DE3019506C2 - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung zur Überführung von selbstklebenden Etiketten von einem intermittierend antreibbaren Trägerband auf Produkte bzw. deren Verpackung, mit einem quer über die Förderbahn der Produkte oder der Verpackung verlaufenden Transportband, an dessen einem Ende seitlich der Förderbahn eine Abziehkante zur Umlenkung des Trägerbandes und Übertragung der Etiketten auf das Transportband angeordnet ist, und mit einer Steuereinrichtung, die den Antrieb des Trägerbandes derart steuert, daß die Etiketten in Abstanden entsprechend den jeweiligen Positionen der zu etikettierenden Flächen der Produkte oder Verpackung auf der Förderbahn auf das Transportband übertragen werden.
Eine derartige Etikettiervorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 26 47 556 bekannt und dient dazu, selbstklebende Etiketten auf eine kontinuierlich zugeführte Reihe von Produkten oder ein kontinuierlich zugeführtes Verpackungs-Bahnmaterial zu übertragen. Die Etiketten werden auf einem Trägerband seitlich der Förderbahn der Produkte oder der Verpackung zugeführt, dort über eine spitzwinklige Abziehkante von der Trägerbahn abgezogen und auf ein quer über die Förderbahn der Produkte verlaufendes Transportband übertragen, von dem sie abgenommen und auf die Produkte aufgedrückt werden. Dabei werden die Zeitpunkte, zu denen das Trägerband vorgerückt und ein Etikett auf das Transportband übertragen wird, mit Hilfe einer Steuereinrichtung derart gesteuert, daß die Positionen der Etiketten auf dem Transportband den Positionen der Produkte entsprechen.
Sofern, wie es in vielen Fällen der Fall ist, auf der Förderbahn nebeneinander mehrere Produkte gleichzeitig zugeführt werden, oder auf dem Verpackungs-Bahnmaterial mehrere Etiketten nebeneinander anzubringen sind, erfolgt bei den herkömmlichen Etikettiervorrichtungen die Steuerung der Positionen der Abstände i!sr Etiketten auf dem Transportband über ein die Abstände der Produkte und die Geschwindigkeit des Transportbandes berücksichtigendes Programm für die Steuereinrichtung. Die Aufstellung eines derartigen Programms erfordert eine Reihe von komplizierten Rechenvorgängen und setzt im übrigen eine genaue Einhaltung sämtlicher Bewegungsgeschwindigkeiten voraus. Positions-Korrekturen der Etiketten in bezug auf die Produkte oder deren Verpackung sind daher im laufenden Betrieb allenfalls insoweit möglich, als der Abgabezeitpunkt für alle Etiketten vor oder zurückgestellt oder der Abstand alier Etiketten gleichmäßig geändert werden kann. Weitergehende Positionsänderungen erfordern die Verwendung eines vollständig neuen Programms.
In der Praxis ist es jedoch vielfach erforderlich oder zumindest wünschenswert, Feinkorrekturen für die Position der Etiketten in jeder der nebeneinander zugeführten Produktreihen vornehmen zu können, beispielsweise weil die Produkte in unterschiedlichen Abständen oder unterschiedlicher Orientierung zugeführt werden oder eine Etikettierung in unterschiedlichen Positionen der Produkte vorgesehen ist.
Aus der DE-OS 27 35 482 ist eine Etikettiervorrichtung bekannt, bei der im Unterschied zu der gattungsgemäßen Vorrichtung die Übergabe der Etiketten von dem Trägerband an das Transportband ohne Rücksicht auf die Positionen der Produkte erfolgt. Bei dieser Vorrichtung ist für jedes der nebeneinander liegenden Produkte eine eigene Abtast- und Andrückeinrichtung vorgesehen, die eine der Position des Produktes entsprechende Position des mit dem Transportband bewegten Etiketts abtastet, das Etikett in dieser Stellung anhält und gegen das Produkt andrückt. Neben dem durch die Vielzahl der unabhängig voneinander arbeitenden Abtast- und Andrückeinrichtungen bedingten Mehraufwand hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß die Abmessungen der einzelnen Abtast- und Andrückeinrichtungen einer Verringerung der Abstände der nebeneinander zugeführten Produkte enge Grenzen setzen.
Ferner ist aus der US-PS 40 24 011 eine Etikettiervorrichtung bekannt, bei der ein senkrecht zur Förderbahn der Produkte intermittierend antreibbares Etiketten-Trägerband seitlich neben der Förderbahn der Produkte angeordnet ist. Die Etiketten sind in vorgegebenen Abständen in Längsrichtung der Förderbahn der Produkte angeordnet, und jedem Etikett ist ein Sensor zugeordnet, der in dem Augenblick, in dem ein Produkt das betreffende Etikett passiert, ein Signa! zum Übertragen des Etiketts auf das Produkt auslöst Bei dieser Vorrichtung gestatten die Sensoren eine Einstellung der Etikettier-Position in Längsrichtung der Förderbahn der Produkte. In Querrichtung der Förderbahn müssen die Produkte jedoch verhältnismäßig genau ausgerichtet sein, damit eine einwandfreie Übertragung der Etiketten gewährleistet ist. Wegen der seitlichen Anordnung des Trägerbandes können bei dieser Vorrichtung die Produkte höchstens in zwei nebeneinanderliegenden Reihen zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiervorrichiung des Gattungsbegriffs derart auszubilden, daß eine Einstellung der Etikettier-Position quer zur Förderbahn der Produkte oder der Verpakkung an Ort und Stelle in einfacher Weise möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Etikettiervorrichtung der eingangs genannten Ar» dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung einen quer über die Förderbahn gegenläufig-synchron zu dem Transportband beweglichen Geber und eine der Anzahl der zu etikettierenden Flächen entsprechende Anzahl seitlich der Bewegungsbahn des Gebers angeordneter, in Richtung des Transportbandes (14) verstellbarer, die Etikettenposition markierende Sensoren umfaßt, die jeweils beim Passieren des Gebers ein Signal zur Übergabe eines Etiketts auf das Trägerband abgeben.
Die Sensoren werden auf bestimmte Punkte der gewünschten Etikettier-Position, beispielsweise auf die Längsmittellinie der Etiketten eingestellt. Während der Bewegung des Transportbandes passiert der Geber, von der der Etikett.nzufuhr gegenüberliegenden Seite der Förderbahn her. nacheinander die Sensoren, so daß diese nacheinander ein Signal zum Vorrücken des Antriebs des Etiketten-Trägerbandes liefern und jeweils ein Etikett auf das Transportband übertragen wird. Nachdem das Transportband beispielsweise mit drei aufeinander folgenden Etiketten besetzt worden ist. werden die Etiketten auf die Produkte aufgedrückt. Durch die Synchronisation der Bewegung des Gebers mit der des Transportbandes ist dabei gewährleistet, daß sich die Etiketten jeweils in den Positionen der Sensoren befinden, die auf die gewünschte Etikettierposition eingeteilt werden können. Da es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, die Bewegung des Gebers gegenläufig mit der Bewegung des Transportbandes zu synchronisieren, entsprechen die Positionen der Etiketten auf dem Transportband stets sehr genau den Positionen der Sensoren. Zur Korrektur dieser Positionen können die Sensoren beispielsweise auf einer quer über die Förderbahn verlaufenden Schiene verstellt werden.
Die Anzahl der gleichzeitig etikettierbaren Produkte kann durch Hinzufügen oder F.ntferncn einzelner Sensoren mit geringem Aufwand beliebig verändert werden.
Die Sensoren können heispielsv.eise Lichtschranken. jcduch auch aiiiie^Aeiii^e Ahtastsi iialter beliebiger und bekannter An sein.
l>er fiehci". beisinels» eise ein mim Lichtschranke!!
erfaßbarer Geberfinger, kann beispielsweise auf einem endlosen Band oder einer endlosen Kette montiert sein, die gegenläufig-synchron zu dem Transportband antreibbar ist.
Das Transportband kann beispielsweise ein perforiertes Band sein, das über einen Saugkasten läuft. Derartige Förderer sind an sich bekannt. Sie bieten hier den Vorteil, daß die Etiketten nach dem Abziehen von ihrem Trägerband auf der nicht-klebenden Seite
to festgehalten und angesaugt werden können und sodann mit der außen liegenden, klebenden Seite unmittelbar auf die Produkte aufgedrückt werden können.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Seiten-Teilansicht einer erfindungsgemäßen Etikettiervorrichtung.
Fig. 2 ist eine schematische Srhniudarstellung entsprechend der Linie H-II in Fig. 1.
F i g. 3 ist eine ähnliche Darstellung entsprechend der Linie HI-IH in Fig. 1.
F i g. 4 veranschaulicht eine erste VerwendungsmSglichkeit für die Etikettiervorrichtung.
F i g. 5 ist eine schematische Draufsicht zu F i g. 4.
Fig.6 zeigt eine zweite Verwendungsmöglichkeit in schematischer Draufsicht
In Fig. I ist in stark vereinfachter Darstellung
w zunächst die eine Förderbahn bildende Materialbahn 10 eines Verpackungsmaterials gezeigt, die im dargestellten Beispiel entsprechend dem Pfeil 12 kontinuierlich bewegt und beispielsweise in einer nicht gezeigten, anschließenden Station auf Verpackungsbehälter aufge-
ü schweißt und abgetrennt wird. Quer über die Breite der Materialbahn 10 verläuft ein Transportband 14 mit einer geeigneten gewebten oder in anderer Weise perforierten Struktur, das durch Umlenkrollen 16 und 18 (F i g. 2) geführt und angetrieben wird. Wie aus F i g. 2
•Ό hervorgeht, verläuft das Transportband 14 im Bereich der M^terialbahn 10 über einen Saugkasten 20, der in nicht gezeigter Weise zum Transportband 14 hin zumindest teilweise offen und im übrigen über eine Rohrleitung 22 mit einer nicht gezeigten Unte.-druck-
•ίϊ quelle verbunden ist. Derartige Saugförderer sind für sich bekannt und sollen daher nicht näher erläutert werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befindet sich seitlich der Materialbahn 10 eine Zufuhreinrichtung 24 für Etiket-
■>» ten. Die selbstklebenden Etiketten 26 befinden sich auf einem Trägerband 2& das von einer Vorratsrolle 30 abgezogen wird. Das Trägerband 28 wird um eine spitzwinklige Abziehkante 32 am seitlichen Rand der Materiaibahn 10 herumgezogen und gibt dabei Etiket-
?' ten derart an das Transportband 14 ab, daß die nicht-klebenden Seiten auf dem Transportband liegen und die Etiketten durch den Saugkasten 20 festgehalten werden. Das leere Trägerband 28 läuft sodann auf eine Trägerbandrolle 34 .-"jf, die beispielsweise einen nicht
f>" gezeigten, steuerbaren Antrieb für das Trägerband enthalten kann.
Wie spater näher erläutert werden so!!, werden die Etiketten 26 nacheinander in geeigneten Abständen auf das Transportband M überführt. Wenn die Etiketten die
f 5 gewünschte seitliche V neilung quer über der Materiaibahn 10 erreicht haben, wird das Transportband 14 angehalten, und die Matcrialbahn 10 wird mit Hilfe einer Andrückplatte 3f> in Richtung ties Pfeiles 38 freien die
freiliegende klebende Seile der Etiketten gedruckt, so daß diese unmittelbar auf der Materialbahn 10 anhaften. Gegebenenfalls kann der Unterdruck in dem Saugkasten im gleichen Takt vorübergehend abgebaut werden.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung befaßt sich ·, mit der genauen und einfachen Einstellung der Position der Etiketten in Richtung quer zu der Materialbahn 10. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf Γ i g. 3 in Verbindung mit Fig. I bezug genommen. In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel verläuft quer über die ;(, Materialbahn 10 eine Schiene 40. auf der eine Anzahl von Sensoren, im dargestellten Beispiel Lichtschranken 42,44,46 liingsverstellbar angeordnet sind.
Die Lichtschranken dienen zum Erfassen eines Gebers 48. etwa eines die Lichtschranken passierenden , , Fingers, der eine Bewegung quer über die Materialbahn 10 ausführt, die genau gegenläufig-synchron in bezug auf die Bewegung des Transportbandes 14 ist. Beim ML-giiin eier Libeririigiing der uiikcücn auf das Transportband befindet sich der Geber 48 im wesentli- _m chen in der in F i g. 2 gezeigten, der Zufuhreinrichtung 24 gegenüberliegenden Position. Mit der fortlaufenden Bewegung des unteren Trums des Transportbandes 14 von rechts nach links in Fig. 3 bewegt sich der Geber 48 zunehmend von links nach rechts. Der Geber passiert ;-, dabei die einzelnen Lichtschranken 42,44,46. die jeweils einen Impuls an den Antrieb der Zufuhreinrichtung 24 abgeben, durch den das Trägerband 28 derart vorgerückt wird, daß ein Etikett 26 auf das Transportband 14 überführt wird. i.i
Es is·, erkennbar, daß die Positionen der Etiketten 26 auf dem aufgefüllten Transportband 14 auf diese Weise genau den Positionen der Lichtschranken 42, 44, 46 entsprechen. Durch geeignete Zuordnung der Geber-Position in bezug auf den Zeitpunkt der Übertragung j-, der Etiketten auf das Transportband 14 können die Lichi.schranlcpn beispielsweise in der Längsmittellinie der Etiketten liegen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Zur genauen Koordinierung der Lichtschranken mit einer gewünschten Position der Etiketten ist vorzugsweise in μ der Synchron-Koppelung zwischen dem Transportband 14 und dem Geber 48 eine nicht gezeigte Verstelleinrichtung vorgesehen.
Der Geber 48 kann mit einem nicht gezeigten Linear-Antrieb verbunden sein. Eine besonders einfa- 4-, ehe, gegenläufige Synchronisation ergibt sich jedoch.
wenn der Geber 48 aiii einem endlosen Hand oder einer endlosen Kette 50 befestigt ist. die um Zahnräder 52, 54, 56 umläuft und mit dem Antrieb des Transportbandes 14. beispielsweise über ein llmkehr/ahnrad synchronisiert ist.
F i g. 4 und 5 veranschaulichen in vereinfachter Form ein Anwendungsbeispiel für die Ftikettiervorrichtung. Das Transportband 14 mit den Etiketten 2b verläuft quer über eine als Förderband 58 lusgebildetc Förderbahn, auf der sich Dosen 60, 62, 64 befinden. Im dargestellten Beispiel weisen die in Längsrichtung zugeiührteii Reihen der Dosen 60, 62, 64 unterschiedliche Abstände auf. Die Abgabeposition der Etikeucn kann daher ohne Schwierigkeiten und an Ort und Stelle an die Einlaufposition der Dosen unterhalb der Ftikettiervorrichtung .ingepaßt werden.
F i g. b zeigt ein Anwendungsbeispiel, das im wesentlichen einer Draufsicht der F ig. 2 und 3 entspricht. Aiii ι cine k;;"ti"i:ier!ich .".i"üfi:hr'.s Mai.'riülbahn !0 werden. Etiketten 26 in der beschriebenen Weise aufgebracht. Aus der Materialbahn 10 weiden anschließend Deckel 66 gebildet, die beispielsweise auf nicht gezeigte Schalen aus Kunststoff aufgeschweißt werden.
F.s liegt auf der Hand, daß insbesondere im Hinblick auf den Geber und dessen gegenläufigen Antrieb sowie in bezug auf die Abtastung des Gebers Abwandlungen gegenüber der beschriebenen Ausführungsform durch Verv, vrdung anderer üblicher Antriebs- und Abtastmechanismen möglich sind.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch den Geber und die Sensoren für jede Etiketten-Reihe die Position der einzeUien Etiketten und deren Abstände unmittelbar anhand des Weges ermittelt werden, den der Geber zurücklegt. Da das Transportband und der Geber den gleichen Weg zurücklegen. ι stimmen die Positionen der Sensoren, die den Geber abtasten, und der Etiketten auf dem Transportband, die entsprechend den Impulsen der Sensoren angebracht werden, sehr genau überein. Diese Übereinstimmung ist unabhängig von der Fördergeschwindigkeit der Produkte oder des Verpackungsmaterials und der Laufgeschwindigkeit des Transportbandes. Demgegenüber ist es bei einer Programmspeicherung des Abgabezeitpunkts der Etiketten als Zeit-Information unerläßlich, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes genau eingehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Palentansprüche:
1. Etikettiervorrichtung zur Überfuhrung von selbstklebenden Etiketten von einem intermittierend antreibbaren Trägerband auf Produkte bzw. deren Verpackung, mit einem quer über die Förderbahn der Produkte oder der Verpackung verlaufenden Transportband, an dessen einem Ende seitlich der Förderbahn eine Abziehkante zur Umlenkung des Trägerbandes und Übertragung der Etiketten auf ι ο das Transportband angeordnet ist, und mit einer Steuereinrichtung, die den Antrieb des Trägerbandes derart steuert, daß die Etiketten in Abständen entsprechend den jeweiligen Positionen der zu etikettierenden Flächen der Produkte oder Verpak- ö kung auf der Förderbahn auf das Transportband übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen quer über die Förderbahn (10, 58) gegenläufig-synchron zu dem Transportband (14) beweglichen Geber (48) und eine der Amsh\ der zu etikettierenden Flächen entsprechende Anzahl seitlich der Bewegungsbahn des Gebers angeordneter, in Richtung des Transportbandes (14) verstellbarer, die Etikettenposition markierende Sensoren (42, 44, 46) umfaßt, die jeweils beim Passieren des Gebers ein Signal zur Übergabe eines Etiketts auf das Trägerband abgeben.
2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (48) auf einem endlosen Band oder einer endlosen Kette (50) angebracht ist, das bzw. die gegenläufig-synchron zu dem Transportband(14) an;/eibbar ist.
3. Etikettiervorrichiung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ds: die Sensoren Licht- « schranken (42,44,46) sind.
4. Etikettiervorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (14) für die Etiketten (26) ein perforiertes, die Etiketten mit der nicht-klebenden -»o Seite aufnehmendes Band ist, das über einen mit einer Unterdruckquelle verbundenen Saugkasten (20) läuft.
5. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem Kunststoff- -ti Gewebe besteht.
6. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (60, 62, 64) bzw. deren Verpackung mit Hilfe einer quer zu der Förderbahn auf der dem Saugkasten (20; *><i gegenüberliegenden Seite der Förderbahn verlaufenden, im wesentlichen mit dem Saugkasten ausgerichteten Andrückplatte (36) gegen das Transportband (14) andrückbar sind.
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