DE3023744C2 - Vorrichtung an einem Walzgerüst zum S-förmigen Wickeln eines Metallbandes um die Arbeitswalzen - Google Patents
Vorrichtung an einem Walzgerüst zum S-förmigen Wickeln eines Metallbandes um die ArbeitswalzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B41/00—Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
- B21B41/08—Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work
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- Metal Rolling (AREA)
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- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einem Walzgerüst zum S-förmigen Wickeln eines Metallbandes
um die Arbeitswalzen mit zwei quer zum Band verlaufenden, parallelen und voneinander beabstandeten
walzenförmigen Führungen für das Band, die um eine in der Ebene des gestreckten Bandes quer zum
Band liegende Achse verschwenkbar an Tragteilen befestigt sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der GB-PS 23l88j bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung
werden die Führungen durch die Arbeitswalzen selbst gebildet. Es ist aber in der Praxis äußerst schwierig, eine
verschwenkbare Anordnung der Arbeitswalzen zu verwirklicheil·
Die FR-PS 11 34 278 zeigt eine andere Vorrichtung,
bei der eine Arbeitswalze entlang eines Kreisbogens verschwenkbar ist und die andere Arbeitswalze parallel
zum Band in seinem gestreckten Zustand hin- und herverschiebbar ist Auch eine derartige Anordnung
läßt sich nur schwierig in die Praxis umsetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß das Metallband sicher und schnell zwischen die Arbeitswalzen eingeführt und — ohne die Anordnung der Arbeitswalzen hierfür verschwenken zu müssen — S-förmig um die Arbeitswaken herumgewickelt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß das Metallband sicher und schnell zwischen die Arbeitswalzen eingeführt und — ohne die Anordnung der Arbeitswalzen hierfür verschwenken zu müssen — S-förmig um die Arbeitswaken herumgewickelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragteile und die Führungen von den
/ rbeitswalzen getrennt sind und die Führungen einen seichen Abstand voneinander aufweisen, daß zwischen
ihnen die Arbeitswalzen aufgenommen werden können, wobei die Arbeitswalzen quer zum Band zwischen den
Führungen ein- und ausschiebbar sind.
Erfindungsgemäß sind also von den Arbeitswaizen getrennte Führungen vorgesehen, mit denen das
Metallband S-förmig um die Arbeitswalzen gewickelt wird. Die Arbeitswalzen selbst werden nicht verschwenkt,
sondern sind zum Einfädeln des Metallbandes lediglich quer zum Metallband in an sich bekannter
Weise (z. B. DE-OSen 22 04 971 und 24 53 857, US-PS 33 23 345) verschiebbar.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Walzgerüst;
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs II in
Fig. 1;
Fig.3 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebsablaufes beim Zurückziehen sowohl der oberen als auch
der unteren Arbeitswalze aus der Walzlinie und
Fig.4a-e Ansichten zur Erläutsrurg des Umwikkelns
oder Einfädeins eines Metalloides um oder durch
die oberen und unteren Walzen.
Wie zunächst aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind obere und
untere Einbaustücke 2 und 3 für eine obere Arbeitswalze 4 und eine untere Arbeitswalze 5 lösbar und senkrecht
bewegbar auf einem Gehäuse 1 angeordnet Zwischen den oberen und unteren Einbaustücken 2 und 3 sind
Ausgleichszylinder 6 vorgesehen. Die Arbeitswalzen 4 und 5 sind über Kupplungen 7 bzw. 8 mit Wellen 9 und
10 verbunden, die wiederum mit nicht gezeigten Aitriebsmaschinen verbunden sind. Wie aus Fig.3
ersichtlich ist, sind die unteren Einbaustücke 3 mit
RäJern 11 ausgerüstet, die auf Schienen 24 und 25 auf
der Antriebsseite A und auf der Betriebsseite B laufen. Weiterhin ist aus F i g. 4 ersichtlich, daß Umlenkroüen
12 und 13 vor und hinter den Arbeitswalzen 4 und 5 angeordnet sind.
Gemäß F i g. 2 ist eine ringförmige Führung 14 mit einem L-förmigen Querschnitt jeweils auf den Innenwänden
des Gehäuses 1 angeordnet und ein kreisring- förmiges Tragteil 15 ist beweglich in diese ringförmige
Führung 14 eingepaßt. Die beiden kreisringförmigen Tragteile 15 sind starr mit einer Vielzahl von quer
verlaufenden Verbindungsgliedern 16 miteinander verbunden. Jedes Tragteil 15 ist an seinem äußeren Umfang
mit einer Verzahnung 17 versehen, die sich im wesentlichen über eine Hälfte (180°) des Kreisumfanges
des Tragteils 15 erstreckt. Diese halbkreisförmige Verzahnung 17 kämmt mit einem Ritzel 19, das auf einer
Antriebswelle 18 angeordnet ist, die wiederum im Gehäuse 1 parallel zu den Arbeitswalzen 4 nnd 5
gelagert und antriebsseitig mit einer nicht gezeigten
Antriebsmaschine verbunden ist.
Eine Vielzahl von walzenförmigen Führungen 20 nrit
.geringem Durchmesser erstreckt sich zwischen den quer verlaufenden Yerbindangsgüeäera i€ parallel zu
^diesen und wirH an den Enden durch die Tragteile 15
gelagert Wie am besten aus Fig.4 ersichtlich ist,
erstrecken sich zwei walzenförmige Führungen 21 und
22. die diametral getrennt voneinander angeordnet sind,
ebenfalls zwischen den kreisringfönnigen Tragteilen 15
und zwischen den oberen und unteren R »hen der Führungen 20. Diese Führungen 20, 2>
und '? Dfld ;n einen »Korb«. Weiterhin ist am besten rus Fig.4
ersichtlich, daß zwei einander gegenüberliegende Schienenabschnitte 23 fest am inne. - Kreisumfang der
Tragteile 15 angeordnet sind, £*·ε k^n etwa 90° gegen die
^Führungen 21 und 22 versetzt &.3E?
~ Gemäß F i g. 4 berühren die Führungen 20,21 und 22
pvon innen her einen Kreis mit einem Durchmesser A,
^während die Führungen 20 von außen her einer Kreis
mit einem Durchmesser Eh berühren. Dieser Durchmesiser
Eh und der Innnendurchmesser des kreisringförmi-—gen
Tragteils 15 sind derart bestimmt, daß, wenn die ζ. oberen und unteren Einbaus tücfce 2 und 3 zusammen mit
—den Arbeitswalzen 4 und 5 aus dem Gehäuse 1 entfernt irrpder In das Gehäuse 1 eingesetzt werden, die
I^Einbaustücke 2 und 3 keinerlei Berührung mit den
^Führungen 20, dem Tragteil 15 und den darauf
!befindlichen Schienenabschnitten 23 haben.
Gemäß F i g. 1 und 3 erstrecken sich die Schienen 24 und 25 quer zur Walzrichtung. Ein Walzenwechselwagen
26 fährt entlang der Schienen 25 und trägt einen Aufnehmerblock 27, der senkrecht voneinander getrennte,
die Arbeitswalzenzapfen aufnehmende Bohrungen 28 und 29 im Mittenabstand H aufweist, deren
Durchmesser etwas größer als der Zapfen der Arbeitswaizt,<i 4 bzw. 5 ist Der Wagen 26 ist außerdem
:mit einer Klinke oder einem Haken 30 versehen, um mit •dem unteren Zapfenlager 3 verbunden werden zu
zkönnen.
Nachstehend wird das Einfädeln eines Metallbandes und das umwickeln der Avrbeiiswaizen beschrieben.
Bei ausgebautem Walzensatz wird das kreisringförmige Tragteil 15 so gedreht, daß das Band S, wie in
Fig.4a gezeigt, die vor dem Gerüst angeordnete
Umlenkrolle 12 unter., die Führung 21 oben, die Führung 22 unten and die aimer dem Gerüst angeordnete
Uffiienkrölle 13 oben berührt Danach wird die
Antriebswelle 18 so angetrieben, daß das kreisrinpförmige
Tragteil 15 im Uhrzeigersinn bis zu der in F i g. 4b gezeigten Stellung gedreht wird. Das Band 4 erstreckt
sich dann von der Führung 21 zur Führung 22 im wesentlichen senkrecht. Danach wir-i das Tragxcii i3
weiter um 90" zu der in Fig.4c gezeigten Stellung
•gedreht in der sich das Band von der Führung 21 zur running 22 im wesentlichen waagerecht erstreckt und
der Scbienenabschnitt 23 zwischen den Tragteilen 15 die
!Schienen 24 und 25, wieam besten aus F Vg. 3 ersichtlich
ist,überbrückt
Zum Einfädeln muß der Arbeitswalzensatz in das Walzgerüst eingefahren werden. T>ie unteren HEänbaustücke
3 mit der unteren Arbeitswalze 5 werden auf der Schiene 25 über die Räder 1 !verfahren; Der Zapfen der
'unteren Arbeitswalze 5 auf der Seite des Walzenwechselwagens 26 wird in die Bohrung 29 des Aufnehmerblocks
27 auf dem Wagen 26 eingeführt Die Klinke oder der Haken 30 des Wagens 26 wird mit dem unteren
Einbaustück 3 verbunden. Der Zapfen der oberes Arbeitswalze 4, die durch die oberen Embanstucke 2
gelagert wird, wird in die Bohrung 28 des Aufnehmerblocks 27 auf dein Wagen 26 eingeführt Die
Aiisgleichszylinder 6 zwischen den oberen und unteren
Einbaustücken 2 und 3 auf der Batriebsseite B werden
derart ausgefahren, daß die obere Arbeitswalze 4 senkrecht nach oben von der unteren Arbeitswalze 5 um
in einen Abstand G wie in Fi g. 3 gezeigt ist wegbewegt
wird. Der Abstand zwischen den Achsen der Arbeitswalzen 4 und 5 ist dann H. Da die Ausgleichszyünder 6
auf der Antriebsseite A nicht betrieben werden, wird die obere Walze 4 durch den Block 27 und den
Ausgleichszyünder 6 wie ein Freiträger gelagert Anschließend wird der Wagen 26 in das Walzgerüst
derart eingefahren, daß die Räder 11, die das untere Zapfenlager abstützen, eiöiang der Schiene 25, dem
Schienenabschnitt 23 zwischen den Tragteilen 15 und der Schiene 2* bewegt werden. Da die Ausgleichszylinder
6 auf der Antriebsseite A, >~;e vorstehend
beschrieben, entfernt sind, berühren sie in Jiesem Fall
nicht das Band.
Nach dem Einfädeln des Bandes, wie in Fig.4c
,gezeigt, wird der Arbeitswalzensatz mit Hilfe des Walzenweuiselwagens 26 in das Walzgerüst in der
vorstehend beschriebenen Weise eingeführt Anschließend werden die Ausgleichszyünder 6 auf der
Antriebsseite A derart ausgefahren, daß die obere Arbeitswalze 4 an ihren beiden Enden gelagert wird.
Danach werden die Ausgleichszylinder % auf der
Setriebsseite B und der Antriebsseite A etwas zurückgenommen, so daß der Zapfen der oberen
Arbeitswalze 4 in der Bohrung 28 gelockert wird. Die
Klinke 30 wird aus dem unteren Einbaustück 3 ausgeklinkt und der Wagen 26 wird in der Richtung
zurückgezogen, die durch den Pfeil in F i g. 3 angegeben
list
Nachdem der Arbeitswalzensatz in seine in Fig.4c
:gez-jgte Arbeitsstellung gebracht worden ist werden •die Ausgleichszylmder 6 auf der Antriebsseite A und der
Betriebsseite B derart zurückgenommen, daß die obere Arbeitswalze 4 zur unteren Arbeitswalze 5 abgesenkt
TSfird und das Band 5-zwischen ihnen einfoekierriir.i wird.
Danach werden die kreisringförmiger. Tragteile 15 gegen den Uhrzeigersinn so gedreht daß eine
bestimmte Bandlänge zwischen den Führungen 21 und 22 um die obere und untere Walze 4 und 5, wie in
,'F i g. 4d gezeigt ist gewickelt wird. Wenn die kreisringiorroigen
Tragteile !5 in ihre AusgangEsteUung zurückgedreht sind, ist das Band teilweise um die Arbeitswalzen
4 und 5 in Form eines umgekehrten S, wie in F i g. 4e gezeigt gewickelt und berührt nicht mehr die
Führungen 21 und 72. Wenn also das Band die vor dem
teilweise die obere Walze 4, und zwar im wesentlichen deren rechte Hälfte, und danach die untere Walze 5, und
zwar im wesentlichen deren linke Hälfte, und erstreckt
sich von der Unterseite der unteren Walze 5 gerade zu der hinter dem Gerüst angfiordnetenUmlenkrolIe 13.
IsfdasiBand-'inider vorstenendibeschriebenen Weise
eingefädelt, werden die oberen und unterer Walzen 4
' und 5 über die Kupplungen 7 und 8 mit den
Antriebswellen 9 bzw. 10 verbunden, so daß danach das Walzgerüst für das Waten betriebsbereit ist
Wenn die Arbeitswälzen ausgetauscht werden sollen,
werden die obere und untere Walze 4 und 5 von den Antriebswellen 9 und 10 abgekuppelt Danach werden
die Tragteile 15 im Uhrzeigersinn aus der in Fig.4e
gezeigten Stellung in die in Fig.4c gezeigte Stellung
und danach in die in Fig.4cgezeigte Stellung gedreht
Anschließend werden die Ausgleichszylinder 6 auf der Antriebsseite Λ und der Betriebsseite B so ausgefahren,
daß die obere Arbeitswalze 4 senkrecht nach oben von der unteren Walze 5 um den Mittenabstand //(Fig.3)
wegbewegt wird. Der Walzenwechselwägen 26 wird
derart zum Walzgerüst bewegt, daß die Zapfen der oberen und unteren Arbeitswalzen 4 und 5 in den
Bohrungen 28 bzw. 29 aufgenommen werden und die Klinke oder der Haken 30 in das untere Einbaustück 3
auf der Betriebsseite B eingeklinkt wird. Die Ausgleichszylinder 6 auf der Antriebsseite A werden entfernt, so
daß sie nicht mit dem Band S in Berührung kommen
fcönnan. Danach wird der Walzenwechseiv/agen 26 auf
der Betriebsseite B in Richtung des Pfeils gemäß F i g. 3
bewegt, wodurch der Arbeitswa'zensatz aus dem
Walzgerüst herausgezogen wird. Danach wird ein Satz neuer Arbeitswalzen in das Walzgerüst eingeschoben
to und das Band 5 wird in der in Fig.4c bis e gezeigten
Weise Uni die neuen Arbeitswalzen gewickelt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung an einem Walzgerüst zum S-förmigen Wickeln eines Metallbandes um die Arbeitswalzen
mit zwei quer zum Band verlaufenden, parallelen und voneinander beabstandeten walzenförmigen
Führungen für das Band, die um eine in der Ebene des gestreckten Bandes quer zum Band liegende
Achse verschwenkbar an Tragteilen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile
(15) und die Führungen (21,22) von den Arbeitswalzen (4, 5) getrennt sind und die Führungen (21, 22)
einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß zwischen ihnen die Arbeitswalzen (4, 5) aufgenommen
werden können, wobei die Arbeitswalzen (4,5) quer zum Band zwischen den Führungen (21,22) ein-
und ausschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragteile (15) ringförmig derart ausgebildet sind, daß die ArbeitswpJzen (4,5) durch
die ringförmigen Tragteile hindurch ein- und ausschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß um den Umfang der ringförmigen
Tragteile (15) herum weitere Führungen (20) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Führungen Walzen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei quer zum Band
verfahrbaren Arbeitswalzen (4, 5), wobei die Einbaustücke (3) an den entgegergesetzten Enden
der unteren Arbeitsv/alze auf einT Schiene (24, 25)
gleiten, zwischen den ringförniigen Tragteilen (15)
an diesen ein Schienenabschnitt (23) in einer zu den Führungen (21, 22) um 90° versetzten Stellung
befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschieben der
Arbeitswalzen (4, 5) ein an sich bekannter Walzenwechselwagen (26) mit einem starren Aufnahmeblock
(27) für die Zapfen der Arbeitswalzen (4, 5) vorgesehen ist, wobei die obere Arbeitswalze (4) der
lösbar mit dem Aufnahmeblock gekuppelten Arbeitswalzen zusätzlich über einen Ausgleichszylinder
(6) zwischen den Einbaustücken (2, 3) beider Arbeitswalzen (4,5) abgestützt ist
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP54081773A JPS5839001B2 (ja) | 1979-06-28 | 1979-06-28 | 圧延機ロ−ルへのストリツプ巻付装置 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3023744C2 true DE3023744C2 (de) | 1984-01-26 |
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Also Published As
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