DE3019929A1 - Verfahren und vorrichtung zum speichern und zufuehren von wickelgut fuer einwickelmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum speichern und zufuehren von wickelgut fuer einwickelmaschinen

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Dvt Verpackungstechnik & GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2408/00Specific machines
    • B65H2408/20Specific machines for handling web(s)
    • B65H2408/21Accumulators
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Speichern und Zuführen
  • von Wickelgut für Einwickelmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Speichern und Zufuhren von Wickelgut in eine Wickelvorrichtung von insbesondere Einwickelmaschinen, wobei das Wickelgut von einer Speicherrolle abgezogen wird.
  • Mit den bekannten Einwickelmaschinen werden Materialringe, z. B. Ringe aus Draht oder Bandstahl mit geeignetem Wickelgut, beispielsweise Papierband oder Juteband, umwickelt. Dieses Wickelgut befindet sich auf Speicherrollen mit einem Gewicht von beispielsweise ca.
  • 5 kg. Sollen insbesondere große Materialringe, beispielsweise mit einem Außendurchmesser von 1.800 mm, einem Innendurchmesser von 500.mm und einer Breite von 500 mm umwickelt werden, so reicht das gespeicherte Wickelgutmaterial maximal für ein bis zwei Ringe, so daß die Speicherrollen oft ausgewechselt werden müssen. Die Wickelgeschwindigkeit der bekannten Einwickelmaschinen hängt u. a. auch wesentlich von der-möglichen Abzugsgeschwindigkeit des Wickelgutes und der daraus resultierenden Urnfangsgeschwindigkeit der Speicherrollen ab.
  • Denn vor jedem Abschneiden des Wickelmaterlais nach dem Einwickeln eines Ringes muß die Speicherrolle abgebremst werden, wås z. B. mi-ttels Magnetbremsen geschieht, die äber bei hohen Geschwindigkeiten einem starken Verschleiß unterliegen. Darüberhinaus gestaltet sich bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten der Abzug problematisch und es besteht eine erliöhte Reißgefahr des Wickelgutes.
  • Nun ist es bereits bekannt, um das Problem der Abbremsung der Speich-erroll-en zu umgehen, das Wickelgut in Kassetten zu Speichern, in denen das Wickelgut lagenweise ü-bereinander gelegt ist, so daß es aus den Kassetten kontinuierlich herausgezogen werden kann. Diese Kassetten besitzen aber etenfalls ein begrenztes Speichervolumen, so daß auch bei diesen ein häufiges Auswechseln erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speicherung bzw. Zuführung des Wickelgutes zu schaffen, womit eine :kontinuxerliche Wickeltutzufuhr möglich ist und der Einwickelprozeß n-icht aufgrund des begrenzten Speichervolumens unterbrochen werden muß.
  • ErfindungsgemåA wird dies dadurch erreicht, daß vor dem Einführen in die lfickelvorrichtung das Wickelgut zwischengespeichert wird. Durch dieses Zwischenspeichern wird ein Puffer zwischen der Speicherrolle und der Einwickelvorrichtung der Einwickelmaschine geschaffen, der es ermöglicht, das Wickelgut mit konstanter, relativ geringer Geschwindigkeit von der Speicherrolle abzuziehen, so daß bei einem Rollenwechsel nur geringe Abbremskräfte erforderlich sind. Weiterhin wird durch die Pufferung die Möglichkeit geschaffen, die Speicherrolle auszuwechseln, ohne daß er Einwickelprozeß unterbrochen werden muß.
  • Zudem ergibt sich nun aufgrund der relativ niedrigen Abzugsgeschwindigkeit der Speicherrolle uie Möglichkeit, große Speicherrollen mit einem hohen ickelgutgewicht einzusetzen, deren Einsatz aber bisher aufgrund der hohen Abzugsgeschwindigkeiten und der damit verbundenen Abbremsprobleme nicht möglich war. Vorteilhafterweise wird das Wickelgut in mehreren horizontalen Lagen ubereinander zwischengespeichert, wobei die Zwischenspeicherung für eine vollständige Umwicklun-g eines Ringes ausreichen kann. Somit ist stets genug Wickelgutmaterial im Zwischenspeicher und von der konstant rotierenden Vorratsrolle kann das Wickelgut mit geringer Geschwindigkeit in den Zwischenspeicher eingeführt werden.
  • Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Wickelgut wird die Erfindung nunmehr näher erläutert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus- einer Speicherrolle 1, die mit Wickelgutmaterial 2 gefüllt ist.
  • Bei dem Wickelgutmaterial kann es sich beispielsweise um Papierband oder um Juteband handeln. Die Speicherrolle 1 ist in einem Lagergestell 3 auf einer Aufnahmeachse 9 drehbar gelagert. Das Lagergestell 3 ist-wiederum auf einer Grundplatte 4 befestigt. Die Grundplatte 4 dient zur Verankerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer Bodenplatte 5. Vor der Speicherrolle 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein als Zwischenspeicher dienender Kasten 6 im Lagergestell 3 be- festigt. In- diesem Speicherkasten 6 wird das Wickelgut lagenweise überleinander geschichtet zwischengespeichert.
  • D-iese lagenweise Zwischenspeicherung erfolgt mittels eines Schlittens 7, der am oberen Ende des Speicherkastens in der Richtung des Doppelpfeils X ver-schiebbar gelagert ist. Die Verschiebung des Schlittens 7 erfolgt mittels einer nicht dargestellten Antriebseinheit. Am Schlitten 7 befinden sich Umlenk- und Führungsrollen 8 zwischen denen das Wickelgut 2 verläuft. Der zwischen den Rollen 8 befindliche Schlitz dient als Einlauf für das Wickelgut 2.
  • Die Speicherrolle 1 ist auf einer Aufnahmeachse 9 gelagert, die mittels einer nicht dargestellten Magnetbremse abgebremst werden kann. Die Rollen 8 dienen als Führungs- und als Anzugswalzen und besitzen einen ebenfalls nicht dargestellten Antrieb, wodurch das Wickelgut 2 von der Vorratsrolle abgezogen wird und durch die gleichzeitige Hin- und Herbewegung des Schlittens 7 lagenweise im Speicherkasten 6 abgelegt wird. Die Anordnung der Speicherrolle 1 hinter dem Speicherkasten ist eine zweckmäßige Ausgestaltung,wodurch sehr große Speicherrollen benutzt werden können, jedoch kann die Speicherrolle auch oberhalb des Speicherkastens 6 angeordnet seil.
  • In einer Seitenwand 10 an deren unteren Ende befindet sich ein Auslaufschlitz 11 für das Wickelgut. Bei der Seitenwand 10 handelt es sich um diejenige Seitenwand des Speicherkastens 6, die einer Einwickelmaschine 12 zugekehrt ist. Bei der Einwickelmaschine 12 handelt es sich um eine bekannte Horizontal-Einwickelmaschine. Das Wickelgut 2 durchläuft den Auslaufschlitz 11 und wird unmittelbar der Einwickelvorrichtung 13 der Einwickelmaschine über Führungsrollen zugeführt. Innerhalb des Speicherkastens 6 befindet sich vor dem Auslaufschlitz 11 eine Umlenkrolle 14. Weiterhin können Umlenkrollen 15, 16 im unteren Teil des Speicherkastens 6 angeordnet sein, wodurch gewährleistet ist, daß sich das Wickelgut lagen weise aus dem Speicherkasten 6 herausziehen läßt. Die der Seitenwand 10 gegenüberliegende Seitenwand 17 des Speicherkastens 6 kann beispielsweise als Klarsichttür zum Öffnen beim Einlegen des Wickelgutes ausgeführt sein.
  • Das auf der Speicherrolle 1 befindliche Wickelgut wird zunächst durch den von den Rollen 8 gebildeten Schlitz hindurchgeführt und weiterhin durch den Auslauf 11 in die Einwickelvorrichtung 13. Nun wird unter gleichzeitiger Hin- und Herbewegung in Richtung des Doppelpfeils X und Antrieb der Rollen 8 das Wickelgutmaterial von der Speicherrolle 1 abgezogen und lagenweise im Speicher--~ kasten 6 abgelegt, bis der Speicherkasten 6 gefüllt ist.
  • Nun kann der Einwickelprozeß mittels der Einwickelvorrichtung 13 beginnen. Hierbei wird nun das Wickelgetmaterial 2 aus dem Speicherkasten herausgezogen,~wöbei gleichzeitig von oben das Wickelgutmaterial lagenweisenachgeführt wird, wobei die Speicherrolle 1 mit kon-stanter Geschwindigkeit rotiert. Durch dieses Verfahren ist es möglich, einerseits die Speicherrolle mit relatlyge--.-ringer Geschwindigkeit rotieren zu lassen, so daß- jederzeit eine leichte Abbremsung möglich ist und anderersei--t kann, wenn eine Speicherrolle leer ist, diese gegen eine andere leicht ausgewechselt werden, ohne daß der-Einwickelprozeß der Einwickelmaschine 12 unterbrochen werden muß, da stets im Zwischenspeicher genügend yickQlgut vorhanden ist.

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Speichern und Zuführen von Wickelgut in eine Wickelvorrichtung von insbesondere Einwickelmaschinen, wobei das Wickelgut von einer Speicherrolle abgezogen wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c-h n e t, daß vor dem Einführen in die Wickelvorrichtung das Wickelgut zwischengespeichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Wickelgut in mehreren horizontalen Lagen übereinander zwischengespeichert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Wickelgut mit konstanter Geschwindigkeit zwischengespeichert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c.h g e k e n n z e i C h n e t , daß wahrend des Zwischenspeicherns des Wickelgutes gleichzeitig das Wickelgut aus dem Zwischenspeicher herausgezogen wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Wickelgut in eine Einwickelvorrichtung, insbesondere von Einwickelmaschinen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einer in einem Lagergestell auf einer Aufnahmeachse gelagerten Speicherrolle, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Abzugsrichtung der Speicherrolle (1) vor dieser ein als Zwischenspeicher dienender Speicherkasten (6) angeordnet ist mit einem am oberen Ende befindlichen Einlauf (7, 8) und am unteren Ende ausgebildeten Auslauf (1-1) für das Wickelgut (2).
  6. 6. Speichervorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einlauf (7, 8) horizontal verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Speichervorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Einlauf aus mindestens zwei parallel angeordneten und motorisch angetriebenen Walzen ( 8 ) besteht, die in einem horizontal verschiebbar gelagerten Schlitten (7) angeordnet sind.
  8. 8. Speichervorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß vor dem Auslauf(11) in einer Seitenwand (10) des Speicherkastens (6) innerhalb desselben mindestens eine Umlenkrolle (14) horizontal gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Speicherrolle (1) vor dem Speicherkasten (6) im Lagergestell (3) auf der Aufnahmeachse (9) gelagert ist.
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