DE3020658C2 - Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen mit verminderter Monomerenverdunstung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen mit verminderter Monomerenverdunstung

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DE3020658C2
DE3020658C2 DE3020658A DE3020658A DE3020658C2 DE 3020658 C2 DE3020658 C2 DE 3020658C2 DE 3020658 A DE3020658 A DE 3020658A DE 3020658 A DE3020658 A DE 3020658A DE 3020658 C2 DE3020658 C2 DE 3020658C2
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geb. Kicko Ewa Dipl.-Ing.-Chem. Warschau/Warszawa Kicko-Walczak
Andrzej Wołomin Kopeć
Piotr Dr.-Ing.-Chem. Penczek
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description

-OC-(CH2J-CO-
wo / von 2 bis 8 beträgt,
eine Gruppe der allgemeinen Formeln
A1—[OCH2—CH(CH^Cl)I.
oder
A1-[OCH2-CH(OH)-CH2-O-A1],
wo A1 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohtenstoffatomen und r eine Zahl von O bis 3 bedeutet,
oder eine Gruppe der allgemeinen Formeln
-A2-O-A2-
oder
— A2—O — A2—O — A2
wo A2 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
eingesetzt werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen mit verminderter Monomerenverdunstung, die zur Herstellung von Laminaten, Preßmassen, Lackanstrichen sowie Gießharzmassen eingesetzt werden.
Ungesättigte Polyesterharze werden durch Lösen von ungesättigten Polyestern in Monomeren und eventuellem Zusatz von Inhibitoren, Füllstoffen und Polymerisationsinitiatoren hergestellt. Die bei Herstellung der Polyesterharze eingesetzten Monomeren sind flüchtig und verdampfen zum Teil in der Verarbeitungsstufe vor der Härtung des Harzes.
Diese Verdunstung erfolgt insbesondere aus sehr dünnen Lackanstrichen sowie aus dünnen Laminaten mit großen Oberflächen. Um der Verdunstung der flüchtigen Monomeren vorzubeugen, hat man in ungesättigte Polyesterharze und Polyesterlacke bereits Hilfsstoffe wie Paraffine, Wachse, Ceresin sowie Emulgatoren vom »Wasser-in-Öl«- und »Öl-in-Wasser«-Typ eingeführt.
Aus den GB-PS 7 13 332, 7 44 468 und 7 74 807 sowie aus der FR-PS 10 61 133 ist es bekannt, daß durch die Zugabe kleiner Mengen von Paraffin oder Wachsen die Monomerenverdunstung aus ungesättigten Polyesterharzen und Polyesterlacken vermindert werden kann. Diese Zusätze scheiden an der Oberfläche des Harzes während der Härtung aus, wodurch das Harz vor der Sauerstoffeinwirkung geschützt wird und gleichzeitig die Geschwindigkeit der Verdunstung von flüchtigen Monomeren herabgesetzt wird. Diese Zusätze bilden jedoch eine Trennschicht und weisen Trennmittelwirkung auf, wodurch die Zwischenschichthaftfestigkeit der Laminate vermindert wird, da der Verbund zwischen den zuerst gelierten und ausgehärteten Laminatschichten (Unterlage) und später aufgetragenen Laminatschichten oder Lackanstrichen ungenügend wird.
Nach dem in der DE-OS 25 54 930 beschriebenen Verfahren werden den Harzen und den Polyesterpreßmassen Hilfsstoffe, wie Wachse, Derivate von Sorbit, Glyzerin, Polyoxyethylen, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Cütantno!, Pentosc, Hcxit uflu amici c mehrwertige Alkohole zugesetzt. Im allgemeinen werden sie nicht ais Wachse, sondern als Emulgatoren vom »Wasser-in-Öl«- und »Öl-in-Wasser«-Typ bezeichnet. Die Löslichkeit dieser Hilfsstoffe in Polyesterharzen ist beschränkt und viele von ihnen verursachen nach der Härtung die Trübung des gehärteten Harzes.
Aus dem Referat der JP 50 106/1974 im Hochmolekularbericht 1977 ist die Herstellung von dekorativen Sperrholzplatten bekannt, bei dem man das Furnier zunächst einem ungesättigten Polyester, Methylmethacrylat und einem veresterten Epoxydharz imprägniert. Die Funktion des veresterten Epoxydharzes in der dortigen Mischung ist nicht bekannt. Weiterhin ist aus US-PS 35 07 819 die katalytische Veresterung von Epoxydharzen
mit langkettigen Carbonsäuren bekannt Dabei werden mit Fettsäuren veresterte Epoxydharze als Bindemittel für Farben, Lacke und Überzüge verwendet Da die verestertea Epoxydharze durch Veresterung bei hohen Temperaturen von 150 bis 3000C in Gegenwart von Zinnkatalysatoren erhalten wurden, erfolgt dabei nicht nur eine Addition der Säuren an die Epoxydgruppen, sondern auch eine Veresterung der OH-Gruppen. Dieser Druckschrift läßt sich nicht entnehmen, wie man die Monomerenverdunstung bei ungesättigten Polyesterharzen vermindern bzw. verhindern kann.
Ungesättigte Polyesterharze, die als Komponenten in dem copolymerisierbaren Polyester Umsetzungsprodukte eines Polyepoxydes mit Acrylsäure oder Methacrylsäure enthalten, sind aus der DE-OS 16 94 840 bekannt Weiterhin werden in der US-PS 33 01 743 Polyhydroxypolyacrylester von epoxydierten Formaldehyd-Novolak-Harzen beschrieben, die zu angesättigten Polyesterharzen gegeben werden können. Aus US-PS 32 56 226 sind Hydroxypolyetherpolyester mit endständigen ethylenich ungesättigten Gruppen bekannt, die mit üblichen ungesättigten Polyesterharzen vermischt werden können. In keiner dieser Druckschriften wird das Problem der Verminderung der Monomerenverdunstung beim Aushärten der ungesättigten Polyesterharze angesprochen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigtem Polyesterharz mit verminderter Monomerenverdunstung zur Verfugung zu stellen, bei dem man Oligoester oder ungesättigte Polyester in vernetzbaren Monomeren, gegebenenfalls unter Zugabe von Inhibitoren, Füllstoffen, Initiatoren, Paraffin und anderen Zusätzen löst
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ladurch gelöst, daß man als verdunstungsverminderade Zusätze für die vernetzbaren Monomeren 0,005 bis 5 Gew.-Teile, einzeln oder im Gemisch von Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) oder (F) zusetzt. Die Erfindung betrifft somit den Gegenstand der Patentansprüche 1 und 2.
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) oder (F) werden am vorteilhaftesten durch Erwärmung von Epoxydverbindungen mit Monocarbonsäuren hergestellt. Als Katalysatoren können hier basische Verbindungen, insbesondere tertiäre Amine, eingesetzt werden.
Als Epoxydverbindung (Ausgangsstoffe) werden Verbindungen der allgemeinen Formel (V)
I0
-CH2-CH-CH2H \ / O J,
verwendet, worin A, das auch durch A' ersetzt werden kann, und η die in Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 angegebenen Bedeutungen haben, z. B. Phenylglycidylether, Diglycidylhexahydrophthalat oder Epoxynovolakharze, Allylglycidylether, Diglycidylsebacinat oder Harze aus Epichlorhydrin-Oligomeren.
Als Monocarbonsäuren (Ausgangsstoffe) werden Säuren gemäß der allgemeinen Formel R - COOH angewendet, worin R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat. Beispiele hierfür sind: Stearinsäure, Palmitinsäure, Behensäure, Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure und Ricinensäure.
Die Verbindungen der Formeln (I) oder (F) sind im ungesättigten Polyesterharz löslich, verursachen keine Trübung des gehärteten Harzes und bilden keine Trennschicht zwischen den getrennt angefertigten Gießharz-Formmassen, Überzugslack- oder Laminatschichten. Die mit diesen Zusätzen versehenen ungesättigten Polyesterharze zeichnen sich durch ausgezeichnete Haftfestigkeit der auf die gelierte oder ausgehärtete Grundschicht aufgetragenen Schichten von Gießharzen, Formmassen, Überzugslacken bzw. glasfaserverstärkten Polyesterharz-Laminaten aus.
Die erfindungsgemäß durch verdunstungsvermindernde Zusätze modifizierten ungesättigten Polyesterharze setzen sich in üblicher Weise aus ungesättigten Monomeren, wie Styrol, und ungesättigten Polyestern, wie Acryl- und Methacryloligoestern oder Polyestern der Malein- oder Fumarsäure zusammen und können in üblicher Weise auch mit weiteren Säuren oder Säureanhydriden modifiziert sein. Die ungesättigten Polyesterharze sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Ungesättigte Polyester auf Basis von Malein- und Fumarsäure sind beispielsweise solche, die mit folgenden Glykolen erhalten wurden: Ethylenglykoi, Diethylenglykol, Polyethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykol, 1,3-ButylengIykol, 1,6-Hexylenglykol, Neopentyl-, propoxyliertes und ethoxyliertes Dian, 1,2-Cyclohexandiol mit eventuellem Zusatz von monofunktionellen und polyfunktionellen Alkoholen, wie Glycerin, Trimethylolpropan und Hexantriol.
Als Acryl- und Methacryloligoester werden Verbindungen der allgemeinen Formel (VI)
CH2=C-COOCH2CH(OH)Ch2O
CH
L-OCH2CH(OH)CH2O
OCH2CH(OH)Ch2OOC-C = CH2 (VI)
verwendet, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und m = 0 bis 4 bedeutet, oder andere Additionsprodukte von Acryl- oder Methacrylsäure an Epoxydharze.
Als vernetzbare Monomere werden vorzugsweise Styrol, Methylmathacrylat, Vinylacetat und Acryloligoester, einzeln oder im Gemisch, verwendet. Zur Stabilisierung der Lösungen von Oligo- oder Polyestern in vernetzbaren Monomeren werden Verbindungen wie Hydrochinon, Methylhydrochinon, Chinon, Pikrinsäure und andere zugegeben. Als Füllstoffe für Polyesterharze werden Glasfasern, Kreide, Kaolin, Quarzmehl, Asbest, Kieselerde, Magnesiumoxid sowie andere bekannte Füllstoffe eingesetzt. Die Polyesterharze werden bei Raumtem- s peratur oder bei erhöhter Temperatur unter Anwendung von radikalischen Initiatoren wie Benzoylperoxid, Methylethylketonperoxid, Cyclohexanonperoxid, Cumylhydroperoxid, Chlorbenzoylperoxid, Dicumylperoxid, gegebenenfalls in Gegenwart von Amin- oder Kobaltbeschleunigern, gehärtet oder sie werden mit Ultraviolettstrahlung oder sichtbarer Strahlung in Gegenwart entsprechender Sensibilisatoren oder mit einer hochenergetischen Strahlung gehärtet.
Die verdunstungsvermindernden Zusätze gibt man üblichen ungesättigten Polyesterharzen entweder unmittelbar nach der Herstellung während des Auflösens des Oligoesters oder Polyesters im Monomeren zu, oder erst vor dem Einsatz im Verarbeitungsprozeß beim Vermischen der Harze mit Füllstoffen und Initiatoren.
Die unmittelbar nach der Herstellung zugegebenen verdunstungsvermindernden Zusätze verursachen keine Stabilitätsänderung des fertigen Polyesterharzes. Sie lösen sich gut auf, ergeben homogene Lösungen und scheiden aus der Lösung während der Lagerung nicht aus.
Wenn man die Harze mit und ohne Zusatz vergleicht, so stellt man fest, daß die verarbeitungstechnischen Eigenschaften (wie Gelzeit und Viskosität) sowie mechanische und physikalische Eigenschaften der Polyesterharze und Laminate nach der Härtung durch den Zusatz der verdunstungsvermindernden Zusätze, sowohl vor der Lagerung wie auch unmittelbar vor dem Einsatz im Verarbeitungsprozeß, nicht wesentlich geändert werden.
Beispiel 1
Zu 100 Gew.-Teilen eines ungesättigten Propylen-Maleinat-Phthalat-Polyesterharzes, das 38 Gew.-% Styrol |
enthält, wird 1 Gew.-Teil der in Tabelle 1 angegebenen Verbindungen zugesetzt. Nach innigem Vermischen wer- 25 f
den 50 g der Mischung auf Petrischalen (95 cm2 Fläche) ausgegossen. Diese Petrischalen werden einem stationä-
ren Luftstrom von 0,4 m/sek mit einer Temperatur von 22 ± 10C ausgesetzt. Eine Stunde nach Beginn der Prü- |
fung wird der Styrolverlust bestimmt (Tabelle 1). |
Beispiel 2 30 %
100 Gew.-Teile ungesättigten Propylen-Maleinat-Phthalat-Polyesterharzes, das 38 Gew.-% Styrol enthält, wird g'
mit 0,02 Gew.-Teilen der in der Tabelle 1 angegebenen Verbindungen sowie mit 0,02 Gew.-Teilen von Paraffin |
vermischt Die Mischung wird auf eine Petrischale (95 cm2 Fläche) ausgegossen. Der Styrolverlust wurde nach
einer Stunde bestimmt (Tabelle 1). 35 ,;'
Beispiel 3 ;;
100 Gew.-Teile ungesättigten Polyesterharzes, das 23 Gew.-% Styrol und 15 Gew.-% Methylmethacrylat ent- «|
hält, wird mit 0,01 Gew.-Teilen der in Tabelle 1 beschriebenen Verbindung vermischt Der Monomerenverlust 40 | wurde genauso wie in Beispiel 1 bestimmt Das Meßergebnis ist in Tabelle 1 angegeben. S
Beispiel 4 £
Zu 100 Gew.-Teilen eines ungesättigten Polyesterharzes mit 38% Styrolgehalt werden 0,05 Gew.-Teile der in Tabelle 1 angegebenen Verbindung zugesetzt Der Styrolverlust wird wie in Beispiel 1 bestimmt. Die Prüfergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt
Beispiel 5
Zu 100 Gew.-Teilen der Lösung, welche 60 Gew.-% der Verbindung gemäß der allgemeinen Formel (VI), worin X eine Methylgruppe und m 1 bedeutet, und 40 Gew.-% Styrol enthält, werden 0,1 Gew.-Teile der in Tabelle 1 angegebenen Verbindung zugegeben. Der Styrolverlust in der Zusammensetzung wird wie in Beispiel 1 ermittelt Die Prüfergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Zum Vergleich werden auch Ergebnisse der Prüfung mit dem gleichen Harz, aber ohne Zusätze aufgeführt
55 Beispiel 6
Zu 100 Gew.-Teilen ungesättigten Propylen-Maleinat-Phthalat-Polyesterharzes mit 38% Styrolgehalt wird 1 Gew.-Teil der in Tabelle 2 angegebenen Verbindung zugesetzt und damit vermischt Aus der Mischung und einer Glasfasermatte (600 g/cm2) wird auf folgende Weise ein Lamiant hergestellt: Eine Schicht der Glasfasermatte wird laminiert und gehärtet, nach weiteren 24 Stunden wird auf diese Grundschicht die nächste Schicht aufgetragen und ausgehärtet Im Härtungsprozeß wird folgendes Härter-System eingesetzt: 4 Gew.-Teile Benzoylperoxid (50%ige Paste in Dibutylphthalat) und 0,2 Gew.-% Ν,Ν-Dimethylanilin (10%ige Lösung in Styrol). Die Gelierungszeit beträgt ca. 30 Minuten. Die Zwischenschichthaftfestigkeit der Lamiante wurde entlang der Schichten nach der Fallgewichtsmethode bestimmt Die Probe mit den Abmessungen 10 X 50 mm wurde senkrecht in den Klemmen des Apparates so befestigt, daß ein Teil der Probe 40 mm über den Klemmen frei blieb. Die Gewichtsfallhöhe betrug 25 mm, das Gewicht 1 kg. Die Delaminierungsfläche wird in mm2 angegeben. Die Prüfungen wurden auch mit anderen in der Tabelle 2 erwähnten Zusätzen durchgeführt
35 40 45 50 55
Beispiel 7
1000 g der Zusammensetzung aus einem ungesättigten Polyesterharz und der Verbindung der allgemeinen Formel (I), worin R = Ci7H33, π = 2, und A der Formel (III), in welcher m = 0 ist, entspricht, werden mit 800 g Kreide, 10 g Dikumylperoxid und 700 g 12 mm langen Glasfasern vermischt. Nach innigem Vermischen der Mischungsbestandteile wird die erzielte Preßmasse in Formen bei 15O0C unter Druck von 10 MPa gepreßt, wobei die Preßzeit 50 sek/1 mm beträgt. Die Zerreißfestigkeit des Preßlings aus dem geprüften Lamiant beträgt 50MPa und seine Biegefestigkeit 110 MPa.
Beispiel 8
Zu 100 Gew.-Teilen ungesättigten Polyesterharzes aus 2,2-Di-[4-(hydroxypropoxy)-phenyl}-propan, Maleinsäureanhydrid und Poly-l,2-oxypropylendiol, mit 50 Gew.-% Styrolgehalt, wird 1 Gew.-Teil der in Tabelle 3 angegebenen Verbindungen zugesetzt. Nach innigem Vermischen werden 50 g dieser Zusammensetzung auf Petrischalen (95 cm2 Fläche) ausgegossen und einem stationären Luftstrom von 0,4 m/sek bei konstanter Temperatur von 22 + 1°C ausgesetzt. 1 Stunde nach Beginn der Prüfung wird der Styrolverlust bestimmt (Tabelle 3).
Beispiel 9
100 Gew.-Teile ungesättigtes Polyesterharz aus dem Addukt von Maleinsäureanhydrid und y?-Naphthol mit 50 Gew.-% Styrolgehalt werden mit 0,5 Gew.-Teilen der in Tabelle 3 beschriebenen Verbindungen vermischt. Die erhaltene Mischung wird auf eine Petrischale (95 cm2) ausgegossen. Der Styrolverlust wird nach 1 Stunde, wie in Beispiel 8, bestimmt.
Beispiel 10
Zu 100 Gew.-Teilen ungesättigten Propylen-Maleinat-Phthalat-Polyesterharzes, das 23 Gew.-% Styrol und 15 Gew.-% Methylmethacrylat enthält, wird 1 Gew.-Teil der in Tabelle 3 beschriebenen Verbindungen zugesetzt. Der Styrolverlust wird wie in Beispiel 8 bestimmt. Das Prüfergebnis ist in Tabelle 3 angegeben.
Beispiel 11
100 Gew.-Teile ungesättigtes Propylen-Maleinat-Phthalat-Polyesterharz mit 38 Gew.-% Styrol werden mit
1 Gew.-Teil der in Tabelle 4 angegebenen Verbindung vermischt. Aus der Mischung und einer Glasfasermatte (600 g/m2) wird ein Laminat wie folgt hergestellt:
Es wird zuerst eine Grundschicht (Unterlage) durch Laminieren und Aushärtung der Glasfasermatte bis zu einer Laminatdicke von 6 mm vorbereitet. Auf diese Unterlage werden nach 24 Stunden weitere Schichten aufgetragen bis zu einer Laminatdicke von 12 mm. Die Härtung wird mit folgendem Härtersystem durchgeführt:
2 Gew.-% Methylethylketonperoxid und 0,3 Gew.-% Kobaltnaphthenat mit 1% Co-Gehalt. Die Gelierungszeit beträgt etwa 30 Minuten, Die Zwischenschichthaftfestigkeit des Laminates wird dynamisch geprüft (ISO/R 179-1961).
Der Laminatprüfling hat eine Größe von 120x15x12 mm. Der Schlagversuch wird mit Hilfe eines Fallhammers Typ-Charpy durchgeführt: Abstand der Auflagepunkte: 70 mm. Ergebnisse von qualitativen Prüfungen der Laminate mit einigen Zusätzen sind in Tabelle 4 aufgeführt Zum Vergleich wurde ein Laminat aus Harz mit Zusatz von 0,05 Gew.-Teilen Paraffin hergestellt. Die Prüfergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
Tabelle 1
65
Beispiel Zusätze, die Monomerenverdunstung oder (I') A bzw. A' andere Menge des Gewichtsverlust g/m2h
Nr. vermindern η Formel ΙΠ: Zusatzes
2 OT=O Gew.-Teile g/h
Verbindungen der allgemeinen Formel ΙΠ: _ auf 53,6
Formeln (I) 2 m =1 100 Gew.-Teile
des Harzes
1 R Formel DI: - 1 0,51 41,0
C17H35 2 m =2
Formel Π: - 1 0,39 110,5
C17H35 2
Formel IV: Paraffin 1 1,05 89,4
Q7H35 5 X = H
2 - 0,02 + 0,85 126,3
C15H3] 0,02
3 0,01 UO
C17H35
30 20 658 Fortsetzung Tabelle 3 Zusätze, die Monomerenverdunstung der allgemeinen Formeln (I) oder (T) Menge des Gewichtsverlust g/m2h Menge des Gew.-
Beispiel vermindern A bzw. A' Zusatzes Zusatzes verlust
Nr. Verbindungen der allgemeinen andere Gew.-Teile g/h Gew.-Teile g/h
Formeln (I) oder (Γ) auf auf 100
R π A bzw. A' n-C4H9 100 Gew.-Teile 178,9 Gew.-Teile
CH2=CH—CH2 des Harzes 110,5 des Harzes
Q7H35 1 -C6H5 - C7H15CO 0,05 1,70 1 0,95
4 Ci7H35 2 Formel III: -(CHj)4 0,1 1,05 200,0 1 1,10
5 m = 1 -CH2-CH=CH-CH2- 1 0,90
- - -CH2-CH2-O-CH2-CH2- - 1,90 Interlaminare 1 0,51
- - Trennfläche 1 1,05
Tabelle 2 Zusätze, die Monomerenverdunstung Menge des mm2 1 1,24
Beispiel vermindern Zusatzes - 1,67
Nr. Verbindungen der allgemeinen andere Gew.-Teile 0,5 0,60
Formeln (I) oder (I*) auf 0,5 0,75
R η A bzw. A' 100 Gew.-Teile 220 0,5 0,64
des Harzes 0,5 0,50
C17H33 2 Formel III: 1 157
6a m = 1
C17H35 2 Formel III: 1 127
/j b m = 0 177
Ci7H35 1 -C6H5 - 1
ά C C17H35 2 Formel III: 1 297
d m =2
C17H35 2 Formel III: Paraffin 1 + 0,05 178
e OT =2 442
CnH35 1 -C6H5 Paraffin 1+0,05 173
f - - - Paraffin 0,05
g _ _ _ _ -
h
Bei- Zusätze, die Monomerenverdunstung vermindern
spiel
Nr
Verbindungen
R π
8 Ci7H35 1
CnH35 1
C17H35 1
C15H31 2
Ci7H35 2
C17H35 2
-
9 C15H31 2 -CHJCHJ-[OCH2CH(OH)CHjOCHjCHj]J-
Ci7H35 2 — CHjCHj—O—CH2CH2-
C17H35 2 -(CHj)4-
C15H31 2 -CO-(CHA-CO-
Fortsetzung
Bei- Zusätze, die Monomerenverdunstung vermindern spiel
■ Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) oder (Γ)
R η A bzw. A'
10 C17H35 2 -CH2CH2-OCH2CH(OH)CH2O-CH2Ch2-
C17H35 2 -(CHj)4-
Ci7H35 1 C7HjS—CO —
Cj7H35 1 C4H9
Tabelle 4
Bei- Zusätze, die Monomerenverdunstung spiel vermindern
■ Verbindung der allgemeinen Formel (F) R π A'
Menge des Gew.-
Zusatzes verlust
Gew.-Teile g/h
auf 100
Gew.-Teile
des Harzes
1 0,43
1 0,35
1 0,90
1 0,85
- 1,45
Menge des Ergebnisse der dynamischen Prüfung Zusatzes
andere Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile des Harzes
11 CnH35 2 -CH2CH2OCH2CH2- - 1
11 C15H3] 2 -(CH2),- - 1
Paraffin 0,05 keine Delaminierung in der Kerbungssteile der Laminatsdicke
keine Delaminierung in der Kerbungsstelle der Laminatsdicke
Delaminierung in der Kerbung der Laminatsdicke

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen mit verminderter Monomerenverdunstung durch Lösen von Oligoester oder ungesättigten Polyestern in vemetzbaren Monomeren, gegebenenfalls Zugabe von lahibitoren, Füllstoffen, Initiatoren, Paraffin und anderen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß als verdunstungsvermindernde Zusätze für die veraetzbaren Monomeren auf 100 Gewichtsteile des Polyesterharzes 0,005 bis 5 Gewichtsteile, einzeln oder im Gemisch, von Verbindungen der allgemeinen Forme!
[RCOOCH2-CH(OH)-CH2-O]nA
worin R ein Alkyl-, Alkenyl-, Alkadienyl-, Hydroxyalkyl- oder Hydroxyalkenylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen,
und A
1. im Falle von η = 1 ein Phenylrest, ein in 2-SteIlung und/oder 4-Stellung mit einem oder zwei Methylrest(en) oder Chloratom(en) substituierter Phenylrest oder ein Rest der allgemeinen Formel A* - C(= O) -, worin A* die vorstehend für A angegebene Bedeutung besitzt, ist, oder
2. im Falle von η = 2 eine p-Phenylengruppe, m-Phenylengruppe, eine Gruppe deraUgemeinen Formel o-, m-, p-f- C(= O) - C6H4 - C(= O) -J, eine Gruppe der allgemeinen Formel
C —
C —
Il ο
oder eine Gruppe der allgemeinen Forme]
CH3
-0-CH2-CH(OH)-CH2-O
CH3
worin m eine Zahl von 0 bis 4 ist, bedeutet, oder 3. eine Gruppe der allgemeinen Formel
CH2
(IV)
ist, in welcher X ein Wasserstoffatom oder einen - C(CH3J3 -Rest und k eine Zahl von 0 bis 6 bedeutet, so daß η dementsprechend 2 bis 8 ist,
eingesetzt werden.
2. Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen mit verminderter Monomerenverdunstung durch Lösen von Oligoester oder ungesättigten Polyestern in veraetzbaren Monomeren, gegebenenfalls Zugabe von Inhibitoren, Füllstoffen, Initiatoren, Paraffin und anderen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß als verdunstungsvermindernde Zusätze fur die vemetzbaren Monomeren auf 100 Gewichtsteile des Polyesterharzes 0,005 bis 5 Gewichtsteile, einzeln oder im Gemisch, Verbindungen der allgemeinen Formel
[RCOOCH2-CH(OH)-CH2-O]nA'
worin R einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkadienyl-, Hydroxyalkyl- oder Hydroxyalkenylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen.
und A'
L im Falle von π = 1 einen linearen oder verzweigten Alkyl-, Alkenyl- oder Alkylcarbonylrest mit 2 bis 8
Kohlenstoffatomen bedeutet, oder
2. im Falle von η = 2 eine lineare oder verzweigte Alkylen- oder Alkenylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen
eine Gruppe der allgemeinen Formel
DE3020658A 1979-06-01 1980-05-30 Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen mit verminderter Monomerenverdunstung Expired DE3020658C2 (de)

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