DE3021785C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3021785C2 DE3021785C2 DE3021785A DE3021785A DE3021785C2 DE 3021785 C2 DE3021785 C2 DE 3021785C2 DE 3021785 A DE3021785 A DE 3021785A DE 3021785 A DE3021785 A DE 3021785A DE 3021785 C2 DE3021785 C2 DE 3021785C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mepilax
- bis
- hours
- pyridylmethane
- excrement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/24—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D213/28—Radicals substituted by singly-bound oxygen or sulphur atoms
- C07D213/30—Oxygen atoms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P1/00—Drugs for disorders of the alimentary tract or the digestive system
- A61P1/10—Laxatives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Pyridine Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
In einer Hinsicht bezieht sich die Erfindung auf und
gibt an eine neue Verbindung mit laxierender Wirkung,
und zwar Bis-[p-(1-ethoxy-ethoxy)phenyl]-2-pyridylmethan mit
der Strukturformel (I)
Weiter betrifft die Erfindung eine
pharmazeutische Komposition mit der Verrbindung (I) als
aktivem Bestandteil in Verbindung mit einem pharmazeutischen
Träger oder Verdünnungsmittel.
Schließlich betrifft die Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung (I), wobei
Bis-(p-hydroxyphenyl)-2-pyridylmethan nach Strukturformel
(II) in Gegenwart eines sauren Katalysators umgesetzt
wird mit Ethylvinylether nach folgendem Schema:
Bis-(p-hydroxyphenyl)-2-pyridylmethan selbst läßt sich
leucht gewinnen, beispielsweise durch Hydrolyse des entsprechenden
Diacetoxyderivats, das im Handel erhältlich
ist.
Die Reaktion zwischen der Verbindung (II) und dem Ethylvinylether
findet vorzugsweise zwischen 0°C
und 60°C statt, am besten zwischen
10°C und 30°C. Als Katalysator kann eine beliebige
anorgansiche Säure dienen (beispielsweise Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Salzsäure), oder eine organische Sulfosäure
oder schließlich auch ein stark saures Harz. Vorzugsweise
findet die Reaktion in Gegenwart einer kleinen
Menge konzentrierter Schwefelsäure statt.
Zweckmäßigerweise wird in inerten Lösungsmitteln gearbeitet,
beispielsweise Diethylether, Tetrahydrofuran oder Dioxan.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch das nachstehende
Beispiel erläutert:
48 g Bis-(p-acetoxyphenyl)-2-pyridylmethan werden in 300 ml
Methanol suspendiert. Dann werden 23 g in 100 ml Wasser
gelöstes Natriumhydroxid zugefügt. Das Gemisch wird
auf 50°C erwärmt. Das ungelöste Produkt geht schnell in
Lösung. Man läßt auf Zimmertemperatur abkühlen, das Methanol
wird unter Vakuum verdampft, und 200 ml Wasser und
anschließend 103 ml 5n Salzsäure werden zugefügt. Das
Gemisch wird auf 0°C abgekühlt und filtriert. Auf diese
Weise ergeben sich 35 g Bis-(p-hydroxyphenyl)-2-pyridyl-
methan (II).
14 g des Dihydroxyderivats (II) werden in 100 ml Tetrahydrofuran
suspensiert. Hinzugefügt werden 40 ml Ethylvinyläther
und ein Tropfen konzentrierte Schwefelsäure.
Das Gemisch wird bei Zimmertemperatur eine Stunde lang
gerührt und dann bei Zimmertemperatur 24 Stunden lang
stehen gelassen. Nach dieser Zeit ist die gesamte ungelöste
Substanz in Lösung gegangen.
Das Lösungsmittel wird bei Unterdruck verdampft, der Rest
in 250 ml Wasser, das 2 g Natriumhydroxid enthält, aufgenommen,
und das Gemisch wird mit Diethyläther extrahiert.
Nach dem Trocknen der Etherlösung wird das Lösungsmittel
verdampft, und der erhaltene Rückstand (20 g) wird durch
Dreifachchromatographie über basischer Tonerde mit Petroläther
als Elutionsmittel gereinigt.
Dadurch ergeben sich 12 g eines dichten Öls, das nicht
unzersetzt destilliert werden kann; in der Dünnschichtchromatographie
erweist es sich als völlig einheitliche Substanz.
Analyse:
Auf C₂₆H₃₁NO₄:
gerechnetC: 74,11%; H: 7,36%; N: 3,32%; gefundenC: 74,34%; H: 7,31%; N: 3,38%.
Auf C₂₆H₃₁NO₄:
gerechnetC: 74,11%; H: 7,36%; N: 3,32%; gefundenC: 74,34%; H: 7,31%; N: 3,38%.
Spektroskopische Daten (IR, NMR) bestätigen den Aufbau
der betreffenden Verbindung.
Die toxikologischen und pharmazeutischen Eigenschaften
der Verbindung (I), die nachstehend als "Mepilax" bezeichnet
wird, werden nachstehend beschrieben.
Die akute Toxizität von Mepilax wurde an Mäusen und Ratten
bei oraler und subkutaner Verabreichung untersucht.
Benutzt wurden männliche Mäuse der Rasse Sprague-Dawley
mit einem Durchschnittsgewicht von 25 g±10 und Albino-Rattenmännchen
der Rasse Wister mit einem Durchschnittsgewicht
von 120 g±10.
Die zu untersuchende Verbindung wurde oral, mit der Magensonde,
gelöst in Propylenglycol, und subkutan, ebenfalls
gelöst in Propylenglycol, verabreicht.
Von den Ratten und den Mäusen ging innerhalb von 24 Std.
nach der oralen Verabreichung kein Tier ein, wobei Dosen
bis zu 3000 mg aktive Substanz gegeben wurden; ebensowenig
traten Störungen innerhalb dieser 24 Stunden oder danach
ein, abgesehen von einer deutlichen diarrhöischen Wirkung,
die sich aber nur bei oraler Verabreichung zeigte.
1) Die laxierende Wirkung von Mepilax wurde nach der Methode
von Lish und Mitarb. (1958) bestimmt, indem die Darmpassage
einer Suspension von Pflanzenkohle beobachtet wurde,
um irgendwelche anregenden oder hindernden Wirkungen
auf die Darmbeweglichkeit zu ermitteln.
Albinorattenmännchen der Rasse Wister mit einem Körpergewicht
von etwa 100 g mußten mindestens 18 Stunden fasten,
hatten aber freien Zugang zu Wasser.
Benutzte Produkte: Mepilax und zu Vergleichszwecken das
Binatriumsalz der 4,4′-(2-Picolyliden)-di-phenylschwefelsäure,
bekannt als Natriumpicosulfat, jeweils in Dosen
von 37,5 mg/kg; orale Verabreichung.
Zeit 0:Die zu untersuchenden Verbindungen wurden oral
verabreicht.
Nach 3 Std.:Eine 6%ige Suspension von Pflanzenkohle in
5% Gummi arabicum wurden verabreicht; Dosis
10 ml/kg.
Nach 3 Std. 45 Min.:Das Tier wurde getötet, um die Darmpassage
zu überprüfen.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle 1, in der GX das
Natriumsalz der 4,4′-(2-Picolyliden)-di-phenylschwefelsäure
und MX Mepilax bedeuten.
2) Die laxierende Wirkung von Mepilax wurde außerdem nach
der Methode von Schmidt u. Mitarb. (1962) bestimmt, bei
der der Prozentanteil diarrhöischer Tiere nach der oralen
Verabreichung von Mepilax ermittelt wurde.
Albinorattenweibchen der Rasse Wister mit einem Körpergewicht
von etwa 70 bis 80 g mußten etwa 18 Stunden fasten,
hatten aber freien Zugang zu Wasser.
Benutzte Produkte: Mepilax und das Dinatriumsalz der
4,4′-(2-Picolyliden)-di-phenylschwefelsäure, homogenisiert
in 5% Gummi arabicum und verabfolgt in einer Dosis
von 5 mg/kg, was einer Dosis von 37,5 mg/kg entspricht;
orale Verabreichung.
Während des gesamten Versuchs wurden die Tiere in Einzelkäfigen
gehalten, deren Boden als Gitter ausgeführt war,
unter dem Fließpapier ausgelegt war, um die Exkremente
und ihren Zustand einwandfrei feststellen zu können.
Das Papier wurde nach jeder Bestimmung ausgewechselt.
Folgende Tests wurden zu den angegebenen Zeiten unternommen,
um den Zustand der Exkremente festzustellen:
Versuchsdauer
(h)Behandlung der Ratten
0Beginn des Fastens
18Verabreichung der zu untersuchenden
Verbindung
Ende des Fastens und Beginn der
freien Fütterung
23Untersuchung der Exkremente
25,5Untersuchung der Exkremente
Unterbrechung der Fütterung 42Untersuchung der Exkremente
Wiederaufnahme der freien Fütterung 48Untersuchung der Exkremente
Unterbrechung der Fütterung 42Untersuchung der Exkremente
Wiederaufnahme der freien Fütterung 48Untersuchung der Exkremente
Jede Zone auf dem Papier, in der sich offensichtlich
diarrhöische Exkremente befanden, wurde bei der Untersuchung
mit einem + gekennzeichnet.
Jede Gruppe umfaßte 10 Tiere, ferner wurde eine Kontrollgruppe
eingerichtet, in der die Tiere nur mit dem Aufschlämmungsmittel
(Gummi arabicum) gefüttert wurden. In
dieser Gruppe waren während der gesamten Untersuchung
keine diarrhöischen Exkremente festzustellen, weshalb
die wiedergegebenen Ergebnisse sich nur auf die mit Laxantien
behandelten beiden Gruppen beziehen.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle 2.
Die Dauer der Laxationswirkung von GX und MX wurde an Ratten
für eine Dosis von 37,5 mg/kg (orale Verabreichung) untersucht.
Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 3 und 4 zusammengefaßt.
Wie sich aus dem Obengesagten ergibt, hat Mepilax eine
Wirkung, die völlig vergleichbar ist mit derjenigen von
Natriumpicosulfat, das eines der heute am häufigsten verwendeten
Laxantien ist und dessen Struktur offensichtlich
analog der erfindungsgemäßen Verbindung ist.
Tabelle 1 läßt aber die Überlegenheit der erfindungsgemäßen
Verbindung wegen ihrer länger anhaltenden Wirkung
erkennen. Das ließ sich durch Versuche am Menschen bestätigen.
Hierzu wurden beide Arzneimittel zu verschiedenen
Zeiten an mehr als 30 Patienten beiderlei Geschlechts
ausgegeben; die Patienten hatten ein Durchschnittsalter
von 30 Jahren und litten normalerweise an Obstipation.
Für Mepilax ergab sich eine weit bessere Verträglichkeit.
Insbesondere gaben etwa 75% der Patienten eine wesentlich
länger anhaltende und weniger heftige Wirkung für
Mepilax gegenüber dem anderen Medikament an. Fast alle Patienten
stellten ferner ein Nachlassen von Schmerzen und
Nebenwirkungen bei der Anwendung von Mepilax fest.
Mepilax kann in den üblichen Verabreichungsformen gegeben
werden (Kapseln, Tabletten, Suppositorien), die neben den
üblichen Arzneimittelträgern 3 bis 10 mg aktiven Grundstoff
enthalten. Ferner kann das Medikament in Tropfenform (Wasser-
Glyzerin-Medium) genommen werden, wobei eine äquivalente
Menge aktiven Grundstoffs in 5 bis 15 Tropfen enthalten
ist.
Es wurde die Methode nach Schmidt und Seeger (1956) angewandt.
Männlichen SMC-Mäusen mit einem Gewicht von 18 bis 20 g,
die 18 Stunden lang gefastet hatten, wurden die genannten
Verbindungen oral in 5% Gummi arabicum verabfolgt: die
Kontrollgruppe erhielt jeweils 10 ml/kg des Trägers.
Nach Verabfolgung der zu testenden Verbindungen wurden
die Tiere normal gefüttert und erhielten Wasser nach
Belieben.
Die Exkremente wurden 24 Stunden lang gesammelt, und die
Tiere, die flüssige Exkremente lieferten, wurden als
durchfallhabend angesehen. Die Ergebnisse sind ausgedrückt
als der Prozentsatz der Tiere, die Durchfall hatten.
Die nachfolgende Tabelle 5 zeigt, daß Mepilax eine 51%ige
Wirksamkeit hat bei der Maus, einem Tier, das für die geringe
Ansprechbarkeit auf laxative Mittel bekannt ist, während
Bisacodyl sich unter denselben Bedingungen als vollständig
inaktiv erwies.
Die modifizierte Methode nach Hackental et al. (1963) wurde angewandt.
Männliche Sprague-Dawley-Ratten mit einem Gewicht von
100 bis 120 g wurden 36 Stunden lang mit Weizengrieß
gefüttert und fasteten anschließend 12 Stunden lang bis
zum Beginn des Experiments.
Die Verbindungen wurden in Tinte homogenisiert und oral
verabfolgt in einer Dosierung von 25 und 50 mg/kg. Die
Kontrollgruppe erhielt nur Tinte. Nach Verabfolgung der
Arzneimittelverbindungen und der Tinte wurden die Tiere
mit einem Gemisch aus 100 g Weizengrieß und 40 ml Wasser
gefüttert. Bei jedem Tier wurde die Zeitdauer zwischen
der Verabfolgung und dem Erscheinen der Tinte in den Exkrementen
bestimmt. Die Exkremente wurden gesammelt und
auf ihren Tintegehalt analysiert.
Ein anderer Versuch wurde ausgeführt durch Verabfolgung
der Arzneimittelverbindungen in einer Dosis von 50 mg/kg
jeweils 3 Stunden nach Verabfolgung der Tinte.
Wie aus der Tabelle 6 zu ersehen ist, erwies sich Mepilax
bei einer Dosierung von 25 mg/kg nach etwa 6 Stunden als
wirksam, und Bisacodyl erwies sich nach 4 Stunden als
wirksam; bei Erhöhung der Dosis auf 50 mg/kg oder bei
Verabfolgung der Verbindungen 3 Stunden nach der Tinteneinnahme
verkürzten sich die Erscheinungszeiten für beide
Verbindungen.
Die längere Erscheinungszeitverzögerung bei Verabfolgung
von Mepilax wird als ein vorteilhafter Effekt angesehen,
weil die Wirkung auf den intestinalen Durchgang weniger
heftig ist.
Männlichen Wistar-Ratten mit einem Gewicht von 100 bis
120 g, die 18 Stunden lang gefastet hatten, wurden die
Arzneimittelverbindungen oral in einer Dosis von 100 mg/kg
als 5%ige Lösung in Gummi arabicum in einem Volumen von
10 ml/kg verabfolgt. Die Tiere wurden dann mit einem
süßen Futter und Wasser (100 g/40 ml) 12 Stunden lang frei
gefüttert. Die Exkremente wurden stündlich über 48 Stunden
hinweg gesammelt; die Tiere, die flüssige Exkremente lieferten,
wurden als durchfallhabend angesehen.
Die Dauer der Wirkung wurde bestimmt, gemessen an der
letzten Stunde, zu der noch Durchfallexkremente zu beobachten
waren.
Wie in der Tabelle 7 gezeigt, ist bei Mepilax die Zeitdauer,
während der die Tiere Durchfall haben, erheblich länger.
Claims (3)
1. Bis-[p-(1-ethoxy-ethoxy)-phenyl]-2-pyridylmethan der Formel
2. Pharmazeutische Komposition mit laxierender Wirkung, gekennzeichnet
durch ihren Gehalt an Bis-[p-(ethoxy-ethoxy)-phenyl]-2-
pyridylmethan der Formel (I) in Anspruch 1 als
Wirkstoff in Verbindung mit einem pharmazeutischen Träger oder
Verdünnungsmittel.
3. Verfahren zur Herstellung von Bis-[p-(1-ethoxy-ethoxy)-phenyl]-2-
pyridylmethan der Formel (I) in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise Bis-(p-hydroxyphenyl-2-pyridylmethan
der Formel (II) mit Ethylvinylether in Gegenwart
eines sauren Katalysators in folgender Weise umsetzt:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23571/79A IT1121574B (it) | 1979-06-14 | 1979-06-14 | Nouvo composto ad attivita'lassativa,processo per la sua preparazione e composizioni farmaceutiche che lo contengono |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021785A1 DE3021785A1 (de) | 1980-12-18 |
DE3021785C2 true DE3021785C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=11208226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021785 Granted DE3021785A1 (de) | 1979-06-14 | 1980-06-10 | Neue verbindung mit laxierender wirkung, pharmazeutische komposition mit dieser verbindung und verfahren zu ihrer herstellung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS568366A (de) |
AR (1) | AR223223A1 (de) |
BE (1) | BE883804A (de) |
CH (1) | CH646692A5 (de) |
DE (1) | DE3021785A1 (de) |
ES (1) | ES492397A0 (de) |
FR (1) | FR2459232A1 (de) |
GB (1) | GB2051801B (de) |
IT (1) | IT1121574B (de) |
MX (1) | MX5881E (de) |
NL (1) | NL8003465A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6222690Y2 (de) * | 1980-10-21 | 1987-06-09 | ||
JPS5872747A (ja) * | 1981-10-28 | 1983-04-30 | Nissan Motor Co Ltd | パワ−ユニツトのリアマウンテイング装置 |
IT1167197B (it) * | 1983-07-25 | 1987-05-13 | Bellon Roger Schoum Rbs Pharma | Impiego della fenpiramina quale farmaco antiaggregante piastrinico,vasodilatatore,antitrombotico e antianginoso |
JPH01283222A (ja) * | 1988-05-10 | 1989-11-14 | Tokai Kapuseru Kk | ピコスルフアートナトリウム軟カプセル剤 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB730243A (de) * | ||||
FR75159E (de) * | 1961-09-08 | |||
US2764590A (en) * | 1952-03-17 | 1956-09-25 | Thomae Gmbh Dr K | Certain 4, 4'-disubstituted-diphenylpyridyl methanes and process |
-
1979
- 1979-06-14 IT IT23571/79A patent/IT1121574B/it active
-
1980
- 1980-06-10 DE DE19803021785 patent/DE3021785A1/de active Granted
- 1980-06-10 GB GB8018930A patent/GB2051801B/en not_active Expired
- 1980-06-12 MX MX808872U patent/MX5881E/es unknown
- 1980-06-13 JP JP8082880A patent/JPS568366A/ja active Granted
- 1980-06-13 CH CH456780A patent/CH646692A5/it not_active IP Right Cessation
- 1980-06-13 AR AR281393A patent/AR223223A1/es active
- 1980-06-13 BE BE2/58605A patent/BE883804A/nl not_active IP Right Cessation
- 1980-06-13 NL NL8003465A patent/NL8003465A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-06-13 ES ES492397A patent/ES492397A0/es active Granted
- 1980-06-13 FR FR8013234A patent/FR2459232A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MX5881E (es) | 1984-08-16 |
ES8104799A1 (es) | 1981-05-16 |
JPS568366A (en) | 1981-01-28 |
CH646692A5 (it) | 1984-12-14 |
DE3021785A1 (de) | 1980-12-18 |
NL8003465A (nl) | 1980-12-16 |
GB2051801B (en) | 1983-03-09 |
IT1121574B (it) | 1986-04-02 |
IT7923571A0 (it) | 1979-06-14 |
FR2459232B1 (de) | 1984-05-18 |
AR223223A1 (es) | 1981-07-31 |
JPS5745431B2 (de) | 1982-09-28 |
FR2459232A1 (fr) | 1981-01-09 |
GB2051801A (en) | 1981-01-21 |
ES492397A0 (es) | 1981-05-16 |
BE883804A (nl) | 1980-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2015573C3 (de) | a-Aminomethyl-3-(hydroxy-, acyloxy- oder acyloxymethyl)-4-acyloxybenzylalkohole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2929517A1 (de) | Pinenderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende, pharmazeutische zubereitungen | |
DE1230794B (de) | Verfahren zur Herstellung von niederen N-Alkylderivaten von Neomycinen, deren Additionssalzen bzw. quaternaeren Ammoniumverbindungen | |
DE2713103A1 (de) | 1-nitro-9-dialkylaminisoalkylaminakridine oder ihre salze und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3021785C2 (de) | ||
DE2304284C2 (de) | 1,1-Diphenyläthylen-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel | |
CH630901A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer 1-nitro-9-aminoalkylaminoakridine oder deren salze und gemaess diesem verfahren hergestellte 1-nitro-9-aminoalkylaminoakridine oder deren salze. | |
DE1645990B2 (de) | N-substituierte 2,3,4,5-TetrahydrolH-3-benzazepine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2403122C2 (de) | ||
DE2807643A1 (de) | Neue derivate des 20,21-dinoreburnamenins, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
EP0086416A2 (de) | Corynanthein-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel | |
DE2504045B2 (de) | 16,17 dihydro-apovincaminsaeure-2- hydroxypropylester, deren salze, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel | |
DE2451360C2 (de) | 9-Hydroxyellipticin, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung als Arzneimittel | |
DE2830007A1 (de) | Neue inosadiaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als antitumormittel | |
DE1695604B2 (de) | 3-methyl-3-(3-methylaminopropyl)- 1-phenylindolin, dessen pharmazeutisch brauchbare saeureanlagerungssalze sowie diese enthaltende antidepressiva | |
DE2035517C3 (de) | 11 -Aminoalkylidenmorphanthridine sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2708327A1 (de) | Entzuendungshemmendes mittel | |
DE2511576C2 (de) | Metformin-clofibrat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltendes Arzneimittel | |
DE2527628A1 (de) | N-vinyloxyaethyl-alpha-methyl-beta- phenaethylamine | |
DE1695785C3 (de) | 2-Aminomethyl-beitzofurane, Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Präparate | |
DE2164988C3 (de) | 2,2-Diphenylcyclopropancarbonsäureesterderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE1695043C2 (de) | Pharmazeutische Zusammensetzungen mit sedativen und tranquillisierenden Eigenschaften | |
DE2030692C3 (de) | m-Methoxybenzylammoniumsalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE3034248C2 (de) | ||
AT329551B (de) | Verfahren zur herstellung neuer derivate des n-phenyl-n-alkanoyl-2-aminoindans |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |