DE1297724B - Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln und Abziehen von der Kabeltrommel - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln und Abziehen von der Kabeltrommel

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DE1297724B
DE1297724B DE1964T0026277 DET0026277A DE1297724B DE 1297724 B DE1297724 B DE 1297724B DE 1964T0026277 DE1964T0026277 DE 1964T0026277 DE T0026277 A DET0026277 A DE T0026277A DE 1297724 B DE1297724 B DE 1297724B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/032Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being continuous
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln und Abziehen von der Kabeltrommel, bestehend aus einem Gestell mit mehreren das Kabel durch Klemmschluß haltenden Elementen, die an einer oder mehreren, durch einen Motor angetriebenen endlosen Ketten angreifen. Kabel werden heute noch durchwegs so verlegt, daß nach dem Ausheben eines Grabens die Kabeltrommel am Graben aufgestellt wird, worauf das Kabel von vielen Arbeitern, die auf der Länge des Grabens verteilt stehen, ruckweise von= der Kabeltrommel abgezogen und in dem-Graben ausgelegt wird. Ein besonderes Problem stellt hierbei das Verlegen von Kunststoffkabeln dar,-die infolge@ihrer Struktur nicht gezogen werden dürfen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Verlegung von Kabeln maschinell durchzuführen, wodurch die Arbeitskraft mehrerer Arbeiter eingespart wird. Da bei der Verlegung eines Kabels mehrere Vorrichtungen erforderlich sind, die über die Verlegungsstrecke, z. B. den Graben, in gewissen Abständen verteilt werden, ist es erforderlich, daß die Vorrichtungen einfach im Aufbau und leicht zu transportieren sind. Von größter Wichtigkeit ist es, daß die einzelnen Vorrichtungen von dem ausgelegten Kabel leicht und ohne große Montagearbeiten abgenommen werden können.
  • Es hat nicht an Vorschlägen gefehlt, das Verlegen von Kabeln, bzw. das Abziehen von Kabeln von der Kabeltrommel, insbesondere auf See mittels Kabelverlegungsschiflen, - oder in Kabelherstellungswerken maschinell durrhzufllbren. Bei einer, bekannten Vorrichtung sind beispielsweise zwei sich-gegenüberliegende endlose Ketten vorgesehen, zwischen dienen Schlitten mit Klemmeinrichtungen angeordnet sind. An jedem Schlitten sind zwei unter der Wirkung von Zugfedern stehende Bügel angelenkt, zwischen denen ein das Kabel umschließendes nachgiebiges Band befestigt ist. Das Kabel wird durch Zusammendrücken der beiden Bügel mit Hilfe zweier Führungsmöglich sein, mit dieser Vorrichtüiig -Kä'bel Unterschienen kraftschlüssig gehalten. Es dürfte nicht schiedlicher Dicke zu verlegen, ohne daß die Bänder ausgetauscht oder umständlich nachgestellt werden. Davon abgesehen ist die bekannte Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln, z. B. in Gräben, völlig ungeeignet, da die einzelnen Vorrichtungen von dem ausgelegten Kabel nur getrennt werden können,. wenn deren Klemmeinrichtungen ausgebaut werden. Auch erscheint eine derartige Vorrichtung für den muhen Tiefbaubetrieb zu störanfällig. Jedes Verklemmen der Bügel--zerstört das Kabel unweigerlich: Gemäß einem weiteren Vorschlag werden in dem Graben mehrere Stüt@rallenpaare ausgelegt, die über ein Zugseil mittels zweier Seiltrommeln, von denen eine angetrieben wird, in Umdrehung versetzt werden, um das Kabel zu transportieren. Derartige Maßnahmen dürften wohl kaum den heutigen Arbeitsbedingungen entsprechen, da das Auslegen des Zugseiles und der Stützrollen fast die gleiche Zeit in Anspruch nimmt, wie das Verlegen des Kabels von Hand. Außerdem ist das zwei Seiltrommeln benötigende Zugseil zu aufwendig. Schließlich besteht die große Gefahr, daß mit zunehmender Auslegung des Kabels die Stützrollen an dem Kabel oder dem Zugseil durchdrehen, so daß das Kabel nicht mehr mitgenommen wird. Zum Verlegen _von Kabeln in Gräben ist weiterhin eine Vorrichtung bekanntgeworden, die im wesentlichen aus zwei Rollen besteht, von denen eine über einen Elektromotor angetrieben wird. Diese Vorrichtung hat sich in der Praxis ebenfalls nicht bewährt, da eine angetriebene und eine angedrückte Rolle nicht ausreichen, um auch beim Einsatz mehrerer Vorrichtungen ein Kabel zu verlegen, es sei denn, die Druckrolle wird so stark gegen das Kabel gepreßt, daß dieses beschädigt wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird nunmehr .-angeregt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten ,-angeregt, erfindungsgemäß so auszugestalten; daß als Halteelemente Gabeln mit in einem spitzen Winkel verlaufenden Schenkeln dienen, die an der oder den Ketten unmittelbar befestigt sind und das Kabel kraftschlüssig halten, und daß ein oder mehrere, feder- oder gewichtsbelastete, das Kabel in die Gabeln drückende Räder vorgesehen sind, die oberhalb der Gabeln in dem Gestell ausschwenkbar gelagert sind.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung dienen als Halteelemente"``nür -jeweils'"täÜeln, die das Kabel kraftschlüssig festhalten, und zwar gleichgültig, ob dünnere oder stärkere Kabel verlegt werden. Der Halte-Effekt wird- versärkt dqrch die das Kabel in die Gabeln drückenden 12äder,j'4die jedoch durch ihre Ausschwenkbarkeit das Entfernen der VMichtung -,_Auf die von dem ausgelegten Kabel.,niht behinderneinfachere und robuste, Bäüasei nur am' Rande hingewiesen. Die Prä 'i -'lät "gezeigt, daß atih empfindliche -Kabel -durch die --erfindungsgemäße Vorrichtung nicht beschädigt. werden. Nicht urierwähnt sei die Tatsache, daß" die^Fächwelt aus dein Stand der' Technik keine Lehre in Richtung der Erfindung gezogen hat, sondern nach wie vor das umständliche und viele Arbeitskräfte benötigende Verlegen von Hand vorzieht.
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstarides-=der Erfindung in der Seitenansicht und in F i g. 2 in der Draufsicht dargestellt.
  • In dem Gestell 1 de i' %Worrichtung sind vier Wellen 2, 3, 4 und 5 gelagert, die jeweils zwei Kettenräder 6 und 7 tragen, um die je eine endlose Kette 8 und 9 gelegt ist. Die Wellen 3 und 4 sind etwas höher angeordnet, wodurch das obere Trum der Ketten 8 und 9 einen aufsteigenden Ast 10 und einen absteigenden Ast 11 erhält. Zwischen den Ketten befinden sich in gleichen Abständen mehrere Querstege 12, an denen Gabeln 13 befestigt sind; deren Schenkel in einem spitzen Winkel verlaufen. Die Welle 2 ist mit einem Antriebsrad 14 versehen, das über eine Kette 15 oder einen Keilriemen mit dem Motor 16 in Verbindung;steht.
  • In dein Gestell 1 ist Weiterhin eine Seiltrommel 17 angeordnet, die auf einer Welle 18 drehbar gelagert ist und mit dieser durch einen Kupplungsbolzen 19 od. dgl. verbunden werden kann. Die Welle 18 trägt ebenfalls ein Kettenrad 20, über welches die Kette 15 geführt ist. Ein Kettenspanner 21 sorgt dafür, daß die Kette nicht von dem Kettenrad 20 abspringt.
  • An dem oberen Rahmen 22 des Gestells 1 befindet sich ein Lagerbock 23, der einen Schwenkzapfen 24 aufnimmt, an dem eine Lasche 25 befestigt ist. An dieser Lasche ist eine Achse 26 angeordnet, auf welcher ein die Räder 27 und 28 tragender Winkelhebel 29 pendelnd gelagert ist. Außerdem befindet sich an der Achse 26 ein Winkel 30, an dessen einem Arm eine Zugfeder 31 angreift und dessen anderer Arm mit einem Handhebel 32 versehen ist, der ein Abheben der Räder 27 und 28 von dem Kabel 33 ermöglicht. Gegebenenfalls kann ein Anschlag od. dgl. vorgesehen sein, um die Schwenkeinrichtung bei abgehobenen Rädern arretieren zu können. An dem Winkel 30 befinden sich mehrere Zapfen 34 oder Bohrungen zum wahlweisen Einhängen der Zugfeder 31, wodurch deren Federkraft verstellt werden kann.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin mit zwei Rädern 35 und 36 ausgestattet, die nach Lösen eines Kupplungsbolzens 37 eingeschwenkt werden können. Außerdem ist ein Bügel 38 zum Anheben und zwei Handgriffe 39 und 40 zum Verfahren der Vorrichtung vorgesehen. Ferner befindet sich an dem Gestell l eine Stützwalze 41 für das Kabel 33.
  • Bei der Inbetriebnahme wird das Kabel 33 mit Hilfe der Seiltrommel 17 durch das Seil 42 von der Kabeltrommel zu der Vorrichtung und auf dieselbe gezogen. Der weitere Abzug des Kabels erfolgt sodann durch die zwischen den Ketten 8 und 9 befestigten Gabeln 13.
  • Wird das Kabel über größere Strecken verlegt, so ist es ratsam, auf der Strecke mehrere Vorrichtungen aufzustellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln und Abziehen von der Kabeltrommel, bestehend aus einem Gestell mit mehreren das Kabel durch Klemmschluß haltenden Elementen, die an einer oder mehreren, durch einen Motor angetriebenen endlosen Ketten angreifen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß als Halteelement Gabeln (1.3) mit in einem spitzen Winkel verlaufenden Schenkeln dienen, die an der oder den Ketten (8, 9) unmittelbar befestigt sind und das Kabel (33) kraftschlüssig halten, und daß ein oder mehrere, feder-oder gewichtsbelastete, das Kabel (33) in die Gabeln (13) drückende Räder (27, 28) vorgesehen sind, die oberhalb der Gabeln in dem Gestell (1) ausschwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum der Kette oder Ketten (8, 9) durch entsprechend hoch verlegte Kettenräder (6, 7) in einen aufsteigenden Ast (10) und einen absteigenden Ast (11) unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Räder (27, 28) tragender, auf einer Achse (26) pendelnd gelagerter Winkelhebel (29) vorgesehen ist, wobei die Achse einerseits einen unter der Wirkung einer Zugfeder (31) stehenden, mit einem Handhebel (32) ausgestatteten Winkel (30) aufweist und andererseits über eine Lasche (25) an einem Lagerbock (23) schwenkbar befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seiltrommel (17) vorgesehen ;ist, die unter Zwischenschaltung einer Kupplung (19) von dem die Ketten (8, 9) treibenden Element (15) angetrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) einschwenkbare, zum Transportieren dienende Räder (35, 36) aufweist.
DE1964T0026277 1963-10-30 1964-05-29 Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln und Abziehen von der Kabeltrommel Pending DE1297724B (de)

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US437189A US3302838A (en) 1963-10-30 1965-03-04 Apparatus for paying out a cable from a cable drum
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019667A1 (de) * 1980-05-22 1981-11-26 SIEMENS AG AAAAA, 1000 Berlin und 8000 München Zwischenabzug fuer die verlegung langer kabel
US4875661A (en) * 1984-09-07 1989-10-24 Langston Ralph C Method for pulling multiple runs of fiber optic cable

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