DE3018526A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE3018526A1 DE19803018526 DE3018526A DE3018526A1 DE 3018526 A1 DE3018526 A1 DE 3018526A1 DE 19803018526 DE19803018526 DE 19803018526 DE 3018526 A DE3018526 A DE 3018526A DE 3018526 A1 DE3018526 A1 DE 3018526A1
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine und betrifft insbesondere die Ausbildung und Anordnung der Betriebseinrichtungen einer solchen Maschine.
Es gibt bekannte Geschirrspülmaschinen mit einer Umwälz- und einer Entleerungspumpe, deren Läufer koaxial angeordnet sind und von einem gemeinsamen Motor mit senkrechter Achse angetrieben werden. Eine solche Ausführung hat den Nachteil, daß die beiden Pumpen zusammen mit dem Motor, selbst wenn der eine Pumpenläufer innerhalb der Spülkammer der Maschine angeordnet ist, eine sehr große Bauhöhe haben, wodurch sich das Fassungsvermögen der Maschine für zu spülendes Geschirr erheblich verringert, selbst wenn der Boden der Spülkammer sehr eben ausgeführt ist. Bei einem solchen ebenen Boden verteilt sich das Spülwasser über eine sehr große Fläche, so daß eine sehr große Wassermenge benötigt wird.
Es gibt ferner bekannte Geschirrspülmaschinen mit waagerecht angeordneten Pumpen, welche unterhalb der Spülkammer angeordnet und über einzelne Leitungen mit einem am Boden der Spülkammer angeordneten Sammeltrog für die Spülflüssigkeit verbunden sind. Auch diese Ausführung bietet gewisse Nachteile, da die Pumpenläufer für Wartung und Reparatur nur schwer zugänglich sind, insbesondere wenn die Geschirrspülmaschine in ein Küchenmöbel eingebaut ist. Darüber hinaus ist wegen des umfangreichen Leitungssystems eine größere Spülwassermenge notwendig, was im Hinblick auf die allgemein anzustrebende Einsparung an Wasser und Heizenergie einen weiteren Nachteil darstellt.
Schließlich gibt es noch bekannte Geschirrspülmaschinen
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mit einer einzigen Pumpe für die Umwälzung des Spülwassers und die Entleerung der Maschine. Die Pumpe ist mit waagerecht liegender Achse angeordnet, und das untere Teil ihres Gehäuses ist einstückig mit einem Sammeltrog ausgeführt. Bei einer solchen Ausführung sind aufwendige .Absperreinrichtungen zum Umstellen der Pumpe zwischen Umwälz- und Entleerungsbetrieb notwendig. Darüber hinaus bleibt bei einer solchen Ausführung immer eine relativ große Wassermenge in der Maschine zurück.
Ein Ziel der Erfindung ist' die Beseitigung der vorstehend erläuterten Machteile und Mangel bekannter Geschirrspülmaschinen und die Schaffung einer Maschine der genannten Art, welche die folgenden Vorteile aufweist: Verringerte Bauhöhe der Betriebseinrichtungen, Verringerung des Verbrauchs an Wasser und damit auch an Heizenergie, die Möglichkeit, sämtliche Betriebseinrichtungen vor dem Einbau des Sammeltrogs an diesem anzubauen und zu erproben, die Möglichkeit des Zugriffs zu den Läufern der Umwälz- sowie der Entleerungspumpe vom Inneren der Spülkammer aus und Verringerung der Anzahl der Dichtungsstellen und damit der möglichen Undichtigkeiten.
Bei einer Geschirrspülmaschine mit einer Spülkammer, einem am unteren Teil der Spülkamer angebrachten Sammeltrog für die Waschlauge und einer Umwälz- sowie einer von dieser getrennten Entleerungspumpe jeweils mit waagerechter Achse ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Sammeltrog eine damit einstückige, senkrechte Querwand aufweist, an welcher die Motoren der beiden Pumpen derart angebracht sind, daß ihre Wellen die Querwand durchsetzen, daß die beiden Pumpen im Inneren des Sammeltrogs, angeordnet sind und daß jeweils ein Teil des Gehäuses der Pumpen einstückig mit
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der Querwand ausgebildet ist.
Im folgenden ist ein AusführungsbeispieJ der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf den Sammeltrog einer Geschirrspülmaschine in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
2 eine Ansicht im Schnitt entlang der linie H-II in lig. 1, und
3fig. 3 und 4 Ansichten im Schnitt entlang der Linie HI-III bzw. IV-IV in Pig. 1.
In der Zeichnung erkennt man einen einstückig aus Kunst stoff geformten Sammeltrog 5 von kreisförmigem Grundriß, mit einer vom Boden des Trogs ausgehenden, senkrechten Querwand 6. Diese trennt den eigentlichen Innen raum des Sammeltrogs von einem innerhalb des kreisförmigen- Grundrisses liegenden äußeren Bereich, in welchem die Motoren 7j 8 einer Umwälzpumpe 9 bzw. einer Entleerungspumpe 10 voneinander getrennt und mit waagerechter Achse angeordnet sind. Die Wellen der Motore 7» 8 sind abdichtend durch die Querwand 6 hindurchgeführt, so daß die zugeordneten Pumpen 9 bzw. 10 im Innenraum des Sammeltrogs 5 angeordnet sind. Jeweils ein unteres Gehäuseteil der beiden Pumpen ist einstückig mit der Querwand 6 ausgeführt.
Wie man in Pig. 3 erkennt, hat die Umwälzpumpe 9 einen zum Boden des Sammeltrogs hin gekrümmten, abnehmbaren Ansaugstutzen 11. Dieser ist nach Art einer Labyrinthdichtung formschlüssig zwischen einem Rand des mit der Querwand 6 einstückigen unteren Gehäuseteils 45 und dem
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Hand eines mittels senkrechter Schrauben 13 lösbar befestigten oberen Gehäuseteil 12 festgehalten. TTm das Zerlegen der Pumpe 9 zu erleichtern, ist ein mit dem Ansaugstutzen 11 einstückiger Abschnitt 14 als ein weiteres Gehäuseteil ausgebildet.
Auf der eine öffnung 16 der Querwand 6 durchsetzenden Motorwelle 15 der Umwälzpumpe 9 sind ein Pumpenläufer 17 sowie ein Ring 18 befestigt, ^reicher sich in abdichtender Anlage an einem Gleitring 19 befindet. Dieser ist unter Zwischenschaltung einer Dichtungsgarnitur 20 fest mit dem Gehäuse des Motors 7 sowie mit dem Pumpengehäuse verbunden. Dadurch ist beim Anbau des Motors am Sammeltrog eine sichere Abdichtung gewährleistet. Die Garnitur 20 hat das aus Fig. 3 ersichtliche Profil mit einem verstärkten, ringförmigen Band 21, welcher zusammen mit einem an der Stirnseite des Motors 7 hervorstehenden Ringsteg 22.sowie gegenüber dem Rand der die Querwand 6 durchsetzenden öffnung 16 eine Abdichtung bildet und außerdem als Dämpfungselement für den Motor 7 wirksam ist. Dieser ist an seinem hinteren Ende unter Zwischenlage eines weiteren elastischen Dämpfungselements 23 von einer senkrechten Stütze 24 festgehalten. Die Stütze 24 sowie ein mit dieser zusammenwirkendes Zugglied 25 sind mittels senkrechter Schrauben 26, 27 am Sammeltrog 5 befestigt.
Die Wirkung der senkrechten Stütze 24 und des waagerechten Zugglieds 25 beschränkt sich darauf, den Motor 7 in Richtung auf die Querwand 6 zu belasten. Die eigentlicher Halterung des Motors 7 ergibt sich aus dem Zusammenwirken zwischen dem Ringsteg 22, der Dichtungsgarnitur 20 und dem Rand der Öffnung 16.
Vie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ist der Motor 7 bei ausreichender Schwingungsdämpfung auf
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äußerst einfache Weise befestigt. Wach Abnahme des oberen Gehäuseteils 12 und des Ansaugstutzens 11 ist der Läufer 17 der Umwälzpumpe 9 ohne Schwierigkeit vom Inneren der Spülkammer aus zugänglich. Zum Abnehmen des Ansaugstutzens 11 muß dieser um 180° um die Achse der Pumpe verdreht werden, um den das Gehäuseteil 14 bildenden Abschnitt freizubekommen. Ebenso läßt sich der Motor 7 durch einfaches Lösen der Verbindung zwischen der Stütze 24 und dem Zugglied 25 mühelos ausbauen.
Wie man in JEPig. 4 erkennt, durchsetzt die Motorwelle 28 der Entleerungspumpe 10 eine öffnung 29 der Querwand 6 und trägt innerhalb des Trogs 5 einen Läufer
Die Entleerungspumpe 10 hat ein oberes Gehäuseteil 31» welches nach Art einer Labyrinthdichtung formschlüssig und abnehmbar auf einem mit der Querwand 6 einstückigen unteren Gehäusdteil 46 befestigt ist. Das Gehäuse-Oberteil 31 hat eine zum Boden des Sammeltrogs gerichtete Verlängerung 32, welche zusammen mit einer im Boden des Trogs geformten Kinne einen mit dem übrigen Innenraum des Sammeltrogs allein durch ein Sieb 62 hindurch strömungsverbundenen Ansaugkanal begrenzt.
Der Rand der die Querwand 6 durchsetzenden öffnung 29 bildet einen Sitz für eine den in Pig. 4 dargestellten Querschnitt aufweisende Dichtung 33» welche einen undurchlässigen Abschluß ,zwischen der Motorwelle 28 der Entleerungspumpe, der einen ringförmigen Vorsprung 34 aufweisenden Stirnseite des Motors 8< und der Querwand bildet. Diese weist einen weiteren, mit der öffnung 29 koaxialen Sitz 35 für das vordere Ende des Gehäuses des Motors 8 auf. Eine den Motor 8 auf dem Sitz 35 festhaltende, an seinem hinteren Ende angreifende, vorzugsweise federelastische Stütze 36 befindet sich in Eingriff mit an der Querwand 6 geformten Vertiefungen 37»
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38, in welche sie mit ihren Enden von unten her senkrecht einführbar ist.
Die Befestigung der elastischen Stütze 36 und damit des Motors 8 ist durch eine von unten her senkrecht in den Sammeltrog 5 eingesetzte Schraube 39 gesichert, welche für den Ausbau des Motors mühelos zugänglich ist. Der Läufer 30 ist nach Abnahme des oberen Gehäuseteils mühelos vom Inneren der Spülkammer her zugänglich.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, sind die Läufer der beiden Pumpen 9» 10 ohne-Ausbau des jeweiligen Motors ohne Schwierigkeit vom Inneren der Spülkammer her zugänglich und gegebenenfalls ausbaubar. In vorteilhafter Weise ist der Sammeltrog 5 einstückig mit den verschiedenen notwendigen Hilfseinrichtungen ausgeführt, z.B. mit den unteren Gehäuseteilen der Pumpen, einer Luftkararaer 40 für einen Druckgeber, einem Mundstück 41 für den Wasserzulauf und einem Auslaßstutzen 42 der Entleerungspumpe.
Die Anschlüsse 43, 44 für die (nicht dargestellten) Sprührohre der Spülmaschine sind einstückig mit dem oberen Gehäuseteil 12 der Umwälzpumpe 9 ausgebildet. Die gedrängte Anordnung der verschiedenen Betriebseinrichtungen* einschließlich der Elektromotore 7 tmcL 8 ergibt eine sehr niedrige Bauhöhe der Betriebseinrichtungen, so daß die Spülkammer entsprechend tiefer sein kann. Aufgrund des sehr kleinen Leitungssystems der Pumpen ist der Wasserverbrauch erheblich verringert. Zusätzlich zu den vorstehend genannten Vorteilen ermöglicht der gedrängte Aufbau der Betriebseinrichtungen die Vormontage derselben unter Verringerung der notwendigen Anzahl von Dichtungsstellen. Insgesamt ergibt sich auch eine wesentlich vereinfachte Herstellung und Wartung der Spülmaschine.
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Aufgrund des sich Dank der vorstehend beschriebenen Anordnung ergebenden Höhenprofils des Sammeltrogs 5 und damit des Bodens der Spülkammer verringert sich die Ausdehnung des statischen Wasserspiegels bei stillstehender Umwälzpumpe 9 in einem Verhältnis von beispielsweise 1:2, bezogen auf die Gesamtfläche des Bodens der Spülkammer. Dadurch ist ein sicheres Arbeiten der Umwälzpumpe 9 mit einer kleineren Wassermenge gewährleistet. Darüber hinaus entspricht der Toleranzbereich einer den Wasserstand steuernden Einrichtung einer geringeren Wassermenge, so daß also die insgesamt zugeführte Wassermenge genauer einstellbar ist.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann im Eahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So kann etwa der Sammeltrog 5 bzw. die Querwand durch eine damit einstückige Rippe 61 versteift sein.
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Claims (8)

  1. PATENTS N WALTE
    INDUSTRIE ZAMJSSI S.p.A. Viale Treviso, 15 3317O Pordenone Italien
    Geschirrspülmaschine
    A. GRÜNECKER
    DlPL-INa
    H. KINKELDEY
    DR-ING
    W. STOCKMAIR
    DR-INa ■ AaE (OU-TECH
    K. SCHUMANN
    on R£aNAT.-Dipi.-pHYa
    P. H. JAKOB
    DiPL-irgQ
    G. BEZOLD
    i;- OPU-CHEM.
    S MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    14. Mai 1980 P 14 806/dg
    Geschirrspülmaschine mit einer Waschkammer, einem am unteren Teil der Waschkammer angebrachten Sammeltrog für die Waschlauge und einer Umwälzsowie einer von dieser getrennten Entleerungspumpe jeweils mit waagerechter Achse, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Sammeltrog (5) eine damit ein-
    03 0049/07
    TELEFON (O8S) SSSSSa
    TELEX OB-SB 380
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    stückige, senkrechte Querwand (6) aufweist, an welcher die Motoren (7, 8) der beiden Pumpen (9¥10) derart angebracht sind, daß ihre Wellen (15 bzw. 28) die Querwand durchsetzen, daß die beiden Pumpen im Inneren des Sammeltrogs angeordnet sind und daß jeweils ein Teil des Gehäuses der Pumpen einstückig mit der Querwand ausgebildet ist. -
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Umwälzpumpe (9) einen sich in Eichtung auf den Boden des Sammeltrogs (5) erstreckenden, abnehmbaren Ansaugstutzen (11) aufweist, welcher formschlüssig zwischen einem mit der Querwand (6) einstückigen unteren Gehäuseteil (4-5) und einem abnehmbaren oberen Gehäuseteil (12) festgehalten ist und einen ein weiteres !eil des Gehäuses darstellenden Abschnitt (14-) aufweist.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Umwälzpumpe (9) eine Dichtung mit einem zusammen mit der·Welle drehbaren und einem feststehenden Seil aufweist, wobei eines der Teile der Wellendichtung (18, 19) unter Zwischenschaltung einer Dichtungsgarnitur (20) allein am Gehäuse des Motors (7) befestigt ist.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3j dadurch gekennz eichnet, daß die Dichtungsgarnitur (20) einen verstärkten, ringförmigen Band (2"0 aufweist, welcher eine Abdichtung zwischen dem Motorgehäuse (7) und dem Sammeltrog (5) bildet und außerdem als Dämpfungselement für die Befestigung des Motors an der Querwand (6) des Sammeltrogs wirksam ist.
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  5. 5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Motors (7) der Umwälzpumpe (9) durch eine senkrechte Stütze (24) festgehalten ist, welche mit einem waagerechten Zugglied (25) zusammenwirkt, um den Motor in fester Anlage an der Querwand (6) des Sammeltrogs zu halten, und daß sowohl die Stütze als auch das Zugglied mittels senkrecht angeordneter Schrauben (26, 27) am Sammeltrog befestigt sind.
  6. 6. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennz eichnet, daß die Entleerungspumpe (10) ein in formschlüssigem Eingriff mit einem mit der Querwand einstückigen Gehäuseteil (46) gehaltenes, abnehmbares Gehäuseteil (31) aufweist, mit einer in Richtung auf den Boden des Sammeltrogs (5) hervorstehenden Verlängerung (32), welche zusammen mit diesem einen allein durch ein Sieb (62) hindurch mit dem übrigen Innenraum des Sammeltrogs strömungsverbundenen Ansaugkanal begrenzt.
  7. 7. Geschirrspülmaschine nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (6) des Sammeltrogs einen ersten Sitz (ß9) für eine eine Abdichtung zwischen der Welle (28) des Motors der Entleerungspumpe, dem Gehäuse des Motors (8) und der Querwand (6) bildende Garnitur (33) sowie einen zweiten Sitz (35) für ein Ende des Motorgehäuses aufweist, und daß der Motor in Axialrichtung durch eine in Eingriff mit entsprechenden Sitzen (37» 38) an der Querwand befindliche Stütze (36) festgehalten ist.
  8. 8. Geschirrspülmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekenzeichnet, daß die senkrechte Querwand (6) durch eine mit dem Sammeltrog (5) einstückige Hippe (61) versteift ist.
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