DE9409398U1 - Flanschverbindung für Klimatisierungskanäle - Google Patents

Flanschverbindung für Klimatisierungskanäle

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DE9409398U1 DE9409398U DE9409398U DE9409398U1 DE 9409398 U1 DE9409398 U1 DE 9409398U1 DE 9409398 U DE9409398 U DE 9409398U DE 9409398 U DE9409398 U DE 9409398U DE 9409398 U1 DE9409398 U1 DE 9409398U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung für Klimatisierungskanäle aus aneinandergesetzten im Querschnitt viereckigen Kanalteilstücken aus Blech, wobei zur Verbindung der Kanalteilstücke an deren Enden jeweils ein rahmenartiger Flansch aus Flanschprofilen mit in Öffnungen der Flanschprofile einsteckbaren Winkelstücken zum Einschieben der Enden der Kanalteilstücke vorgesehen ist. Nach dem Eintreiben der Schenkel der Eckwinkel in die zugeordneten Flanschprofile an den Ecken werden die Eckwinkel, die die Flanschprofile zu einem Rahmen ergänzen, an den Flanschprofilen fixiert. Die Flanschrahmen benachbarter Kanalteilstücke werden mittels Schrauben, die 0 durch Bohrungen in den Eckbereichen der Eckwinkel greifen, verbunden und durch Zwischenlegen von Abdichtungen weitgehend luftdicht abgedichtet.
Flanschverbindungen der vorstehenden Art sind seit langem bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 32 14 693 (G. Smitka) , die sich auf ein U-förmiges und auf der der Verbindungsebene zwischen zwei Flanschrahmen abgewandten Seite offenes Flanschprofil bezieht. Ein sog. Labyrinth-Flanschprofil ist aus der DE-PS 23 13 425 (G. Smitka) bekannt. Die DE-PS 27 58 295 (G.
0 Smitka) zeigt ein im wesentlichen dreieckförmiges Flanschprofil mit einem dieser Form entsprechend angepaßten Eckwinkel.
Die Fixierung der Schenkel der Eckwinkel nach dem Eintreiben der Schenkel des Eckwinkels in die hierfür vorgesehenen Öffnungen der Flanschprofile wird durch Punktschweißen oder durch Verkörnern, wofür die Schenkel der Eckwinkel entsprechende Bohrungen aufweisen, oder auf andere Weise vorgenommen.
Zur Einsparung des fur'die Ffxierrtmg «aufzuwendenden Arbeitsganges ist bereits ein sog. Raster-Profilsystem bekannt geworden, bei dem ein Wandungsteil des Profilflansches mit einem Rasterprofil und die Schenkel der Winkel mit in ungleichen Abständen ausgeformten dreieckförmigen Erhebungen versehen sind, die beim Einschieben der Winkel in einer Nut des Rasterprofils des Flanschprofils einrasten sollen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dreieckförmigen Erhebungen, denen keine Nut gegenüberliegt, in die sie einrasten können, verhindern, daß benachbarte Erhebungen sicher in gegenüberliegenden Nuten einrasten.
Bei einer anderen bekannten Flanschverbindung (EP-PS 490 280, Mez) weisen die Schenkel der Eckwinkel jeweils einen im wesentlichen mittig sowie in Schenkelrichtung verlaufenden Längsschlitz auf, der von dem die Bohrung des Eckwinkels umgebenden Eckbereich ausgeht und beim Entreiben des Eckwinkels in die Öffnung des Flanschprofils mit einem in der Öffnung etwa mittig in entsprechender Höhe des Längsschlitzes angeordneten Innenfalz in Eingriff kommt. Am inneren Ende des Längsschlitzes ist eine Engstelle zum Festhalten des betreffenden Blechabschnitts in dem Längsschlitz vorgesehen, wobei enge Toleranzen zusätzlich eine Klemmung zwischen den geteilten Schenkeln und den angrenzenden Wandungsteilen des Flanschprofils bewirken sollen. Diese Fixierung ist mit hohem Fertigungsaufwand bei der Herstellung der Eckwinkel und des Flanschprofils verbunden, und die Fixierung ist nicht ausreichend und auch nicht kontrollierbar.
0 Es besteht daher die Aufgabe, in einfacher Weise und ohne erheblichen Fertigungsaufwand eine sichere sowie universell verwendbare Verbindung zwischen Eckwinkel und Flanschprofil beim Eintreiben der Schenkel der Eckwinkel in die zugeordneten Öffnungen der Flanschprofile zu bewirken, ohne daß ein gesonderter Arbeitsgang für die Fixierung erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß - der Eckwinkel an mindestens einer der breiten Seiten
jedes Schenkels "··" ·:· ....;
- im Übergangsbereich zwischen dem Eckabschnitt und dem Schenkelansatz des Eckwinkels
- mindestens ein Vorsprung mit einem Umformungs- bzw. Verformungsbereich
- in derartiger Lage und
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- von derartiger Form aufweist,
- daß beim Eintreiben des jeweiligen Schenkels des Eckwinkels - mit einem Schlagwerkzeug oder unter Druck - in die Öffnung des Flanschprofils
ein Abschnitt der die Öffnung bildenden Wandung des Flanschprofils mit dem Vorsprung in Eingriff kommt und dabei so verformt wird, daß die Wandung am Eckwinkel befestigt wird.
Das Erfindungsprinzip besteht darin, daß, kurz bevor der Schenkel beim Eintreiben in die Öffnung des Flanschprofils seine endgültige Lage erreicht hat, ein Abschnitt der die Öffnung des Flanschprofils bildenden Wandung des Flanschprofils unter der Einwirkung eines Schlagwerkzeugs oder unter Druck derart an einer breiten Seite des Schenkels verformt wird, daß die Wandung über diesen Abschnitt sicher und nur unter erheblicher Anstrengung mittels Werkzeugen lösbar an dem 0 Schenkel des Eckwinkels befestigt wird.
Vorzugsweise wird als Vorsprung mit Umformungsbereich eine Nase gewählt, die an der breiten Seite des Steges ausgestanzt und aus der Schenkelebene derart herausgebogen ist, daß die Zunge - von oben gesehen - eine Tasche bildet, der in der Schenkelebene ein Loch bzw. eine Ausnehmung gegenüberliegt. Diese ist vorzugsweise größer als die entsprechenden Umrisse der Nase, so daß der mit der Nase in Eingriff kommende Abschnitt der Wandung beim weiteren Eintreiben des Schenkels dem
• · • ·
vorgegebenen Weg der Yaä&he folgernd iierf,grmt werden kann und andererseits mit der am Ende des Eintreibvorgangs erreichten Verformung eine sichere Fixierung der Wandung des Flanschprofils an dem Schenkel des Eckwinkels erreicht wird. Der besondere Vorzug dieser Lösung besteht in der einfachen Fertigung, die als einzige Änderung das Ausstanzen und Herausbiegen der Zunge zur Bildung der Tasche erfordert, wobei beim Ausstanzen der Zunge die Ausstanzung gegebenenfalls größer ist als die Zunge.
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Damit der auf die Tasche in dem Schenkel zulaufende Abschnitt der Wandung beim weiteren Eintreiben des Schenkels von der Taschenöffnung auch sicher erfaßt werden kann, wird die Taschenöffnung vorzugsweise so angeordnet, daß sie beim Eintreiben des Schenkels im wesentlichen auf die Vorderkante des zu verformenden Abschnitts der Wandung zuläuft oder umgekehrt die Taschenöffnung im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des zu verformenden Abschnitts der Wandung des Flanschprofils liegt, falls das Flanschprofil auf den Schenkel des Eckprofils aufgetrieben wird.
Im übrigen soll die Tasche im wesentlichen parallel zu der betreffenden breiten Seite des Eckwinkels verlaufen, wie die Zeichnungen veranschaulichen, wobei zur Erreichung einer Formung bzw. Umformung des Blechs des Flanschprofils und für eine Klemmung zwischen dem Schenkel und der Zunge die Taschenweite durch eine schräge oder gebogene Form der Zunge abnimmt und enger wird als die Blechdicke der Wandung, so daß sich auch eine entsprechende Verformung des Blechs in das Loch hinein 0 ergibt.
Der Kern der Erfindung besteht folglich darin, daß der Schenkel des Eckwinkels in einfachster Weise, nämlich durch Einschneiden oder Einstanzen oder dergleichen einer Ausnehmung bzw. eines Lochs an einer breiten Seite und durch Herausbiegen einer Zunge mit Bildung einer Tasche als Umformwerkzeug ausgebildet wird, das eine Verformung am Rand der die Öffnung bildenden Wandung des Flanschprofils bewirkt, und zwar beim Eintreiben des Schenkels in die Öffnung des Flanschprofils,
sowie derart, daß damit" ohn^" geeondÄstgsi Arbeitsgang eine sichere Befestigung zwischen Eckwinkel und Flanschprofil hergestellt wird.
Es ist aber nicht nur die äußerst einfache Vorbereitung des Eckwinkels für die Herbeiführung der Befestigung beim bloßen Einreiben des Schenkels in die Öffnung des Flanschprofils, die die Erfindung auszeichnet, sondern hervorzuheben ist vor allem auch, daß die Erfindung - im Gegensatz zu allen bisherigen Versuchen, eine Befestigung über den bloßen Eintreibvorgang zu bewirken - keinerlei zusätzliche Bearbeitung oder vorbereitende Verformung oder dergleichen des Flanschprofils zu erfolgen hat. Darüberhinaus ist die Erfindung auch noch an jedem üblichen Flanschprofil - also ohne Rücksicht auf die Querschnittsform des Flanschprofils oder etwa darauf, ob sich der Eckwinkel über die gesamte Höhe der Öffnung des Flanschprofils erstreckt oder wie bei dem sog. Labyrinth-Profil nur über einen durch einen inneren Falz abgeteilten Raum der Öffnung des Flanschprofils -, anwendbar und damit universell einsetzbar ist.
Ein sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verformung des Wandungsabschnitts von außen sichtbar und damit leicht kontrollierbar ist. Vorzugsweise wird die Zunge mit der Tasche auf der der Verbindungsebene zwischen zwei benachbarten Kanalteilstücken abgewandten Seite des Flanschprofils ausgebildet und auf diese Weise bleibt die Kontrolle auch nach der Montage des Kanalteilstücks erhalten, und die Tasche liegt nicht in der Verbindungsebene.
Die Verformung kann sowohl manuell mit einem Schlagwerkzeug als auch maschinell erfolgen.
Die Festigkeit des Schenkels wird nicht beeinträchtigt, weil 5 er nur eine kleine Ausnehmung für die Bildung der Zunge aufweist und weil er vor allem nicht mit einem den gesamten Schenkel gabelförmig teilenden Längsschlitz versehen ist.
Es fallen auch die bisher für eine Verkörnerung notwendigen
Löcher im Schenkel weg!*" "··* «·
Es ist auch eine Materialeinsparung zu erzeilen, weil die Schenkel des Eckwinkels aufgrund der erfindungsgemäßen Befestigung kürzer als bisher üblich ausgeführt werden können.
Vorzugsweise wird durch einen Anschlag am Eckwinkel eine Begrenzung dafür gebildet, wie tief der Eckwinkel in das Flanschprofil eingetrieben wird und damit auch wie tief der zu verformende Wandungsabschnitt in die Tasche eingetrieben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen die Zeichnungen.
In der Seitenansicht eines teilweise dargestellten Eckwinkels gemäß Fig. 1 ist zu erkennen, daß aus einem Schenkel in dem Übergangsbereich zwischen dem die Bohrung tragenden Eckabschnitt und dem Schenkelansatz eine Zunge ausgeklingt ist, neben der sich ein Loch bzw. eine Ausnehmung in dem Schenkel befindet, deren Umrisse größer sind als das Profil der Zunge.
In der Draufsicht gemäß Fig. 2 erkennt man, daß die Zunge nach dem Ausstanzen in der Weise aus dem Schenkel herausgebogen worden ist, daß sie eine Tasche bildet, die sich von ihrer vorderen Öffnung in Richtung des Zungenansatzes hin verengt. Die vordere Taschenöffnung wird auf jeden Fall so breit gehalten, daß das Blech des Flanschprofils - ein Beispiel hierfür ist in Fig. 3 dargestellt - glatt in die Tasche einlaufen kann beim Eintreiben des Schenkels des Eckwinkels in die Öffnung 0 der Wandung des Flanschprofils. Beim weiteren Eintreiben bis zu einem Anschlag (Fig. 1) wird der mit der Zunge in Eingriff gebrachte Abschnitt des Blechs in das Loch gedrückt, so daß sich etwa die in Fig. 3 dargestellte Verformung an dem gezeigten Flanschprofil ergibt, mit der die gewünschte sichere Befe-5 stigung zwischen dem Eckwinkel und dem Flanschprofil erreicht wird.
In den beigefügten Figuren sind folgende Elemente mit den nachfolgend benannten Bezugszeichen gekennzeichnet:
1 breite Seite des Schenkels'Ses'Sckwiiikels
2 Loch im Schenkel
3 Zunge
4 Anschlag
5 Umformwerkzeüg &bgr; Zunge
7 Verformung
8 Tasche

Claims (1)

  1. Anspruch
    Eckwinkel für eine Flanschverbindung für Klimatisierungskanäle aus aneinandergesetzten im Querschnitt viereckigen Kanalteilstücken aus Blech, wobei zur Verbindung der Kanalteilstücke an deren Enden jeweils ein rahmenartiger Flansch aus Flanschprofilen mit in Öffnungen der Flanschprofile einsteckbaren Winkelstücken vorgesehen ist und wobei der vorgefertigte Flansch auf ein Kanalteilstück aufsetzbar und befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß
    - der Eckwinkel an mindestens einer der breiten Seiten jedes Schenkels
    - im Übergangsbereich zwischen dem Eckabschnitt und dem Schenkelansatz des Eckwinkels
    - mindestens einen Vorsprung mit einem Umformungs- bzw. Verformungsbereich
    - in derartiger Lage und
    - von derartiger Form aufweist,
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    - daß beim Eintreiben des jeweiligen Schenkels des Eckwinkels - mit einem Schlagwerkzeug oder unter Druck - in die Öffnung des Flanschprofils
    0 - ein Abschnitt der die Öffnung bildenden Wandung des Flanschprofils mit dem Vorsprung in Eingriff kommt und dabei so verformt wird, daß die Wandung am Eckwinkel befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10315109A1 (de) * 2003-04-02 2005-01-13 Smitka-Profex Gmbh Eckwinkel für eine Flanschverbindung für Klimatisierungskanäle sowie Flanschprofil und ein Verbindungsverfahren hierfür
DE102004016068A1 (de) * 2004-03-30 2005-10-27 Smitka-Profex Gmbh Eckwinkel für eine Flanschverbindung von Klimatisierungskanälen
ES2265799A1 (es) * 2006-08-09 2007-02-16 J.Clusellas S.A.L. Espadin para union de tramos de conducto.

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