DE3024574A1 - Bausystem fuer eine kulisse eines kulissenschalldaempfers - Google Patents

Bausystem fuer eine kulisse eines kulissenschalldaempfers

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DE3024574A1 DE19803024574 DE3024574A DE3024574A1 DE 3024574 A1 DE3024574 A1 DE 3024574A1 DE 19803024574 DE19803024574 DE 19803024574 DE 3024574 A DE3024574 A DE 3024574A DE 3024574 A1 DE3024574 A1 DE 3024574A1
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Albert 6802 Ladenburg Bläß
Karl 6805 Heddesheim Gölz
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
G&H Montage GmbH
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Gruenzweig und Hartmann Montage GmbH
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    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Bausystem für eine Kulisse eines Kulissenschalldämpfers, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Kulissen für Kulissenschalldämpfer werden häufig aus einer Mehrzahl von Kulissenelementen aufgebaut, die nach Art eines Baukastensystems stirnseitig aneinandergefügt werden und in ihrer Gesamtheit eine Kulisse ergeben. Dabei können in einer Kulisse Kulissenelemente von untereinander und gegenüber den benachbarten Kulissen unterschiedlichen Dämpfungseigenschaften verwendet werden. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, die Dämpfungscharakteristik unterschiedlicher Typen von Kulissenelementen zu kombinieren. So kann durch ein Kulissenelement eine breitbandige Dämpfung nach dem Absorptionsprinzip, also durch Umwandlung der Schallenergie in Wärme, erfolgen, bei der das Dämpfungsmaximum bei den mittleren Frequenzen liegt, während ein anderes Kulissenelement eine Abdeckung des Absorptionsmaterials mittels einer Metallfolie besitzt und die Dämpfung nach dem Prinzip eines Plattenresonators erfolgt, also die Schallenergie durch Schwingungen der Folie in Verbindung mit dem speziell abgestimmten Absorptionsmaterial vermindert wird, wobei das Dämpfungsmaximum in dem besonders kritischen Frequenzbereich von 250 Hz liegt." Dies ergibt dann eine Überlagerung der beiden Einfügungsdämpfungen, wobei durch entsprechende Auswahl und Anordnung der Kulissenelemente eine Anpassung der kombinierten Dämpfungscharakteristik an den jeweiligen Anwendungsfall erfolgen kann.
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Die einzelnen Kulissenelemente werden dabei im Bereich aneinandergrenzender Ecken durch Verbinder gegeneinander festgelegt, die aus einer beispielsweise viereckförmigen Metallasche bestehen, die die Halteschenkel des Rahmens der Kulissenelemente überdeckt und mit diesen vernietet ist. Gegenüber einem ebenfalls bekannten Verbinden der Kulissenelemente durch Schweißung ergibt sich dabei der Vorteil, daß durch das Vernieten die zum Korrosionsschutz vorgesehene Zinkauflage nicht weggebrannt werden kann, was "einen aufwendigen nachträglichen Korrosionsschutz durch Kaltverzinken erfordert. Entsprechende Überlegungen gelten für die Befestigung von häufig vorgesehenen stirnseitigen Anströmabdeckungen wie Anströmblechen, welche die Wirbelbildung vermindern sollen und ebenfalls an den benachbarten Halteschenkeln des Rahmens der vordersten Kulissenelemente durch Nieten oder Schweißen befestigt sind.
Allen bisher bekannten Befestigungsmöglichkeiten der Kulissenelemente untereinander sowie etwaiger stirnseitiger Anströmabdeckungen an den Kulissenelementen gemeinsam ist, daß Spezialwerkzeuge mit Elektroanschluß zur Herstellung der Verbindungen benötigt werden, da nicht nur für ein Verschweißen ein Schweißgerät zur Verfügung stehen muß, sondern auch für das Vernieten eine Bohrmaschine neben einer Nietenzange bereitgehalten werden muß. Darüber hinaus ergeben sich zwangsläufig Beeinträchtigungen der Lebensdauer der Kulissenelemente, und zwar beim Schweißen durch die unvermeidliche Wärmeentwicklung sowie beim Nieten durch Beschädigungen der Absorptionsmaterialfüllung beziehungsweise einer hierfür vorgesehenen Abdeckung durch die Einwirkung von Werkzeugen unmittelbar sowie durch den Anfall von Spänen und die ungeschützten scharfen Grate im Austrittsbereich des Bohrwerkzeugs. Derartige Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit und der Lebensdauer durch frühzeitige Korrosion und mechanische Beschädigungsmöglichkeiten wiegen umso schwerer, als die Kulissenelemente infolge der bleibenden Niet- oder Schweiß-
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verbindungen nur schwer aus dem Kulissenverband herausgenonimen und durch neue Kulissenelemente ersetzt werden können.
Diese Nachteile wiegen umso schwerer, als häufig eine Montage des Schalldämpfers aus einzeln angelieferten Kulissenelementen am Einsatzort, und dort wiederum häufig durch nicht speziell geschultes Personal des Käufers des Schalldämpfers erfolgen soll. Es liegt auf der Hand, daß die vorstehend geschilderten Beschädigungsmöglichlceiten nur durch besonders geschultes und geübtes Fachpersonal vermieden werden können beziehungsweise, wenn auch mit zusätzlichem Aufwand, eine ausreichende Nachbesserung erfolgen kann, während ungeschultes Personal im rauhen Baustellenbetrieb häufig das Erfordernis von Nachbesserungen während der Montage gar nicht erkennt oder hierzu nicht in der Lage ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bausystem für eine Kulisse eines Kulissenschalldämpfers zu schaffen, welches mit minimaler Beschädigungsgefahr und ohne Spezialwerkzeuge eine Montage der einzelnen Kulissenelemente auf der Baustelle ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Verwendung von Steck- oder Rastelementen anstelle von Nieten oder Schweißungen entfällt einerseits die Notwendigkeit einer spanenden Bearbeitung und andererseits die Notwendigkeit einer übermäßigen Wärmeeinwirkung, so daß die vorstehend geschilderten Nachteile einer Nietverbindung und einer S chwe iß verbindung entfallen. Bei entsprechender Ausbildung der Rast— oder Steckelemente kann eine Montage und Demontage einfach mit an der Baustelle stets vorhandenen Werkzeugen, wie Zange, Schraubenzieher oder Hammer, erfolgen. Insbesondere durch unsachgemäße Montage hervorgerufene Beschädigungen können so gut
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wie ausgeschlossen werden. Auch eine Demontage kann problemlos vorgesehen werden, so daß einzelne Kulissenelemte ohne großen Aufwand nachträglich ausgewechselt werden können, sei es, um eine abweichende Dämpfungscharakteristik durch Ersatz eines Kulissenelementes durch einen anderen Typ zu erzielen, oder sei es, um ein beschädigtes oder verschlissenes Kulissenelement einzeln auszuwechseln. Eine Anströmabdeckung kann in entsprechender Weise an den anströmseitigen Kulissenrändern montiert werden, so daß aucH hier keine Schweißungen oder Nietverbindungen erforderlich sind.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Eckverbindungsbereich zwischen vier Kulissenelementen nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Verbindungsbereiches zwischen drei Kulissenelementen, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Platine zur Bildung eines winkelförmigen Verbindungsstückes des Bausystems gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung eines langgestreckten Verbindungsstückes des Bausystems gemaß Fig. 2,
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht auf den Verbindungsbereich einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bausystems,
Fig. 6a, 6b eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer er-3^ sten Ausführungsform eines Verbindungsstückes für das Bausystem gemäß Fig. 5,
Fig. 7a, 7b eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungsstückes des
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Bausystems gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine Teilansicht des Verbindungsbereiches einer Anströmabdeckung mit dem anströmseitigen Kulissenrand,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Platine zur Bildung des Verbindungsstückes zwischen dem Kulissenrand und der Anströmabdeckung beim Bausystem gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine Seitenansicht des Verbindungsstückes gemäß Fig. 9 in unterschiedlichen Montagestufen, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Rastelementes einer wiederum anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen B ausystems,
Fig. 12 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zwischen zwei Kulissenelementen eines Bausystems unter Verwendung des Rastelementes gemäß Fig. 11, Fig. 13 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich gemäß Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Rastelementes gemäß Fig. 11, Fig. 15 eine Fig. 12 entsprechende Darstellung bei Verwendung des Rastelementes gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines Rastelementes zur Halterung einer Anströmabdeckung, Fig. 17 einen Schnitt durch die Anströmseite eines Kulissenelementes im Zuge der Montage von Raste lernen ten gemäß Fig. 16 und
Fig. 18 eine Fig. 17 entsprechende Darstellung mit angebrachter Anströmabdeckung.
in Fig. 1 sind vier Kulissenelemente 1o bekannter Bauart veranschaulicht, die je einen umlaufenden Rahmen 11 aus Metall besitzen, zwischen dessen einwärts abgebogenen Halteschenkeln 12 Absorptionsmaterial wie Mineralfasern, gegebenenfalls mit einer äußeren Abdeckfolie, gehalten sind.
Die vier koplanar angeordneten Kulissenelemente 1o bilden zumindest Teil einer Kulisse eines üblichen Kulissen-Luftschalldämpfers, wie er insbesondere etwa in der Lüftungsund Klimatechnik zur Geräuschdämpfung verwendet wird. Da-
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bei können die Kulissenelemente 1o unterschiedliche Beschaffenheit des Absorptionsmaterials und/oder der Abdekkung hierfür und damit unterschiedliche Dämpfungscharakteristiken aufweisen, um so eine gewünschte Gesamt-Dämpfungscharakteristik zu erzielen.
In dem aus Fig. 1 ersichtlichen Bereich stoßen die vier Kulissenelemente 1o mit ihren Ecken in einem Verbindungsbereich aneinander und sind dort gegebenenfalls auf der Baustelle gegeneinander festzulegen. Hierzu wird an jedes der Kulissenelemente 1o im Eckbereich ein abgewinkeltes Verbindungsstück 13 angesetzt, welches entsprechend den Halteschenkeln 12 abgewinkelte Schenkel 14 aufweist, die mit Halteschlitzen 15, welche durch zurückgebogene Endlasehen 16 gebildet sind, die inneren Ränder der Halteschenkel 12 hinter greif en. Die Verbindungsstücke 13 weisen im Bereich der Ecken der Kulissenelemente 1o Haltezungen 17 auf, die in Fig. 1 links oben noch ungebogen, rechts oben und links unten um 9o° hochgebogen und rechts unten um 180° zurückgebogen dargestellt sind. Die Haltezungen durchgreifen eine Ausnehmung 18 einer Verbindungslasche in Form eines den Eckbereich der Kulissenelemente 1o überdeckenden Ringes, so daß in der in Fig. 1 rechts unten dargestellten zurückgebogenen Stellung der Haltezungen 17 eine gegenseitige Verbindung der Kulissenelemente 1o in deren Eckbereich über die gemeinsame ringförmige Verbindungslasche 19 besteht, in deren Ausnehmung 18 sämtliche Verbindungsstücke 13 mit ihren Haltezungen 17 eingreifen. Infolge der relativ geringen Wandstärke der Verbindungsstücke 13 und der Verbindungslaschen 19 ragen die Steckelemente nur geringfügig über die Oberfläche der Kulisse hinaus und bilden somit nur eine sehr geringe Störung der Luftströmung. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, kann die Montage und Demontage problemlos mit Schraubenzieher, Zahge oder Hammer erfolgen und sind keinerlei Spezialwerkzeuge erforderlich. Durch das Umschlagen der Haltezungen 17 in die in Fig. 1 rechts unten veranschaulichte Stellung, in der sie die Verbindungslaschen 19 umgreifen, ergibt
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sich ein entsprechend spielfreier Sitz. Selbstverständlich braucht der Innenumfang der Verbindungslaschen 19 nicht kreisbogenförmig ausgebildet zu sein, sondern kann entsprechende Schrägen besitzen, um eine größere Anlagefläche für die Beuge der umgebogenen Haltezungen 17 zu bieten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist eine entsprechende Konstruktion für den Fall abgewandelt, bei dem das im Beispielsfalle obere Kulissenelement 1o den Eckbereich zweier unterer Kulissenelemente 1o mit einem geraden Rand überdeckt. Dabei kommt im Bereich des durchlaufenden Kulissenelementes 1o ein Verbindungsstück 13a zur Anwendung, dessen Schenkel 14a nicht gegeneinander abgewinkelt sind, sondern miteinander fluchten, und in einem mittleren Bereich zwei Haltezungen 17, die wiederum in unterschiedlichen Montagestellungen dargestellt sind, aufweist, die entsprechend die Ausnehmung 18 der Verbindungslasche 19 durchgreifen und so gegen Zug im Beispielsfalle nach unten lagesichern.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, können die Verbindungsstücke 13 und 13a als Stanzteile in Form von Platinen mit entsprechenden Kantungen hergestellt werden. Beim Verbindungsstück 13 .wird die ¥inkelform mit den beiden Schenkeln 14 bereits beim Stanzvorgang erhalten, und werden die Endlaschen 16 anschließend entlang Abkantlinien 20 um etwa 180° umgebogen, um so die Halteschlitze 15 zu bilden. Über eine entsprechende Abkantlinie 21 kann die Haltezunge 17 umgebogen werden, was vollständig bei der Montage erfolgen kann, oder aber auch in zwei Stufen, wobei eine die Montage erleichternde Aufbiegung der Haltezunge 17 um die Abkantlinie 21 bereits im Zuge der Vorfertigung durchgeführt werden kann.
Entsprechend weist das Verbindungsstück 13a Abkantlinien 20a auf, die jedoch in diesem Falle miteinander fluchten und durch Umbiegung von auf der den Schenkeln 14a gegenüberliegenden Seite der Abkantlinien 20a liegenden End-
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ΛΛ 302Α574
laschen I6a Halteschlitze 15 ergeben. Zu beiden Seiten eines Einschnittes 22 können wiederum die Zungen 17 um Abkantlinien 21a vor oder bei der Montage gebogen werden. Wie daraus ohne weiteres ersichtlich ist, lassen sich die Verbindungsstücke 13 auf denkbar einfache Weise herstellen, bieten aber dennoch eine stabile Festlegung der benachbarten Halteschenkel 12 der Rahmen 11 der Kulissenelemente 10 gegeneinander über die gemeinsame Verbindungslasche 19.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform veranschaulicht, bei der eine Verbindungslasche 19a eine Mehrzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen 18a zum Durchtritt von Haltezungen 17a oder 17b aufweist, die in der aus den Fig. 6a, 6b bzw. 7a, 7b ersichtlichen Weise an Verbindungsstücken 13b und 13c ausgebildet sind. Die Verbindungsstükke 13b und 13c weisen wiederum einen Schenkel 14b bzw. 14c auf, an dem die Haltezunge 17a bzw. 17b angesetzt ist, sowie einen Lagerschlitz 15, der durch Umbiegung von Endlaschen 16b bzw. 16c um etwa 180° gegenüber dem Schenkel 14b bzw. 14c gebildet ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6a, 6b ist die Haltezunge 17a des Verbindungsstückes 13b durch einen Trennschnitt im Material des Schenkels 14b gebildet, derart, daß die Haltezunge 17a an einer Seite mit dem Material des Schenkels 14b verbunden bleibt, wonach die Haltezunge 17a aus der Ebene des Schenkels 14b um beispielsweise 90° herausgebogen und nach Durchtritt durch die schlitzförmigen Ausnehmungen 18a in der einen oder anderen Richtung auf das Material der Verbindungslasche 19a umgelegt werden kann. Im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 7a, 7b ist die Haltezunge 17b in der veranschaulichten Weise durch einen Endabschnitt des Schenkels 14c gebildet, der aus der Ebene des Schenkels 14c entsprechend herausgebogen ist und nach Durchtritt durch die schlitzförmigen Ausnehmungen 1 8a auf das Material der Verbindungslasche 19a umgebogen werden kann. Bei beiden Ausführungsformen ist für jedes Verbindungsstück 13b bzw. 13c lediglich ein Schenkel 14b bzw. 14c vorgesehen,
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der auf einen geradlinigen Abschnitt des Halteschenkels 12 des Rahmens 11 mit dem Halteschlitz 15 aufgesetzt wird. Auf diese Weise läßt sich in jeder Richtung eine entsprechende Verspannung der Halteschenkel 12 gegenüber der Verbindungslasche 19a erreichen, und brauchen auch bei Verbindungsbereichen, wie sie in Fig. 2 veranschaulicht sind, nicht abgewandelte Steckelemente eingesetzt zu werden. Jedoch kann selbstverständlich auch eine entsprechend winkelige Ausbildung oder fluchtende Ausbildung zweier zusammenhängender Schenkel 14b bzw. 14c vorgesehen werden.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine entsprechende Befestigung einer Anströmabdeckung 30 veranschaulicht, die in Form eines bekannten, halbkreisförmig gebogenen Anströmbleches an der anströmseitigen Stirnseite der in Anströmrichtung vorderen Kulissenelemente 10 befestigt ist. Hierzu weist die Anströmabdeckung 30 in Randstreifen 31, die die anströmseitigen Halteschenkel 12 der Kulissenelemente 10 von außen überdecken, schlitzförmige Ausnehmungen 32 auf, durch welche hindurch Haltezungen 17c von Verbindungsstükken 13d greifen. Die Verbindungsstücke 13d weisen wiederum Halteschlitze 15 auf, die durch zurückgebogene Endlaschen I6d gebildet sind, welche den Rand der Halteschenkel 12 an der Innenseite des Kulissenelementes 10 übergreifen. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist', welche das platiiienförmige Stanzteil für das Verbindungsstück 1 3d veranschaulicht, ist zwischen einem Schenkel 14d des Verbindungsstückes 13d und der Endlasche I6d eine Abkantlinie 33 vorgesehen, entlang der die Endlasche I6d im Zuge der Vorfertigung des Verbindungsstückes 13d umgebogen wird. An der der Endlasche I6d gegenüberliegenden Seite des Schenkels 14d ist wenigstens eine Haltelasche 34 vorgesehen, die in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise auf die anströmseitige Stirnfläche des Rahmens 11 des Kulissenelementes 10 umgeschlagen werden kann, und so im Verein mit dem Halteschlitz 15 den Schenkel I4d auf dem Halteschenkel 12 des Rahmens 11 hält. Die Haltezungen 17c
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werden im Zuge der Vorfertigung bereits aus der Ebene des Schenkels 14d abgewinkelt, so daß sie im wesentlichen senkrecht abstehen. Zur Montage steht somit in der aus Fig. ersichtlichen Weise das Verbindungsstück 13d mit umgebogener Endlasche I6d zur Bildung des Halteschlitzes 15 "und mit abstehenden Haltezungen 17c zur Verfügung, wobei die Haltezungen 17c in der aus den Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise paarweise gegensinnig aas dem Material des Schenkels 14d ausgeschnitten sind. So wird das Verbindungsstück 13d an den Halteschenkel 12 angesetzt, derart, daß der Rand des Halteschenkels 12 in dem Halteschlitz 15 zu liegen kommt, wonach die Haltelasche 34 auf die anströmseitige Stirnseite des Rahmens 11 umgebogen wird. Sodann kann die Anströmabdeckung 30 derart angesetzt werden, daß die Haltezungen 17c entsprechende Ausnehmungen 32 durchgreifen, wonach die Haltezungen 17c in der in Fig. 10 angedeuteten Weise in Gegenrichtung abgebogen werden und auf der Außenseite des Halterandes 31 der Anströmabdekkung 30 zu liegen kommen und diese so lagesichern.
Die geschilderte Lagesicherung der Anströmabdeckung 30 kann mittels einer Mehrzahl von Verbindungsstücken I3d erfolgen, die entlang der Länge des Halterandes 31 der Anströmabdeckung 30 in geeigneten Abständen angeordnet sind und sich über die in Fig. 9 bei 35 veranschaulichte Breite erstrecken. An den Endseiten, an denen die Anströmabdeckung 30 nicht bis zur Ecke des Rahmens 11 reicht, um dort eine Befestigung der Kulisse an einem Gestell zu ermöglichen, können Verbindungsstücke 13d verwendet werden, welche die in Fig. 9 veranschaulichte Ausbildung mit zwei Paaren von Haltezungen 17c sowie einen endseitigen Distanzsteg 36 besitzen. Der Distanzsteg 36 schließt an die Endlasche I6d an und sichert in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise den Abstand der Haltezungen 17c von der benachbarten Ecke des Rahmens 11. Das dabei neben dem Längsende der Anströmabdeckung 30 angeordnete Paar von Haltezungen 17c kann dann zur Lagesicherung eines Befestigungsbügels oder dgl. die-
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nenf was in ähnlicher Weise geschehen kann wie die Lagesicherung der Anströmabdeckung 30. In Fig. 8 ist eine Montagestufe veranschaulicht, in der ein solcher Haltebügel noch nicht angebracht ist, so daß die Haltezungen 17c seitlich neben der Anströmabdeckung 30 noch senkrecht abstehen, wie dies in Fig. 10 mit ausgezogenen Linien veranschaulicht ist.
In den Fig. 11 bis 15 sind zwei Ausführungsformen eines Bausystems mit gegenseitiger Befestigung der Kulissenelemente 10 mittels Rastelementen 40 bzw. 40a veranschaulicht. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 11 bis 13 weist jedes Rastelement 40 einen Steg 44 auf, an dessen einem Ende über eine zurückgebogene Endlasehe 46 ein Halteschlitz 45 gebildet ist, während am gegenüberliegenden Ende des Steges 44 eine gegenüber dem Steg 44 im wesentlichen rechtwinklig abgebogene Haltezunge 47 vorgesehen ist. Das Rastelement 40 besteht im Beispielsfalle aus Federstahl und weist in der aus Fig. 11 ersichtlichen Weise eine bei der Befestigung federnde Biegung des Steges 44 auf. Im Bereich der Haltezunge 47 ist ein Rastorgan 48 etwa in Form einer Eindrückung vorgesehen, derart, daß sich an der Innenseite der Haltezunge 47 eine Rastnase oder dgl. ergibt.
. '
Wie insbesondere aus Fig. 12 ersichtlich ist, wird gemäß der Darstellung auf der rechten Seite gemäß Fig. ein Rand des Halteschenkels 12 eines Rahmens 11 eines Kulissenelementes 10 in den Halteschlitz 45 eingesteckt, und ist die Länge des Steges so bemessen, daß die Haltezunge 47 dann in den Bereich des gegenüberliegenden Randes des benachbarten Halteschenkels 12 eines benachbarten Kulissenelements 10 gelangt. Durch Druck auf den oberen Bereich des Rastelementes 40 im Bereich der Haltezunge 47 gemäß Pfeil in Fig. 12 schnappt die Haltezunge 47 mit dem Rastorgan 48 über den Rand dieses Halteschenkels 12, wobei der Schenkel 44 in seiner Längsrichtung in ausreichendem
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Umfange elastisch dehnbar ist und in der montierten Stellung, wie in Fig. 12 auf der linken Seite veranschaulicht ist, die beiden Halteschenkel 12 federnd gegeneinander zieht. Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, kann eine beliebige Anzahl derartiger klammerartiger Rastelemente 40 ohne Beschränkung auf den Eckbereich an benachbarten Halteschenkeln 12 benachbarter Kulissenelemente 10 angebracht werden, um so eine sichere Klammerverbindung zwischen den Kulissenelementen 10 zu ergeben.
Bei der Ausftihrungsform gemäß Fig. 14 und 15 weist ein Rastelement 40a einen ebenen und nicht federnden Schenkel 44a auf, an dessen einer Seite durch eine abgebogene Endlasche 46a ein entsprechender Halteschlitz 45a gebildet ist, während an der gegenüberliegenden Seite eine abgebogene Haltezunge 47a vorgesehen ist. Dadurch, daß der Schenkel 44a eben ausgebildet ist, steht er in der insbesondere aus Fig. 15 ersichtlichen Weise nicht seitlich in merklichem Umfange über die Halteschenkel 12 der Rahmen 11 benachbarter Kulissenelemente 10 vor und stört so die Strömung kaum. Eine Federwirkung bzw. ein Toleranzausgleich ergibt sich jedoch dadurch, daß zu beiden Seiten der Haltezunge 47a Rastorgane 48a in Form von Federzungen vorgesehen sind, die über den Rand des zugeordneten Halteschenkels 12 des Rahmens 11 schnappen und eine toleranzausgleichende Anlagefläche oder Anlagelinie 50 für den Rand des Halteschenkels 12 bilden, wobei zugleich die Federwirkung der die Rastorgane 48a bildenden Federzungen genutzt werden kann.
In den Fig. 16 bis 18 ist ein Bausystem mit Rastelementen 40b veranschaulicht, mit denen eine Anströmabdeckung 30 befestigt werden kann. Jedes Rastelement 40b weist wiederum einen im Beispielsfalle ebenen Schenkel 44b auf, mit einem durch eine abgebogene Endlasche 46b an einem Ende ausgebildeten Halteschlitz 45b und einer abgebogenen Haltezunge 47b am gegenüberliegenden Ende
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des Schenkels 44b, die mit einem beispielsweise als Spitze ausgebildeten Rastorgan 48b. versehen ist. Die Zunge 47b ist gegenüber den Zungen 47 und 47a länger ausgebildet und kann, wie in Fig. 17 veranschaulicht ist, nach Einführung des Randes des Halteschenkels 12 des Rahmens 11 eines Kulissenelementes auf die anströmsei tige Stirnfläche des Rahmens 11 geschoben werden, wo gegebenenfalls nach einer gewissen Verformung der Haltezunge 47b das Rastorgan 48a verkrallt und so das Rastelement 40b in einer allerdings Undefinierten Raststellung hält. An der ebenfalls der Haltezunge 47b abgewandten Seite des Schenkels 44b, jedoch auf der der Endlasche 46b gegenüberliegenden Seite der Ebene des Schenkels 44b ist ein Klemmteil 54 vorgesehen, in welches in der aus Fig. 18 ersichtlichen Weise der Befestigungsrand 31 der Anströmabdeckung 30 einsteckbar ist und in der eingesteckten Stellung durch Krallelemente gegen Herausziehen lagegesichert ist. Die Krallelemente 51 bilden mit der Rückenfläche des Schenkels 44b einen Halteschlitz 5?, der zur Aufnahme des Halterandes 31 der Anströmabdeckung 30 dient. Im Beispielsfalle sind die Krallelemente durch einen einwärts- bzw. rückwärtsgebogenen Randbereich des Federteiles 54 gebildet.
Das Rastelement 40b ist einstückig ausgebildet, wobei anstelle einer über dessen gesamte Breite durchgehenden Endlasche 46b zwei endseitige Endlaschenabschnitte vorgesehen sind, die zu°r einen Seite der Ebene des Schenkels 44b hin abgebogen sind, während Material aus dem Bereich zwischen den Endlaschenabschnitten zur Bildung des Klemmteiles 54 zur anderen Seite hin abgebogen ist. Zur Lagesicherung des Rastelementes 40b an den Halteschenkeln 12 des Rahmens 11 ist es in der aus Fig. 17 ersichtlichen Weise lediglich nötig, das Rastelement 40b anzusetzen und gemäß Pfeil 53 anzudrücken, so daß die Stellung gemäß Fig. 17, links erreicht wird. Sodann braucht in der aus Fig. 18 ersichtlichen Weise lediglich noch die Anströmabdeckung 30 mit ihren Halterändern 31
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1 eingesteckt zu werden. Für eine Demontage können die Klemmteile 54 nach außen gebogen werden, so daß die Krallelemente 51 den Halterand 31 der Anströmabdeckung 30 freigeben und diese abgenommen werden kann.
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Claims (1)

  1. P 686 DE
    302A574
    G+H MONTAGE GmbH, Ludwigshafen
    Bausystem für eine Kulisse eines Kulissenschalldämpfers
    P a t en t ans ρ rü ehe
    Bausystem für eine Kulisse eines Kulissenschalldämpfers, mit einer Mehrzahl von Kulissenelementen insbesondere unterschiedlicher Dämpfungseigenschaften zur Bildung der Kulisse, wobei die Kulissenelemente einen stirnseitig umlaufenden Rahmen mit in die Ebene der Kulissenoberfläche einwärts gebogenen Halteschenkeln aufweisen und vorzugsweise im Bereich in der fertigen Kulisse benachbarter Ecken mittels benachbarte Halteschenkel überdeckender Verbinder gegenseitig festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder als ohne Spezialwerkzeuge montierbare Steck- oder Rastelemente (Verbindungsstücke 13, 13a, 13b, 13c, Verbindungslaschen 19, 19a; 40, 40a) ausgebildet sind.
    Bausysten nach Anspruch 1, mit an wenigstens einer freien Stirnseite der Kulisse angeordneter Anströmabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmabdeckung (30)
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    mit entsprechenden Steck- oder Rastelementen (Verbindungsstück 13d; 40b) am benachbarten Halteschenkel (12) des Rahmens (11) befestigt ist.
    3. Bausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (40, 40a, 40b) federnd gehalten sind.
    4. Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- oder Rastelemente (Verbindungsstücke 13, 13a, 13b, 13c, 13d; 40, 40af 40b) den inneren Rand des benachbarten Halteschenkels (12) formschlüssig hintergreifen.
    5. Bausystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Rastelemente (40, 40a) den inneren Rand des gegenüberliegenden Halteschenkels (12) federnd hintergreifen.
    6. Bausystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (Verbindungsstücke 13, 13a, 13b, 13c, 13d) vorzugsweise an ihrer dem inneren Rand des Halteschenkels (12) abgewandten Seite wenigstens eine abbiegbare Haltezunge (17, 17a, 17b, 17c) aufweisen.
    7. Bausystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (17, 17a, 17b) wenigstens zweier Steckelemente (Verbindungsstücke 13, 13a, 13b, 13c) in wenigstens eine Steckausnehmung (18, 18a) einer Verbindungslasche (19, 19a) einführbar sind.
    8. Bausystem nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (i7c) der Steckelemente (Verbindungsstücke I3d) in eine Steckausnehmung (32) der Anströmabdeckung (30) einführbar sind.
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    302Λ574
    Bausystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Steck- oder Rastelemente (Verbindungsstücke 13d; 40b) einen Halteschlitz (5?) aufweisen, in den ein Halterand (31) der als gebogenes
    Blechteil ausgebildeten Anströmabdeckung (30) einführbar und dort vorzugsweise mittels Krallelementen (51) lagesicherbar ist.
    130063/0369
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