DE3019846A1 - Fluessiger brennstoff, verfahren zu seiner herstellung und emulgator - Google Patents

Fluessiger brennstoff, verfahren zu seiner herstellung und emulgator

Info

Publication number
DE3019846A1
DE3019846A1 DE19803019846 DE3019846A DE3019846A1 DE 3019846 A1 DE3019846 A1 DE 3019846A1 DE 19803019846 DE19803019846 DE 19803019846 DE 3019846 A DE3019846 A DE 3019846A DE 3019846 A1 DE3019846 A1 DE 3019846A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
fuel
liquid fuel
mineral
glucose syrup
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803019846
Other languages
English (en)
Inventor
Ole Hansen
Rud Frik Madsen
Werner Kofod Nielsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danske Sukkerfabrikker AS
Original Assignee
Danske Sukkerfabrikker AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Danske Sukkerfabrikker AS filed Critical Danske Sukkerfabrikker AS
Publication of DE3019846A1 publication Critical patent/DE3019846A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/32Liquid carbonaceous fuels consisting of coal-oil suspensions or aqueous emulsions or oil emulsions
    • C10L1/328Oil emulsions containing water or any other hydrophilic phase
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/34Higher-molecular-weight carboxylic acid esters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

Aktieselskabet De Danske Sukkerfabrikker, Langebrogade 5, DK-1001 Kopenhagen K, Dänemark
Flüssiger Brennstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und Emulgator
Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigen Brennstoff, der einen flüssigen Mineralbrennstoff, wie ein Dieselöl und ein leichtes Brennöl, und ein nicht-mineralisches, brennbares, flüssiges Material aufweist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und einen Emulgator.
Der steigende Bedarf an flüssigen mineralischen Brennstoffen und der hohe Preisanstieg für Rohöl seitens der ölproduzierenden Länder während der letzten Jahre haben die Notwendigkeit zur Entwicklung neuer Brennstoffe geschaffen, in denen ein Teil des kostspieligen Mineralbrennstoffs durch aus anderen Quellen als Rohöl stammende brennbare Materialien ersetzt ist.
Solche Verlängerungs- oder Streckmittel für flüssige mineralische Brennstoffe sollten mit dem flüssigen Mineralöl zu einem stabilen Gemisch, z.B. in Form einer Emulsion, d.h. eines Gemischs, das lange Zeit bei verhältnismäßig tiefen
030065/0836
Temperaturen ohne Phasentrennung gelagert werden kann, mischbar sein. Ferner sollte das Gemisch eine Viskosität in der gleichen Größenordnung wie die des mineralischen flüssigen Brennstoffs aufweisen.
Die DE-PS 719 723 offenbart einen Dieselkraftstoff mit Dieselöl und Sulfitablauge. Die Verwendung einer Sulfitablauge, die stark alkalisch ist, war nicht erfolgreich, da sie ernsthafte Korrosionsprobleme verursacht.
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung eines speziellen Emulgatortyps Produkte pflanzlichen Ursprungs in einem flüssigen, mineralischen Brennstoff zu stabilen Emulsionen emulgiert werden können, die völlig zufriedenstellend in Dxeselkraftmaschinen und in ölbrennern verwendet werden können.
So weist der erfindungsgemäße flüssige Brennstoff eine stabi le Emulsion eines flüssigen Mineralbrennstoffs, von Methanol oder einer wässrigen Lösung eines Produkts aus der Gruppe Methanol, Saccharose, Stärkezersetzungsprodukte und deren Gemische und wenigstens eines polymeren Emulgators auf.
Der hier verwendete Begriff "Emulsion" umfaßt sowohl echte Emulsionen, d.h. Medien, in denen die Teilchen von Methanol oder der wässrigen Lösung von solcher Größe sind, daß sie im mineralischen Brennstoff nachweisbar sind, sowie Medien, in denen die Teilchen von so geringer Größe sind, daß die Medien Lösungen gleichen.
Es ist überraschend, daß die erfindungsgemäßen Emulsionen stabil sind und daß die Viskosität solcher Emulsionen von der gleichen Größenordnung ist wie die des flüssigen Brennstoffs, weil es wohlbekannt ist, daß durch Emulgieren wässri ger Lösungen in manchen ölen erhaltene Emulsionen instabil
030065/0830
- -ar •β-
sind und die Viskosität solcher Emulsionen gewöhnlich sehr hoch ist.
Die überraschend niedrige Viskosität der erfindungsgemäßen Emulsion tritt durch die Tatsache in Erscheinung, daß eine aus 73 Gew.-% eines Dieselöls mit einer Viskosität bei 250C von 3,1 χ 10 Pa*s (3,1 cP), 25 Gew.-% eines Glukosesirups
_3 mit einer Viskosität bei 250C von 325 χ 10 Pa's (325 cP)
und 2 % Emulgator bestehende Emulsion eine Viskosität bei 250C von 4,8 χ 10~3 Pa's (4,8 cP) aufweist.
Die überraschend niedrige Viskosität der erfindungsgemäßen Emulsion tritt noch mehr in Erscheinung, wenn die Emulsion auf den oben genannten Bestandteilen in den folgenden relativen Mengen hergestellt wird:
48 Gew.-% Dieselöl, 50 Gew.-% Glukosesirup und 2 Gew.-% Emulgator. Die Viskosität bei 250C der so erhaltenen Emulsion ist 15,1 χ 10~3 Pa-s (15,1 cP) .
Methanol und Lösungen von Kohlenhydraten (Sirupe), erhalten durch Stärkeumwandlungsprozesse, sind bevorzugte pflanzliche Bestandteile der erfindungsgemäßen Emulsionen. Solche Lösungen enthalten verhältnismäßig kleine Mengen Asche und eignen sich zur Verwendung in Dieselkraftmaschinen und ölbrennern, insbesondere ölbrennern für Haushaltszwecke.
So wurde ein Glukosesirup mit etwa 70 Gew.-% Kohlenhydraten und etwa 30 Gew.-% Wasser, emulgiert in Dieselöl in einem Verhältnis von 1:1, erfolgreich in einer Dieselkraftmaschine mit geringfügigen Einstellungen der Brennstoffeinspritzung eingesetzt.
Die Wirtschaftlichkeit des Brennstoffs einer erfindungsgemäßen Emulsion mit einem Sirup des oben genannten Typs ist extrem gut. So wurde gefunden, daß ein Dieselfahrzeug, das mit einer
9300^5/0639
konstanten Geschwindigkeit von 100 km/h gefahren wurde, 17,8 km/kg lief, wenn ein aus 20 Gew.-% eines wässrigen Glukosesirups mit einem Trockenmaterialgehalt von 70 %, 79 Gew.-% Dieselöl und 1 Gew.-% Emulgator verwendet wurde, während er 18,1 km/kg lief, wenn gewöhnliches Dieselöl verwendet wurde.
Dies ist überraschend, wenn berücksichtigt wird, daß der Heizwert gewöhnlichen Dieselöls 10.130 kcal/kg beträgt, während er nur 8.730 kcal/kg für eine Emulsion des vorgenannten Typs ist.
So kann geschlossen werden, daß die Ausnützung der Kalorien des Dieselöls als Folge des Sirupzusatzes verbessert wird. Diese Verbesserung beruht nicht nur auf der Gegenwart von Wasser, weil eine Emulsion von Dieselöl und Wasser in einer Konzentration von 10 % weniger wirksam ist als die siruphaltige Emulsion.
Wie gefunden wurde, arbeiten auch ölbrenner, wie Haushaltsölbrenner für Zentralheizungsanlagen, voll zufriedenstellend und mit einer perfekten Flamme bei Verwendung des erfindungsgemäßen Brennstoffs.
Stärkezersetzungsprodukte, hergestellt durch saure oder enzymatische Zersetzung von Stärke, sind bevorzugte Produkte zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Brennstoff. Der Trockenmaterialgehalt solcher Sirupe sollte bevorzugt wenigstens 65 Gew.-% betragen.
Der Umwandlungsgrad (DÄ-Wert) der Stärkeumwandlungssirupe ist unkritisch, in der Praxis wurde aber gefunden, daß Sirupe mit einem DÄ-Wert von etwa 40, z.B. 42, bevorzugt sind.
Sirupe mit höheren DÄ-Werten, z.B. etwa 90, sind auch ge-
eignet, aber teurer.
Erfindungsgemäße Brennstoffe mit bis zu 60 Gew.-% Stärkeumwandlungssirupen wurden hergestellt, gewöhnlich wird aber bevorzugt ein Sirup in einer Menge von 10 bis 50 und insbesondere bevorzugt etwa 25 Gew.-% der Gesamtmenge des Mineralbrennstoffs und Sirups verwendet.
Der polymere Emulgator ist bevorzugt nicht-ionisch. Ein bevorzugter Typ von Emulgatoren ist im Handel unter den Bezeichnungen "RAPISOL"-Polymertensid B 246 und B 261 (der ICI Europa Limited, Everberg, Belgien) erhältlich. Es sind ein Blockcopolymerisat oder ein Pfropfcopolymerisat, gelöst in Xylol. Diese Copolymerisate haben die allgemeine Formel (A-COO)-B, worin m eine ganze Zahl von wenigstens 2 ist, wobei jeder Polymerbestandteil A ein Molekulargewicht von wenigstens 500 hat und der Rest einer öllösliehen komplexen Monocarbonsäure ist und worin jeder Polymerbestandteil B ein Molekulargewicht von wenigstens 500 hat und für m = 2 der zweiwertige Rest eines wasserlöslichen PoIyalkylenglykols und für m > 2 der Rest mit der Wertigkeit m eines wasserlöslichen Polyätherpolyols ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen neuen Typ von Polymerisaten, die als grenzflächenaktive Mittel in flüssigen Systemen mit einer ölphase und einer wässrigen Phase brauchbar und besonders geeignet zur Verwendung als Emulgatoren in dem erfindungsgemäßen Brennstoff sind. Diese neuen Polymerisate werden durch Verestern eines natürlich vorkommenden Polymeren mit freien Hydroxylgruppen, wie Stärke, Dextrin, Cellulose und Hemicellulose und deren Zersetzungsprodukten mit einer Fettsäure, wie Stearinsäure und Oleinsäure, oder einem Kondensationsprodukt einer Hydroxyfettsäure, wie 12-Hydroxystearinsäure und Rizinolsäure oder den entsprechenden Säurechloriden oder -anhydriden erhalten.
Der Emulgator wird bevorzugt in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der wässrigen Lösung, verwendet .
Werden Saccharoselösungen und durch Stärkezersetzung erhaltene Sirupe verwendet, kann es wünschenswert sein, in die Emulsion ein die Kristallisation von Zuckern hemmendes Material einzuarbeiten.
In einem bevorzugten erfindungsgemäßen Brennstoff enthält die wässrige Lösung sowohl Saccharose- als auch einen Glukosesirup. Somit enthält letztere Verbindungen, die die Kristallisation von Saccharose hemmen.
Es kann wünschenswert sein, der Emulsion weitere Zusätze zuzugeben. Beispiele für solche Zusätze sind Antioxydantien, Zusätze, die das Bakterienwachstum verhindern, wie Toluol, und weitere grenzflächenaktive Mittel. Beispiele für solche grenzflächenaktiven Mittel sind Calciumstearat, Kollidon, Polyäthylenoxid und Lignin.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Brennstoffe.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Methanol oder eine wässrige Lösung eines Produkts aus der Gruppe Methanol, Saccharose, Stärkezersetzungsprodukte und deren Gemische, in einem flüssigen Mineralbrennstoff in Gegenwart wenigstens eines polymeren Emulgators emulgiert.
Die Herstellung der Emulsion kann in einem Homogenisator und bevorzugt unter Verwendung einer Hochdruckpumpe mit einem Homogenisatorkopf des Typs erfolgen, wie er für das Homogenisieren von Milch verwendet, wird. Der Pumpendruck sollte bevorzugt 300 bis 400 bar sein.
030085/0830
Bei einem weiteren Verfahren zur Herstellung der Emulsion wird Methanol oder die wässrige Lösung im mineralischen Brennstoff emulgiert, indem ein Gemisch der drei Bestandteile für die Bildung der Emulsion dem Einfluß von Ultraschallwellen unterworfen wird. Die durch den Ultraschallgenerator erzeugte Leistung sollte vorzugsweise über 600 W liegen.
Die Anwendung von Ultraschallenergie für das Homogenisieren des Gemischs der drei Bestandteile bietet mehrere Vorteile. So kann der Vorgang bei atmosphärischem Druck oder geringfügig darüber erfolgen, das Einbringen von Luft in die Emulsion wird vermieden und die hervorgerufene Temperaturerhöhung ist unbedeutend.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele weiter beschrieben.
Beispiel 1
Ein wässrigerGlukosesirup, erhalten durch Stärkehydrolyse und mit einem Trockenmaterialgehalt von 70 Gew.-%, wurde in gewöhnlichem Dieselöl in Gegenwart eines polymeren Emulgators zu einer aus 25 Gew.-% des Glukosesirups, 72,75 Gew.-% Dieselöl und 2,25 Gew.-% Emulgator ("RAPISOL" B 261) bestehenden Emulsion emulgiert.
Beispiel 2
Der wässrige Glukosesirup gemäß Beispiel 1 wurde in Dieselöl zu einer aus 50 Gew.-% des Glukosesirups, 48 Gew.-% Dieselöl und 2 Gew.-% Emulgator (RAPISOL B 261) bestehenden Emulsion emulgiert.
Die wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben hergestellten Emulsionen wurden als Brennstoff für eine "Bukh"-Dieselkraft-
030065/0830
maschine von 10 PS verwendet, deren Einspritzsystem geringfügig modifiziert worden war. Die Maschine arbeitete mit beiden Brennstoffen zufriedenstellend, und in ihr wurden keine schädlichen Abscheidungen beobachtet.
Die Stabilität der nach den Beispielen 1 und 2 hergestellten Emulsionen wurde untersucht, indem die Emulsionen in graduierten Glasbehältern eine Woche stehen gelassen wurden und die gebildete Phasentrennung beobachtet wurde. Keine oder nur eine geringe Phasentrennung wurde festgestellt.
Nach 14 Tagen konnte eine dünne Schicht einer konzentrierten Emulsion in der Emulsion am Boden des Glasbehälters beobachtet werden. Diese Schicht wurde durch Rühren leicht beseitigt was anzeigt, daß keine tatsächliche Phasentrennung erfolgt war und daß die Schicht am Boden lediglich große Tröpfchen des Glukosesirups umfaßt.
Beispiel 3
Ein Glukosesirup mit einem DÄ-Wert von 42 wurde mit einer Saccharoselösung zu einer wässrigen, etwa 70 Gew.-% Trockenmaterial, von dem 10 Gew.-% aus dem Glukosesirup stammen, enthaltenden Lösung gemischt.
Das Gemisch wurde in Dieselöl in Gegenwart eines polymeren Emulgators zu einer aus 79 Gew.-% Dieselöl, 20 Gew.-% des Gemischs und 1 Gew.-% Emulgator (RAPISOL B 246) bestehenden Emulsion emulgiert. Die Stabilität der Emulsion war zufriedenstellend, was in der Tatsache zum Ausdruck kommt, daß nur eine leichte Phasentrennung nach einwöchiger Lagerung der Emulsion beobachtet werden konnte.
13 α is pi c I 4
Eine Emulsion wurde durch Emulgieren von 20 Gew.-% Methanol in 79 % Dieselöl in Gegenwart von 1 Gew.-% eines polymeren Emulgators (RAPISOL B 261) hergestellt.
Nach einwöchigem Stehen konnte nur eine leichte Phasentrennung beobachtet werden.
Beispiel 5
5 g Dextrin wurden mit 5 g Stearinsäurechlorid in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure als Katalysator in einem aus N-Methylpyrrolidon bestehenden Lösungsmittel umgesetzt. Die Umsetzung erfolgte bei einer Temperatur von 600C 24 h. Das Lösungsmittel wurde abgedampft, und etwa 4 g Rückstand wurden erhalten. 20 Gew.-% eines Glukosesirups mit einem DÄ-Wert von 42 wurden in 78 Gew.-% Dieselöl in Gegenwart von 2 Gew.-% des polymeren Reaktionsprodukts, erhalten wie oben beschrieben, emulgiert. Nur eine leichte Phasentrennung konnte nach einwöchiger Lagerung beobachtet werden.
Beispiel 6
Ein Polyester wurde durch Kondensieren von 12-Hydroxystearinsäure bei einer Temperatur von 1500C ausreichend lange, um eine Säurezahl von weniger als 40mgKOH/g zu erhalten, hergestellt. 5 g des so gebildeten Esters wurden mit 5 g Dextrin 24 h bei einer Temperatur von 700C umgesetzt. Die Ausbeute am so erhaltenen Reaktionsprodukt betrug 3 g. 20 Gew.-% eines Glukosesirups mit einem DÄ-Wert von 42' wurden in 78 Gew.-Dieselöl in Gegenwart von 2 Gew.-% des wie oben beschrieben erhaltenen polymeren Reaktionsprodukts emulgiert. Nur eine geringe Phasentrennung konnte nach einwöchiger Lagerung beobachtet werden.
03008S/063Q
Beispiel 7
- y6 -
•/!3.
Verschiedene erfindungsgemäße Brennstoffe und gewöhnliches Dieselöl wurden an einer Dieselkraftmaschine getestet.
Alle erfindungsgemäßen Brennstoffe wurden aus Dieselöl, einem Glukosesirup mit einem DÄ-Wert von 42 und einem polymeren Emulgator (RAPISOL B 246) zusammengestellt. Die Zusammensetzungen wurden hergestellt, indem ein Gemisch der Bestandteile durch ein Homogenisator-Ventil geführt wurde. Alle erfindungsgemäßen Mittel enthielten 5 Gew.-% Emulgator, bezogen auf das Gewicht des Glukosesirups. So besteht eine 30%ige Emulsion aus 30 Gew.-% Sirup, 1,5 Gew.-% Emulgator und 68,5 Gew.-% Dieselöl.
Die erhaltenen Daten ergeben sich aus der folgenden Tabelle:
030085/0630
Tabelle
- 1.5 Leistung
(PS)
Kraftstoff
Verbrauch
(kg/h)
Kraft- Motorlast
stoff (kp)
- 1.0
Dieselöl Emul 0.52 1.778 0.647
sion 1.190 0.480
- II -H- 1.5 0.614 0.368
_ Il _H _ 1.0
10% -"- 1.5 1.763 0.678
-M- 1.0 1.180 0.503
10% -Il _ 0.52 1.778 0.712
20% .11. 1.54 1.190 0.555
20% .11. 0.98 0.611 0.414
20% -II- 0.50 1.817 0.776
30% -II- 1.5 1.156 0.559
30% 1.05 0.595 0.446
30% 1.763 0.821
50% 1.234 0.619
50%
PSh effektiver
Heizwert,
kg 1000 kcal/kg
PSh/effekt, Heizwert
cr> cn
2.600
2.347
2.500
2.143
1.473
2.341
2.074
1.337
2.145
1.989
10.13
10.13
10.13
9.51
9.51
8.73
8.73
8.73
7.89
7.89
7.89
6.47
6.47
0.271 0.245 0.165
0.273 0.247 0.286 0.245 0.169 0.297 0.263 0.169 0.332 0.307
0.7 ,
0.8 t
5.5 ι
2.4
9.6
7.3
2.4
22.5
25.3
ist die Abweichung des Verhältnisses PSh/effektiver Heizwert von dem reinen Dieselöls und ausgedrückt in %.
-A
Da die Motorleistung gering ist, sind die absoluten Werte der Ausnutzung der Kalorien des Brennstoffs weniger interessant als die relativen Werte Δ%.
Wenn die Energie der in den erfindungsgemäßen Brennstoffen enthaltenen Kohlenhydrate voll ausgenutzt wird, sollte Δ% Null sein. Ein A%-Wert über Null zeigt, daß die Ausnutzung der Kalorien eines siruphaltigon Brennstoffs höher ist als die reinen Dieselöls. Wie aus der Tabelle hervorgeht, wird die Ausnutzung des Brennstoffs durch emulgierenden Sirup in Dieselöl verbessert und ist außergewöhnlich hoch, wenn ein 50 Gew.-% eines Sirups enthaltender Brennstoff verwendet wird.
Die Verbrennungsleistung wurde auch ermittelt, indem die Konzentration von Rußteilchen in den Abgasen aus dem Dieselmotor mit einer Photozelle gemessen wurde. Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Konzentration mit steigenden Mengen des im Dieselöl emulgierten Sirups abnimmt.
Auch dies zeigt an, daß die Verbrennung des Brenn- oder Kraftstoffs mit steigenden Sirupmemjen in der Emulsion verbessert wird.
Gegenstand der Erfindung ist also eil flüssiger Brenn- oder Kraftstoff, be stehend aus einer stabilen Emulsion eines mineralischen BrennstoffÖls, Methanol oder einer wässrigen lösung von Methanol, Saccharose oder einem Stärke-Zersetzungsprodukt, und einem polymeren Emulgator.
Der Brenn- oder Kraftstoff wird durch Emulgieren der drei Komponenten in einem Hcmogenisator oder einem Ultraschallgenerator hergestellt.
Er besitzt eine Viskosität der gleichen Größenordnung wie das mineralische Brennstoff öl, und die Ausnutzung der darin enthaltenen Kalorien ist höher als die reinen Mineralöls bei Verwendung als Kraftstoff für eine Dieselkraftmaschine .
Ein polymerer Etnilgator wird durch Verestern eines natürlich vorkanmenden Polymeren mit freien Hydroxylgruppen mit einer Fettsäure oder mit einem Kondensationsprodukt einer Hydroxyfettsäure hergestellt.
030065/0630

Claims (17)

Patentansprüche
1. Flüssigbrennstoff mit einem flüssigen Mineralbrennstoff und einem nicht-mineralischen, brennbaren, flüssigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß er eine stabile Emulsion des flüssigen Mineralbrennstoffs, Methanol oder eine wässrige Lösung eines Produkts aus der Gruppe Methanol, Saccharose, der Stärkezersetzungsprodukte und deren Gemische sowie wenigstens einen polymeren Emulgator aufweist.
2. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Emulsion von Methanol in einem flüssigen Mineralbrennstoff aufweist.
3. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Emulsion eines Glukosesirups in einem flüssigen Mineralbrennstoff aufweist.
4. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glukosesirup wenigstens 65 Gew.-% Trockenmaterial enthält.
5. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er 10 bis 50 Gew.-% Glukosesirup, bezogen auf das Gesamtgewicht an flüssigem Mineralbrennstoff und Glukosesirup, aufweist.
6. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 25 Gew.-% Glukosesirup, bezogen auf das Gesamtgewicht an flüssigem Mineralbrennstoff und Glukosesirup, aufweist.
7. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Mineralbrennstoff Dieselöl ist.
8. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
0300S5/063Q
3019845
•A-
daß der polymere Emulgator ein Blockcopolymerisat oder Pfropfcopolymerisat ist, das die allgemeine Formel (A-COO) -B aufweist, worin m eine ganze Zahl von wenigstens 2 ist, jeder Polymerbestandteil A ein Molekulargewicht von wenigstens 5 00 hat und der Rest einer öllöslichen, komplexen Monocarbonsäure ist und jeder Polymerbestandteil B ein Molekulargewicht von wenigstens 500 hat und für m = 2 der zweiwertige Rest eines wasserlöslichen PoIyalkylenglykols und für m > 2 ein Rest mit der Wertigkeit m eines wasserlöslichen Polyätherpolyols ist.
9. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der polymere Emulgator ein durch Verestern eines natürlich vorkommenden Polymeren mit freien Hydroxylgruppen mit einer Fettsäure oder einem Kondensationsprodukt einer Hydroxyfettsäure oder der entsprechenden Säurechloride oder -anhydride erhaltenes Polymerisat ist.
10. Flüssigbrennstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das natürlich vorkommende Polymere mit freien Hydroxylgruppen ein Dextrin ist.
11. Verfahren zur Herstellung eines Flüssigbrennstoffs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Methanol oder eine wässrige Lösung eines Produkts aus der Gruppe Methanol, Saccharose, Stärkezersetzungsprodukte und deren Gemische in einem flüssigen Mineralbrennstoff in Gegenwart wenigstens eines polymeren Emulgators emulgiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch der drei Bestandteile in einem Homogenisator emulgiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch der drei Bestandteile mit Hilfe von Ultraschallwellen emulgiert wird.
14. Polymerer Emulgator, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Verestern eines natürlich vorkommenden Polymeren mit freien Hydroxylgruppen mit einer Fettsäure oder einem Kondensationsprodukt einer Hydroxyfettsaure oder den entsprechenden Säurechloriden oder -anhydriden hergestellt worden ist.
15. Polymerer Emulgator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das natürlich vorkommende Polymere mit freien Hydroxylgruppen ein Dextrin ist.
16. Polymerer Emulgator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettsäure Stearinsäure ist.
17. Polymerer Emulgator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxyfettsaure 12-HydroxyStearinsäure ist.
030065/0839
DE19803019846 1979-05-28 1980-05-23 Fluessiger brennstoff, verfahren zu seiner herstellung und emulgator Withdrawn DE3019846A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK219879A DK219879A (da) 1979-05-28 1979-05-28 Mineralolieholdigt produkt samt fremgangsmaade til fremstilling af samme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3019846A1 true DE3019846A1 (de) 1981-01-29

Family

ID=8110739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803019846 Withdrawn DE3019846A1 (de) 1979-05-28 1980-05-23 Fluessiger brennstoff, verfahren zu seiner herstellung und emulgator

Country Status (23)

Country Link
US (1) US4347061A (de)
JP (1) JPS55157685A (de)
AR (1) AR219868A1 (de)
AU (1) AU543577B2 (de)
BE (1) BE883483A (de)
BR (1) BR8003304A (de)
CA (1) CA1135505A (de)
CS (1) CS223981B2 (de)
DE (1) DE3019846A1 (de)
DK (1) DK219879A (de)
ES (1) ES8105029A1 (de)
FI (1) FI801667A (de)
FR (1) FR2457890B1 (de)
GB (1) GB2051124B (de)
HU (1) HU188642B (de)
IE (1) IE49808B1 (de)
IN (1) IN153312B (de)
IT (1) IT1130771B (de)
NL (1) NL8003056A (de)
PT (1) PT71288A (de)
RO (1) RO81349A (de)
SE (1) SE8003963L (de)
ZA (1) ZA803090B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4482666A (en) * 1982-03-12 1984-11-13 Apace Research Limited Emulsions of liquid hydrocarbons with water and/or alcohols
US4509950A (en) * 1983-03-24 1985-04-09 Imperial Chemical Industries Plc Emulsifying agents
US4504275A (en) * 1983-03-24 1985-03-12 Imperial Chemical Industries Plc Emulsifying agents
US4504276A (en) * 1983-03-24 1985-03-12 Imperial Chemical Industries Plc Emulsifying agents
US4568354A (en) * 1985-06-03 1986-02-04 Texaco Inc. Conversion of hazy gasoline to clear stable gasoline
DE3603207A1 (de) * 1986-02-03 1987-08-06 Kurt Bertram Verfahren zur herstellung eines zusatzstoffes fuer schmiermittel sowie fuer waessrige heizmittel- und kraftstoffsysteme sowie dessen spezielle verwendungsmoeglichkeiten
JPH01210497A (ja) * 1988-02-17 1989-08-24 Mitsuyuki Okada マイクロカプセル含有燃料及びその製造方法
IT1229787B (it) * 1989-05-26 1991-09-11 Eniricerche Spa Composizione ibrida di carburante diesel.
IT1238389B (it) * 1990-01-11 1993-07-16 Prodeco Spa Metodo ed additivo per il miglioramento della combustione di materiali combustibili
IT1238004B (it) * 1990-02-02 1993-06-21 Eniricerche Spa Composizione ibrida di combustibile liquido in microemulsione acquosa
JPH11514044A (ja) * 1997-05-30 1999-11-30 スン、ユ、ヒュン エマルジョン燃料
US7279017B2 (en) 2001-04-27 2007-10-09 Colt Engineering Corporation Method for converting heavy oil residuum to a useful fuel
US7341102B2 (en) 2005-04-28 2008-03-11 Diamond Qc Technologies Inc. Flue gas injection for heavy oil recovery
ATE491861T1 (de) 2006-02-07 2011-01-15 Diamond Qc Technologies Inc Mit kohlendioxid angereicherte rauchgaseinspritzung zur kohlenwasserstoffgewinnung
US7261063B1 (en) 2006-06-28 2007-08-28 Holland John J Apparatus and method for using pure dry biomass carbohydrates as fuels, fuel extenders, and fuel oxygenates
US20140076635A1 (en) 2011-05-12 2014-03-20 Bp Exploration Operating Company Limited Method of carrying out a wellbore operation

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA869942A (en) 1971-05-04 P. Noznick Peter Polyglycerol emulsifying agent
US12936A (en) * 1855-05-22 Improvement in burning-fluids
CA350528A (en) 1935-05-28 A. Roberts Arthur Fuel manufacture
GB251969A (en) 1925-05-08 1927-03-03 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in the manufacture and production of motor fuel
GB257886A (en) 1925-09-05 1927-09-02 William Bose Dobbin Penniman Motor fuels
US1663323A (en) * 1926-05-13 1928-03-20 Whatmough Wilfred Ambrose Production of emulsions
DE719723C (de) 1939-01-06 1942-04-15 Kopp & Kausch Verfahren zur Herstellung eines Dieseltreibstoffes
US2429707A (en) * 1946-08-16 1947-10-28 Thompson Prod Inc Supplementary fuel
CA925293A (en) 1967-10-16 1973-05-01 J. Lissant Kenneth Thixotropic emulsions
US3822119A (en) * 1970-11-19 1974-07-02 Goodyear Tire & Rubber Anti-pollution anti-knock gasoline
US4154580A (en) * 1974-03-22 1979-05-15 Mobil Oil Corporation Method for producing a stabilized gasoline-alcohol fuel
US4046519A (en) * 1975-10-31 1977-09-06 Mobil Oil Corporation Novel microemulsions
US4153421A (en) * 1976-05-17 1979-05-08 Interlake, Inc. Stabilized fuel slurry
DE2713067C2 (de) * 1977-03-24 1982-06-03 Eun Bok Seoul Rhee Dextrinhaltige Öl-Wasser-Emulsion für Brennstoffzwecke
GB2002400B (en) 1977-07-12 1982-01-20 Ici Ltd Block or graft copolymers and their use as surfactants
FR2421940A1 (fr) * 1978-04-05 1979-11-02 Lanko Inc Emulsions aqueuses d'hydrocarbures

Also Published As

Publication number Publication date
NL8003056A (nl) 1980-12-02
HU188642B (en) 1986-05-28
FR2457890A1 (fr) 1980-12-26
ES491867A0 (es) 1981-05-16
IT8022357A0 (it) 1980-05-28
JPS55157685A (en) 1980-12-08
SE8003963L (sv) 1980-11-29
RO81349B (ro) 1987-02-27
IT1130771B (it) 1986-06-18
CS223981B2 (en) 1983-11-25
RO81349A (ro) 1987-02-27
GB2051124B (en) 1983-11-02
ES8105029A1 (es) 1981-05-16
US4347061A (en) 1982-08-31
DK219879A (da) 1980-11-29
AR219868A1 (es) 1980-09-15
CA1135505A (en) 1982-11-16
IE801037L (en) 1980-11-28
PT71288A (en) 1980-06-01
BE883483A (fr) 1980-11-27
ZA803090B (en) 1981-05-27
GB2051124A (en) 1981-01-14
BR8003304A (pt) 1980-12-30
AU5862280A (en) 1980-12-04
FI801667A (fi) 1980-11-29
IE49808B1 (en) 1985-12-25
FR2457890B1 (fr) 1986-03-28
IN153312B (de) 1984-06-30
AU543577B2 (en) 1985-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3019846A1 (de) Fluessiger brennstoff, verfahren zu seiner herstellung und emulgator
EP0012345B1 (de) Kraftstoffe und ihre Verwendung
DE69934463T2 (de) Cellulosischer Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3150989C2 (de)
DE3122243A1 (de) Neue treibstoffe auf basis von butylalkohol und aceton
EP0012292A1 (de) Kraftstoffe und Heizöle, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3150988C2 (de)
DE68928838T2 (de) Brennstoff mit wenig schädlichen Auspuffgasen, insbesondere verwendbar in Verbrennungsmotoren
US4455149A (en) Process for the production of fuel compositions
DE2034989A1 (de) Sternförmige Homo und Kopolymerisate von konjugierten Dienen bzw konjugierten Dienen mit vinylaromatischen Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DD206928A1 (de) Verfahren zur herstellung einer lagerstabilen konzentrierten emulsion von herbizid wirkenden phenoxyalkancarbonsaeureestern
DE1945884C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Homopolymeren aus konjugierten Dienen oder Copolymeren mit statistischer Verteilung aus Butadien und Styrol
EP0098473A2 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von exozellulären Biopolymeren
DE68925288T2 (de) Verfahren zur ermässigung des ausstosses von schwefeloxyden während der verbrennung von schwefel enthaltenden brennstoffen
DE1694669A1 (de) Mit Streckmitteln versetzte Polymersysteme
DE4012336A1 (de) Verfahren zum praeparieren einer kohlenwasserstoff-in-wasser-emulsion aus rohoel oder bitumen sowie damit hergestellte kohlenwasserstoff-in-wasser-emulsion
DE69002790T2 (de) Kraftstoffzusätze.
EP0231906A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zusatzstoffes für Schmiermittel sowie für wässrige Heizmittel- und Kraftstoffsysteme sowie dessen spezielle Verwendungsmöglichkeiten
DD228457A1 (de) Verfahren zur herstellung von nahrungsmittel-emulsionen
DE909022C (de) Verfahren zur Herstellung von anorganische, wasserloesliche Chromate enthaltenden, seifenhaltigen, emulgierbaren Mineraloelen
DE3545246A1 (de) Verfahren zur herstellung von exozellulaeren biopolymeren mit verdickungswirkung fuer waessrige medien
CH624367A5 (en) Process for the thermal treatment of waste waters with a high inorganic and organic content.
EP0640071A1 (de) Verwendung von flüssigen estern als lösungsmittel für isocyanate
DE3709195A1 (de) Lagerstabile emulgatoren
AT209566B (de) Verfahren zur Herstellung eines zähen, hochmolekularen Polymeren

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee