirken als Führungsrinnen, wodurch das Bodenmaterial oder der Sand in Achsenrichtung des Förderers versetzt werden, In Abhängigkeit von der Drehzahl der Förderschnecke und dem Gewicht, mit dem diese auf den Sand druckt, kann auch die Dichte des herzustellenden Pfahls innerhalb gewisser Grenzen variiert werden.
Wenn dies notwendig ist, können am dem Ende der Förderschnecke Mittel vorgesehen sein, die Schmierschicht auf der Innenwand des Schachts zu
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losen, welche Mittel dazu eingerichtet sind, bei der Aufwärtsbevegung der Förderschnecke, beim Füllen mit Sand, wirksam zu sein.
Zur Erläuterung der Erfindung wird unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben.'
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Löffelbagger mit einer Forderschnecke;
Fig. 2 eine mit einem Spritzkopf versehene Förderschnecke;
Fig. 3 in Seitenansicht das Ende einer mit Schneidemessern versehenen Förderschnecke und
Fig. U eine Stirnansicht gemäss Fig. 3.
Ein im allgemeinen mit T bezeichneter Löffelbagger trägt an einem Ausleger
2 eine vertikale Führung 3, die an dem Unterende durch einen Stützbalken U in bezug auf den Löffelbagger gestützt wird, An der vertikalen Führung
3 entlang ist eine.Antriebseinheit 5 vertikal bewegbar. Diese wird durch ein Hebekabel 6 auf ihrem Platz gehalten. Unten an der Antriebseinheit befindet sich eine Förderschnecke 7· Mit der Förderschnecke ist in dem Boden ein Loch 8 hergestellt. Ueber diesem Loch befindet sich ein Fülltrichter 9» Nach der Herstellung des Lochs befindet sich das-Ende der Förderschnecke 7 auf dem Boden des Lochs, worauf Sand in den Fülltrichter 9 geschüttet wird. Wenn man die Förderschnecke in entgegengesetzter Richtung, jeweils mit einer Geschwindigkeit von mehr als 100 Umdrehungen pro Minute, vorzugsweise mehr als 300 Umdrehungen pro Minute antreibt, wird der Sand durch die Förderschnecke in derselben Weise, wie das Erdreich beim Graben des Schachts nach oben abgeführt wurde, nach unten befördert, wobei die Wände des Schachts 8 als Führung der Förderschnecke und des mit dieser versetzten Erdreichs und Sands dienen. Bei einer niedrigen Umdrehungsgeschwindigkeit der Förderschnecke wird der Sand nur mit der Förderschnecke umdrehen. Bei einer grösseren Geschwindigkeit wird der Sand durch
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die Zentrifugalkraft gegen die Schachtvand gedrückt, wodurch vermieden vird, dass der Sand mitumdreht, vährend der Sand wohl allmählich unter Einfluss der Steigung der Schnecke nach unten versetzt wird. Sobald der Teil des Schachts unter der Fördersehnecke ganz mit Sand gefüllt ist, vird die Förderschnecke allmählich nach oben versetzt werden, wobei in Abhängigkeit von einer gegebenenfalls auf das Hebekabel 6 ausgeübten Zugkraft die Dichte des gebildeten Sandpfahls variiert werden kann.
Gemäss Fig. 2 ist das Ende der Forderschnecke mit Düsen versehen und ist die Achse der Schnecke hohl ausgebildet, so dass das Ganze als Spülkopf arbeiten kann.
Die Förderschnecke 7 ist mit einem umkehrbaren Antrieb versehen, so dass der Förderer zum Bohren des Lochs 8 in einer Richtung angetrieben wird, worauf Sand zugeführt wird, wenn die gewünschte Tiefe erreicht und alles Material aus dem Loch entfernt ist, indem man den Förderer in entgegengesetzter Richtung antreibt.
Obwohl der Füllsand, wenn die Förderschnecke mit verhaltnismassig groscer Geschwindigkeit dreht, hinausgeschleuert wird, wodurch eine etwaige Schmierschicht auf der Wand des Schachts 8 zur Förderung der Entwässerung gelöst werden wird, kann gemäss den Fig. 3 und k an dem Ende der Förderschnecke ein Messerkopf 1U gelagert sein. In diesem Messerkopf 11* sind sich diametral gegenüberliegende Messer 15 angeordnet, die um vertikale Achsen lenkbar sind. Wenn die Förderschnecke in Fig. k nach links dreht, also in der Drehrichtung, in der der Schacht 8 hergestellt wird, werden die Messer einen zurückgezogenen Stand einnehmen, wie rechts in Fig. U wiedergegeben ist. Wenn anschliessend die Drehrichtung umgekehrt wird, um Sand unten in den Pfahlschacht 8 zuzuführen, werden die Messer nach aussen klappen^ wie links in Fig. h dargestellt wird. Die Förderschnecke dreht dann nach reclros in Fig. k. Die Enden der Messer werden dann schraubenförmige Nuten in die Wand des Schachts 8 schneiden, wodurch eine gegebenenfalls auf dieser Wand befindliche Schmierschicht durchgeschnitten wird.
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Claims (8)

Ansprüche
1.!Verfahren zur Herstellung von Sandpfählen durch Anwendung einer Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Schacht oder das Loch mittels der Förderschnecke hergestellt und anschließend dem Schacht Sand zugeführt wird mittels der Förderschnecke, die entgegen der Richtung, in der sie das Loch in dem Boden hergestellt hat, angetrieben und aus dem in den Schacht niedergelassenen Sand allmählich nach oben versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Füllen des Schachts die Schmierschicht auf der Wand des Schachts durch an der Förderschnecke befestigte Messer gelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der Schmierschicht schraubenförmige Nuten in die Innenwand des Schachts geschnitten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke mindestens beim Füllen des-Schachts mit dem Sand mit einer Drehzahl von mehr als 100 Upm, vorzugsweise mehr als 300 Upm, gedreht wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Herstellen und Füllen eines Sandpfahlschachts, versehen mit einer einzigen, außen rohrlosen Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (5) für die Förderschnecke (7) dazu eingerichtet ist, diese Schnecke mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit in der Richtung, in der sich die Förderschnecke in den Boden dreht und in entgegengesetzter Richtung anzutreiben.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke einen Hohldurchgang aufweist, der mit einem Wasseranschluß versehen ist, während das Ende als Spülkopf ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Förderschnecke (7) Mittel (14, 15) zum Lösen einer etwaigen Schmierschicht auf der Innenwand des Schachts vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (7) an ihrem Ende mit Messern (15) versehen ist, die nur in der Drehrichtung zum Zuführen des Sands auf der Manteloberfläche der Förderschnecke herausragen.
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DE19742428870 1973-06-15 1974-06-14 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von sandpfaehlen Ceased DE2428870A1 (de)

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