DD151758A5 - Verfahren zur herstellung von ungesaettigten polyesterharzen mit verminderter monomerenverdunstung - Google Patents

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DD151758A5
DD151758A5 DD80222216A DD22221680A DD151758A5 DD 151758 A5 DD151758 A5 DD 151758A5 DD 80222216 A DD80222216 A DD 80222216A DD 22221680 A DD22221680 A DD 22221680A DD 151758 A5 DD151758 A5 DD 151758A5
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Piotr Penczek
Wolkowicz-Klosowska
Ewa Walczak-Kicko
Andrzej Kopec
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/06Unsaturated polyesters

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzen mit verminderter Monomerenverdunstung. Die erfindungsgemaesz hergestellten Harze werden angewandt fuer d. Produktion von Laminaten, Preszmassen, Lackanstrichen sowie Gieszharzmassen. Ziel der Erfindung ist die Herstellung von ungesaettigten Polyesterharzen, die keine Truebung und keine Trennschicht zwischen gesondert aufgetragenen Schichten der Guszteile, Ueberzuege Laminate aufweisen. Erfindungsgemaesz werden dem ungesaettigten Polyesterharz auf 100 Gew.T. - 0 005 - 5 Gew.T. von Verbindungen der allgemeinen Formel &RCOOCH&ind2!-CH(OH)-CH&ind2!-O!&indn!A zugegeben. In der Formel bedeuten beispielsweise: R eine insbesondere unverzweigte Alkyl; Alkenyl-, Alkadienyl-, Hydroxyalkyl- und andere Gruppen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und A eine gegebenenfalls substituierte Phenylgruppe, eine Gruppe der allgemeinen Formel A-C=O-, worin n = 1 ist oder eine p-Phenylgruppe, m-Phenylgruppe, eine Gruppe gemaesz der allgemeinen Formel o-, m-, p -& -C(=O)-C&ind6!H&ind4!-C(=O)-!, u.a. Gruppe bedeutet.

Description

Berlin, 14. 11. 1980 AP G 08 G / 222 216 57 717 12
Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Gegenstand vorliegender Erfindung iet ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen mit verminderter Monomerenverdunstung, die bei Produktion von Laminaten, Preßmassen, Lackanstrichen sowie Gießharzmassen eingesetzt werden·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ез ist bekannt, daß ungesättigte Polyesterharze durch das Lösen von ungesättigten Polyestern in Monomeren mit eventuellem Zusatz von Inhibitoren, Füllstoffen und Polymerisationsinitiatoren hergestellt werden. Die bei Herstellung der Polyesterharze eingesetzten Monomeren sind flüchtig und verdampfen teilweise in der Verarbeitungsetappe, vor dem Härtungsprozeß des Harzes.
Diese Verdunstung erfolgt insbesondere aus sehr dünnen Lackanstrichen sowie aus dünnen Laminaten mit großen Oberflächen, Um der Verdunstung der flüchtigen Monomeron vorzubeugen, v/erden in die Polyesterharze sowie Polyesterlacke manche Hilfsstoffe des Typs Paraffin, Wachse, Ceresin sowie Emulgatoren wie "V/asser-in-Öln-Eiaulgator und "Öl-in-Wasser"-Emulgator eingeführt.
Es ist aus den GB-PS Nr. 713 332, 744 468 und 774 807 sowie aus der PR-PS Ur. 1 0б1 133 bekannt, daß die Zugabe kleiner
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Mengen von Paraffin oder Wachsen die Verminderung der Monomerenverdunstung aus Polyesterharzen und Polyesterlacken zur Folge hat. Diese Zusätze scheiden an der Oberfläche des Harzes während seiner Härtung aus, wodurch das Harz vor der Sauerstoffeinwirkung geschützt wird und gleichzeitig die Geschwindigkeit der Verdunstung von flüchtigen Monomeren herabgesetzt wird. Diese Zusätze bilden jedoch eine Trennschicht und weisen Trennmittelwirkung auf, wodurch die Zwischenschichthaftfestigkeit der Laminate vermindert wird, da der Verbund zv/ischen den zuerst gelierten und ausgehärteten Laminatschichten (Unterlage) und später aufgetragenen Laminatschichten oder Lackanstrichen ungenügend wird.
In einem anderen, in der DE-PS Nr. 2 554 950 beschriebenen Verfahren werden den Harzen und den Polyesterpreßmassen solche Hilfsstoffe wie Wachse, Derivate von Sorbitol, Glycerin, Polyoxyethylen, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Butantriol, Pentose, Hexit und andere mehrwertige Alkohole zugesetzt. Im allgemeinen werden sie nicht als Wachse, sondern als Emulgatoren-Typ "Wasser-in-Öl" und "Öl-in-V/asser" bezeichnet. Die Löslichkeit dieser Hilf3stoffe in Polyesterharzen ist beschränkt und viele von ihnen verursachen nach der Härtung die Trübung des gehärteten Harzes,
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, mit dem ungesättigte Polyesterharze mit verminderter Llonomerenverdunstung hergestellt werden können, welche keine Trübung und keine Trennschicht zumischen den gesondert aufgetragenen Schichten der Gußteile, Überzüge oder Glasfaserlaminate aufweisen.
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Darlegung des 1Jeзепз der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Substanz als Zupatz zu dem Polye steril«·^, aufzufinden.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß die ungesättigten Polyesterharze mit verminderter Monomerenverdunstung erhalten werden können, wenn ungesättigter Polyester in einem Monomeren gelöst wird und auf 100 Gewichtsteile derart hergestellten Polyesterharzes - 0,005 - 5 Gewichtsteile von Verbindungen (einzeln oder im Gemisch) gemäß der allgemeinen Formel /RC00CH2CH(0H)CII20-=7nA eingeführt werden. In dieser Formel bedeutet R eine insbesondere unversweigte Alkyl-, Alkenyl-, Alkadienyl-, Hydroxyalkyl-, oder Hydroxyalkenylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, A bedeutet eine Phenylgruppe, eine in Stellung 2 und/oder 4 mit einer oder zwei CH^-Gruppen oder Cl-Atomensubstituierte Phenylgruppe oder eine Gruppe nach der allgemeinen Formel A-C(=O)-, wobei η = 1, p-Phenylgruppe, m-Phenylgruppe, o-, m-, oder p-Z-C C=O)-CgH^, -C (=0)-}-Gruppe, Gruppe gemäß der Formel 1 oder eine Gruppe gemäß der allgemeinen Formel 2, worin m von 0 bis 4 beträgt und η 2 bedeutet, oder eine Gruppe nach Formel 3» in welcher X ein Wasserstoffatom oder eine -С(0ІЦ)^-Gruppe und к von 0 bis beträgt, wobei η dementsprechend 2 bis 8 beträgt.
Als Abart der oben vorgeschlagenen Verbindungen können Verbindungen eingesetzt v/erden, deren Struktur durch eine identische allgemeine Formel wiedergegeben wird. Die Bedeutung von R bleibt dieselbe, während A eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl-, oder Alkylkarbonylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei η = 1, oder eine lineare oder verzweigte Alkyl-, oder Alkenylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, oder eine Gruppe nach der allge-
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meinen Formel -OC-(CH2J1-CO-, worin 1 von 2 bis 8 beträgt, oder die Gruppe gemäß der allgemeinen Formel -A1 -A1^-O-CH2-CH(CH2Cl)-J11 oder -A1^-O-CH2-CH(OH)-CH2-O-A1-J1, worin A1 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet oder eine Gruppe nach der allgemeinen Formel -A2-O-Ap- oder eine Gruppe -A2-O-A2-O-A2-, worin A2 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, insbesondere solche Gruppen wie -CH2CH2- oder -CH2-CH(CH-)-, und r von 0 bis 3 beträgt, wobei η 2 bedeutet.
Die in dem erfindungsgeraäßen Verfahren verwendeten Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel £rC00CH2CH(OH)CH2QJnA werden am vorteilhaftesten durch Erwärmung von Epoxidverbindungen mit Monokarbonsäuren hergestellt. Als Katalysatoren können hier basische Verbindungen, insbesondere tertiäre Airline eingesetzt werden.
Als Epoxidverbindungen (Ausgangsstoffe) werden Verbindungen gemäß Formel 4 verwendet, worin A und η die oben angegebene Bedeutung haben, wie zum Beispiel Phenylglycidylether, Dian-Epoxidharze mit Zahlenmittel der Ilolekularmasse 400 oder 1000, Diglycidylhexahydrophthalat oder Epoxynovolakharze, Allylglycidylether, aliphatische Epoxidharze mit Zahlenmittel der Ilolekularaasse von 300 bis 600, Diglycidylsebacinat oder Harze aus jßpichlorhydrin Oligomeren.
Аіз Llonokarbonsäuren (Ausgangsstoffe) werden Säuren gemäß der allgemeinen Formel Ii-COOH angewendet, worin R die oben angegebene Bedeutung hat. Als Beispiel dienen hier Stearinsäure, Palmitinsäure, Behensäure, Linolsäure, Linolensäure, Ricinolsäure, Ricinensäure,
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Die genannten Verbindungen sind im Polyesterharz löslich, verursachen keine Trübung des gehärteten Harzes und bilden keine Trennschicht zwischen den abgesondert angefertigten Gießharz-Forminassen-, Überzugslack- oder Laminatschichten. Die mit diesen Zusätzen angefertigten Polyesterharze zeichnen sich durch ausgezeichnete Haftfestigkeit der auf die gelierte oder ausgehärtete Grundschicht aufgetragenen Schichten von Gießharz-Fommassen, üfocrzugslacken bzw. glasfaserverstärkten' Polyesterharz-Laminaten aus·
Als Aufbaukomponenten der erfindungsgemäßen ungesättigten Polyesterharze kommen solche in Frage wie vernetzbare Monomere und bekannte Akryl- und Methakryloligoester oder Polyester der Ilalein- oder Fumarsäure, die gegebenenfalls in bekannter Weise mit Phthalsäure, Tetrachlorphthalsäure, Tetrabromphthaisäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Dien-Addukten von Maleinsäureanhydrid mit Butadien, Hexadien, Anthracon, ß-Naphthol, Terpenen, Cyclopentadien, Hexachlorcyclopentadien, Kolophonium-Harzsäuren oder mit anderen bekannten Säuren und Säureanhydriden modifiziert werden.
Als Bestandteile der bekannten Polyester von Malein- und Fumarsäure kommen folgende Glykole in Frage: Ethylenglykol, Diethylenglykol, Polyethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,6-Hexylenglykol, Ileopentyl-, propoxyliertes und ethoxyliertes Dian, 1,2-Cyclohexandiol mit eventuellem Zusatz von monofunktionellen und polyfunktionellen Alkoholen wie Glycerin, Triraethylolpropan, Hexantriole und andere.
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mm (^ **
Als Akryl- und Methakryloligoester werden Verbindungen gemäß allgemeiner Formel 5 verwendet, wo R Wasserstoffatom oder Methylgruppe, m = 0 bis 4> oder andere Additionsprodukte von Akryl- oder LIethakrylsäure an Epoxidharze bedeutet. Als vernetzbare Monomere werden vorzugsweise Styrol, Methylmethakrylat, Vinylacetat und Akryloligoester, einzeln oder im Gemisch, verwendet· Zur Stabilisierung der Lösungen von Oligo- oder Polyestern in vernetzbaren Monomeren v/erden solche Verbindungen wie Hydrochinon, Methylhydrochinon, Chinon, Pikrinsäure und andere zugegeben. Als Füllstoffe für Polyesterharze werden Glasfaser, Kreide, Kaolin, Quarzmehl, Asbest, Kieselerde, Magnesiumoxyd sowie andere bekannte Füllstoffe eingesetzt· Die Polyesterharze werden bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur unter Anwendung von radikalischen Initiatoren wie Benzoylperoxid, Methylethylketonperoxid, Cyclohexanonperoxid, Kumylhydroperoxid, Chlorbenzoylperoxid, Bikumylperoxid, eventuell in Gegenwart von Amin- oder Kobaltbeschleunigern gehartet oder sie werden mit Ultraviolettstrahlung oder sichtbarer Strahlung in Gegenwart entsprechender Sensibilisatoren oder mit einer hochenergetischen Strahlung gehärtet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen gibt man bekannten Polyesterharzen entweder unmittelbar nach der Synthese während des Auflösens des Oligoesters oder Polyesters im Monomeren zu oder erst vor dem Einsatz der Polyesterharze im Verarbeitungsprozeß beim Vermischen der Harze mit Füllstoffen .und Initiatoren·
Die unmittelbar nach der Synthese zugegebenen erfindungsgemäßen Verbindungen verursachen keine Stabilitätsänderung des fertigen Polyesterharzes. Sie lösen sich gut auf, ergeben homogene Lösungen und scheiden aus der Lösung während der Lagerung nicht aus.
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Wenn man das Harz mit und ohne Zusatz der erfindungsgemäßen Verbindung vergleicht, so stellt man fest, daß die verarbeitungstechnischen Eigenschaften (wie Gelzeit und Viskosität) sowie mechanische und physikalische Eigenschaften der Polyesterharze und Laminate nach der Härtung durch den Zusatz der erfindungsgemäßen Verbindungen, sowohl vor der Lagerung als auch unmittelbar vor dem Einsatz im Verarbeitungsprozeß, nicht im wesentlichen Maße geändert werden.
Wenn zu paraffinhaltigem Polyesterharz die erfindungsgemäße Verbindung zugegeben wird, dann wird durch diesen Zusatz die Haftfestigkeit zwischen gesondert angefertigten Schichten der Gießharze, Lackanstriche oder Laminate und zwischen den Pasern und dem Harz verbessert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Zu 100 Gewichtsteilen ungesättigtem Propylen-LIaleinat-Phthalat-Polyesterharz, das 38 Gew,-f,S Styrol enthält, wird 1 Gewichtsteil der in Tabelle 1 angegebenen Verbindungen zugesetzt. Nach innigem Vermischen werden 50 g dieser Komposition auf Petri3Chalen (95 cm Fläche) ausgegossen. Diese Petrischalen werden der Einwirkung einer stationären Luftbewegung von 0,4 m/Sek. und einer Temperatur von 22 1 0C ausgesetzt. Wach einer Stunde vom Beginn der Prüfung wird der Styrolverlust bestimmt (Tabelle 1).
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Beiopiel 2
100 Gewichtsteile ungesättigtes Propylen-Maleinat-Phthalat-Polyesterharz, das 38 Gew.-% Styrol enthält, wird mit 0,02 Gewichtsteilen der in der Tabelle 1 angegebenen Verbindung sowie mit 0,02 Gewichtsteilen von Paraffin vermischt. Derart vorbereitete Komposition wird auf eine Petrischale (95 cm Fläche) ausgegossen. Der Styrolverlu3t wurde nach einer Stunde analog wie im Beispiel 1 (Tabelle 1) bestimmt,
Beispiel 3
100 Gewichtsteile ungesättigtes Polyesterharz, das 23 Gew.-' Styrol und 15 Gew.-^ Uethylmethakrylat enthält, wird mit 0,01 Gewichtsteilen der in Tabelle 1 beschriebenen Verbindung vermischt. Der Monomerenverlust aus der Komposition wurde genauso wie im Beispiel 1 bestimmt. Das Meßergebnis ist in der Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 4
Zu 100 Gev/ichtsteilen ungesättigtem Polyesterharz, mit 38 % Styrolgehalt, werden 0,05 Gewichtsteile der in der Tabelle 1 angegebenen Verbindung zugesetzt. In der derart angefertigten Komposition wird der Styrolverlust wie im Beispiel 1 bestimmt. Prüfergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 5
Zu 100 Gev/ichtsteilen einer Lösung, welche 60 Gew.-% der Verbindung gemäß der allgemeinen Formel 5» worin X eine Methylgruppe und m = 1 bedeutet, und 40 Gew.-% Styrol enthält, v/erden 0,1 Gewichtsteile der in Tabelle 1 angegebenen Verbindung zugegeben. Der Styrolverlust in derart angefer-
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tigter Komposition wird analog wie im Beispiel 1 ermittelt. Prüfergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben. Zum Vergleich sind hier auch Ergebnisse der Prüfversuche mit demselben Harz·, aber ohne Zusätze aufgeführt.
Beispiel 6
Zu 100 Gewichtsteilen ungesättigtem Propylen-I.Ialeinat-Pnthalat-Polyesterharz mit 38 % Styrolgehalt wird 1 Gewichtsteil der in Tabelle 2 angegebenen Verbindung zugesetzt. Aus der innig vermischten Komposition und einer Glasfasermatte (ΕΤ.Ϊ-1003 - 600 g/m2 Grainmatur) wird auf folgende Weise ein Glasfaser-Polyester-Laminat hergestellt: Eine Schicht der Glasfasermatte wird laminiert und gehärtet, nach weiteren 24 Stunden wird auf diese Grundschicht die nächste Schicht aufgetragen und ausgehärtet. Im HärtungDprozeß wird folgendes Härter-System eingesetzt: 4 Gev/ichtsteile Benzoylperoxid (50 /Sige Paste im Dibutylphthalat) und 0,2 Gewichts-^ von ΪΤ,ΧΙ-Dimethylanilin (10 /5ige Lösung in Styrol). Die Gelierungszeit beträgt ca. 30 Minuten. Die Zwischenschichthaftfestigkeit der Laminate wurde entlang der Schichten schlagartig (nach der Fallgewichtcmethodc) mit Hilfe eines modifizierten Du Pont-Apparatos bestimmt. Die Probe mit Abmessungen 10 χ 50 mm wurde senkrecht in den Klemmen de3 Apparates so befestigt, daß ein Teil der Probe 40 mm über die Klemmen frei blieb. Die Gewichtsfallhöhe betrug 25 mm, die Gewichtsmenge - 1 kg. Die
Delaminierungsflache wird in mm " angegeben. Die Prüfversuche wurden auch mit anderen in der Tabelle 2 erwähnten Zusätzen ausgeführt.
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Beispiel 7
1000 g der Komposition aus Polyesterharz und Verbindung gemäß der allgemeinen Formel ZkCOOCH2OH(OH)CH2Q/n~A, worin R = C-yH^«, η = 2 und A der Formel 2 entspricht, in v/elcher m = 0 bedeutet, wird nach Beispiel 1 mit 800 g Kreide, 10 g Dikumylperoxid und 700 g 12 mm langen Glasfasern vermischt. Hach innigem Vermischen der Mischungsbestandteile v/ird die erzielte Preßmasse in Formen bei 150 C unter Druck von 10 MPa gepreßt, wobei die Preßzeit 50 Sek, pro 1 mm der Preßlingsdicke beträgt. Die Zerreißfestigkeit des Preßlinge 3 aus dem geprüften Laminat beträgt 50 MPa und seine Biegefestigkeit - 110 UPa.
Beispiel 8
Zu 100 Gewichtsteilen ungesättigtem Polyesterharz aus 2,2~Di-/4-(hydroxypropoxy)-phenyl/-propan, Maleinsäureanhydrid und Poly-1,2-oxypropylendiol, mit 50 Gewichts-^ Styrolgehalt wird 1 Gewichtsteil der in Tabelle 3 angegebenen Verbindungen zugesetzt· Nach innigem Vermischen werden 50 g dieser Komposition auf Petrischalen (95 cm Fläche) ausgegossen und der Einwirkung einer stationären Luftbewegung von 0,4 m/Sek. bei konstanter Temperatur von 22 - 1 0C ausgesetzt. Nach 1 Stunde vom Beginn des Prüfversuches wird der Styrolverlust bestimmt (Tabelle 3)·
Веізріеі 9
100 Gewichtsteile ungesättigtes Polyesterharz aus dem Dienaddukt von Maleinsäureanhydrid und ß-Naphthol mit 50 Gew.-% Styrolgehalt v/erden mit 0,5 Gewichtcteilen der in Tabelle 3 beschriebenen Verbindungen vermischt. Die erhal-
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tene Komposition wird auf eine Petrischale (95 cm Fläche) ausgegossen· Der Styrolverlust wird nach 1 Stunde wie im Beispiel 8 bestimmt·
Beispiel 10
Zu 100 Gewichtsteilen ungesättigtem Propylen-Maleinat-Phthalat-Poljresterharz, das 23 Gew,-# Styrol und 15 Gew·-^ blethylmethakrylat enthält, v/ird 1 Gewichtsteil der in der Tabelle 3 beschriebenen Verbindungen zugesetzt· Der Styrolverlust wird wie im Beispiel 8 bestimmt· Das Prüfergebnis ist in der Tabelle 3 angegeben·
Beispiel 11
100 Gewichtsteile ungesättigtes Propylen-I.laleinat-Phthalat-Polycsterharz, mit 38 Gevi.-% Styrol, wird mit 1 Gewichtoteil der in Tabelle 4 angegebenen Verbindung vermischt· Лиз innig vermischter Komposition und Glasfasermatte (1Я.1-1003 - 600 g/m2 Grammatur) wird Glasfaser-Polyesterlaminat wie folgt hergestellt: Es wird zuerst eine Grundschicht (Unterlage) durch Laminieren und Aushärtung der Glasfasermatte bis zu einer Laminatdicke von 6 mm vorbereitet· Auf diese Unterlage werden nach 24 Stunden weitere Schichten aufgetragen bis zu einer Laminatdicke von 12 ram· Die Härtung wird mit folgendem Härter-System durchgeführt: 2 Gevfm-fj IJethylethylketonperoxid und 0,3 Gev/,-% von Kobaltnaphthenat mit 1 % Co-Gehalt. Die Gelierungszeit beträgt etwa 30 Minuten· Die Zwischenschichthaftfestigkeit des Laminates wird dynamisch geprüft (ISO/R 179-1961). Die Abmessungen des Laminatprüflinges betragen 120 χ 15 χ 12 ram« Der Schlagversuch v/ird mit Hilfe eines Pallhammers Typ Charpy durchgeführt; Abstand der Stützpunkte: 70 mm·
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Ergebnisse von qualitativen Prüfungen der Laminate mit einigen Zusätzen sind in Tabelle 4 aufgeführt· Zum Vergleich wurde ein Laminat aus Harz mit Zusatz von 0,05 Gewichtsteilen Paraffin hergestellt. Die Prüfergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben.
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Tabelle 1
Nr. des Zusätze, die Monomerenver- dunstung vermindern - andere Menge des Zu satzes Massen verlust p g/m h
Bei spie les 53,6
1 Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel / ррппитт nvjfптт^птт o/ A £riV/UUVy.ti,-jV/.riv \Jli jKjiirSjJ A W0 R η Α Gewichts- teile auf 100 Ge wicht s- teile des Harzes g/h
C17H35 2 Formel 2: - 1 0,51 41,0
m = О
C17H35 2 Formel 2: - 1 0,39 110,5
m a 1
C17H3n 2 Formel 2: Paraf fin 1 1,05 89,4
2 Ш а 2 - 126,3
3 C15II31 2 Formel 1 0,02 + 0,02 0,85
C17H-,- 5 Formel 3: 0,01 1,20
к = 3 - 178,9
4 X = H - 110,5
5 Г1 TT 1 —П TT C17H35 ι -с6и5 0,05 1,70
C17H35 2 Formel 2: - 0,1 1,05 200,0
- m = 1
- 1,90
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Tabelle 2
Nr. des Bei spie les Zusätze, die !,Ionomerenver- dunstung vermindern andere !!enge des Zu satzes Interla minare Trenn fläche
6a Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel ZrCOOCH2CHCOH)CH2O7nA v/0 R η Α Gewicht Er teile auf 100 Gewichts teile des Har zes mm
C17H35 2 Formel 2: 1 220
b m s 1 -
С17Н-(- 2 Formel 2: 1 157
с Ii ^ J m β Ο -
d C17H35 1 -C6H5 - 1 127
C17H35 2 Formel 2: 1 177
e m α 2 Paraffin
C17H35 2 Formel 2: 1 +0,05 297
f m = 2 Paraffin
g C17H35 1 -C6H5 Paraffin 1 + 0,05 178
h - - 0,05 442
mm mm mm - 173
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Tabelle 3
Nr. des Bei spie les Zusätze, die Monomerenverdunstung vermindern Menge des Zu satzes Ыа s- sen- ver- lust
8 9 10 Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel /RCOOCHgClK OH)CHgOjnA Rn A Ge- v/ichts- teile auf 100 Ge wichts- teile d. Harzes S/h
C17H35 1 n-c4H9 C17H35 1 CHg=CH-CH2 C17H35 1 C7H15CO C15H31 2 -(CHg)4 C17H35 2 -CHg-CH=CH-CHg- C17H35 2 -CHg-CHg-O-CHg-CHg- C15H31 2 CH2CHg-^OCIIgCH(OH)CHgOCHgCH^2 C17H35 2 -CHgCH2-O-CHgCHg C17H35 2 -(CHg)4- C15II31 2 -CO-(CHg)6-CO- C17H 5 2 -CHgCHg-OCHgCH(OH)CHgO-CHgCHg- C17II35 2 -(CHg)4 C17H35 1 C7H15-CO- C17H35 1 C4H9 1 1 1 1 1 1 0,5 0,5 0,5 0,5 1 1 1 1 0,95 1,10 0,50 0,51 1,05 1,24 1,87 0,60 0,75 0,64 0,50 1,49 0,45 0,35 0,90 0,85 1,45
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Tabelle 4
Nr. des Bei spie les Zusätze, die Monoraerenver- dunstung vermindern andere Menge des Zu- Rat7,eR Ergebnisse der dyna mischen Prüfung
T1 Erfindungsgemäße Ver bindung, v/o Rn A GewichtG- teile auf 100 Ge wichts- teile des Harzes keine DeI- aminierung in Eintei lungastelle der Laminat dicke
11 C17H35 2 -CHgCHgOCHgCH2- 1 keine DeI- aminierung in Eintei lungsstelle der Lami natdicke
C15H31 2 -(CHg)4- Paraf fin 1 Delarainie- rung in Einteilungs stelle der Laminat dicke
0,05

Claims (2)

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Erfindun/^3anspruch
Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Polyesterharzen mit verhinderter Monomerenverdunstung durch Lösen von Oligoester oder ungesättigter Polyester in vernetzbaren Monomeren mit eventueller Einführung von Inhibitoren, Füllstoffen, Initiatoren, Paraffin und anderen Zusätzen, gekennzeichnet dadurch, daß als Verdunstung von vernetzbaren Monomeren vermindernd« Zusätze
a) auf 100 Gewichtsteile des Harzes - 0,005 - 5 Gewichtsteile, einzeln oder im Gemisch, von Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel /RCOOCI^-CHtOlD-CI^-Oj^A, worin R eine insbesondere unverzweigte Alkyl-, Alkenyl-, Alkadienyl-, Hydroxyalkyl-, oder Hydro;cyalkenylgruppe mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, bedeutet und A eine Phenylgruppe, eine in Stellung 2 und/oder 4 mit einer oder zwei CH-,-Gruppen oder Chloratomen substituierte Phenylgruppe, oder eine Gruppe nach der allgemeinen Formel A-C(=O)~, worin η = 1, oder eine p-Phenylgruppe, m-Phenylgruppe, eine Gruppe gemäß der allgemeinen Formel o-, m-, р-^С(=О)-С^Нд-С(=О)г/, eine Gruppe nach der Formel 1, oder eine Gruppe nach der allgemeinen Formel 2, worin ra von 0 bis 4 beträgt und η = 2, oder eine Gruppe gemäß der allgemeinen Formel 3» in v/elcher X ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe -C(CH-)о bedeutet und к von 0 bis 6 und η dementsprechend von 2 bis 8 beträgt, eingesetzt werden,
b) auf 100 Gewichtsteile des Hartes - 0,005 - 5 Gewichtsteile, einzeln oder im Gemisch, von Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel /RGOOGH9-GH(OH)-GbU-O/ A, worin R eine insbesondere unverzweigte Alkyl-, Alkenyl-, Alkadienyl-, Hydroxyalkyl-, oder Hydroxyalkenylgruppe
14. 11. 1980 AP С 08 G / 222 216 57 717 12 - 18 -
mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, bedeutet und A eine lineare oder verzweigte Alkyl-, Alkenyl-, oder Alkylkarbonylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei η = 1 oder eine lineare oder verzweigte Alkylen-, oder eine Alkenylgruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe gemäß der allgemeinen Formel -OC-(CH2J1-CO-, worin 1 von 2 bis 8 beträgt, oder eine Gruppe nach allgemeiner Formel A1-(OCH2CH(CH2Cl)) oder eine Gruppe nach der Formel A1-/JOCH2-CH(OH)-СН2-0-А..7 > worin A- eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet oder eine Gruppe nach der allgemeinen Formel -A2-O-A2- oder eine Gruppe -A2-O-A2-O-A2-, worin A2 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Gruppe -CH2-CH2- oder -CH2-CH(CH3)- bedeutet und r von 0 bis 3 beträgt und dabei η = 2 beträgt, eingesetzt werden.
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