DE3020633A1 - Verpackungsmaschine mit einem ausschneidwerkzeug - Google Patents

Verpackungsmaschine mit einem ausschneidwerkzeug

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DE3020633A1
DE3020633A1 DE19803020633 DE3020633A DE3020633A1 DE 3020633 A1 DE3020633 A1 DE 3020633A1 DE 19803020633 DE19803020633 DE 19803020633 DE 3020633 A DE3020633 A DE 3020633A DE 3020633 A1 DE3020633 A1 DE 3020633A1
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Artur 8941 Wolfertschwenden Vetter
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einem Ausschneidwerkzeug mit einem Werkzeugoberteil und einem relativ dazu bewegbaren Werkzeugunterteil, wobei eines der Werkzeugteile eine Stempelkopfplatte mit Schneidstempel und Abstreifer und das andere Werkzeugteil eine Schneidplatte aufweisen.
Bei einer derartigen bekannten Verpackungsmaschine bilden die Kanten der Wandung der Schneidplatte selbst die Schnittkanten. Dazu ist es erforderlich, daß die gesamte Schneidplatte aus gehärtetem Werkzeugstahl hergestellt ist. Wird eine der Kanten verletzt, so wird die gesamte Schneidplatte nachgeschliffen, wobei dieses Nachschleifen wegen der erforderlichen Planheit der großen Oberfläche relativ schwierig ist. Gerade bei Schneidplatten für Packungen mit großer Höhe müssen die Wände und insbesondere die Stege zwischen nebeneinander angeordneten Packungen eine ziemliche Breite aufweisen, damit die Zwischenstege eine ausreichende Stabilität erhalten. Das bedeutet, daß bei den zu erzeugenden Schnitten entsprechend viel Folienabfall anfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine mit einem Ausschneidwerkzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem obige Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll sich bei Verletzen einer der Schneidkanten ein Nachschleifen über die ganze Fläche erübrigen. Ferner soll das Ausschneidwerkzeug so ausgebildet sein, daß möglichst wenig Folienabfall anfällt.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungsmaschine der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schneidplatte einzeln auswechselbare Messerteile aufweist.
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Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Verpackungsmaschine mit dem Ausschneidwerkzeug, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 die Trennstation der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung in einem vergrößerten Maßstab in einem Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von Teilen des Ausschneidwerkzeuges; und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 4, teilweise weggebrochen, in vergrößertem Maßstab.
Die Verpackungsmaschine 1 weist in üblicher Weise eine Tiefziehstation 3 und eine Versiegelungsstation 4 auf. Von einer Rolle wird eine untere Folienbahn 5 von seitlich angeordneten Transportketten 14, 14' ergriffen und der Tief ziehstation zugeführt. Dort werden aus dem Folienmaterial Behälter 5 geformt, die anschließend gefüllt werden. Von einer zweiten Rolle-wird eine Deckfolie 7 zugeführt. In der Versiegelungsstation 4 erfolgt das Verschließen und Versiegeln zwischen Ober- und Unterfolie.
In der Versiegelungsstation 4 in Ablaufrichtung nachgeschaltet ist eine Trennstation 10 vorgesehen. Diese ist an einem auskragenden Teil 8, 8' des Maschinenrahmens 2 befestigt. Der auskragende Teil 8, 8' ist in Form hohler Wangen ausgebildet, in denen die Transportketten 14, 14' bis zu Umlenkrollen 9 geführt sind.
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Die Trennstation 10 umfaßt ein Säulengestell mit Oberteil 11, Pührungssäulen 12, 12', 13, einer Grundplatte 15 und einer Führungsplatte 16. Die Führungsplatte 16 gleitet über seitlich vorgesehene Gleitlager 17, 17', 18, 18' auf den Führungssäulen. Die Grundplatte 15 trägt gleichzeitig einen Antriebsmotor 19 und ein zwei auf den Außenseiten angeordnete Nockenscheiben 20, 20' antreibendes Getriebe 21, welches in Fig. 2 schematisch angedeutet ist. Die Nockenscheiben 20, 20' stehen mit Laufrollen 44, 44' in Verbindung, welche auf an der Führungsplatte 16 befestigten Achsen 22, 22' laufen.
Bei eingeschaltetem Motor wird durch die Kurven der Nockenscheiben die Führungsplatte aus der in den Figuren gezeigten unteren Stellung in eine obere Stellung bewegt. Die Bewegung in die gezeigte Ausgangsstellung zurück erfolgt aufgrund des Eigengewichtes von Führungsplatte und den von dieser geführten Teilen.
Damit beim Schließen des Werkzeuges nicht nur der Höhenabstand überwunden sondern im geschlossenen Zustand auch der zum Schneiden erforderliche Druck auf die Schneidplatte ausgeübt wird, weisen die Nockenscheiben 20, 20' in der in Fig.1 angedeuteten Form einen exzentrischen Bereich 23 mit von der Symmetrie abweichender Krümmung auf.
Auf der Führungsplatte 16 ist die Schneidplatte 24 des Ausschneidwerkzeuges vorgesehen, welche der Form der auszuschneidenden Packungen entsprechend angepaßt ist und auf ihrer Oberseite in ihrer Form den gewünschten Schnittlinien entsprechend angepaßte Messerteile 25,26 aufweist.
Auf der Unterseite des Oberteiles 11 ist eine Stempelkopfplatte 27 vorgesehen, welche Schneidstempel 28, 29, 30 aufweist, deren Form zu der Form der Messerteile 25, 26 passend
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ausgebildet ist. Wird die Führungsplatte 16 und damit die Schneidplatte 24 bei eingeschaltetem Motor durch Drehen der Nockenscheiben 20, 20' aus der gezeigten unteren Stellung in die obere geschlossene Stellung gebracht, dann wirken die Messerteile 25, 26 und die Schneidstempel 28, 29, 30 zusammen und trennen die Packungen in der gewünschten Form aus der Folie heraus aus.
Die Schneidplatte 24 weist in ihrer Bodenfläche Bohrungen 31, 32, 33 auf. Unter diesen ist in der Führungsplatte 16 ein Schlitz 34 vorgesehen. Durch diese Bohrungen und den Schlitz hindurch werden von der Grundplatte 15 über ein Zwischenelement 35 getragene Ständer 36, 37, 38 gehalten, die auf ihrer Oberseite Tragplatten 39, 40, 41 aufweisen. Die Höhe der Tragplatten ist über einen entsprechenden, an sich bekannten Mechanismus von Außen einstellbar und ist so gewählt, daß die mit dem oberen Kettentrum der Transportketten 14, 14' in die Trennstation geführten Packungen mit ihrem Boden gerade mit der Oberfläche der Tragplatten in Berührung gelangen und somit von diesen gestützt werden.
In der Bewegungsrichtung der Folienbahn hinter dem Ausschneidwerkzeug ist eine in Fig. 1 angedeutete Fördereinrichtung 42 beispielsweise in Form eines Transportbandes, angeordnet. Dieses dient dazu, die ausgeschnittenen und mit dem verbleibenden Foliengitter von den Tragplatten wegbewegten fertigen Packungen aufzunehmen und zu einem Vorratsbehälter zu fördern.
In Fig. 4 ist die Schneidplatte 24 in einem größeren Maßstab perspektivisch dargestellt. Es handelt sich dabei um ein Ausführungsbeispiel für ein Werkzeug, bei dem in drei Reihen nebeneinander tiefgezogene Packungen aus einer Bahn hergestellt sind, die im eigentlichen SehneidVorgang, bei dem
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die Schneidplatte 32 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung gegen die Stempelkopf platte 27 bewegt wird, in die kammerartigenVertiefungen 45 hineinhängen. Die,Vertiefungen 45 entsprechen im wesentlichen der äußeren Form der tiefgezogenen Packung und sindin der Regel etwas größer als der hineinhängende Packungsteil, so daß die Wandungen mit dem Packungsteil selbst beim Schneidvorgang nicht in Berührung kommen. Die matrizenartige Schneidplatte ist aus Stahl geschweißt und weist an ihrem gesamten oberen Rand eine durchgehende Ausnehmung 46 auf, in die Schneidleisten 47, 49, 50 in Form gerader Platten und Schneideecken 51, 52 eingesetzt sind. Diese sind aus gehärtetem Werkzeugstahl gebildet. Die Oberflächen 53 der Schneidleisten bzw. Schneidecken sind so geschliffen, daß ihre Kanten die Schneidkanten bilden. Auf ihren den Flächen 53 gegenüberliegenden Flächen 54 sind sie in gleicher Weise geschliffen, so daß auch die diese Flächen begrenzenden Kanten als Schneidkanten dienen können. Die die Ausnehmungen 46 begrenzenden Wandungen weisen in einem Abstand verteilt vorgesehene Durchbrechungen 55, 56 auf, die in der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Weise bis unter die in die Ausnehmungen eingesetzten Schneidleisten bzw. Schneidecken reichen. Dadurch ist es ""möglich, mit einem geeigneten Werkzeug wie beispielsweise einem Schraubenzieher unter die eingesetzten Schneidleisten bzw. -ecken zu fahren und diese ohne Verletzung herauszuheben. Ist eine der Schneidkanten verletzt, so wird das zugehörige Messerteil in der in Figur 5 angedeuteten Weise herausgehoben und einfach um 180° gewendet oder aber durch ein anderes Teil ersetzt. Damit werden die Ausfallzeiten des Ausschneidwerkzeuges und damit der gesamten Verpackungsmaschine erheblich reduziert. Selbst wenn ein Messerteil nachgeschliffen werden soll, ist dieses erheblich einfacher, da nur eine kleine Fläche behandelt werden muß.
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Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind an der Stempelkopfplatte 27 Schneidstempel 28, 29 30 auswechselbar angeschraubt. In Fig. 4 ist ein Schneidstempel 28 im Detail gezeigt. Er weist Bohrungen zum Verschrauben mit dem Oberteil 11 auf. Auch die Schneidstempel sind aus gehärtetem Werkzeugstahl gefertigt. Ihre Abmessungen und ihre Form sind so gewählt, daß die äußeren Kanten mit den Kanten der Messerteile der Schneidplatte, also der darin eingesetzten Schneidleisten und Schneidecken beim Schneiden zusammenwirken.
Die Stempelkopfplatte 27weist um die Schneidstempel herum Ausnehmungen 58, 59, 60 auf, in die ein Abstreifer 57 so eingesetzt ist, daß er den Messerteilen in der Schneidplatte gegenüberliegt und die Sehneidstempel im Oberteil vollständig umgibt. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Abstreifer 57 mittels Druckfedern 61, 62, 63 so vorgespannt, daß er die Randbereiche der Schneidstempel vollständig umgibt und mit diesen annähernd eine Ebene bildet. Zur Begrenzung der Bewegung des Abstreifers nach außen liegt dieser in der am besten aus Figur 3 ersichtlichen Weise mittels Absätzen 64, 65 an den Unterseiten der jeweils benachbarten Schneidstempel an.
Im Betrieb wird der Packungsabschnitt mit auszustanzenden Packungen mittels der Transportketten 14, 14' in der gezeigten offenen Stellung des Ausschneidwerkzeuges in dieses hineinbewegt. Anschließend wird das Werkzeug geschlossen, wobei die aus der Schneidplate 24 nach oben hervorstehenden Messerteile auf den gegenüberliegenden Abstreifer 57 einwirken und diesen gegen die Federvorspannung zurückdrücken. Dadurch wirken die Schneidkanten der aus der Schneidplatte hervorstehenden Schneidleisten und Schneidecken mit den Schneidkanten der Schneidstempel zusammen und trennen die Packungen aus dem Bahnmaterial heraus.
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Anschließend wird die Schneidplatte 24 wieder in die in Fig. 2 gezeigte geöffnete Stellung zurückbewegt. Beim Weiterführen der Folienbahn werden die aufgeschnittenen Packungen von den Tragplatten 39, 40 41 auf die Fördereinrichtung 42 heruntergeschoben und weiterbewegt.
Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist, wird die Stabilität der Wandungen der Schneidplatte 24 nicht durch die Stärke der Messerteile sondern allein durch die Stärke der beispielsweise aus Stahl geschweißten Matrize bestimmt. Die Dicke dieser Wandungen richtet sich insbesondere auch nach der Höhe der Wandungen, die für die einzelnen Packungen notwendig ist. Unabhängig von der Dicke dieser Wandungen kann jedoch die Dicke der Schneidplatten und Schneidecken minimal gewählt werden, beispielsweise ca. 3mm. Allein die Dicke dieser Hesserteile bestimmt aber den Abfall. Auf diese Weise wird erreicht, daß unabhängig von der Formattiefe ein minimaler Folienabfall anfällt.
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Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-8OOO MÜNCHEN
    MV- 194-1591 P/bo
    Multivac Sepp Haggenmüller KG, 8941 Wolfertschwenden
    Verpackungsmaschine mit einem Ausschneidwerkzeug
    PATENTANSPRÜCHE
    f 1.;Verpackungsmaschine mit einem Ausschneidwerkzeug mit einem Werkzeugoberteil und einem relativ dazu bewegbaren Werkzeugunterteil, wobei eines der Werkzeugteile eine Stempelkopfplatte mit Schneidstempel und Abstreifer und das andere Werkzeugteil eine Schneidplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (24) einzeln auswechselbare Messerteile (25, 26, 47 - 52) aufweist.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Werkzeugteile einen Aufnahmeteil mit wenigstens einer dem äußeren Umfang der Packungen entsprechenden Ausnehmung aufweist und die Messerteile in die die Ausnehmung umgebenden Ränder auswechselbar eingesetzt sind.
    PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-60O0 MÜNCHEN »O ■ WILLROIDERSTR. 8 · TEL. {Οββ> S4O64O
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Werkzeugteil einen Aufnahmeteil für auswechselbar eingesetzte Messerteile* aufweist.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerteile und/oder Schneidstempel auf ihren den die Schneidkanten aufweisenden Flächen (53) gegenüberliegenden Flächen (54) entsprechende Schneidkanten besitzen.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in die Schneidplatte (24) hineinragendes Stützelement (39, 40, 41) vorgesehen ist.
  6. 6. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelkopfplatte mit dem Oberteil und die Schneidplatte mit der Führungsplatte eines Säulengestelles verbunden ist.
  7. 7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stützelemente (39, 40, 41) einstellbar ist.
    13QQ5G/0131
DE19803020633 1980-05-30 1980-05-30 Verpackungsmaschine mit einem ausschneidwerkzeug Withdrawn DE3020633A1 (de)

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FR8110434A FR2483357A1 (fr) 1980-05-30 1981-05-26 Machine d'emballage comportant un outil d'estampage
IT67717/81A IT1144573B (it) 1980-05-30 1981-05-29 Macchina confezionatrice con un utensile ritagliatore
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IT (1) IT1144573B (de)

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IT1144573B (it) 1986-10-29
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8130 Withdrawal