DE2713067C2 - Dextrinhaltige Öl-Wasser-Emulsion für Brennstoffzwecke - Google Patents

Dextrinhaltige Öl-Wasser-Emulsion für Brennstoffzwecke

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DE2713067C2 DE19772713067 DE2713067A DE2713067C2 DE 2713067 C2 DE2713067 C2 DE 2713067C2 DE 19772713067 DE19772713067 DE 19772713067 DE 2713067 A DE2713067 A DE 2713067A DE 2713067 C2 DE2713067 C2 DE 2713067C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/32Liquid carbonaceous fuels consisting of coal-oil suspensions or aqueous emulsions or oil emulsions
    • C10L1/328Oil emulsions containing water or any other hydrophilic phase

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Description

Erdöl bedeutet eine der wichtigsten Energiequellen der Menschheit Eine Vielzahl von petrochemischen Produkten hat im letzten Jahrhundert die Zivilisation bereichert oder erst ermöglichL Folglich ist auch in der Zukunft mit einer verstärkten Nachfrage nach Erdöl zu rechnen.
Die geschätzte Menge an Erdöllagern in der Welt ist begrenzt und geographisch in hohem Maße ungleich verteilt Wie die Ölkrise von 1973 gezeigt hat, können die Fördermengen und die geforderten Preise vom Gutdünken der ölproduzierenden Länder abhängen. Deshalb ist es ein Hauptanliegen der Menschheit, neue Energiequellen zu erschließen. Ebenso ist jedes Mittel willkommen, durch das der Erdölverbrauch wirtschaftlicher gestaltet werden kann.
Angesichts dieser Tatbestände ist es Anliegen der Erfindung, Maßnahmen zur öleinsparung vorzuschlagen, die darin bestehen, daß dem Heizöl Wasser zugesetzt wird. Die Erfindung resultiert daraus, daß ein Emulgiermittel angegeben wird, das das Vermischen von Ol und Wasser und somit die Bereitstellung eines auf diese Weise hergestellten Brennstoffes ermöglicht. Die Grundidee hat ihren Ursprung in einer weithin zu beobachtenden Erscheinung: beispielsweise liefert pulverisierte Kohle beim Verbrennen mehr Wärme, wenn sie mit einer kleinen Menge Wasser vermischt ist, und Brennstoff wird mit Wasser versprüht, um in Schmelzöfen von Hüttenwerken und in Düsenmaschinen beim Start eines Flugzeuges wirksamer zu verbrennen.
öl und Wasser sind in ihrem ursprünglichen Zustand wegen der Unterschiede in ihrer Oberflächenspannung und ihrer Wichten nicht mischbar. Polymere Stoffe, wie Gummi arabicum, pflanzliche Gelatine oder Polyalkohol, sind als Emulgiermittel für öle und Fette allgemein bekannt Jedoch sind sie unbrauchbar für das Mischen von öl und Wasser. Zur Gewinnung einer Emulsion aus 70% öl und 30% Wasser ist auch schon mit Erfolg ein Ultraschallreaktor eingesetzt worden. Es wurde festgestellt, daß die Emulsion mehr Wärme liefert und gleichzeitig der Gehalt an Verunreinigungssubstanzen in hohem Maße herabgesetzt wird (vgl. Newsweek, 14. Juni 1974). Allerdings sind Ultraschallemulgatoren in bezug auf Installation und Betrieb ziemlich kostspielig. Außerdem läßt die erhaltene Emulsion in bezug auf Stabilität und Beständigkeit viel zu wünschen übrig.
Hauptaufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Öl-Wasser-Emulsion für Brennstoffzwecke, die bei minimalen Kosten und mit einer einfachen und wirtschaftlichen Emulgiervorrichtung herstellbar ist und höchste Stabilität und Beständigkeit aufweist
Da die anspruchsgemäße Emulsion als Brennstoff verwendet wird, muß eine ausreichende Beziehung zwischen Brennstoffetsparnis und wirksamer Verbrennung in Rechnung gesetzt werden. Der optimale Anteil an Wasser kann viel kleiner sein als der von öl, weil, wie allgemein gut bekannt ist, die Oberflächenspannung von ölen nicht nur größer ist als die von Wasser, sondern ihre Wichte auch kleiner ist als die von Wasser, so daß sich das Wasser aus einem öl-Wasser-Gemisch nach unten absetzt Deshalb muß bei dem Emulgierverfahren zur Schaffung der anspruchsgemäßen Emulsion das Wasser in feine Teilchen zerteilt werden, die gleichmä ßig in dem öl dispergiert werden, so daß eine Emulsion vom Wasser-in-Öl-Typ erhalten wird. Als Emulgiervorrichtung können ein einfacher Mischer oder eine Kolloidmühle verwendet werden. Die Teilchen der fertigen Emulsion vom Wasser-in-Öl-Typ müssen von
is kolloidaler Größenordnung sein, um angesichts der allmählichen Änderungen der Temperatur und der Beständigkeit über einen beachtlichen Zeitraum die Stabilität zu gewährleisten. Zu diesem Zweck erfordert die Erfindung ein Emulgiermittel, das höchst wirksam die Emulgierung von öl mit Wasser gestattet
Als Ergebnis von zahlreichen Versuchen hat sich gezeigt daß Dextrin ein für die Anforderungen der Erfindung höchst wirksames Emulgiermittel ist Dextrin ist in kaltem Wasser leicht löslich und hat einen hohen
Dispersionsgrad. Außerdem hat Dextrin eine niedrige Viskosität hohe Fließfähigkeit starke Adhäsion und
niedrigen Gelbildungsgrad, so daß es für die Zwecke der
Erfindung ideal ist. Der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
angegebene emulgierte Brennstoff wird durch Zusetzen von 2 bis 15 Gewichtsteilen Dextrin zu 1000 Gewichtsteilen eines öl-Wärme-Gemisches (30 :70) und Behandeln dieses Gemisches in einer Emulgiervorrichtung hergestellt Wenn in diesem Fall der Gehalt an Dextrin weniger als 2Λοοο Gewichtsteile des öl-Wasser-Gemisches beträgt wird die Stabilität der erhaltenen Emulsion merklich herabgesetzt; wenn andererseits mehr als 15/iooo Gewichtsteile des öl-Wasser-Gemisches vorhanden sind, wird der Dispersionsgrad des Dextrins entsprechend herabgesetzt und seine Fließfähigkeit wird schlechter. Gleichzeitig leidet im letzteren Fall die Emulsion durch ausgefällte Stoffe, und so können die Brenneröffnungen nicht mehr passiert werden, weil durch diese Fällungsprodukte die Öffnungen verstopft werden. Deshalb hat sich herausgestellt daß die geeignete Menge an zuzusetzendem Dextrin zu dem Gemisch aus Wasser und öl zwischen 2Λοοο und 15/iooo Gewichtsteilen, bezogen auf das Gesamtgewicht des Gemisches, betragen sollte. Eine Fmulsion vom
Wasser-in-Öl-Typ mit einem solchen Dextringehalt kann seinen vorteilhaften Zustand über mindestens 15 Monate beibehalten. Als dagegen anstelle von Dextrin Stärke bei verschiedenen Zusatzanteilen verwendet wurde, war es unmöglich, eine Emulsion von
Wasser in öl zu erhalten.
Wie vorstehend erwähnt, hat sich bei dem erfindungsgemäßen Gemisch ein Anteil von 30 Teilen Wasser zu 70 Teilen öl als brauchbar erwiesen. Wenn jedoch die Zusammensetzung geändert wird, so daß mehr als
30 Teile Wasser und weniger als 70 Teile öl vorhanden sind, nimmt der Heizwert des Brennstoffes beträchtlich ab. Wenn schließlich die Zusammensetzung 50: SO erreicht, ist überhaupt keine Verbrennung mehr möglich. Folglich ist festzuhalten, daß das günstigste
b5 Verhältnis von Wasser zu öl so ist daß 30 Teile oder weniger Wasser auf 70 Teile oder mehr öl vorhanden sind. Man muß jedoch festhalten, daß das Mischungsverhältnis in Abhängigkeit von der verwendeten ölart.
insbesondere davon, ob Schwer- oder Leichtöl eingesetzt wird, mehr oder weniger schwanken kann.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt, der erfindungsgemäß zu berücksichtigen ist, liegt darin, daß festgestellt wurde, daß der Ausstoß an toxischen Verunreinigungen beim Verbrennen der erfindungsgemäßen Emulsion,
beispielsweise einer Emulsion aus Wasser in Bunker-C-Öl, beträchtlich vermindert werden kann. Die folgende Tabelle zeigt einen Vergleich der Verunreinigungen aus einer Emulsion nach der Erfindung mit denen von Bunker-C-Öl allein, wenn diese unter den folgenden Bedingungen verbrannt werden:
Vergleich der erzeugten Verunreinigungen*):
100% Bunker-C-Öl**) Emulsion von 28% Wasser in 72% Bunker-C-Öl
Wasser- SO2 Wasser SO2 CO
menge (t) menge (t)
1,00 553,6 ppm 500 ppm
1,25 568,2 ppm 530 ppm
1,50 568,2 ppm
Anmerkungen:
*) = Bei diesem Versuch wurde ein 1-t-Brenner vewendet. ·*) = Bunker-C-Öl aus Kuwait-Rohöl.
0,80
1,00
1,50
206,9 ppm
305,5 ppm
384,4 ppm
120 ppm 145 ppm
25 verbrannt Die Einbringtemperatur der zu untersuchenden Brennstoffe betrug 80 bis 900C, während die Temperatur des eingebrachten Wassers 15° C betrug. Es wurden zwei Durchläufe mit Emulsionen aus jeweils 30,4% Wasser und 69,6% Bunker-C-Öl (Kuwait-Rohöl) Einbringen von Bunker-C-Öl bzw. von Bunker-C-Öl- 30 durchgeführt, wobei 1000 Teile des Öl-Wasser-Gemi-Wasser-Emulsion in den Boiler wurde die Temperatur in sches 5 Teile Dextrin enthielten. Die Ergebnisse sind in dessen Innerem auf 800 bis 10000C gebracht. Zu diesem der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Zweck wurde länger als 1 Stunde lang Dieselöl
Beispiel
Die Brennstoffausnutzung wurde von Bunker-C-Öl einerseits und erfindungsgemäßer Bunker-C-Öl-Wasser-Emulsion in einem 1-t-Boiler untersucht. Vor dem
Tabelle Bunker-C-Öl Erfindungsgemäße Emulsion Durchlauf 1 Durchlauf 2
Brennstoffverbrauch 92,5 I
(100)
153,3 I
(166)
141,7 1
(153)
Bunker-C-Öl-Verbrauch ohne Wasser 92,5 1
(100)
107 1
(116)
99 1
(107)
Gebildeter Dampf 1140 1
(100)
1477 1
(130)
1381 1
(121)
Bunker-C-Öl-Verbrauch pro Liter
gebildeten Dampfes
0,08
(100)
0,07
(87,5)
0,07
(87,5)
Gebildeter Dampf
pro Liter Bunker-C-Öl
12,3 1
(100)
13,8 1
(112)
13,9 1
(113)
Thermischer Wirkungsgrad*) 44,84%
(100)
52,81%
(118)
53,44%
(119)
Gesamtwärmeindex des Dampfes 100,0 80,43 81,39
Netto-Bunker-C-Öl-
Wärmeindex-Äquivalent
100,0 114,9 116,27
Brennstoffausnutzung - um 15%
verbessert
um 16%
verbessert
*) Der thermische Wirkungsgrad des Brennstoffes wurde errechnet aus der Vcrhrennungswärme des Brennstoffs, der fühlbaren Wärme (Eigenwärme) von Brennstoff, Luft und eingebrachtem Wasser, der Gesamtv/ärme von Dampf und Abgas und der Abwärme.
Anmerkung: Die Zahlen in Klammern bedeuten den Prozentsatz von Menge an emulgiertem Heizöl zu Bunker-C-Öl.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dextrinhaltige Öl-Wasser-Emulsion für Brennstoffzwecke bestehend aus weniger als 50% Wasser und mehr als 50% öl sowie 2 bis 15 Gewichtsteilen Dextrin pro 1000 Gewichtsteile des öl-Wasser-Gemisches.
2. Emulsion nach Anspruch 1 aus 30 oder weniger Gewichtsteilen Wasser und aus 70 oder mehr Gewichtsteilen ÖL
DE19772713067 1977-03-24 1977-03-24 Dextrinhaltige Öl-Wasser-Emulsion für Brennstoffzwecke Expired DE2713067C2 (de)

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