DE3021519A1 - Anordnung eines fahrantriebes an einem schmiedemanipulator - Google Patents

Anordnung eines fahrantriebes an einem schmiedemanipulator

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE ■ F. POLLMEIER
Ί. Juni 1980 —i— 8.2697/bur-fr
SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGRSKLLSCFIAFT, 4000 Düsseldorf 1
Anordnung eines Fahrantriebes an einem Schmiedemanipulator
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Fahrantriebes an einem schienengebundenen, auf Laufrädern rollenden Fahrrahmen eines Schmiedemanipulators an dessen Fleckteil, bestehend aus einem oder mehreren an einem Getriebegehäuse vorgesehenen Fahrmotoren und Abtriebswellen mit am oder im Erdboden verankerten Zahnstangen, Triebstöcken oder Triebstockketten kämmenden Zahn- oder Kettenrädern.
Die Fahrantriebe für schienengebundene Schmiedemanipulatoren, die im allgemeinen aus Ölmotor und Getriebe bestehen, sind zweckmäßigerweise außerhalb des Wärmebereiches am Ende des Fahrrahmens angeordnet. Um exakte und vorgegebene Fahrbewegungen zu erreichen, erfolgt der Abtrieb mittels Ketten- oder Zahnräder über Ketten oder Zahnstangen. Die Ketten sind als Triebstockketten ausgebildet und nahe den Schienen montiert, damit der Zwischenraum für lange, verschiebbare Schmiedetische einer Schmiedepresse freibleiben kann. In gleicher Weise werden Zahnstangen oder Triebstöcke angeordnet.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEBICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
'3'
3. Juni 1980 --3— 8.2697/bur-fr
Im allgemeinen sind in der Praxis zwei Hauptbefestigungsarten der Fahrantriebe an Schmiedemanipulatoren bekannt:
Bei der einen Befestigungsart ist der Fahrantrieb beispielsweise hinter den hinteren Laufrädern angeordnet (siehe beispielsweise deutsche Offenlegungsschrift Nr. 2 143 669 und deutsche Auslegeschrift Nr. 1 652 815) und in vorderen und hinteren Quertraversen zwischen den .Seitenwangen des Fahrrahmens eingehängt.
Hierbei müssen die Quertraversen die Kraftübertragung auf die Fahrrahmenwangen übernehmen, wobei zusätzliche Biegekräfte in den Quertraversen aufzunehmen sind. Da Ölmotor und Kettenrad zwischen den Seitenwangen des Fahrrahmens angeordnet sind, ist die Zugänglichkeit sehr erschwert.
Eine überbauung, z. B. mit einem Ölbehälter, ist nicht möglich, da der Ausbau des Fahrantriebes nach oben erfolgt. Da die Triebstockketten bzw. Zahnstangen möglichst nahe bei den Schienen angeordnet sind, stehen die Abtriebswellen mit an deren Enden montierten Ketten- oder Zahnrädern ziemlich weit aus dem Getriebegehäuse heraus und weisen damit eine ziemlich lange Kraglänge auf. Auch hier müssen, bedingt durch den Antrieb des Schmiedemanipulators, unnötige Biegekräfte aufgenommen worden. Infolge der Kraftübertragung über die Quertraversen und die lang auskragenden Abtriebswellen ergibt sich eine ungünstige Auffederung, die sich nachteilig auf die Genauigkeit der Fahrschritte des Schmiedemanipulators auswirkt. Das Getriebegehäuse selbst muß dabei auch zur Kraftübertragung und zur Aufnahme rückwirkender Stöße ausgelegt werden. Ferner würde sich der Schmiedemanipulator bei Anheben im Pressenboreich mit den Ketten- oder Zahnrädern nur noch in den Ketten oder Zahnstangen abstützen, was eine Bruchgefahr von Kette oder Kettenradzahn mit sich bringen kann.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MULLEHi · D. GROSSE · F. POLLMEIER 3. Juni 1980 --3— 8.2697/bur-fr
Bei der anderen Befestigungsart ist der Fahrantrieb beispielsweise vor den hinteren Laufrädern des Fahrrahmens aufgehängt (siehe beispielsweise französisches Patent Nr. 1 445 178 und Zeitschrift Metals and Materials, Dezember 1978/Januar 1979, Seiten 28 - 31, Abb. auf Seite 29).
Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist eine bessere Zugänglichkeit zu dem Kettenrad und dem oder den Ölmotoren, da die Quertraverse oberhalb des Fahrantriebes am Fahrrahmen angeordnet ist. Ferner ist es möglich, den Fahrantrieb zu überbauen, beispielsweise durch den Öltank, Pumpen etc.
Als nachteilig wirkt sich hier jedoch auch aus, daß die Quertraverse die sehr ungünstige Kraftübertragung von dem Getriebegehäuse zu den Fahrrahmenwangen übernehmen muß. Das Getriebegehäuse selbst muß ebenfalls zur Kraftübertragung und zur Aufnahme rückwirkender Stöße zur oberen Quertraverse ausgelegt werden. Die 'Abtriebswellen ragen ziemlich weit aus dem Getriebegehäuse heraus. Infolge der Kraftübertragung über die Quertraverse und die lang auskragenden Abtriebswellen ergibt sich eine ungünstige Auffederung, die sich nachteilig auf die Genauigkeit der Fahrschritte des Schmiedemanipulators auswirkt. Ein Ausbau des Getriebegehäuses ist ungünstig, da hierbei das Kettenrad aus dem Eingriff gehoben 5 werden muß. Ferner würde sich bei Anheben des Schmiedemanipulators im Pressenbereich ein Ausheben der Kettenräder aus den Triebstockketten und ein über die hinteren Laufräder abstützendes Zurückrollen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung eines Fahrantriebes am Fahrrahmen des Schmiedemanipulators zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet und eine kompakte, die Kräfte auf direktem Weg übertragende, leicht
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLRR · D. GROSSE · F. POLLMEIER
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3. Juni. 1.980 - -4-- 8 . 2697/bur-f r
zugängliche und Leicht demontierbare einfache Bauweise erg ibt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fahrantrieb einerseits über die Abtriebswellenlagerung an den Seitenwangen des Fahrrahmens und andererseits über entweder zwischen Getriebegehäuse und Quertraverse zu den Seitenwangen oder direkt an den Seitenwangen angeordneten Drehmomentstützen angelenkt ist, wobei die Abtriebswellenlagerung unmittelbar neben dem oder den Zahn- oder Kettenrädern vorgesehen ist, und das Abtriebswellengehäuse der Abtriebswellenlagerung in in senkrechter Ebene geteilten Lagern an den Seitenwangen befestigt ist, und daß die Fahrabtriebswel Ie mit Zahn- oder Kettenrädern in einer Achslinie mit den Achsen der hinteren Laufräder des Fahrrahmens liegt.
Infolge der Anlenkung des Getriebegehäuses über die Abtriebswellenlagerung an den Seitenwangen des Fahrrahmens werden die Antriebskräfte von den Zahn- und Kettenrädern über die Abtriebswellen auf kürzestem Weg zwischen Kettenrädern und Anlenkung direkt in die Seitenwangen des Fahrrahmens übertragen. Der Schub wird also ohne Umweg über Quertraversen direkt in die Seitenwangen übertragen, wobei jetzt die Quertraversen nur noch als Distanzhalter zwischen 5 den Seitenwangen des Fahrrahmens wirksam sein müssen. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft auf Fahrrahmen großer Schmiedemanipulatoren aus, die aus Fertigungs- und Transportgründen mehrteilig hergestellt werden müssen. Damit sind auch sowohl das Getriebegehäuse als auch die auskragenden Abtriebswellen von der Übertragung der Schub- und Biegekräfte entlastet.
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PATENTANWÄLTE F.'v'V. HEMMERICh · GERD MILLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 3. Juni 1980 - -5— 8. 2697/bur-f r
Infolge der direkten Kraftübertragung von den Kettenrädern über die kürzeste Kraglänge der Abtriebswellenlagerung in die Seitenwangen ergibt sich infolge Fehlens der Auffederung von Quertraversen und Abtriebswellen-Kraglänge eine wesentlieh verbesserte Genauigkeit der Fahrschritte des Schmiedemanipulators. Ferner ist infolge der Anlenkung des Getriebegehäuses über die Abtriebswellenlagerung in in senkrechter PJbene geteilten Lagern und der gelenkigen Abstützung mittels Drehmomentstützen entweder zwischen Getriebegehäuse und Träger zur Quertraverse oder direkt an den Seitenwangen eine sehr leichte und einfache AusbaumögLichkeit des Getriebes einschließlich Kettenrad nach der Seite, in diesem Fall nach hinten, gegeben.
Bei vorderem Anheben des Schmiedemanipulators durch die Presse bleibt das Ketten- oder Zahnrad im Eingriff und die hinteren Laufräder auf den Schienen, da jetzt Kettenrad und hintere Laufräder in einer Achslinie liegen.
Ein Beispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines schienengebundenen Schmiedemanipulators in Seitenansicht mit Lauf-5 rädern und Fahrantrieb,
Fig. 2 den Fahrantrieb in Seitenansicht in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fahrantrieb mit Kettenrad und hinterem Laufrad nach dem Schnitt TIE-III der Fig. 2.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MULLED · D. GROSSE · F. POLLMEIER 3. Juni 1980 - JS-— 8.2697/bur-fr
Ein auf Schienen 1 mit Laufrädern 2 vor- und zurückfahrender Schmiedemanipulator 3 besteht aus einem Fahrrahmen 4 mit Seitenwangen 5, der an seinem Heckteil 6 nicht dargestellte Hydraulikpumpen, Hydrauliktank, Hydraulikspeicher, Ventile etc. trägt. Auf den rechts und links der Fahrrahmen-Längsachse angeordneten Seitenwangen 5 sind je eine vordere und hintere Lagerung 7 für Querwellen 8 vorgesehen. Auf der hinteren Querwelle 8 sind rechts und links je ein dreiarmiger Winkelhebel 9 drehfest und auf der vorderen Querwelle 8 je ein zweiarmiger Winkelhebel 10 drehfest angeordnet. Die vorderen Winkelhebel 10 sind über horizontale Zugstangen 11 mit dem hinteren Winkelhebel 9 gelenkig zu einem Parallelgestänge verbunden. An je einem dritten Arm der hinteren Winkelhebel 9 ist eine Kolbenstange 12 angelenkt, deren Kolben 13 in einem an den Seitenwangen 5 des Fahrrahmens 4 angelenkten hydraulischen Hebezylinder 14 gleitet.
Ein Zangenträger 15 mit Zange 16 ist über in seinem vorderen und hinteren Bereich angeordnete Tragwellen 17 mittels vorderen und hinteren senkrechten Zugstangen 18 an den vorderen Winkelhebeln 10 und hinteren Winkelhebeln 9 gelenkig aufgehängt. Eine zwischen Fahrrahmen 4 und Zangenträger 15 angeordnete Antriebsvorrichtung zur Bewegung des Zangenträgers 15 relativ zum Fahrrahmen 4 in axialer Richtung ist nicht dargestellt.
Im Heckteil 6 des Fahrrahmens 4 sind zwischen den Seitenwangen 5 Quertraversen 19 als Distanzhalter befestigt. Ein Getriebegehäuse 20 mit rechts und links außen in horizontaler Ebene angeflanschten Hydraulik-Fahrmotoren 21 ist einerseits an seiner Abtriebswellenlagerung 22 in in senkrechter Ebene geteilten Lagern 23 direkt an den Enden der Seitenwangen 5 mittels Schrauben 24 lösbar gelagert und andererseits über
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERO MDLLEP! · D. GROSSE - F. POLLMEIER 3. Juni 1980 - »9-— 8.2697/bur-fr
am Getriebegehäuse 20 gelenkig angeordnete Drehmomentstützen 2 5 an zwischen Getriebegehäuse 20 und an der Quertraverse befestigtem Träger 26 angelenkt. Eine nicht dargestellte Anlenkung der Drehmomentstütze 24 direkt an den Seitenwangen ist ebenfaLls möglich.
Am Ende der Abtriebswellenlagerung 22 sind rechts und links des Getriebegehäuses 20 Kettenräder 27 auf der Abtriebswelle 28 befestigt. Die Kettenräder 27 kämmen in unterhalb des Erdbodens dicht neben den Schienen 1 verankerten Triebstöcken oder Triebstockketten 29.
Die Anordnung des Getriebegehäuses 20 ist derart vorgesehen daß die Abtriebswellen 28 in gleicher Achslinie mit der Achse der hinteren Laufräder 2 liegen. Die hinteren Laufräder 2 sind innerhalb der nach hinten offenen Seitenwangen 5, die durch Abdeckplatten 30 lösbar verschlossen sind, gelagert.
Auf diese Weise bleiben sowohl die hinteren Laufräder 2 als auch die Kettenräder 27 in rollender Berührung mit den Schienen 1 bzw. in Eingriff mit den Triebstockketten 29, falls der Schmiedemanipulator 3 beim Preßvorgang vorn durch die Presse angehoben werden sollte.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
    3. Juni 1980 —Ö— 8.2697/bur-fr
    SCHLOEMANN-SIEMAG AKTIENGESELLSCHAFT, 4000 Düsseldorf 1
    Patentanspruch:
    Anordnung eines Fahrantriebes an einem schienengebundenen, auf Laufrädern rollenden Fahrrahmen eines Schmiedemanipulators an dessen Heckteil, bestehend aus einem oder mehreren an einem Getriebegehäuse vorgesehenen Fahrmotoren und Abtriebswellen mit am oder im Erdboden verankerten Zahnstangen, Triebstöcken oder Triebstockketten kämmenden Zahn- oder Kettenrädern,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fahrantrieb einerseits über die Abtriebswellenlagerung (22) an den Seitenwangen (5) des Fahrrahmens (4) und andererseits über entweder zwischen Getriebegehäuse ('2O) und Quertraverse (19) zu den Seitenwangen (5) oder direkt an den Seitenwangen (5) angeordneten Drehmomentstützen (25) angelenkt ist, wobei die Abtriebswellenlagerung (22) unmittelbar neben dem oder den Zahn- oder Kettenrädern (27) vorgesehen ist, und das Abtriebswellengehäuse der Abtriebswellenlagerung (22) in in senkrechter Ebene geteilten Lagern (23) an den Seitenwangen (5) befestigt ist, und daß die Fahrabtriebswelle (28) mit Zahn- oder Kettenrädern (27) in einer Achslinie mit den Achsen der hinteren Laufräder (2) des Fahrrahmens (4) liegt.
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