DE3019667A1 - Zwischenabzug fuer die verlegung langer kabel - Google Patents

Zwischenabzug fuer die verlegung langer kabel

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Description

  • Zwischenabzug für die Verlegung langer Kabel
  • Die Erfindung betrifft einen Zwischenabzug für die Verlegung langer Kabel, insbesondere von Lichtwellenleiter-Kabeln. Da Lichtwellenleiter-Kabel relativ dünn und leicht sind, andererseits Spleißverbindungen unerwünschte Zusatzdämpfungen erzeugen, ist es sinnvoll, lange Kabellängen in einem Stück herzustellen und zu montieren.
  • Beim Verlegen oder Einziehen von relativ langen Kabelstrecken genügt es nicht, daß nur am vorderen Ende des Kabels gezogen wird, da hierbei unter Umständen wegen der aus Kabelgewicht und -steifheit folgenden Reibung die zulässige Zugkraft überschritten wird. Daher sind nun Geräte nötig, die in der Trasse in gewissen Abständen zusätzliche Zugkraft auf das Kabel übertragen.
  • Auf diese Weise wird die auf das Kabel wirkende Zugkraft unterteilt, so daß kritische Zugkraftwerte nicht erreicht werden. Der sonst sehr wichtige exponentielle Aufbau von Reibkräften an Knünmungen verliert stark an Bedeutung.
  • Derartige Geräte sind für die Verlegung von schweren Kabeln in Form von Zwischenabzügen bekannt und werden zum Beispiel als Kabelverlegemaschinen "Kabelhund" (Hersteller: Firma Jakob Thaler KG, Weddelbrook bei Bad Bramstedt) bezeichnet. Diese Geräte sind jedoch nur für dicke und schwere Kabel bei offener Kabelverlegung, zum Beispiel in offenen Gräben, geeignet, da sie die Kraft mit entsprechendem Andruck auf den Kabelmantel übertragen. Bei leichten und stauchempfindlichen Kabeln, wie zum Beispiel bei Lichtwellenleiter-Kabeln, sind diese Geräte nicht einsetzbar, da sie entsprechend ihres Aufbaus Zug- und Schubkräfte auf das Kabel übertragen.
  • Sef 1 Phl / 20.5.1980 Außerdem ist die Einstellmoglichkeit fur die Große der Krafteinwirkung nur in grobem Maße möglich, so daß auch in diesen Punkten eine Anwendung bei der Verlegung von Lichtwellenleiter-Kabeln nicht in Frage kommt. Ein weiteres Problem ist, daß mit diesen Geräten auch ein Einziehen von konventionellen Nachrichtenkabeln in Röhrenanlagen kaum erfolgen kann, da der Einsatz in oder an den beengten Schachtöffnungen nicht möglich ist.
  • Es stellt sich nun die Aufgabe, einen Zwischenabzug für das Verlegen von stauchempfindlichen, dünnen und mäßig zugkraftbelastbaren Kabeln zu finden, wobei die auf das insbesondere in Röhrenanlagen einzuziehende Kabel wirkende Zugkraft den Jeweiligen Bedingungen während des Verlegevorganges anpaßbar sein muß. Diese Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit Hilfe eines oder mehrerer Zwischenabzüge dadurch gelöst, daß jeweils ein durch Motorkraft angetriebenes Zwischenabzugsrad zwischen freilaufenden Umlenkrädern zur Führung und Umlenkung des Kabels so angeordnet ist, daß die zur Kraftübertragung benötigte Umschlingung durch das Kabel gegeben ist und daß die vom Zwischenabzugsrad übertragene Zugkraft durch die al Kabel wirkende Zugkraft steuerbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird nun das zu verlegende Kabel über eine erste freilaufende Umlenkrolle, zum Beispiel aus einem Kabelkanalzug kommend auf das Zwischenabzugsrad umgelenkt. Nach genügender Umschlingung des Zwischenabzugsrades wird das Kabel auf-ein zweites Umlenkrad znr Wiedereinführung des Kabels in den Rohrzug weitergeführt, wobei die Abstände und die Positionen der Umlenkräder so gewählt sind, daß sich ein Umschlingungswinkel des Kabels auf dem Zwischenabzugsrad von ca. 1800 ergibt. Auf diese Weise wird eine große Auflage- und Kraftübertragungsstrecke erreicht. Die freilaufenden Umlenkräder können nun in verschiedenster Weise schwenkbar und höhenverstellbar gemeinsam mit dem Zwischenabzugsrad in einer Baueinheit oder auch getrennt in verschiedenen Baueinheiten angeordnet werden; doch muß in jedem Fall gewährleistet sein, daß die Umlenkung möglichst leichtgängig und ohne Knickung oder Drehung des Kabels erfolgt.
  • Zugkraftüberhöhungen können je nach Einstellung bei der Erfindung nicht auftreten, da das Antriebsmoment des die Kräfte übertragenden Zwischenabzugsrades vom Motor oder einer einstellbaren Drehmomentkupplung (bei Motoren mit konstanter Drehzahl) bestimmt wird. Die vom Antriebsrad maximal übertragbare Kraft ist so bemessen, daß sie nur einen Teil der zulässigen Gesamtabzugskraft darstellt und allein nicht ausreicht, das Kabel auf dem zugehörigen Streckenabschnitt zu fördern. Erst bei Auftreten einer am Kabelanfang wirkenden Kraft vernünftiger Größe werden die Zwischenabzüge färderwirksam. Diese Kraft sollte 10 bis 5096 (je nach Länge der Kabeltrasse und Anzahl der Zwischenabzüge) der aufsummierten Gesamtzugkraft betragen. Auf diese Weise wird die sonst nötige hohe Zugkraft an der Kabelspitze herabgesetzt, so daß die Gefahr einer Uberlastung des Kabels vermieden wird.
  • die Gefahr einer selbsttätigen Förderung durch einen oder mehrere Zwischenabzüge besteht nicht, da in diesem Falle nur bis zum Losewerden des Kabels auf dem Zwischenabzug gefördert wird, womit das Abzugsrad zur Rutschkupplung wird. Bei Stillstand des Kabels, das heißt wenn keine Zugkraft am Kabelanfang wirksam ist, wird das Zwischenabzugsrad keine Zusatzkraft übertragen Es wird frei gleitend rotieren. Dabei soll die Drehzahl über eine vorgewählte Grenzdrehzahl, die der höchstmöglichen Transportgeschwindigkeit entspricht, nicht hinausgehen. Im Sinne der Erfindung ist nun eine Lösung dadurch möglich, daß die Regelung des Antriebs als Drehmomentenregelung erfolgt. DieseForm hat dabei den Vorteil, daß keine mechanischen Kupplungsteile für die Kraftübertragung nötig sind, in denen die Differenz von mechanischer Motorleistung bei fester Drehzahl und abgegebener Antriebsleistung in Wärme umgesetzt werden muß. Diese Regelung sorgt bis zu einer Grenzdrehzahl für ein konstantes Drehmoment mit dem das Kabel entweder im Stillstand oder bei Einziehgeschwindigkeit gefördert wird. Eine Uberschreitung dieses voreingestellten Drehmomentes oder der voreingestellten Grenzdrehzahl ist nicht möglich. Bei Stillstand des Kabels arbeitet der Motor entweder mit n = 0 oder Md = O. Dies bedeutet, daß bei einer langen Verlegetrasse auch mehrere solche Zwischenabzüge hintereinander in entsprechenden Abständen angeordnet werden können, da jedes Gerät für sich auf das Kabel einwirkt. Die Regelung verläuft somit in den hierdurch gebildeten Teilstrecken vollautomatisch, obwohl zwischen den einzelnen Zwischenabzügen keine gegenseitigen Steuerungen und Abhängigkeiten bestehen. Die Wirksamkeit der einzelnen Zwischenabzüge wird ausschließlich durch das über die Zwischenabzüge geleitete Kabel bestimmt Mit allmählicher Steigerung der Kraft an der Kabel spitze greift ein Zwischenabzug nach dem anderen am Kabel an, so daß schließlich das Kabel mit der an den Zwischenabzügen und an der am Ende der Kabeltrasse ziehenden Kabelzugmaschine eingestellten Sollzugkraft kontinuierlich in die Kabeltrasse eingezogen wird, wobei die Geschwindigkeit nur von der Kabelspitze bestimmt wird. Mit diesen Geräten gemäß der Erfindung lassen sich somit Kabel sowohl in offenen Kabelgräben wie auch in geschlossenen Röhrenanlagen ohne Gefahr einziehen, wobei ein besonderer Vorzug auch darin zu sehen ist, daß der Bedienungsaufwand während der Verlegearbeiten äußerst gering ist. Nachdem die Einregulierung der einzelnen Zwischenabzüge nach Kenntnis der zulässigen Gesamtzugkraft erfolgt ist, muß lediglich gewährleistet sein, daß an der Kabelspitze mit einer gewissen Kraft, die etwa in der Größenordnung von 10 bis 50% der er- forderlichen aufaddierten Gesamtkraft liegt, gezogen wird, damit die einzelnen Zwischenabzüge in Betätigung gesetzt werden können. Am anderen Ende der Kabeltrasse muß der Abzug von der Kabeltrommel entsprechend gebremst werden, um einen undefinierten Transport des Kabels auch über kurze Strecken zu verhindern. Es ist dann gleichgültig, wie lang die Kabeltrasse ist und wie viele Zwischenabzüge entlang der Kabeltrasse angeordnet sind. Dies ist lediglich abhängig von dem Gewicht,der Steifheit und der zulässigen Zugkraft des Kabels und der Trassengeometrie (Anzahl der Winkelpunkte).
  • Der Zwischenabzug selbst sollte ein Abzugsrad enthalten, das auf seinem äußeren Umfang ein Keil- oder Rundprofil mit seitlichen Fuhrungsflanschen aufweist, um ein seitliches Abrutschen des zu führenden Kabels zu verhindern, wobei ein Öffnungswinkel von etwa 90 anzustreben ist. Innerhalb des Keilprofils ist ein hinreichend griffiges oder abriebfestes Material, zum Beispiel Polyurethan eingebracht, um möglichst sichere und langlebige Kraftübertragung zu gewährleisten. Hierbei kann im Leerlauf eine gewisse Reibungswärme entstehen, durch die das Kabel beschädigt werden könnte, wenn die Leistung des Einzelabzugs zu groß wäre. Sie sollte daher unter 100 Watt bleiben. Die Lagerung des Zwischenabzugsrades sollte möglichst einseitig sein, damit die Kabel schleife ohne Behinderung auf- bzw. abgenommen werden kann. Das Getriebe zwischen dem Zwischenabzugsrad und dem Antriebsmotor sollte möglichst verlustarm sein. Außerdem hat das Zwischenabzugsrad einen leicht gängigen Freilauf, der im Falle des Ausfalls eines Antriebs wirksam wird, um das Kabel nicht zu gefährden.
  • Für den Antrieb des Zwischenabzugsrades kann zum Beispiel ein Gleichstrommotor mit einem vorgeschalteten mechanischen Untersetzungsgetriebe in Frage kommen, da die Regelung mit Hilfe einer Thyristorsteuerung besonders vorteilhaft gestaltet werden kann. Doch können im Prinzip auch andere Antriebe und Motore verwendet werden, die allerdings durchweg zu einem schlechteren Wirkungsgrad mit höheren Leistungen und Elektronik führen würden. Die Drehzahl des Motors wird durch eine Tachomaschine kontroliert. Eine kommutatorlose Maschine ist in diesem Fall gegenüber anderen vorzuziehen. Für die Regelung des Antriebsmotors wird am zweckmäßigsten eine Drehmomentenregelung mit einem der Abzugskraft entsprechenden, frei wählbaren Drehmoment gewählt. Die hierbei wählbare Höchstdauerdrehzahl muß der beim Verlegen von Kabeln üblichen maximalen "Marschgeschwindigkeit" von ca. 50 m pro Minute (5 bis 50 m/min) entsprechen-.
  • Bei zu hoher Einstellung des Drehmoments ist ein Schlupf zwischen dem Kabel und dem Zwischenabzugsrad nicht auszuschließen, so daß eine automatische Korrektur des Sollmomentes vorgesehen werden könnte. Hierzu wäre eine zweite, mit einer vom Kabel angetriebenen Meßrolle verbundene Tachomaschine nötig, die die Differenzgeschwindigkeit zwischen Kabel und Zwischenabzugsrad auszuwerten gestattet. Mit einstellbarer Verzögerung wird dann im Bereich des eingestellten Maximalmomentes der Schlupf bis zum Wert Null korrigiert. Diese Zusatzregelung dürfte im Bereich des Drehzahlanschlages, das heißt bei Kabelstillstand nicht wirksam werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von sieben Figuren näher erläutert.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 wird das Prinzip an einem einfachen Ausführungsbei spiel erklärt.
  • Die Figur 3 zeigt einen Zwischenabzug mit in der Position anpaßbaren Umlenkrädern beim Einsatz in einem Kabelrr"R schacht.
  • Die Figur 4 zeigt die Einrichtung von oben gesehen in der zusätzlichen Funktion als Eckumlenkung.
  • Anhand der Figuren 5 und 6 wird der Einsatz eines Zwischenabzugs bei offener Verlegung eines Kabels erläutert.
  • Mit Hilfe des in Figur 7 gezeigten Kennlinienfeldes eines beim Antrieb verwendeten Motors wird die entsprechende Regelung erläutert.
  • Der in Figur 1 dargestellte Zwischenabzug besteht im Prinzip aus einem Rahmen 6, der größer sein muß als die Öffnung 5 eines Kabelschachtes 4, durch den das Kabel 3 eingezogen werden muß. Auf diesen Rahmen 6 ist ein Rohrgestell 7 aufgebaut, das den Antrieb mit dem die Kraft übertragenden Zwischenabzugsrad 1 und die beiden Umlenkräder 2 trägt. Die beiden Umlenkräder 2 sind freilaufend angeordnet und lenken das zu ziehende Kabel 3 über das Zwischenabzugsrad 1 so um, daß die zur Kraftübertragung benötigte Umschlingung durch das Kabel 3 möglichst groß (nahezu 1800) wird. Die Figur 2 zeigt die gleiche Anordnung in einer Draufsicht, wobei zusätzlich der Antrieb 8 des Zwischenabzugsrads 1 ersichtlich wird. Besonders deutlich wird in dieser Figur die Führung des Kabels 3 über das Zwischenabzugsrad 1, das am Umfang, wie auch die Umlenkräder 2'ein umlaufendes Keilprofil aufweist, um das Kabel möglichst gut führen zu können. Wie bereits erläutert, erfolgt die Kraftübertragung vom Antrieb 8 auf das Zwischenabzugsrad 1 erst dann, wenn das Kabel mit einer gewissen Zugspannung beaufschlagt wird.
  • Die benötigten Regelmittel sind nicht im einzelnen dargestellt und werden in den Ausführungsbeispielen dem Antrieb 8 zugedacht. Dieses Ausführungsbeispiel genügt in dieser Weise den Anforderungen, doch sollte das Gerät den unterschiedlichen Gegebenheiten an verschiedenen Orten anpaßbar sein. Ein derartiges Gerät wird in Figur 3 dargestellt. Der Zwischenabzug besteht wiederum aus einem Gestellrahmen 7, der in diesem Fall jedoch nur den Antrieb mit dem Zwischenabzugsrad 1 enthält, während die Umlenkräder 2 in der Höhenlage verstellbar an zum Beispiel einer Säule 9 angeordnet sind. Diese Säule 9 wird durch die Öffnung 5 des Kabelschachtes 4 eingeführt und mit entsprechenden Mitteln innerhalb des Schachtes verankert. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Umlenkräder 2 der Höhe der ankommenden bzw. abgehenden Kabelzüge 14 durch verstellbare Klemmvorrichtungen 10 angepaßt werden können. Diese Anpassungsmöglichkeit wird in dieser Figur durch den Doppelpfeil 13 angedeutet. Die Umlenkräder 2 sind nun weiterhin an Streben 11 gelagert, die selbst um eine Achse 12 schwenkbar an den Klemmvorrichtungen 10 angeordnet sind. Auf diese Weise kann nicht nur eine Höhenanpassung sondern auch eine Winkelanpassung vorgenommen wurden. Bei diesen Freiheitsgraden ist jedoch zu beachten, daß in allen Stellungen der Abzugsräder 2 der durch die Achse 12 bestimmte Drehpunkt mit der jeweils gemeinsamen Tangente zwischen Umlenkrad 2 und Zwischenabzugsrad 1 fluchtet. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei jeder Lage die Umschlingung und damit die zur Kraftübertragung erforderliche Strecke immer gleich groß ist.Auch hier ist gemäß der Erfindung nur dann eine Zugkraftübertragung auf das Kabel 3 überhaupt möglich, wenn eine gewisse Zugkraft auf das Kabel 3 bereits wirkt, durch die dann der Antrieb in Aktion tritt. Weiterhin ist in einer gestrichelten und mit einem Strich versehenen Anordnung eines Umlenkrades 2' angedeutet, wie die durch Doppelpfeil 13 ange- deutete Höhenverstellung unter Beibehaltung der sonstigen Verhältnisse vorgenommen wird. In einer weiteren gestrichelten Ausführung, die mit zwei Strichen versehen ist, wird gezeigt, daß der Zwischenabzug auch mit an bisherigen Befestigungen angeordneten Umlenkrädern 2" betrieben werden kann.
  • Hier ist unter Umständen nötig, daß ein anderer Umschlingungswinkel um das Zwischenabzugsrad 1 gewählt wird, wie aus der Figur hervorgeht. Die Wirkungsweise des Zwisdhenabzugs mit seinem durch Zugkraft steuerbaren Zwischenabzugsrad 1 ist dabei unverändert.
  • Die Figur 4 gibt e4nenqanderen<Einsatz des in~F;gurX3~bereits geschilderten Zwischenabzuges in einer Ansicht von oben wieder. Hieraus ist zu ersehen, daß der mit Befestigungsmitteln 16 versehene Rahmen 7 über der Öffnung 5 eines Kabelschachtes angeordnet ist. Aus dieser Darstellung geht sehr deutlich hervor, daß die Achse 12 der Streben 11 in der Verlängerung der auf jeder Seite des Zwischenabzugsrades 1 gedachten, gemeinsamen Tangente zwischen Umlenkrad 2 und Abzugsrad 1 liegt. Dies erleichtert und sichert den unbehinderten Lauf des Kabels 3 in den Profilen auf dem Umfang dieser Räder. Wie aus der verschiedenen Stellung der Umlenkräder 2 zu beiden Seiten des Abzugsrades 1 zu ersehen ist, hat diese Umlenskung keinen Einfluß auf die Führungen des Kabels 3, da die soeben geschilderte Forderung eingehalten ist. Die Doppelpfeile 15 deuten die möglichen Schwenkwinkel der um die Achse 12 schwenkbaren Streben 11 an. Würde die Achse 12 außerhalb dieser gemeinsamen Tangentenlinie liegen, dann könnte das Kabel 3 nurmehr schräg in die Antriebsprofile einlaufen, wodurch sich erhebliche Schwierigkeiten bezüglich der Führung des Kabels einstellen würden.
  • Die Figur 5 zeigt die Verlegung eines Kabels 3 in einer offenen Verlegetrasse, in der das Kabel über mehrere in Abständen ausgelegte Kabelrollen 20 gezogen wird. Der Zwischenabzug ist in diesem Ausführungsbeispiel als Doppelrahmen ausgebildet, wobei der Antrieb mit dem Zwischenabzugsrad 1 im sogenannten Antriebsrahmen 17 und die Umlenkräder 2 in einem eigenen Rahmen 18 untergebracht sind. Die beiden Rahmen 17 und 18 müssen hierbei so aufeinander passen, daß das bereits beschriebene Fluchten der Umlenkräder 2 mit dem Zwischenabzugsrad 1 gewährleistet ist. Im Rahmen 18 ist auch der Höhenverstellmechanismus für die Umlenkräder 2 mit der Säule 9 und den Klemmvorrichtungen 10, sowie den schwenkbaren Streben 11 enthalten. Mit Hilfe von Befestigungsmitteln 16 werden die Rahmen verankert.
  • Die Figur 6 zeigt nun einen Zwischenabzug ebenfalls für die Verlegung von Kabeln in offenen Gräben oder dergleichen, wobei lediglich die Schwenkverstellung der Umlenkräder 2 mit den schwenkbaren Streben 11 an einer gemeinsamen Klemmvorrichtung 10 eingesetzt wird. Auf die Höhenverstellung wurde hier verzichtet. Dafür ist das Zwischenabzugsrad 1 mit seinem Antrieb und der dazugehörigen Regelung ebenfalls in diesem Rahmen 19 enthalten.
  • Bei all diesen Ausführungsbeispielen ist das Prinzip der Erfindung zugrunde gelegt, daß das Zwischenabzugsrad erst dann wirksam wird, wenn bereits eine Zugkraft am Kabel#einwirkt. Eine derartige Regelung wird nun anhand eines in Figur 7 dargestellten Kennlinienfeldes für einen derartigen Motor erläutert. Es wird hier der Zuea sammenhang zwischen dem Drehmoment Md und der Drehzahl n des Motors aufgetragen. Daraus ergibt sich, daß das wirkende Drehmoment Md mit steigender Drehzahl n zunächst nur geringfügig abnimmt bis schließlich eine gewählte Höchstdrehzahl erreicht wird. Hier fällt das Dreh- moment Md sehr schnell ab und wird schließlich zu null.
  • Anhand einer Kennlinie 23 soll dies erläutert werden.
  • Mit geeigneten Einstellmitteln wird ein zu übertragendes Solldrehmoment vorgewählt (Vorgabe eines festen Ankerstromes bei fester Erregung). Dieses Drehmoment 22 wirkt aus dem Stillstand heraus bis zur vorgegebenen Hochstdrehzahl (Punkt 21). Diese entsteht durch Vergleich der Motortachospannung mit einer vorgegebenen Spannung. Wird die Differenz Null, wird der Ankerstrom oder das Feld gegen Null abgesenkt. Hierdurch sinkt das zu übertragende Drehmoment rapide, so daß das Zwischenabzugsrad infolge Nachlassen der Zugspannung nicht durchdrehen kann.
  • Zwischen diesen beiden Kennlinienpunkten 21 und 22 erfolgt somit die Regelung des Antriebs bei einem gewählt ten Drehmoment, so daß die Ubertragung des Drehmoments auf das zu verlegende Kabel nach einer der Kennlinien 23 erfolgt.
  • Die Kraftübertragung und die hierzu erforderliche Regelung kann jedoch auch im Prinzip auf mechanische Art mit Hilfe einer mechanisch oder elektrisch gesteuerten Kuppnötig ertc,lgeff qie für konettrltez Moment unabhängig von der Motordrehzahl sorgt. Hiebei ist jedoch der Antriebsmotor stets voll belastet, so daß die Kupplung die aus der Differenz von Motorabgabeleistung und Kupplungsabe gabeleistung entstehende Wärme aufnehmen muß.
  • 7 Figuren 12 Patentansprüche Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Zwischenabzug für die Verlegung langer Kabel, insbe-.cnnorP von Lichtwellenleiter-Kabeln, d 8 d ti r fl h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein durch Motorkraft angetriebenes Zwischenabzugsrad (1) zwischen freilaufenden Umlenkrädern (2) zur Führung und Umlenkung des Kabels (3) so angeordnet ist, daß die zur Kraftübertragung benötigte Umschlingung durch das Kabel (3) gegeben ist und daß die vom Zwischenabzugsrad (1) übertragene Zugkraft durch die am Kabel (3) wirkende Zugkraft steuerbar ist.
  2. 2. Zwischenabzug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkräder (2) an Streben (11) um eine Achse (12) schwenkbar angeordnet sind, wobei in der gedachten Verlängerung der Achse (12) die gemeinsame Tangente von Umlenkrad (2) und Zwischenabzugsrad (1) verläuft.
  3. 3. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Streben (11) mit den Umlenkrädern (2) an einer verankerbaren Säule (9) durch Klemmvomrichtungen (10) höhenverstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkräder (2) in einem eigenen Rahmen (18) angeordnet sind, wobei ihre Positionen in bezug auf das in einem ansetzbaren Antriebsrahmen (17) gelagerte Zwischenabzugsrad (1) gesichert sind.
  5. 5. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenabzugsrad (1) Umfang Kreis- oder Keilprofil mit seitlichen Führungsflanschen aufweist.
  6. 6. Zwischenabzug nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenabzugsrad (1) im Profil mit einer haftenden und abriebfesten Beschichtung, zum Beispiel aus Polyurethan, belegt ist.
  7. 7. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenabzugsrad (1) einseitig gelagert ist.
  8. 8. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r osh g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenabzugsrad (1) einen leicht laufenden Freilauf aufweist.
  9. 9. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gleichstrommotor mit Thyristorsteuerung als Antrieb für das Zwischenabzugsrad (1) vorgesehen ist, mit der ein konstantes Motormoment erzeugt werden kann.
  10. 10. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Tachomaschine am Motor angeordnet ist, mit der eine Drehzahlbegrenzung erfolgen kann.
  11. 11. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d n r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Korrekturvorrichtung zur Verhinderung des Schlupfes zwischen Kabel (3) und dem Zwischenabzugsrad (1) vorgesehen ist, welche eine Meßvorrichtung zur Ermittlung der Differenzgeschwindigkeit zwischen Kabel (3) und Zwischenabzugsrad (i) enthält.
  12. 12. Zwischenabzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß bei mehreren, hintereinander liegenden Zwischenabzügen keine gegenseitigen Steuerungen und Abhängigkeiten bestehen.
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