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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Zuführen von
verflüssigtem
Erdmaterial zum Zuführen
eines Erdgemischsediments und Verfestigungsmaterials, Wasser und
dergleichen als ein Material für
die verflüssigte
Erde, die zum Hinterfüllen und
Einfüllen
von Raum benutzt wird, zu einer Mischvorrichtung.
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Im
Stand der Technik wird eine Verflüssigungstechnologie zum Mischen
und Rühren
des Sediments, des Verfestigungsmaterials, des Wassers und dergleichen,
um eine verflüssigte
Erde zu bilden, und die Verwendung der auf diese Weise verflüssigten
Erde zum Hinterfüllen
und Einfüllen
eines Raums bereitgestellt.
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Diese
Verflüssigungstechnologie
kann den überschüssigen Erdaushub
aus dem Baugewerbe wie ausgehobene oder ausgegrabene Erde nutzbar machen,
kann bezüglich
der Hinterfüllarbeit
zu Arbeitseinsparungen beitragen und ist zum Füllen eines engen Raums geeignet.
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Die
verflüssigte
Erde wird durch eine Verflüssigungsanlage
hergestellt, die mit einer Erde auflösenden Anlage ausgestattet
ist, um durch Mischen der ausgehobenen Erde und Wasser einen regulierten
Schlamm herzustellen, und mit einer Mischanlage zum Mischen dieses
regulierten Schlamms, Wassers und Zements zu einer verflüssigten
Erde.
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Ferner
wird die oben genannte verflüssigte Erde
durch Zuführen
der ausgehobenen Erde in eine Mischvorrichtung (Trommel- oder Flügelstruktur)
eines Mischfahrzeugs unter Verwendung eines Schaufelladers und durch
nachfolgendes Hinzugeben von Zement und Wasser hergestellt, die
dann aufgelöst und
vermischt werden.
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Da
die Verflüssigungsanlage
des oben genannten Typs jedoch die Ausstattung oder Anordnung erschwert
hat und nicht beweglich ist, ist es schwierig, die verflüssigte Erde
zu befördern,
wenn ein Arbeitsort von der Verflüssigungsanlage entfernt liegt.
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Darüber hinaus
kann die verflüssigte
Erde im Falle einer Benutzung des oben genannten Mischfahrzeugs
leicht und kostengünstig
befördert
oder transportiert werden. Dennoch ist dieses Verfahren problematisch,
da zähflüssige Erde
leicht klumpt und die Eingangsöffnung
der Mischvorrichtung verstopft, wenn die ausgegrabene Erde der Mischvorrichtung in
dem Mischfahrzeug zugeführt
wird. Außerdem
ist die ausgegrabene Erde schwer aufzulösen und bleibt möglicherweise
klumpig, wenn die Mischvorrichtung des Mischfahrzeugs gedreht wird,
um die ausgegrabene Erde aufzulösen,
wodurch eine schlechtere Mischfähigkeit
und -effizienz bereitgestellt wird, insbesondere wenn die zähflüssige Erde
schwer aufzulösen
ist, so dass viel Zeit auf ihre Auflösung verwendet werden muss.
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Obwohl
die ausgehobene Erde durch Verwenden der Schaufel eines hydraulischen
Löffelbaggers
zugeführt
und die Menge der ausgehobenen Erde durch Zählen der Anzahl der Schaufelzuführungen
gesteuert wird, und da die Zuführmenge
bei jeder Schaufelzuführung
nicht immer konstant ist, ist es darüber hinaus schwierig, die genaue
Zuführmenge der
ausgegrabenen Erde zu steuern.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Defekte und Nachteile
des Standes der Technik zu beseitigen und eine Maschine zum Zuführen von
verflüssigtem
Erdmaterial bereitzustellen, die eine verflüssigte Erde erlangen kann,
die aus gleichmäßig gemischten
Materialien wie Roherde (zum Beispiel ausgehobene oder ausgegrabene
Erde), Verfestigungsmaterial, Wasser und dergleichen besteht.
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Diese
und andere Aufgaben können
gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Bereitstellen einer Maschine zum Zuführen von
verflüssigtem
Erdmaterial bereitgestellt werden, die Folgendes umfasst:
einen
mit einem Fahrglied versehenen Maschinenaufbau;
einen Roherdetrichter,
der am Maschinenaufbau angebracht ist und in dem Roherde zugeführt wird;
einen
Roherdenförderer,
der am Maschinenaufbau angebracht ist und dazu ausgeführt ist,
die Roherde von dem Roherdetrichter zu befördern;
eine Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung,
die am Maschinenaufbau angebracht ist und dazu ausgeführt ist,
ein Verfestigungsmaterial zuzuführen;
einen
ersten Mischer, der am Maschinenaufbau angebracht ist und dazu ausgeführt ist,
die durch den Roherdenförderer
beförderte
Roherde und das von der Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung zugeführte Verfestigungsmaterial
zu vermischen, um dadurch ein Erdgemisch herzustellen;
einen
Erdgemischförderer
zur Beförderung
eines in dem ersten Mischer hergestellten Erdgemischs; und
eine
Flüssigkeitszuführeinheit
zur Zuführung
einer mit der Roherde und dem Verfestigungsmaterial zu vermischenden
Flüssigkeit;
und wobei
das durch den Erdgemischförderer beförderte Erdgemisch und die durch
die Flüssigkeitszuführeinheit
zugeführte
Flüssigkeit
in einer zweiten Mischvorrichtung, die mit dem Erdgemischförderer wirkverbunden ist,
vermischt werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Flüssigkeitszuführeinheit
mit einer Flüssigkeitszuführöffnung versehen,
die an einer Abführöffnung des
Erdgemischförderers
angeordnet ist. Die Flüssigkeitszuführeinheit
enthält
einen Flüssigkeitsbehälter, der
unabhängig
von dem Maschinenaufbau angeordnet ist. Das Verfestigungsmaterial
ist ein Zement und die Flüssigkeit
ist Wasser.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
umfasst die Maschine zum Zuführen
von verflüssigtem
Erdmaterial ferner: ein Roherdezuführungsmengenerfassungsmittel;
ein Verfestigungsmaterialzuführungsmengenerfassungsmittel;
ein Flüssigkeitszuführungsmengenerfassungsmittel
und eine mit dem Roherdezuführungsmengenerfassungsmittel,
dem Verfestigungsmaterialzuführungsmengenerfassungsmittel
und dem Flüssigkeitszuführungsmengenerfassungsmittel
wirkverbundene Steuerung, die dafür ausgelegt ist, eine erforderliche
Roherdengesamtmenge, eine erforderliche Verfestigungsmaterialgesamtmenge
und eine erforderliche Flüssigkeitsgesamtmenge
einzustellen und den Betrieb des Rohrerdenförderers, der Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung
und der Flüssigkeitszuführvorrichtung
dann anzuhalten, wenn die jeweiligen Zuführmengen die eingestellte Gesamtmenge
erreichen.
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Ferner
kann eine Aufzeichnungsvorrichtung an der Steuerung angeordnet sein,
um die jeweiligen Zuführmengen,
die in die Steuerung eingegeben werden, zu dem Zeitpunkt aufzuzeichnen,
zu dem der Betrieb des Roherdenförderers,
der Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung
und der Flüssigkeitszuführvorrichtung
angehalten wird.
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Gemäß der Maschine
zum Zuführen
von verflüssigtem
Erdmaterial der vorliegenden Erfindung der oben genannten Strukturen
können
das Erdgemisch der feinkörnigen
Roherde und das Verfestigungsmaterial und das Wasser der Mischvorrichtung als
Material der verflüssigten
Erde leicht zugeführt werden,
während
die Mengen des Erdgemischs und des Wassers überwacht werden, und können durch Drehen
der Mischvorrichtung vollständig
zu einer einheitlich vermengten, verflüssigten Erde vermischt werden.
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Die
Roherde und das Verfestigungsmaterial können in dem Mischer insbesondere
zerdrückt,
gemischt und gerührt
werden, die Roherde kann sogar in der Form von zähflüssiger Tonerde fein gekörnt und
angemessen mit dem Verfestigungsmaterial vermischt werden, wodurch
das Erdgemisch die Einlassöffnung
der Mischvorrichtung nicht verstopft, sich leicht auflöst und in
kurzer Zeit zu einer einheitlich vermengten, verflüssigten
Erde wird.
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Außerdem kann
die Materialzuführmaschine,
die die Roherdenzuführvorrichtung,
die Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung
und die Flüssigkeitszuführvorrichtung
umfasst, selbst fahren und zu einem Arbeitsort oder in die Nähe davon
bewegt werden, wodurch sie verfügbar
ist, und die auf diese Weise durch die Mischvorrichtung hergestellte
verflüssigte
Erde kann an dem Arbeitsort wiederverwertet werden.
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Wenn
die Mischvorrichtung an einem Mischfahrzeug angeordnet wird, wird
die Beweglichkeit oder Manövrierbarkeit
der Mischvorrichtung weiter verbessert, und selbst wenn eine ortsfeste
Mischvorrichtung benutzt wird, kann diese von einem Kran auf ein
Fahrzeug gehoben oder geladen und dann von dem Fahrzeug befördert werden,
wodurch ein Herstellungssystem für
verflüssigte
Erde beweglich ist.
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Das
Erdegemisch und die Flüssigkeit
(Wasser) können
der Mischvorrichtung leicht durch Anordnen der Wasserabführöffnung an
einem Abschnitt in der Nähe
des Abführabschnitts
des Erdgemischförderers
zugeführt
werden.
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Wenn
der Flüssigkeitsbehälter unabhängig von
dem Maschinenaufbau angeordnet wird, ist es nicht notwendig, für den Maschinenaufbau
einen Raum zu schaffen, um den Flüssigkeitsbehälter anzuordnen,
und deshalb kann der Maschinenaufbau mit einer kompakten Größe hergestellt
und leicht bewegt werden.
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Gemäß der Struktur,
mit der die Steuerung bereitgestellt wird, können die Roherde, das Verfestigungsmaterial
und das Wasser der Mischvorrichtung automatisch durch die eingestellten
Mengen davon zugeführt
werden, was die Betriebsfähigkeit
und -effizienz verbessern kann. Durch Anordnen einer Aufzeichnungsvorrichtung
an der Steuerung können
die eingegebenen und zugeführten
Gesamtmengen der jeweiligen Materialien aufgezeichnet und somit
die Qualität
der vermischten Mengen des jeweiligen Materials für die verflüssigte Erde
leicht gesteuert und gehandhabt werden.
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Die
Wesensart und weitere kennzeichnende Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden mit Hilfe der folgenden Beschreibungen weiter verdeutlicht, die
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen vorgenommen werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Seitenansicht, die eine allgemeine Struktur einer Maschine zum Zuführen von
verflüssigtem
Erdmaterial gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine
Draufsicht, die eine allgemeine Struktur der Maschine zum Zuführen von
verflüssigtem
Erdmaterial aus 1 darstellt;
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3 eine
Rückansicht,
die die allgemeine Struktur der Maschine zum Zuführen von verflüssigtem
Erdmaterial aus 1 darstellt;
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4 eine
Darstellung, die einen Vorgang zum Zuführen von verflüssigtem
Erdmaterial gemäß der ersten
Ausführungsform
aus 1 veranschaulicht;
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5 ein
Diagramm, das eine Flüssigkeitszuführvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
aus 1 darstellt;
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6 ein
Diagramm, das ein erstes Beispiel einer Zuführmengensteuerung (Steuereinheit)
gemäß der ersten
Ausführungsform
aus 1 darstellt;
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7 ein
Diagramm, das ein zweites Beispiel einer Zuführmengensteuerung (Steuereinheit) gemäß der ersten
Ausführungsform
aus 1 darstellt;
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8 eine
Seitenansicht, die eine allgemeine Struktur einer Maschine zum Zuführen von
verflüssigtem
Erdmaterial aus 1 in einem Zustand darstellt,
in dem ein Erdgemischförderer
(Fördervorrichtung)
der Zuführmaschine
vertikal schwenkbar ist;
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9 eine
Draufsicht, die ein Beispiel einer Anordnung darstellt, in der ein
Flüssigkeits behälter getrennt
von einem Maschinenaufbau (Fahrzeugaufbau) angeordnet ist; und
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10 eine
Seitenansicht, die ein Beispiel der Benutzung einer ortsfesten Mischvorrichtung
darstellt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird hierunter zunächst mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben.
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Bezüglich 1 bis 3 weist
eine Maschine zum Zuführen
von verflüssigtem
Erdmaterial einen Maschinenaufbau (Fahrzeugaufbau) 1 auf,
wobei Fahrglieder 2, 2 an beiden lateralen Seitenabschnitten
des Maschinenaufbaus 1 befestigt sind. Ein Mischer 3 ist
ebenfalls an dem Maschinenaufbau 1 an einem etwa mittigen
Abschnitt. in Längsrichtung davon
befestigt. Eine Antriebsvorrichtung wie ein Motor, eine hydraulische
Pumpe oder dergleichen ist an einer Vorderseite (rechte Seite in 1)
des Maschinenaufbaus 1 angeordnet und die Antriebsvorrichtung 4 wird
von einer Abdeckung 5 abgedeckt. Obwohl bevorzugt wird,
dass die Fahrglieder 2, 2 als Raupen ausgebildet
sind, können
sie als Räder
ausgebildet sein. Ferner ist ein verkleideter Boden 1a an dem
Maschinenaufbau 1 ausgebildet.
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Ferner
muss darauf hingewiesen werden, dass eine Erde als ein durch die
vorliegende Erfindung zu behandelndes Material wie ausgehobene oder
ausgegrabene Erde hier aus Gründen
der Zweckmäßigkeit
als Roherde oder einfach als Erde bezeichnet wird.
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Ein
Befestigungsrahmen 6 wird an dem Rückseitenabschnitt des Maschinenaufbaus 1 derart befestigt,
dass er davon in Längsrichtung
hervorsteht, und ein Roherdenförderer
(Fördervorrichtung) 7 wird
an diesem Rahmen 6 derart befestigt, dass er in Längsrichtung
verläuft.
Ein Roherdetrichter 8 wird an dem Rahmen 6 an
einem Abschnitt über
dem Rückseitenabschnitt
des Roherdenförderers 7 befestigt.
Eine Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung 9 wird
zwischen dem Roherdetrichter 8 und dem Mischer 3 derart
angeordnet, dass sie den Vorderseitenabschnitt des Roherdenförderers 7 von
dem oberen Abschnitt davon abdeckt.
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Ein
Erdgemischförderer
(Fördervorrichtung) 10 wird
an dem unteren Abschnitt des Maschinenaufbaus 1 derart
befestigt, dass er in Längsrichtung
davon verläuft,
und ein Seitenabschnitt (Rückseitenabschnitt)
in der Förderrichtung
des Erdgemischförderers 10 wird
unter dem Mischer 3 positioniert und der andere Seitenabschnitt
(Vorderseitenabschnitt) davon verläuft nach vorne über den
Maschinenaufbau 1.
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Eine
Flüssigkeitszuführvorrichtung 11 ist
an dem lateralen Seitenabschnitt an der Vorderseite des Maschinenaufbaus 1 befestigt
und ein Flüssigkeitsbehälter 12 ist
ebenfalls an dem lateralen Seitenabschnitt an der Rückseite
davon befestigt. Ein Flüssigkeitsabführmittel 13 ist
an einem Abschnitt in der Nähe
des Abführendes
des Erdgemischförderers 10 derart
angebracht, dass er nach unten zeigt.
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Die
Flüssigkeitszuführvorrichtung 11,
der Flüssigkeitsbehälter 12 und
das Flüssigkeitsabführmittel 13 bilden
eine Flüssigkeitszuführeinheit
der Maschine zum Zuführen
von verflüssigtem
Erdmaterial der vorliegenden Erfindung.
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Bezüglich 4 weist
der Mischer 3 ein Gestell (Gehäuse) 14 auf, in dem
eine Erdschneidevorrichtung 15 als ein primärer Mischer
und mehrere Schlaghammervorrichtungen (Rotor mit Rotatoren) 16 als
ein sekundärer
Mischer angeordnet sind.
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Der
Roherdenförderer 7 ist
aus einem Antriebsrad 17, einem angetriebenen Rad 18 und
einem endlosen Riemenglied 19 zusammengesetzt, das um diese
Räder 17 und 18 gewickelt
ist. Das Abführende des
Roherdenförderers 7 ist
derart positioniert, dass es von einer Eingangsöffnung 20, die an
einer Seitenwand 14a des Gestells 14 des Mischers 3 ausgebildet
ist in das Gestell 14 hineinragt. Das endlose Riemenglied 19 weist
eine Raupenstruktur auf, die aus mehreren Eisenplatten besteht,
die endlos miteinander verbunden sind, es kann jedoch ebenfalls aus
einer anderen Riemenstruktur gebildet werden.
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Ein
Schabrotor 21 wird in der Nähe der Abführöffnung des Trichters 8 angeordnet,
um die Förderhöhe b der
Roherde a konstant zu machen. Diese Materialförderhöhe b ist eine Höhe der Roherde
a, die von dem Förderer 7 zu
dem Mischer 3 gefördert wird.
Zu diesem Zweck wird ein Roherdesensor 7a zum Erfassen
der Höhe
der Erde auf dem Förderer 7 über dem
Förderer 7 angeordnet,
und wenn die Höhe der
Roherde a größer als
ein festgelegter Wert (zum Beispiel etwa 70% der Förderhöhe b) ist,
wird der Roherdesensor 7a auf „AN" gestellt, um dadurch den Strom der
Roherde zu erfassen.
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Die
Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung 9 weist
eine Struktur mit einem Mengenzuführmechanismus 23 auf,
der an der Abführöffnung des Trichters 22 angeordnet
ist.
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Der
Erdgemischförderer 10 setzt
sich aus einem Antriebsrad 24, einem angetriebenem Rad 25 und
einem endlosen Riemenglied 26 zusammen, der um diese Räder 24 und 25 gewickelt
ist, und ein Seitenende in der Förderrichtung
davon ist unter der Abführöffnung 27 des
Gestells 14 des Mischers 3 positioniert.
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Die
Flüssigkeitszuführvorrichtung 11 weist, wie
in 5 dargestellt, eine Flüssigkeitspumpe 31 und
eine Energiequelle wie einen hydraulischen Motor, elektrischen Motor
oder dergleichen auf, um die Flüssigkeitspumpe 31 anzutreiben.
Die Flüssigkeitspumpe 31 saugt
eine Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsbehälter 12 durch
eine Saugöffnung
der Pumpe, die mit dem Flüssigkeitsbehälter 12 durch
eine Saugleitung 32 wie ein Rohr oder einen Schlauch verbunden ist,
und führt
die Flüssigkeit
einer Abführleitung 33 wie
einem Rohr oder einem Schlauch zu.
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Die
Flüssigkeitsabführöffnung 13 besteht aus
einem Rohr 34, mit dem die Abführleitung 33 verbunden
ist. Die Flüssigkeitsabführöffnung 13 kann aus
dem Rohr oder Schlauch der Abführleitung 33 bestehen.
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Im
Bezug auf 4 wird die Roherde a wie ausgehobene
oder ausgegrabene Erde, die in den Roherdetrichter 8 befördert wurde,
durch den Roherdenförderer 7 und
den Schabrotor 21 auf eine vorbestimmte Höhe eingestellt
und dann dem Mischer 3 zugeführt. Wenn die Roherde gefördert wird,
wird der Roherdesensor 7a auf „AN" gestellt und der festgelegte Mengenzuführmechanismus 23 wird
angetrieben. Danach wird ein Verfestigungsmaterial wie Zement in
dem Trichter 22 durch den festgelegten Mengenzuführmechanismus 23 auf
die Roherde a gegeben, die nun gefördert wird. Das Verfestigungsmaterial
kann direkt in den Mischer 3 zugeführt werden.
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Die
Roherde a und das Verfestigungsmaterial, die in das Gestell 14 des
Mischers 3 gefördert
werden, werden von der Erdschneidevorrichtung 15 geschnitten
und dann von der Schlaghammervorrichtung 16 zerdrückt, gemischt
und gerührt,
um ein Erdgemisch c herzustellen, das danach durch die Abführöffnung 27 des
Mischers 3 auf dem Erdgemischförderer 10 abgeführt wird.
Das Erdgemisch c wird dann von dem Maschinenaufbau 1 nach
vorne gefördert
und in die Misch- oder Knetvorrichtung 41 eines Mischfahrzeugs 40 gegeben,
wie in 1 dargestellt. Gleichzeitig wird Wasser durch
die Flüssigkeitsabführöffnung 13 in
die Mischvorrichtung 41 eingefüllt.
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Die
Mischvorrichtung 41 des Mischfahrzeugs 40 wird
dann gedreht, um dadurch die Roherde a und das Verfestigungsmaterial
zusammen mit dem Wasser zu vermischen und auf diese Weise die verflüssigte Erde
herzustellen.
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Wie
oben erwähnt,
können
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Erdgemisch, das aus feinkörniger Roherde
zusammengesetzt ist, und das Verfestigungsmaterial und das Wasser
als das Material der verflüssigten
Erde der Mischvorrichtung 41 des Mischfahrzeugs 40 leicht zugeführt und
gleichzeitig die Mengen des Erdgemischs und Wassers überwacht
werden, und das Erdgemisch und das Wasser können durch das Drehen der Mischvorrichtung 41 des
Mischfahrzeugs 40 fein vermischt werden, um so die einheitlich
vermengte, verflüssigte
Erde herzustellen.
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Insbesondere
weil die Roherde und das Verfestigungsmaterial im Mischer 3 zerdrückt, gemischt und
verrührt
werden, kann die Roherde feinkörnig und
angemessen mit dem Verfestigungsmaterial vermischt werden, selbst
wenn die Roherde in Form einer zähflüssigen Erde
vorliegt.
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Dementsprechend
verstopft die Roherde den Einlassabschnitt der Mischvorrichtung 41 des Mischfahrzeugs 40 nicht,
die Roherde kann zudem innerhalb kurzer Zeit aufgelöst und durch
Drehen der Mischvorrichtung 41 fein vermischt werden, so
dass die einheitlich vermengte, verflüssigte Erde hergestellt werden
kann.
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Darüber hinaus
fährt die
Maschine zum Zuführen
von verflüssigtem
Erdmaterial zum Zuführen der
Erde, des Verfestigungsmaterials (Zement) und Wassers selbst, ist
vortrefflich in Bezug auf ihre Beweglichkeit oder Manövrierbarkeit
und kann zu einer Position nahe des Arbeitsortes oder Arbeitsfeldes
bewegt werden, damit die auf diese Weise durch das Mischfahrzeug 40 hergestellte,
verflüssigte
Erde an diesem Arbeitsort wiederverwertet werden kann.
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Außerdem fährt das
Mischfahrzeug 40, das mit der Mischvorrichtung 41 ausgestattet
ist, ebenfalls selbst und ist in Bezug auf die Beweglichkeit ausgezeichnet,
wobei es zum Arbeitsort fährt
und dabei gleichzeitig die Roherde, das Verfestigungsmaterial und
das Wasser vermischt, die an der Position nahe des Arbeitsortes
zugeführt
werden, damit die verflüssigte
Erde an diesem Arbeitsort effizient wiederverwertet werden kann.
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Ein
erstes bevorzugtes Beispiel der Steuereinheit oder des Steuersystems
(Steuerung) zum Steuern der Zuführungsmengen
der jeweiligen Materialien wird im Folgenden beschrieben.
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Der
Roherdenförderer 7 ist
mit einem Dreherfassungssensor 51, wie in 6 dargestellt,
zum Erfassen der Drehzahl (Umdrehung) des durch einen Motor 50 angetriebenen
Antriebsrades 17 ausgestattet. Die von dem Dreherfassungssensor 51 erfasste Drehzahl
wird in die Steuerung (Steuereinheit) 52 eingegeben, die
zum Verwalten (Berechnen) der Roherdenmenge dient, die in den Mischer 3 gefördert werden
soll, und zwar gemäß der Höhe b der
abzuschneidenden Roherde, der Breite davon und der erfassten Drehzahl.
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Die
vorstehend erwähnte
Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung 9 ist,
wie auch in 6 dargestellt, mit einem Dreherfassungssensor 54 zum
Erfassen der Drehzahl des festgelegten Mengenzuführmechanismus 23 ausgestattet,
der von einem Motor 53 angetrieben wird, wobei die erfasste
Drehzahl in die Steuerung 52 eingegeben wird. Die Steuerung 52 dient
auch der Berechnung der Verfestigungsmaterialmenge, die gemäß der eingegebenen
Drehzahl zugeführt
werden soll, und der Verfestigungsmaterialzuführmenge, die durch die Drehgeschwindigkeit
des festgelegten Mengenzuführmechanismus 23 berechnet
wird.
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Zum
Beispiel weist der festgelegte Mengenzuführmechanismus 23 eine
Struktur auf, die eine in Gitter unterteilte Zuführung aufweist und in der das
in das Gitter eintretende Verfestigungsmaterial von einer Abführöffnung durch
Drehen der Zuführung
abgeführt
wird, wonach das Verfestigungsmaterial auf den Roherdenförderer 7 fällt. Das
Verfestigungsmaterial kann möglicherweise
auch direkt in den Mischer 3 fallen.
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Vorzugsweise
ist die vorstehend erwähnte Flüssigkeitszuführungsvorrichtung
mit einem Flüssigkeitszuführungsmengenerfassungsmittel
ausgestattet. Zum Beispiel, wie in 6 dargestellt,
wird ein Strömungsmesser 55 für eine Abführleitung 33 bereitgestellt,
um die Zuführmenge
oder die Zuführgeschwindigkeit
zu erfassen. Anstelle der Anordnung eines derartigen Strömungsmessers 55 kann
es möglich
sein, eine Struktur bereitzustellen, in der die Drehzahl der Flüssigkeitspumpe 31 erfasst
wird und die Flüssigkeitszuführmenge
durch die Steuerung 52 gemäß der so erfassten Drehzahl
und eine Kapazität (Abführungsmenge
pro eine Umdrehung) der Flüssigkeitspumpe 31 berechnet
wird. Außerdem
kann durch Verwenden eines Mechanismus, bei dem die Drehzahl der
Flüssigkeitspumpe 31 gemäß der Ausgabe
aus der Steuerung 52 eingestellt werden kann, die Erfassung
der Drehzahl durch die Berechnung der Ausgabe der Steuerung 52 vorgenommen
werden.
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Der
Erdgemischförderer 10 wird
als ein Erdgemischförderungsmengenerfassungsmittel,
wie in 6 dargestellt, mit einem Dreherfassungssensor 57 zum
Erfassen der Drehzahl des Antriebsrades 24 ausgestattet,
das durch einen Motor 56 und/oder einen Ladungsmesser 58 zum
Messen eines Gewichts des Erdgemischs auf dem Erdgemischförderer 10 gedreht
wird. Die Drehzahl, die von dem Dreherfassungssensor 57 erfasst
wird, und/oder das Gewicht des Erdgemischs, das durch den Ladungsmesser 58 gemessen
wird, wird in die Steuerung 52 eingegeben, die dann die
zu fördernde
Menge des Erdgemischs gemäß der eingegebenen
Drehzahl und/oder dem Gewicht des Erdgemischs berechnet.
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Das
Mischverhältnis
von Roherde und Verfestigungsmaterial wird mittels eines ersten
Einstellelements 59-1, das zur optionalen Einstellung des Mischverhältnisses
betrieben wird, ebenfalls in die Steuerung 52 eingegeben.
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Ferner
wird ein Wasserzuführungsverhältnis bezüglich der
Roherde mittels eines zweiten Einstellelements 59-2 in
die Steuerung 52 eingegeben, um das Wasserzuführungsverhältnis optional
festzulegen, und eine Gesamtzuführmenge
des Erdgemisches wird mittels eines dritten Einstellelements 59-3 in
die Steuerung 52 eingegeben.
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Wenn
Signale von einem Erdgemischfördererschalter 60-1 und
einem Mischerschalter 60-2 in die Steuerung 52 eingegeben
werden, treibt die Steuerung 52 den Motor 56 des
Erdgemischförderers 10, einen
Motor 61 der Erdschneidevorrichtung 15 des Mischers 3 und
einen Motor 62 der Schlaghammervorrichtung 16 an.
Wenn daraufhin ferner ein Signal von einem Roherdenförderschalter 60-3 in
die Steuerung 52 eingegeben wird, treibt die Steuerung 52 den
Motor 50 und einen Motor 63 des Schabrotors 21 an.
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Wenn
das Signal von dem Roherdensensor 7a in die Steuerung 52 eingegeben
wird, treibt die Steuerung den Motor 53 an, um dadurch
den festgelegten Mengenzuführmechanismus 23 zu
drehen und so das Verfestigungsmaterial der Roherde zuzuführen. Das
Verfestigungsmaterial kann dem Mischer 3 direkt zugeführt werden.
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Wenn
danach ein erster vorbestimmter Zeitraum abgelaufen ist (das heißt, wenn
die Abführung des
Erdgemisches beginnt), wird der Motor 31 angetrieben und
führt dadurch
das Wasser ab.
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Während der
oben beschriebenen Vorgänge steuert
die Steuerung 52 die Drehzahl des Motors 53 gemäß des Mischverhältnisses
der Roherdenzuführmenge
und der Verfestigungsmaterialzuführmenge und
steuert dann die Drehzahl des festgelegten Mengenzuführmechanismus 23.
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Gemäß diesen
Vorgängen
kann das Mischverhältnis
von Roherde und Verfestigungsmaterial auf einen festgelegten Wert
festgelegt werden.
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Die
Steuerung 52 dient ebenfalls dazu, den Betrieb der Motoren,
außer
des Motors 31, zu einem Zeitpunkt anzuhalten, an dem die
erfasste Erdgemischförderungsmenge
die festgelegte Erdgemischzuführmenge
erreicht, und den Betrieb des Motors 31 zu einem Zeitpunkt
anzuhalten, zu dem die Wasserzuführmenge
das festgelegte Verhältnis
der Zuführmenge
erreicht.
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Gemäß einem
derartigen Betrieb können das
Erdgemisch, das Wasser und das Verfestigungsmaterial der Mischvorrichtung 41 in
der vollen (gesamten) Zuführmenge
zugeführt
werden.
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Eine
Aufzeichnungsvorrichtung 64 ist mit der Steuerung 52 verbunden.
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Diese
Aufzeichnungsvorrichtung 64 ist mit einem API-Bildschirm 65 (application
program interface – Schnittstelle
des Anwendungsprogramms), einem Drucker 66 und einem Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 67 ausgestattet,
und nachdem der Roherdenfördererschalter 60-3 betätigt worden
ist, wenn die jeweiligen Zuführmengen
die festgelegten Mengen erreicht und die jeweiligen Motoren ihren
Betrieb beendet haben, zeigt der API-Bildschirm 65 die Roherdenzuführmenge,
die Verfestigungsmaterialzuführmenge
und die Wasserzuführmenge
zusammen mit dem Jahr, Monat, Datum und Uhrzeit an und die angezeigten
Daten werden dann von dem Drucker 66 ausgedruckt.
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Ein
zweites bevorzugtes Beispiel der Steuereinheit oder des Steuersystems
(Steuerung) zum Steuern der Zuführmengen
der jeweiligen Materialien wird im Folgenden beschrieben.
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Mit
Bezug auf 7 werden ein Roherdenzuführmengenfestlegungsmittel 70,
ein Verfestigungsmaterialzuführmengenfestlegungsmittel 71 und
ein Wasserzuführmengenmittel 72 angeordnet,
wobei diese Mittel jeweils vorzugsweise aus Wählern zusammengesetzt sind.
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Die
erforderliche Roherdengesamtmenge, die Verfestigungsmaterialgesamtmenge
und die Wassergesamtmenge werden von den jeweiligen Mengenfestlegungsmitteln
in die Steuerung 52 eingegeben.
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Ein
Startsignal wird durch Betätigen
eines Startschalters 60 in die Steuerung 52 eingegeben.
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Die
Steuerung 52 treibt die entsprechenden Motoren an, und
wenn die erfasste Roherdenzuführmenge
die festgelegte Roherdengesamtmenge erreicht, wird der Motor 50 angehalten,
um dadurch den Betrieb des Roherdenförderers 7 anzuhalten.
Wenn die erfasste Verfestigungsmaterialzuführmenge die festgelegte Verfestigungsmaterialgesamtmenge
erreicht, wird der Motor 53 angehalten und beendet dadurch
den Betrieb des festgelegten Mengenzuführmechanismus 23.
Wenn außerdem
die erfasste Wassermenge die festgelegte Wassergesamtmenge erreicht,
wird der Motor 30 angehalten, um dadurch den Betrieb der
Flüssigkeitspumpe 31 anzuhalten.
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Danach
und nachdem eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird der Betrieb
der restlichen Motoren angehalten.
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In
diesem Fall ist es nicht notwendig, das Erdgemischfördermengenerfassungsmittel
anzuordnen.
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Der
Erdgemischförderer 10 kann
vertikal schwenkbar angeordnet sein. Wie in 8 dargestellt,
wird der Erdgemischförderer 10 zum
Beispiel an einem Abschnitt in der Nähe seines Längsendabschnitts mit dem Maschinenaufbau 1 verbunden, um
durch einen Schaft 80 vertikal schwenkbar zu sein.
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In
diesem Beispiel wird eine Klammer 81 an dem Abschnitt in
der Nähe
des Längsendabschnitts des
Förderers 10 befestigt
und eine Stützklammer 82 wird
ebenfalls an dem Maschinenaufbau 1 befestigt. Die Klammer 81 ist
mit einem senkrechten Schlitz 83 ausgebildet, durch den
eine Schraube 84 eingeführt wird,
und die Schraube 84 wird mit der Stützklammer 82 verschraubt
und befestigt. Der Schlitz 83 weist eine bogenförmige Form
auf, wobei der Schaft 80 seinen Mittelpunkt bildet.
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Gemäß dieser
Struktur ist der Erdgemischförderer 10 um
den Schaft 80 vertikal schwenkbar, damit die Höhe der Abführöffnung davon über dem Boden
gemäß der maximalen
Bodenhöhe
der Mischvorrichtung 41 des Mischfahrzeugs 40 eingestellt werden
kann. Ein Hydraulikzylindermittel kann derart angeordnet werden,
dass der Erdgemischförderer 10 vertikal
geschwenkt wird.
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Obwohl
in den oben genannten Beispielen der Steuerungen 52 der
Betrieb der Erdschneidevorrichtung 15 und der Schlaghammervorrichtung 16 des
Mischers 3 und auch der Erdgemischförderer 10 angehalten
wird, kann es möglich
sein, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem die jeweiligen Zuführmengen
ihre Gesamtmengen erreichen, nur der Betrieb des Roherdenförderers 7,
der Verfestigungsmaterialzuführvorrichtung 9 und
der Flüssigkeitszuführvorrichtung
angehalten wird.
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Wie
in 9 dargestellt, kann der Flüssigkeitsbehälter 12 unabhängig vom
Maschinenaufbau 1 installiert werden.
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Wie
in 10 dargestellt, kann die Mischvorrichtung 41 ferner
als ortsfeste Vorrichtung an einer Basis 42 befestigt werden.
In diesem Fall sind die Mischvorrichtung 41 und die Basis 42 durch
einen Draht 43 verbunden und werden von einem Kran angehoben.
Die angehobene Mischvorrichtung 41 und die Basis 42 werden
dann an einem Abschnitt in der Nähe
einer Nut 44 installiert, wobei ein Großteil der verflüssigten
Erde kontinuierlich hergestellt und der Nut 44 zugeführt wird,
um dadurch ein Rohr 45 zu hinterfüllen. In diesem Fall werden
die Mischvorrichtung 41 und die Basis 42 mit einem
Lastkraftfahrzeug überführt, nachdem
sie mit einem Kran auf das Lastkraftfahrzeug gehoben und geladen
worden sind, und können
auf diese Weise leicht als eine Einheit oder ein System gehandhabt
werden.
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Ferner
soll darauf hingewiesen werden, dass die hier beschriebene, vorliegende
Erfindung auf eine Maschine zum Zuführen von verflüssigtem
Erdmaterial angewendet werden kann, dass die vorliegende Erfindung
jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist
und viele weitere Änderungen,
Modifikationen und Zusätze
vorgenommen werden können,
ohne die Schutzbereiche der anhängigen
Ansprüche
zu verlassen.