DE2327048A1 - Lasttraeger fuer regalbedienungsgeraete mit c-haken - Google Patents

Lasttraeger fuer regalbedienungsgeraete mit c-haken

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DE2327048A1
DE2327048A1 DE19732327048 DE2327048A DE2327048A1 DE 2327048 A1 DE2327048 A1 DE 2327048A1 DE 19732327048 DE19732327048 DE 19732327048 DE 2327048 A DE2327048 A DE 2327048A DE 2327048 A1 DE2327048 A1 DE 2327048A1
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Hellmut Bullmann
Karl-Heinz Griesenbrock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast

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Description

  • Lastträger fQr Regalbedienungsgeräte mit C-Haken" Die-Erfindung richtet sich auf einen Lastträger ftlr Regalbedienungsgeräte mit in Paletten o. dgl. einfahrbaren Gabelzinken in Form eines C-Hakens, mit einer längs einer Führung hin- und herbeweglichen Gabel, welcher-an einem Tragarm um 1800 schwenkbar gelagert ist.
  • Geräte dieser Art sind für eine rationelle Regalbedienung sowie gleichfalls auch für eine Lasthandhabung außerhalb der Regalgänge bei dann ausgeschalteter last ab stützender Zwangs führung vielfältig bekannt. Ein wichtiger Faktor bei regalunabhängigen bzw. bei zeitweilig regalunabhängigen, nach dem Gegengewichtsprinzip gestalteten Förderzeugen ist der, die aus dem Gewichtsüberhang von Lastaufnahmemitteln und Last resultierende, auf das Fahrzeug einwirkende Momentenbelastung möglichst gering zu halten, da andernfalls zwecks Vermeidung von Instabilität bzw. zur Momentenkompensation das Gegengewicht extrem schwe# oder das Fahrzeug besonders lang ausgebildet werden muß.
  • Bei einem bekannten Gerät der eingangs bezeichneten Art (DT-AS 1 295 480) befindet sich der C-Haken unveränderlich relativ weit vorn, um die erforderliche Verschwenkung um 18P° durchführen zu können, womit ständig der vorgeschilderte Nachteil eines großen Belastungsmomentes verbunden ist. Hinzu kommt, daß bei dem bekannten Gerät für die verschiedenen Bewegungsabläufe zwei Antriebe benötigt werden - ein Antrieb für das Verfahren der Gabel längs der Führung und ein Antrieb für das Verschwenken der Führung - was su einem großen Gerätegewicht beiträgt und folglich bei frei verfahrbarem Fahrzeug durch mehr Gegengewicht ausgeglichen werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche die Momentenbelastung für den Fall der seitlichen, vor allem regalunabhängigen Lasthandhabung wesentlich herabsetzt und ferner den Antriebsmechanismus für die verschiedenen Bewegungsabläufe vereinfacht und gewichtssparend ausbildet.
  • Bei einem Lastträger der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung zunächst dadurch gelöst, daß die Führung mit der längs dieser beweglich-en Gabel längs des Tragarmes verschieblich angeordnet ist. Dadurch kann durch Zurückziehen der Führung für ein seitliches Bewegen der Gabel längs der Führung das Belastungsmoment erkennbar wesentlich herabgesetzt weiden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es hierbei besonders vorteilhaft, einen einzigen an dem Tragarm angeordneten Rotationsantrieb zu verwenden, der mittels Kupplungen mit der Führung zu deren Verschwenkung, oder zu deren Verschiebung längs des Tragarmes, oder mit der Gabel zu deren Hin- und Herbewegung längs der Führung kuppelbar ist. Diese Ausbildung ist besonders einfach und vor allem gewichtssparend, womit eine weitere Reduzierung des Belastungsmomentes verbunden ist.
  • Vorzugsweise kann man dabei den Rotationsantrieb Ss elektromechanischen Antrieb ausbilden, womit Hydraulikzuleitungen zum Lastträger, die aufgrund ihrer dauernden Biegebeanspruchungen die Betriebs sicherheit beeinträchtigen, entfallen können.
  • Eine konstruktiv einfache und auf den Rotationsantrieb abgestellte Aus führungs form ergibt sich bei Verwendung eines als zweiteilige Kurbel ausgebildeten Lenkergetriebes zwischen Antrieb und Führung zu deren Verschiebung längs des Tragarmes.
  • Dabei kann die Führung mit der Gabel an einem längs des Tragarmes verschieblichen Stützbalken über eine Hohlwelle drehbeweglich gelagert sein, in der eine Vollwelle zur Bewirkung.der Bewegung -der Gabel längs der Führung angeordnet ist.
  • Im einzelnen ergibt sich dabei eine besonders einfache 'und vorteilhafte Konstruktion, wenn der Antrieb eine Antriebswelle und eine Vorgelegewelle aufweist, und ein auf der Antriebswelle lose gelagertes, mit dieser kuppelbares Zahnrad mit einem auf der Vorgelegewelle drehfest angeordneten Zahnrad in Eingriff steht-, ein auf der Vorgelegewelle lose angeordnetes, mit dieser kuppelbares Kettenrad mit einem lose gelagerten ersten Doppelkettenrad an einer einen Teil der Kurbel bildenden, auf der Vorgelegewelle lose gelagerten, mit dieser kuppelbaren Kettenradschwinge in Antriebsverbindung steht, an welcher ferner ein zweites Doppelkettenrad und ein den anderen Teil der Kurbel bildender Lenker lose gelagert sind, dessen anderes Ende mit der Vollwelle verbunden ist, wobei diese Vollwelle mit dem zweiten Doppelkettenrad und das erste Doppelkettenrad mit der Hohlwelle in Antriebsverbindung steht, und daß ein weiteres auf der Antriebswelle lose gelagertes, mit dieser kuppelbares Zahnrad mit einem auf der Vorgelegewelle lose gelagerten, mit dem zweiten Doppelkettenrad in Antriebsverbindung stehenden Zahn-Kettenrad in Eingriff ist.
  • Die Kupplung der lose gelagerten Teile mit den sie tragenden Wel--len kann dabei jeweils mittels einer zugeordneten Elektromagnetkupplung erfolgen.
  • Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Ausbildung die vorbeschriebenen Bewegungsabläufe mit einem sehr geringen raum- und gewichtsparenden Aufwand durchführbar sind.
  • Von besonderem Vorteil ist der vorbeschriebene Antriebsmechanismus auch noch deshalb, weil dieser in nur leicht abgeänderter Form auch für einen Lastträger mit einer sogenannten Schwenkschubgabel verwendbar ist, wie sich aus der gleichlaufenden Patentanmeldung P ergibt, so daß die Fertigung und Wartung solcher Antriebe, insbesondere bezüglich verschleißender Teile besonders wirtschaftlich möglich ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in-Fig. 1 einen Lastträger gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit ausgefahrenem C-Haken in Front- bzw Neutralstellung, Fig. 2 eine Ansicht des Lastträgers gemäß Fig. 1 von oben mit für die rechtsseitige Lasthandhabung verschwenktem C-Haken, Fig. 3 eine Fig. 2.ähnliche Ansicht in rechtsseitiger Lasthandhabungsendlage und in Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Seitenansicht, jedoch mit eingezogenem und um 900 verschwenktem C-Haken.
  • Ein insgesamt mit 59 bezeichneter, als C-Hakengerät ausgebildeter Lastträger weist eine an einer Hubeinrichtung eines nicht weiter dargestellten Fahrzeuges für die Regalbedienung befestigte Trägerplatte 60 auf, die mit Rahmenteilen 61, 62, 63 und 64 einen starren Tragarm 65 bildet. Dieser Tragarm ist mit von Haltern 66 und 67 getragenen vier Stützrollen 68 und von Haltern 69 getragenen vier Seitenführungsrollen 70 bestUckt, in welchen längsbeweglich ein Stützbalken 71 abgestützt und geführt ist, der an einer in einem Drehlager 72 gehaltenen Hohlwelle 73 einen mittels Schraubbolzen 74 befestigten C-Haken 75 trägt.
  • Der C-Haken.75 besteht im einzelnen aus einem Mitteljoch 76, das mit Führungsschienen 77 versehen ist, deren Enden mit jeweils ei-:nem Endjoch 78 ausgesteift sind, weiterhin aus einer mit vier Stützrollen 79 bestückten Gabelplatte 80 und einer daran angebrachten Gabel 81.
  • Ein in dem Tragarm 65 befestigter Grundantrieb 82, bestehend aus einem Elektromotor 83 und einem Getriebe 84, weist eine herausgeführte Antriebswelle 85 sowie eine Vorgelegewelle 86 auf, die einerseits in einer Konsole 87 gemeinsam gelagert sind, während die gegenseitige Lagerung der Vorgelegewelle 86 über ein an dem Getriebe 84 befestigtes Lagerblech 88 vorgenommen ist.
  • Die Anebswelle 85 ist mit losen Zahnrädern 89 und 90, sowie mit diesen jeweils zugeordneten Elektromagnetkupplungen 91 und 92 bestückt, wobei zwischen letzteren ein an dem Rahmenteil 62 abgestützter Kupplungshalter 93 angeordnet ists Die Vorgelegewelle 86 ist mit Elektromagnetkupplungen 94 und 95 versehen, deren feste Teile enfalls von dem Kupplungshalter 93 gehalten sind, und sie trägt weiterhin ein festes Zahnrad 96 sowie ein loses Zahn-Kettenrad 97, ein loses, der Kupplung 94 zugeordnetes Kettenrad -98', eine lose, der Kupplung 95 zugeordnete, einen Teil einer Kurbel bildende Kettenradschwinge 99 und einen losen Gegenhalter 100.
  • Zwischen dem Kopf der Kettenradschwinge 99 und dem Kopf des Gegenhalters 100 sind lose Doppelkettenräder 101 und 102 sowie ein den anderen Teil der Kurbel bildender Lenker 103, der die Distanzverbindung zu einer Welle 104 herstellt, auf einer Achse 105 gelagert.
  • Die in der Hohlwelle 73 gelagerte Welle 104 ist unterhalb des Lenkers 103 mit einem festen Kettenrad 106 und unterhalb der Jochplatte 107 des Mitteljochs 76 mit einem festen Zahnrad 108 versehen.
  • Des weiteren enthält die Jochplatte 107 einen Lagerbolzen 109 mit einem daran gelagerten losen Zahn-Kettenrad 110.
  • Die Hohlwelle 73 ist mit einem festen Kettenrad lli bestückt.
  • Die Endjochs 78 enthalten je einen Lagerbolzen 112 mit einem jeweils daran gelagerten losen Kettenumlenkrad 113.
  • Es bestehen Eingriffe zwischen dem Zahnrad 89 und dem Zahn-Kettenrad 97 sowie zwischen den Zahnrädern 90 und 96. Weiterhin ist das Zahn-Kettenrad 97 über eine Kette 114 mit dem Doppelkettenrad 101 verbunden, von wo aus über eine Kette 115 eine weitere Verbindung zu dem Kettenrad 106 besteht. Von dem Kettenrad 98 aus besteht über eine Kette 116 eine Verbindung zu dem Doppelkettenrad 102, von welchem aus über eine Kette 117 eine Verbindung zu dem Kettenrad 111 besteht. Eine mittels eines Mitnehmers 118 an der Gabelplatte 80 befestigte und um die Kettenumlenkräder 113 herumgeführte Kette 119 ist in Verbindung mit dem Zahn-Kettenrad 110, das in das Zahnrad 108 eingreift.
  • Die Wirkungsweise des Lastträgers ist wie folgt: In Fig. 1 ist das C-Hakengerät 59 in seiner Neutral- oder Ausgangsstellung für die rechts oder linksseitige Lasthandhabung bei hergestellter Zwangsführung des Fahrzeuges dargestellt. Aus dieser Stellung ist der C-Haken 75 beispielsweise gegenüber dem in dem Tragarm 65 in vorderer Lage gehaltenen Stützbalken 71 durch linksdrehende Einschaltung des Grundantriebs 82 bei gelüfteten Elektromagnetkupplungen 91 und 95 sowie bei betätigten Elektromagnetkupplungen 92 und 94 nach rechts verschwenkbar, da bei dieser Kupplungsschaltung das linksdrehende Zahnrad 90 über das drehrichtungsumkehrende Zahnrad 96, über das Kettenrad 98, über die Kette 116, über das Doppelkettenrad 102, über die Kette 117 und über das Kettenrad 111 entsprechend auf die mit dem C-Haken 75 verbundene Hohlwelle 73 wirkt.
  • Nachdem der C-Haken 75 die Position gemäß Fig. 2 mit vom Fahrersitz gesehenhach rechts weisender Gabel 81 eingenommen hat; kann nunmehr bei rechtsdrehendem Grundantrieb 82 und gelüfteten Elektromagnetkupplungen 92, 94 und 95 sowie bei betätigter Elektromagnetkupplung 91 das rechtsdrehende Zahnrad 89 über das drehrichtungsumkehrende Zahn-Kettenrad 97, über die Kette 114, über das Doppelkettenrad 101, über die Kette 115 und über das Kettenrad 106 auf die Welle 104 wirken, von deren unterem Ende aus über das Zahnrad 108 und über das drehrichtungsumkehrende Zahn-Kettenrad 110 die zwischen den Kettenumlenkrädern 113 angeordnete Kette 119 unter Mitnahme der damit über den Mitnehmer 118 verbundenen Gabelplatte 80 bis zur Erreichung der Endstellung gemäß Fig. 3 transportiert wird.
  • Für seitliche Lasthandhabungen bei ausgeschalteter Zwangsführung des Fahrzeuges ist das C-Hakengerät 59 mit in Längsrichtung verkürztem Lastschwerpunktabstand zu betreiben. Diese der Fig. 4 entsprechende Geräteeinrichtung erfolgt durch Rückziehen des Sttzbalkens 71 mitte-ls linksdrehendem Grundantrieb 82 bei belüfteten Elektromagnetkupplungen 91 und 94 sowie bei betätigten Elektromagnetkupplungen 92 und 95, wodurch das linksdrehende Zahnrad 90 das Zahnrad 96 drehrichtungsumkehrend treibt und damit die Kettenradschwinge 99 im Zusammenwirken mit der Achse 105 und dem mit der Welle 104 verbundenen Lenker 103 gebildete Kurbel -distanzverkürzend bewegtwird. Für die linksseitige Lasthandhabung ist lediglich die jeweilige Drehrichtungsänderung des Grundantriebes 82 zu berücksichtigen.
  • Die für die Bewegungssteuernngen erforderlichen sonstigen elektrischen Mittel sind an sich-bekannt bzw. üblicher Art und daher nicht näher beschrieben.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann in vielfacher Weise abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • So könnten beispielsweise die Antriebe mit Hydromotoren versehen sein und anstelle der Elektromagnetkupplungen könnten mechanisch oder hydraulisch betätigte Gesperre angeordnet werden bzw. anstelle der dargestellten Reibungskupplungen könnten anders ausgebildete Kupplungen oder Bremsen verwendet werden.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansprune .
    lastträger für Regalbedienungsgeräte mit in Paletten o. dgl. einfahrbaren Gabelzinken in Form eines C-Hakens,.mit einer längs einer Führung hin- und herbeweglichen Gabel, welcher an einem Trag-.arm um 1800 schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (77) mit der längs dieser beweglichen Gabel (81) längs des Tragarmes (65) verschieblich angeordnet ist.
  2. 2. Lastträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einzigen an dem Tragarm (65) angeordneten Rotationsantrieb (82), der mittels Kupplungen (91,92,94,95) mit der Führung (77) zu deren Verschwenkung, oder zu deren Verschiebung längs des Tragarmes (65), oder mit der Gabel-(81) zu deren Hin- und Herbewegung längs der Führung (77) kuppelbar ist.
  3. 3. Lastträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet> daß der Rotationsantrieb als elektromechanischer Antrieb (82) ausgebildet ist.
  4. 4. Lastträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ein als.zweiteilige Kurbel (99,103) ausgebildetes Lenkergetriebe zwischen Antrieb (82) und Führung (77) zu deren Verschiebung längs des Tragarmes (65).
  5. 5. Lastträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (77) mit der Gabel (81) an einem längs des Tragarmes (65) verschieblichen Stützbalken (71) über eine Hohlwelle (73) drehbeweglich gelagert ist, in der eine Vollwelle (104) zur Bewirkung der Bewegung der Gabel längs der Führung angeordnet ist.
  6. 6. Lastträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (82) eine Antriebswelle (85) und eine Vorgelegewelle (86) aufweist, und ein auf der Antriebswelle lose gelagertes, mit dieser kuppelbares Zahnrad (90) mit einem auf der Vorgelegewelle drehfest angeordneten Zahnrad (96) in Eingriff steht, ein auf der Vorgelegewelle lose angeordnetes, mit dieser kuppelbares Kettenrad (98) mit einem lose gelagerten ersten Doppelkettenrad (102) an einer einen Teil der Kurbel bildenden, auf der Vorgelegewelle lose gelagerten, mit dieser kuppelbaren Kettenradschwinge (99) in Antriebsverbindung steht, an welcher ferner. ein zweites Doppelkettenrad (101) und ein den anderen Teil der Kurbel bildender Lenker (103) lose gelagert sind, dessen anderes Ende mit der Vollwelle (104) verbunden ist, wobei diese Vollwelle mit dem zweiten Doppelkettenrad (101) und das erste Doppelkettenrad (102) mit der Hohlwelle (73) in Antriebsverbindung steht und daß ein weiteres auf der Antriebswelle (85) lose gelagertes, mit dieser kuppelbares Zahnrad (89) mit einem auf der Vorgelegewelle lose gelagerten, mit dem zweiten Doppelkettenrad (101) in Antriebsverbindung stehenden Zahn-Kettenrad .(97) in Eingriff ist.
  7. 7. Lastträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der lose gelagerten Teile (89,90,98,99) mit den sie tragenden Wellen (85,86) jeweils mittels einer zugeordneten Elektromagnetkupplung (91,92,94,95) erfolgt.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3017456A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-12 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Hochregalstapler
US5174708A (en) * 1988-12-06 1992-12-29 Yellow Freight System, Inc. Boom mounted multiple stage freight lift apparatus

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DE3017164C2 (de) * 1980-05-05 1986-02-20 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Lastaufnahme-Vorrichtung für Regalstapelfahrzeuge
DE3017147C2 (de) * 1980-05-05 1986-02-20 Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg Lastaufnahmevorrichtung für Regalstapelfahrzeuge, für Zwei- und Dreiseitenstapler und für Regalförderzeuge oder Regalbediengeräte mit einem Hubgerät

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