DE3019921C2 - Walze - Google Patents

Walze

Info

Publication number
DE3019921C2
DE3019921C2 DE3019921A DE3019921A DE3019921C2 DE 3019921 C2 DE3019921 C2 DE 3019921C2 DE 3019921 A DE3019921 A DE 3019921A DE 3019921 A DE3019921 A DE 3019921A DE 3019921 C2 DE3019921 C2 DE 3019921C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand
axis
roller
thread
threaded bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3019921A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3019921A1 (de
Inventor
Helmut 4020 Mettmann Post
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmolz & Bickenbach 4000 Duesseldorf De
Original Assignee
Schmolz & Bickenbach 4000 Duesseldorf De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmolz & Bickenbach 4000 Duesseldorf De filed Critical Schmolz & Bickenbach 4000 Duesseldorf De
Priority to DE3019921A priority Critical patent/DE3019921C2/de
Priority to EP81103868A priority patent/EP0040808B1/de
Priority to AT81103868T priority patent/ATE11235T1/de
Priority to US06/266,617 priority patent/US4494284A/en
Priority to BR8103241A priority patent/BR8103241A/pt
Priority to JP56079115A priority patent/JPS5765410A/ja
Publication of DE3019921A1 publication Critical patent/DE3019921A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3019921C2 publication Critical patent/DE3019921C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
    • B21B27/035Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/02Rollers therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Circuit Boards (AREA)

Description

2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufzapien (12,15) über die Achse (23) mittels eines Gewindebolzen (19) mit Rechts- und Linksgewinde fest aber lösbar miteinander verbunden sind.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (19,72) separates Rechts- und Linksgewinde trägt, und zwar an seinem einen Ende (74,101) ausschließlich Rechtsge- « winde (20, 76,93) und an seinem anderen Ende (75, 102) ausschließlich Linksgewinde (21,78,99).
4. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (19, 72, ItK)) durchgehendes, einander überlagertes Rechts- (88) und Linksgewinde (89) trägt.
5. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechtsgewinde (20, 76; 88) und das Linksgewinde (21, 78; M 89) gleiche Gewindesteigung haben.
6. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechtsgewinde (20, 76; 88) und das Linksgewinde (21, 78; 89) unterschiedliche Gewindesteigung haben. t>o
7. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei überlagertem Rechts- (88) und Linksgewinde (89) diese um 180° gegeneinander versei/t sind.
8. Walze nach einem oder mehreren der Ansprü- μ ehe bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß an dem von außen zugänglichen Hnde des Gewindebolzens (72) zusätzlich zu dem Rochts- und Linksgewinde /um Verspannen und Lösen der Walzenteile ein weiteres Rechts- und Linksgewinde (88,59} vorgesehen ist
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Rechts- und Linksgewinde als überlagertes Rechts- und Linksgewinde ausgeführt ist
10. Walze nach Ansprüche oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß auf das zusätzliche Rechts- und Linksgewinde zwei Muttern (82, 83) aufgeschraubt sind, von denen die eine Mutter (82) mit Rechtsgewinde und die andere Mutter (83) mit Linksgewinde oder umgekehrt versehen ist.
11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Muttern (82,83) durch ein Sicherungsblech (84) gegen unbeabsichtigtes Lösen formschlüssig gegeneinander gesichert sind.
12. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Ballens (10) sich gegenüberliegenden Zapfen mit einem Gewindebolzen (19) mit Links- und Rechtsgewinde fest aber lösbar miteinander verbunden sind.
13. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebszapfen (96) und Laufzapfen (91) auf der gemeinsamen Drehachse mit einem Gewindebolzen (100) mit Links- und Rechtsgewinde fest aber lösbar miteinander verbunden sind.
14. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laufzapfen (91) zentrisch je eine axiale Gewindebohrung (92) mit Rechtsgewinde und in den Antriebszapfen (96) ebenfalls zentrisch je eine axiale Gewindebohrung mit Linksgewinde vorgesehen sind, in die der Gewindebolzen (100) mit seinem Links- und Rechtsgewinde einzuschrauben ist.
15. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs/.apfcn (96) konische Enden (95) besitzen und die Laufzapfen (91) mit entsprechenden konischen Bohrungen (94) auf den konischen Enden (95) der Antriebszapfen (96) mittels Paßfedern (97) gelagert sind.
16. Walze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszapfen (96) zylindrische Enden (104) besitzen und die Laufzapfen (91) mit einer entsprechenden zylindrischen Bohrung (105) auf den Enden der Antriebszapfen (96) mittels Paßfedern (97) gelagert sind.
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Walze mit hohlzylindrischcm, axial gesichertem Ballen, der an seinen Enden formschlüssig mit je einem gegebenenfalls mittels Flansch in entsprechende Ausnehmungen am zugehörigen Ballenende eingreifenden Zapfen verbunden ist, deren fluchtende Längsachsen die Drehachse der Walze definieren und von denen zumindest einer eine in das Innere des Ballens weisende Verlängerung/Achse besitzt.
Derartige Walzen sind im allgemeinen symmetrisch aufgebaut. Die Mitte bildet den Ballen, der glatt oder kalibriert sein kann. An beiden linden des Uallcns schließen sich Laufzapfcn an, mit denen die Walze in ihren Lagern gelagert ist. Λη den Lmifzapfcn sind zu beiden
Seiten Kuppelzapfen angeordnet, über die der Antrieb der Walzen erfolgt. Der Walzenballen kann auch unsymmetrisch kalibriert sein und als Pilgerwalze geformt sein.
Es sind einteilige Walzen bekannt Da im allgemeinen der Ballen bzw. der Kalibermittelteil schneller verschlcißcn als die übrigen Walzenteile, also die Laufzapfen und die Antriebszapfen, ist es erforderlich, die gesamte Walze gegen eine neue auszutauschen, sobald der Kalibermittelteil bzw. der Ballen verschlissen ist; das bedeutet, daß auch die Laufzapfen und die Anlriebszapfen gewechselt werden müssen, obwohl ein Ersatz dieser Teile an sich noch nicht erforderlich wäre.
Des weiteren ist es bekannt. Walzenkörper oder Walzenmantel auf einteilige Achsen aufzuziehen oder die Zapfen einseitig in den Walzenkörper einzuziehen. Die Verbindungen können grundsätzlich durch Schrumpfen, Schweißen, Eindrehen und dergleichen hergestellt werden. Beim Aufschrumpfen von Walzenkörpcrn oder Walzenmantel auf einteilige Achsen ist ein Schrumpfsitz mit exakter Passung erforderlich. Wenn die Walzenkörper oder Walzenmäntel auf die Achsen aufgeschrumpft sind, ist es schwierig, die Schrumpfverbindung wieder zu lösen. Hinzu kommt, daß eine Schrumpfverbindung nur begrenzt häufig zu lösen ist; außerdem sind nicht alle erwünschten Materialpaarungen möglich.
Voraussetzung zum Verbinden von Walzenkörpern mit Achsen durch Schweißen ist die Schweißbarkeit der zu verbindenden Materialien. Hinzu kommt, daß der Walzenkörper praktisch nicht mehr von der Achse zu lösen ist und demzufolge die gesamte Walze eine nicht mehr zu trennende Einheit darstellt.
Beim Herstellen einer Verbindung des Walzenkörpers mit den Achsen durch Eindrehen ist eine gesonderte Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Teile voneinander erforderlich. Hinzu kommt, daß das gesamte Drehmoment über das Gewinde übertragen werden muß.
Schließlich sind auch mehrteilige Walzen bekanntgeworden, die ein einfacheres Wechseln lediglich des Walzenballens zulassen. Die Walze gemäß DE-OS 18 17 286 besteht aus einer Walzenhülse bzw. einzelnen Walzenringen, axial durchbohrten Lagern mit an den Lagerenden eingebrachten Innengewinden, einer rohrförmigen Zugstange mit Außengewinden unterschiedlicher Gewindeausbildung und gegebenenfalls unterschiedlicher Gewindesteigung an den Enden, die durch Erhitzen der Zugstange über ein Heizelement axial verspannt wird. Abgesehen davon, daß eine derartige Heizeinrichtung bzw. die konstruktiven Voraussetzungen, die zum erforderlichen Aufheizen zu treffen sind, eine äußerst komplizierte und damit nicht nur kostspielige, sondern auch anfällige Konstruktion bedingen, haftet dieser Walze der Nachteil an, daß das Antriebsmoment ausschließlich über Kraftschluß durch eine Klemmverbindung übertragen wird. Dabei muß davon ausgegangen werden, daß bei hohen Antriebskräften die Übertragung vom Antriebszapfen in die Walzenhülse durch reinen Kraftschluß nicht bewältigt wird, ohne daß es zum möglichen Rutschen oder Verschieben zwischen den seitlichen Berührungsflächen zwischen Lager und Hülse kommt. Tritt jedoch dieser' Fall ein, dann wird der innere Zuganker abgewürgt und die Wal;'-e bricht.
Die durch die GB-PS 1 '5 819 bekannte mehrteilige Walze besitzt Laufzapfen n'it zentrischen Flanschen, die in entsprechende Ausnehmungen des Walzenballens eingreifen, wobei zusätzliche Schrauben zwischen den senkrechten Anlageflächen der Flansche und dem Walzenballen einen Kraftschluß herstellen. Darüber hinaus weisen die Laufzapfen exzentrisch in die Bohrung des hohlen Walz^nbailens verlängerte Zapfen auf. Das zwisehen den Zapfen und der Bohrung sowie den Flanschen mit zugehöriger Bohrung vorhandene Passungspiel führt zwangsläufig unter Belastung durch das Antriebsmoment zu einer relativen Winkelbeweguag bis zur forn!schlüssigen Anlage zwischen Zapfen und Flansch in
to den zugehörigen Bohrungen. Die Größe dieser Winkelbewegung wirkt sich im Lochkreisdurchmesser der Schrauben als Radialweg mit einem Bogenmaß aus. Dieser Radialweg führt bei Wegfall des Kraftschlusses zwischen den stirnseitigen Anlageflächen zu einer Scherkraft auf die Verbindungsschrauben und schert diese ab, was bei Lastspitzen mit überhöhten Drehmomenten unvermeidlich ein Zerstören der Kraftschlußverbindung und damit eine Betriebsstörung bewirkt
Eine mehrteilige Walze mit hohlzylindrischem, axial gesichertem Ballen, der an seinen Enden formschlüssig mit je einem Zapfen verbunden ist, deren fluchtende Längsachsen die Drehachsen der Walze definieren, ist weiterhin durch die DE-PS 4 25 268 bekannt. Bei dieser gußeisernen Walze mit Stahlachsen erfolgt die Kraftübertragung von der Achse auf den Ballen durch auf die Achse aufgeschrumpfte und auswechselbare Kupplungsglieder. Die Kupplungsglieder werden zusätzlich mit Stiften oder Schrauben gesichert Zum Erreichen eines Festsitzes wird weiterhin der freie Raum zwischen Ballen und Achse mit einer Binde- oder Füllmasse ausgefüllt, die dem Walzenballen Abstützung geben und ihn gegen Bruch sichern soll. Eine derartige Schrumpfverbindung bedingt sowohl bei der Herstellung und Montage als auch bei der Demontage einen sehr großen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrteilige Walze der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur einfach und kostengünstig herzustellen ist, sondern auch bei kraft- und forinschlüssiger, zuverlässiger Verbindung ein einwandfreies Betriebsverhalten garantiert und gleichwohl im Bedarfsfall ein leichtes und schnelles Auswechseln des Walzenballens zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs 1 angegebenen Kombinationsmerkmale gelöst.
Dadurch läßt sich eine mehrteilige Walze realisieren, deren Einzelteile durch eine sinnvolle Kombination aus Kraft- und Formschluß unter Einsatz einfacher Mittel miteinander verbunden sind und die geeignet ist, hohe Walzkräfte für die verschiedensten Walzentypen mit großer Wirtschaftlichkeit zu übertragen. Die Formschlußverbindung ist hierbei in der Lage, nach dem Überschreiten des von der Spannverbindung erzeugten Kraftschlusses das Drehmoment weiterhin ohne zerstörenden Einfluß auf den Walzbetrieb zu übertragen, indem bei derartigen walzkraftbedingten Überlastspitzen mit erhöhten Drehmomenten allein die Formschlußverbindung das Einleiten des überschüssigen Drehmomentes in den Walzenballen übernimmt.
M) Vorteilhafterweise sind die beiden Laufzapfen über die Achse mittels eines Gewindebolzens mit Rechtsund Linksgewinde fest aber lösbar miteinander verbunden. Ein solcher Gewindebolzen ist auf seiner einen Hälfte mit Rechtsgewinde und auf seiner anderen Hälfte
μ mit Linksgewinde versehen, so daß durch Drehung des Gewindebolzens in nur einer Richtung, etwa rechtsherum, die miteinander zu verbindenden Bauteile gegeneinandergezogen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gewindebolzen separates Rechts- und Linksgewinde trägt, und zwar an seinem einen Ende Rechtsgewinde und an seinem anderen Ende Linksgewinde.
Der Gewindebolzen kann jedoch auch so ausgeführt sein, daß er durchgehendes überlagertes Rechts- und Linksgewinde trägt, und zwar derart, daß einem durchgehenden Rechtsgewinde ein ebenfalls durchgehendes Linksgewinde oder umgekehrt überlagert ist. Im allgemeinen genügt es, wenn das Rechtsgewinde und das Linksgewinde gleiche Steigung haben. Es ist jedoch für gewisse Anwendungsfälle auch möglich, für das Rechtsgewinde und das Linksgewinde unterschiedliche Gewindesteigung vorzusehen.
Bei Anwendung eines überlagerten Rechts- und Linksgewindes empfiehlt es sich, das Rechts- und Linksgewinde um 180° gegeneinander zu versetzen, um hierdurch eine gleichmäßige Belastung der an der Verspannung der Schraubenverbindung beteiligten Gewindegänge zu erreichen. Zweckmäßig sind Gewinde mit großem Steigungswinkel, da beim Kreuzen der beiden Gewindelinien alle 180° eine Unterbrechung des Gewindematerials erfolgt.
An dem von außen zugänglichen Ende des Gewindebolzens kann zusätzlich zu dem Rechts- und Linksgewinde zum Verspannen und Lösen der Walzenteile ein weiteres Rechts- und Linksgewinde vorgesehen werden. Dieses zusätzliche Rechts- und Linksgewinde ist zweckmäßigerweise als überlagertes Rechts- und Linksgewinde ausgeführt.
Auf das zusätzliche Rechts- und Linksgewinde können zwei Muttern aufgeschraubt werden, von denen die eine Mutter mit Rechtsgewinde und die andere Mutter mit Linksgewinde oder umgekehrt versehen sein kann. Hierbei erhalten die zugehörigen Muttern zweckmäßigerweise die gleiche Gewindesteigung und Gewindetiefe wie die Gewinde des Gewindebolzens, jedoch in rechtsgängiger und linksgängiger Ausführung. Des weiteren können die beiden Muttern durch ein Sicherungsblech gegen unbeabsichtigtes Lösen formschlüssig gegeneinander gesichert sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß Antriebszapfen und Laufzapfen auf der gemeinsamen Drehachse mit einem Gewindebolzen mit Links- und Rechtsgewinde fest aber lösbar miteinander verbunden sind.
Hierbei können in dem Laufzapfen zentrisch je eine axiale Gewindebohrung mit Rechtsgewinde und in den Antriebszapfen ebenfalls zentrisch je eine axiale Gewindebohrur.g mit Linksgewinde oder umgekehrt vorgesehen sein, in die der Gewindebolzen mit seinem Linksund Rechtsgewinde einzuschrauben ist.
Die Antriebszapfen können konische Enden besitzen und die Laufzapfen mit entsprechenden konischen Bohrungen auf den konischen Enden der Antriebszapfen mittels Paßfedern gelagert sein. Andererseits ist es auch möglich, daß die Antriebszapfen zylindrische Enden besitzen und die Laufzapfen mit einer entsprechenden zylindrischen Bohrung auf den Enden der Antriebszapfen mittels Paßfedern gelagert sind.
Durch die lösbare Verbindung der Antriebszapfen mit den Laufzapfen durch den Gewindebolzen ergibt sich die Möglichkeit, eine Walze, bei der z. B. ein Antriebszapfen abgerissen ist, ohne weiteres wieder funktionstüchtig zu machen. Das kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn die Walze durch Schweißen oder Schrumpfen nicht repariert werden kann. Des weiteren ist dies von Bedeutung, wenn der Antriebszapfen im Reversierbetrieb läuft und dadurch in den Kuppelnuten verstärktem Verschleiß unterliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt jeweils im Querschnitt
Fig. 1 eine Walze gemäß einer ersten Ausführungsform;
F i g. 2 eine Walze gemäß einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 3 eine Walze gemäß einer dritten Ausführungsform;
F i g. 4 das zusätzliche Rechts- und Linksgewinde des Gewindebolzens;
•5 Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig.4 mit aufgeschraubten Muttern;
F i g. 6 eine Walze gemäß einer vierten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Abwandlung der in Fig.6 dargestellten Weise.
Die in F i g. 1 dargestellte, mehrteilige Walze besitzt einen Walzenballen 10, hier ein Kalibermittelteil 10 mit einer umlaufenden Kaliberrillc 11. Der in der Darstellung linke Laufzapfen 12 greift mit einem Exzenter 13 in eine entsprechend exzentrisch ausgebildete Ausnehmung 14 des Ballens 10. Entsprechend besitzt der in der Darstellung rechte Laufzapfen 15 einen exzentrischen Flansch 16, der formschlüssig in eine entsprechende exzentrische Ausnehmung 17 des Ballens 10 eingreift. Eine jo Achse 18 des Laufzapfens 15 ist koaxial zu den beiden Laufzapfen 12 und 15 sowie zu dem Ballen 10 durch diesen hindurchgeführt und über einen Gewindebolzen 19 mit Rechtsgewinde 20 und Linksgewinde 21 mit dem Laufzapfen 12 verbunden. Das Ein- und Ausdrehen des Gewindebolzens 19 erfolgt stirnseitig über einen Vierkant 22.
Die in F i g. 2 dargestellte Walze ist mit ihrem Ballen 10 als Pilgerwalze mit einer entsprechenden Rille 11 ausgebildet. Der Ballen 10 besitzt auf beiden Seiten exzentrische Ausnehmungen 14 und 17, in die entsprechende exzentrische Flansche 13 und 16 formschlüssig eingreifen. Die Achse 23 ist um das Maß 24 exzentrisch zu der Achse 25 des Laufzapfens 15 geführt. Mit 26 und 27 sind die beiden Antriebszapfen bezeichnet. Der Gewindcbolzen 19 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel konzentrisch zu den Laufzapfen 12 und 15 und um das Maß 24 exzentrisch zur Mittellinie 28 der Achse 23 angeordnet.
Wegen der gegenüber der gemeinsamen Drehachse so exzentrischen Lagerung der Achse 23 verläuft diese zcTiinscn durch das Kalibcrzenirurn. Das bedeutet, daß das Material des Ballens 10 überall gleichmäßig um die Achse 23 verteilt ist Hierdurch verlaufen der Ballen 10 und die Achse 23 koaxial zueinander, was für die speziellen Bclastungsfälle bei einer Pilgerwalze von besonderem Vorteil ist. Andererseits bedeutet das aber auch, daß das Drehmoment nicht mehr über die Achse 23 in den Ballen 10 eingeleitet wird. Die Achse 23 braucht demzufolge für diese Belastungen nicht mehr ausgelegt zu sein, da das Drehmoment ausschließlich über die Flansche 13 und 16 in den Ballen 10 eingeleitet wird.
In Fig.3 ist eine Walze dargestellt, deren Ballen 59 vier Kaliber 60,61,62 und 63 aufweist Die Laufzapfen 64 und 65 sind mit ihren exzentrischen Flanschen 66 und 67 in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen des Ballens 59 gelagert und greifen mit im Durchmesser kleiner gehaltenen Zapfen 68 und 69 in entsprechende Ausdrehungen 70 und 71 des Ballens 59 ein.
Ein Gewindebolzen 72 besitzt zu beiden Seiten eines Mittelteils 73 Enden 74 und 75 mit Gewinden. Das Ende 74 trägt rechtsgängiges Außengewinde 76, das in das ebenfalls rechtsgängige Innengewinde 77 des Gewindezapfens 68 eingeschraubt ist. Entsprechendes gilt für das Ende 75, das linksgängiges Außengewinde 78 trägt, mit dem es in das ebenfalls linksgängige innengewinde 79 des Gewindezapfens 69 eingeschraubt ist.
Der Gewindebolzen 72 ist über das Ende 75 hinaus durch einen Bolzenteil 80 verlängert. Am rechten Ende des Bolzenteils 80 ist ein Rechts- und Linksgewinde 81 vorgesehen, das als separates Rechts- und Linksgewinde oder auch als überlagertes Rechts- und Linksgewinde ausgeführt sein kann. Auf das Gewinde 81 sind zwei Muttern 82 und 83 aufgeschraubt, wobei die innere is Mutter 82 Rechtsgewinde und die äußere Muller 83 Linksgewinde, oder umgekehrt besitzt. Zwischen den beiden Muttern 82 und 83 ist ein Sicherungsblech 84 vorgesehen, um ein selbsttätiges Lösen der Mutter 83 zu verhindern. Das Sicherungsblech 84 trägt an beiden Enden je eine durch Umbiegen herzustellende Abwinklung 85 und 86, wobei die Abwinklung 85 über die Mutter 82 und die Abwinklung 86 über die Mutter 83 greift. Hierdurch ist sichergestellt, daß ein Verschieben der Muttern 82 und 83 von der einmal festgelegten Lage auf dem Gewindebolzen 72 ausgeschlossen ist. Ein starkes Verspannen beider Muttern 82 und 83 gegeneinander durch Kraftschluß ist nicht erforderlich, so daß die Verbindung stets leicht und vor allem schadlos gelöst werden kann. Am Ende des Gewindebolzens 72 ist ein Vierkant 87 vorgesehen, über den von rechts her der Gewindebolzen 72 gedreht und mithin die Walzenteile miteinander verspannt beziehungsweise voneinander gelöst werden können.
F i g. 4 zeigt den Bolzenteil 80 des Gewindebolzens 72 mit dem überlagerten Rechts- und Linksgewinde 81. wobei die beiden Muttern 82 und 83 sowie das Sicherungsblech 85 fortgelassen sind. Mit 88 ist das Rechtsgewinde und mit 89 das Linksgewinde bezeichnet.
F i g. 5 zeigt den Bolzenteil 80 mit aufgeschraubten « Muttern 82 und 83 sowie dazwischen befindlichem Sicherungsblech 84 mit den Abwinklungen 85 und 86.
Gemäß F i g. 6 ist ein Ballen 90 mit einem Laufzapfen 91 ausgeführt. In dem Laufzapfen 91 ist zentrisch eine Gewindebohrung 92 mit rechtgängigem Innengewinde 93 vorgesehen. Nach außen hin geht die Bohrung 92 in eine konische Bohrung 94 über, mit der der Laufzapfen 91 auf dem konischen Ende 95 eines Antriebszapfens 96 mittels einer Paßfeder 97 gelagert ist In dem Antriebszapfen 96 ist ebenfalls zentrisch eine axiale Gewinde- bohrung 98 mit linksgängigem Innengewinde 99 vorgesehen. In die beiden Gewindebohrungen 92 und 98 ist der Gewindebolzen 100 eingeschraubt. Dieser besitzt an seinem einen Ende 101 rechtsgängiges Außengewinde und an seinem anderen Ende 102 linksgängiges Außengewinde, so daß durch Drehen des Gewindebolzens 100 mittels des Vierkants 103 der Laufzapfen 91 und der Antriebszapfen 96 miteinander verspannt oder voneinander gelöst werden können.
Die Ausführung gemäß F i g. 7 unterscheidet sich von der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen nur dadurch, daß der Antriebszapfen 96 ein zylindrisches Ende 104 besitzt, auf dem der Laufzapfen 91 mit einer entsprechenden zylindrischen Bohrung 105 mittels einer Paßfeder 97 gelagert ist
Die in den F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungen bieten die Möglichkeit, eine Walze, deren Antriebszapfen 96 abgerissen ist dadurch einfach und mit vergleichsweise geringem Aufwand wieder funktionstüchtig zu machen, daß der abgerissene Antriebszapfen 96 durch einen neuen ersetzt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mehrteilige Walze mit hohlzylindrischem, axial gesichertem Ballen (JO), der an seinen Enden formschlüssig mit je einem gegebenenfalls mittels Flansch (13, 16; 66, 67) in entsprechende Ausnehmungen am zugehörigen Ballenende angreifenden Zapfen (12,15; 64,65) verbunden ist, deren fluchtende Längsachsen die Drehachse der Walze definieren und von denen zumindest einer eine in das Innere des Ballens (10,59,90) weisende Verlängerung/Achse (18; 23; 68, 69) besitzt, dadurch gckennz e i - η η e t, daß
15
a) eine zum Übertragen eines Drehmomentes unter Belastung zwischen den Walzenballen (10, 59,90) und den Laufzapfen (12,15; 64,65) vorgesehen und der Drehachse außeraxial zugeordnete Formschlußverbindung in Form eines zu Drehachse exzentrischen kreisförmigen Flansches (13, 16; 66, 67) des Laufzapfens (12, 15; 64,65) ausgebildet ist, der in eine angepaßte Ausnehmung des Walzenballens (10,59,90) eingreift,
b) eine der axialen Sicherung der Laufzapfen (12, 15; 64, 65) dienende Verbindung konzentrisch zur Laufachse zwischen der in die Walzenballenbohrung passend hineinragenden Verlängerung/Achse (18, :23) des einen Laufzapfens und dem unmittelbar anderen Laufzapfen bzw. zwischen den beiden Verlängerungen/Achsen (68, 69)der Laufzapfen angeordnet ist und
c) die Verbindung einen Spann-/Gewindebolzen (19,72) aufweist.
DE3019921A 1980-05-24 1980-05-24 Walze Expired DE3019921C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3019921A DE3019921C2 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Walze
EP81103868A EP0040808B1 (de) 1980-05-24 1981-05-20 Walze
AT81103868T ATE11235T1 (de) 1980-05-24 1981-05-20 Walze.
US06/266,617 US4494284A (en) 1980-05-24 1981-05-22 Roll
BR8103241A BR8103241A (pt) 1980-05-24 1981-05-25 Laminadora
JP56079115A JPS5765410A (en) 1980-05-24 1981-05-25 Roll

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3019921A DE3019921C2 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Walze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3019921A1 DE3019921A1 (de) 1981-12-03
DE3019921C2 true DE3019921C2 (de) 1984-11-22

Family

ID=6103224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3019921A Expired DE3019921C2 (de) 1980-05-24 1980-05-24 Walze

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4494284A (de)
EP (1) EP0040808B1 (de)
JP (1) JPS5765410A (de)
AT (1) ATE11235T1 (de)
BR (1) BR8103241A (de)
DE (1) DE3019921C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040765A1 (de) * 1989-12-25 1991-07-04 Ckd Corp Verfahren zum entfernbaren anbringen einer hohlwalze

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4866969A (en) * 1985-09-06 1989-09-19 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Three-part roll assembly with exchangeable center part
DE3735098A1 (de) * 1987-10-16 1989-04-27 Schloemann Siemag Ag Mehrteilige aus antreibbarer tragwelle und auf diese aufsetzbarem walzring bestehende walzwerkswalze
FI83244C (fi) * 1987-09-16 1991-06-10 Tampella Oy Ab Pressvals foer pappersmaskin eller liknande.
DE9014728U1 (de) * 1990-10-24 1992-02-20 Kark, Uwe, 2104 Hamburg Walze für ein Walzgerüst mit einem auswechselbaren Walzring und einem geteilten Walzenkörper
IT1267262B1 (it) * 1994-06-29 1997-01-28 Danieli Off Mecc Sistema di montaggio degli anelli di laminazione in un cilindro di laminazione
CN102266867A (zh) * 2011-07-22 2011-12-07 马鞍山钢铁股份有限公司 自锁紧式车轮轧机辐板辊
RU2527516C1 (ru) * 2013-02-12 2014-09-10 Открытое акционерное общество "Челябинский трубопрокатный завод" ВАЛОК ПИЛИГРИМОВОГО СТАНА ДЛЯ ПРОКАТКИ ГОРЯЧЕКАТАНЫХ ТРУБ РАЗМЕРОМ 610×28-40 мм
RU2553323C1 (ru) * 2013-12-10 2015-06-10 Открытое акционерное общество "Челябинский трубопрокатный завод" Способ прошивки заготовок и слитков-заготовок электрошлакового переплава в стане поперечно-винтовой прокатки в гильзы-заготовки и прошивки-раскатки гильз-заготовок в гильзы
RU2564503C2 (ru) * 2014-01-15 2015-10-10 Открытое акционерное общество "Челябинский трубопрокатный завод" Валок пилигримового стана для прокатки труб диаметром от 273 до 630 мм
CN104399754B (zh) * 2014-10-25 2016-08-17 马钢(集团)控股有限公司 一种轧制辐板的轧机

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE131785C (de) *
FR405491A (fr) * 1909-07-26 1909-12-31 Jules Puissant Perfectionnements relatifs aux cylindres et pignons de laminoirs
DE329839C (de) * 1919-04-07 1920-11-30 Leo Dostal Befestigung von Walzenzapfen in Ballen bei gesondert eingesetzten Zapfen
GB175819A (en) * 1920-12-10 1922-03-02 Richard Webster Improvements in or relating to rolling milis
US1504179A (en) * 1922-08-02 1924-08-05 Perkins & Son Inc B F Roll for paper-manufacturing machines
DE425268C (de) * 1924-06-13 1926-02-13 Theodor Weymerskirch Gusseiserne Walze mit Stahlachse
FR722345A (fr) * 1930-11-28 1932-03-15 Chaise Ets Vilebrequin sectionné pour moteurs et son procédé de fabrication
US2367831A (en) * 1942-11-24 1945-01-23 Firestone Tire & Rubber Co Collapsible form
US2397382A (en) * 1944-06-19 1946-03-26 Justice E Smith Locking device
US2965217A (en) * 1958-01-31 1960-12-20 Gewerk Eisenhuette Westfalia Drive for double-chain scraper conveyor
US3234769A (en) * 1962-07-17 1966-02-15 Kocks Gmbh Friedrich Rolling-mill stand with exchangeable rolls
US3042996A (en) * 1959-12-03 1962-07-10 Modern Engraving And Machine C Embossing shells and method for producing and assembling same
FR1428662A (fr) * 1964-02-18 1966-02-18 Mannesmann Meer Ag Laminoir à pas successifs à calibres annulaires
DE1286490B (de) * 1964-05-21 1969-01-09 Koehler Friedrich Walzwerkswalze
DE1427978C3 (de) * 1965-09-23 1975-06-19 Mannesmann-Meer Ag, 4050 Moenchengladbach Kaltpilgerwalze, sowie Verfahren zur Demontage der auf der Trägerachse" mittels Schrumpfsitz gehaltenen Ringkaliber
GB1128070A (en) * 1966-05-17 1968-09-25 Stone Manganese Marine Ltd Improvements in or relating to marine propellers
DD68211A (de) * 1967-08-09
SE345971B (de) * 1967-12-29 1972-06-19 Akers Styckebruk Ab
DE1811614C3 (de) * 1968-11-29 1975-03-06 Demag Ag, 4100 Duisburg Walzscheibenbefestigung für Draht-, Streckreduzler-Walzwerke und dergleichen Walzwerksmaschinen
SU359889A1 (ru) * 1971-08-12 1977-12-05 Электростальский Завод Тяжелого Машиностроения Валок трубопрокатного стана
DE2618884A1 (de) * 1976-04-29 1977-11-03 Hertel Guenther Mit einem arbeitsmantel aus hartmetall armierte walze, insbesondere warmwalze
US4229950A (en) * 1979-03-02 1980-10-28 Eastman Kodak Company Coupling for end gudgeon and internally heated roller

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4040765A1 (de) * 1989-12-25 1991-07-04 Ckd Corp Verfahren zum entfernbaren anbringen einer hohlwalze
DE4040765C2 (de) * 1989-12-25 1993-04-29 Ckd Corp., Komaki, Aichi, Jp

Also Published As

Publication number Publication date
US4494284A (en) 1985-01-22
EP0040808A1 (de) 1981-12-02
ATE11235T1 (de) 1985-02-15
EP0040808B1 (de) 1985-01-16
BR8103241A (pt) 1982-02-16
DE3019921A1 (de) 1981-12-03
JPS5765410A (en) 1982-04-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4209153C2 (de)
DE2938476C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von zwei mit Flanschen versehenen Wellenstümpfen und Wellenkupplung nach diesem Verfahren
DE3019921C2 (de) Walze
DE2360440C3 (de) Spurkettengelenkglied
DE2926710C2 (de) Kreuzgelenk
EP0571687A1 (de) Vorrichtung zum Gegeneinanderpressen von zwei konischen Flanschen einer Rohrverbindung
AT410764B (de) Walzgerüst für walzstrassen zum walzen von metallischen rohren, stäben oder drähten
DE3230932C2 (de) Kupplung
DE3314322C2 (de) Kreuzgelenk für eine Gelenkwelle
DE3635827C2 (de)
DE2655728C2 (de) Lösbare Naben-Wellenverbindung
DE3806258C1 (de)
DE3119491A1 (de) Ueberlastschutz-kupplung
DE950782C (de) Durch Formschluss drehfeste, schnell loesbare Verbindung von antreibenden und angetriebenen Teilen, insbesondere zwischen einem Walzenzapfen und dem auf ihn aufgesetzten Treffer
DE3531843A1 (de) Walzgeruest mit in zwei parallelen walzenstaendern gelagerten und an einer seite mit antriebselementen kuppelbaren tragwellenpaaren
DE10162910B4 (de) Klemmspaltmutter
DE3730728C2 (de)
DE1811614C3 (de) Walzscheibenbefestigung für Draht-, Streckreduzler-Walzwerke und dergleichen Walzwerksmaschinen
DE1170720B (de) Homokinetisches Universalgelenk
DE2928851A1 (de) Bewegliche wellenkupplung
DE2647799C3 (de) Pelletpresse
DE3702251A1 (de) Rolle
EP0574683B1 (de) Kupplung zum reibschlüssigen Verbinden einer Welle mit einem Maschinenteil
DE3425036A1 (de) Zweischalengreifer
DE3209658C2 (de) Kreuzgelenk

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee