DE3017879A1 - Radbolzen oder radmutter als diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeugfelgen - Google Patents

Radbolzen oder radmutter als diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeugfelgen

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Description

  • Radbolzen oder Radmutter als
  • Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugfelgen Radbolzen oder Radmutter als Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugfelgen Die Erfindung betrifft einen Radbolzen-oder eine Radmutter als Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugfelgen.
  • Mit Leichtmetallfelgen versehene Kraftfahrzeugr&der unterliegen im zunehmenden Maße dem unbefugten Zugriff von Dieben, wobei in vielen Fällen bei der Entwendung des Rades auch die Karosserie beschädigt wird, wenn die Kraftfahrzeuge auf den Bremstrommeln oder den Achsen stehen gelassen werden. Es wurden deshalb bereits verschiedene Debstahlssicherungen für Kraftfahrzeugfelgen entwickelt.
  • Bei der in der DE-OS 14 80 817 beschriebenen Konstruktion ist auf der außenliegenden Stirnfläche der abgerundeten Muttern eine endlose kurvenförmig verlaufende in sich geschlossene Rille angebracht, die keine gradlinigen Abschnitte aufweist und nur mit Hilfe eines entsprechend ausgebildeten Schlüssels betätigt werden kann. Diese Ausgestaltung hat den Nachteil, daß ein Aufdrehen der Muttern auch mit Hilfe eines Werkzeugs mMglich ist, das zwei im Abstand voneinander befindliche starre Zapfen enthält. Des weiteren besteht die Gefahr, daß die Rillen bei vergeblichen Offnungsversuchen zerstört oder beschädigt werden, so daß sie dann auch mit dem richtigen Werkzeug nicht mehr geöffnet werden können, Bei anderen Konstruktionen von Diebstahlsicherungen für Kraftfahrzeugfelgen sind Rad schrauben bzw. Radmuttern mit sonst glatten Außenflächen mit gegeneinander unregelmäßig versetzten Ausrräsungen oder Erhöhungen versehen, welche mit Werkzeugen be tätigt werden, die entsprechende Erhebungen oder Ausfräsungen aufweisen. Beispiele derartiger Diebstahlssicherungen sind in den DE-GM 78 12 761, 77 33 647, 78 12 19o und 78 20 325 beschrieben. Die erwünschte Sicherheit ist jedoch auch bei diesen Konstruktionen nicht gegeben, da die Rad schrauben oderwmuttern durch die Ausrräsungen oder Erhebungen Eingriffsmöglichkeiten für Zangen liefern. Weitere Konstruktionen, die eine erhöhte Sicherheit bieten, wie beispielsweise die in den DE-GM 1 939 495 und 78 o4 o66 beschriebenen sind zu aufwendig oder voluminös um eine praktische Bedeutung zu erlangen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine einfach aufgebaute Diebstahlssicherung für Kraftfahrzeugfelgen zu schaffen, die auch mit üblichen Werkzeugen nicht zu öffnen ist. Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung durch einen Radbolzen gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Bolzenkopf eine zylindrische Längsbohrung mit Mehrkantquerschnitt angebracht ist, von der ein mit entsprechender Außenkontur versehenes Einsteckschloß aufkommen ist, daß die zylindrische Längsbohrung eine radial verlaufende Nut enthält, in welche eine Sperrnase des Einsteckschlosses beim Verschließen desselben einbringbar ist und daß die Außenfläche des Bolzenkopfes glattflächig ausgebildet ist. Der so gestaltete Radbolzen bietet keine Angriffsmöglichkeit ftlr Werkzeuge zur gewaltsamen Oeffnung, ist einfach im Aufbau, billig herzustellen und funktionssicher, Zum Lösen bzw. Festschrauben des Radbolzens wird das Einsteckschloß mittels eines zugehörigen Schlüssels aufgesperrt, so daß die Sperrnase aus der radial verlaufenden Nut herausbewegt wird, wonach das Einsteckschloß aus der zylindrischen Längsbohrung herausgenommen werden kann. Der Mehrkantquerschnitt der Bohrung ermöglicht anschließend das Einführen eines über das rückwärtige Ende des Bolzenkopfes hinausstehenden Mehrkantbolzens, der in herkömmlicher Weise beispielsweise von einem Kreuzschlüssel gedreht werden kann. Nach Beendigung des Vorgangs wird das Einsteckschloß wieder in die Längsbohrung eingeführt und zugesperrt.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Längsbohrung und das Einsteckschloß einen Sechskantquerschnitt aufweisen, wie er herkömmlicherweise bei Radmuttern oder Radbolzen verwendet wird. Das Einsteckschloß ist zweckmäßigerweise ein Zylinderschloß mit exzentrisch zur Längsachse des Radbolzens verlaufender Drehachse.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Oberkante des Einsteckschlosses mit der Oberkante des Bolzenkopres fluchtet, weil dann auch keine Möglichkeit besteht, das Einsteckschloß mit Gewalt aus der Längsbohrung rauszuholen. Das Ergreifen des glattrlächtigen Bolzenkopfes mittels Zangen wird zusätzlich dadurch erschwert, daß sich der Bolzenkopf in Richtung auf sein freies Ende vorzugsweise konisch verjüngt.
  • Die Erfindung betrifft gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung einen Radbolzen oder eine Radmutter als Diebstahlssicherung für Kraftfahrzeugfelgen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß in der Mittelbohrung der Radmutter oder in einer Längsbohrung des mit einem Mehrkantkopf versehenen Radbolzens eine bezogen auf die Längsachse der Radmutter oder des Radbolzens radial verlaufende Nut vorgesehen ist, in welche die Sperrnase eines von der Mittelbohrung der Radmutter oder der'Längsbohrung des Radbolzenkopfes aufgenommenen Einstellschlosses beim Verschließen desselben einbringbar ist, und daß das Einsteckschloß einstückig mit einer Kappe ausgebildet ist, welche die Radmutter oder den Mehrkantkopf abdeckt. Diese Ausführungsform hat gegenüber der vorbeschriebenen den Nachteil eines komplizierteren Aufbaus, der zudem auch zu einer Gewichtserhöhung führt, wenn die Teile ausreichend stabil ausgestaltet sein sollen. Diesen Nachteilen steht der Vorteil gegenüber, daß bei dieser Ausgestaltung ein zusKtzlicher Einsteckbolzen für die Retätigung der Radbolzen oder Radmuttern nicht notwendig ist, da diese die übliche Außenkontur aufr weisen.
  • Zweckmäßigerweise sind dabei die Mittelbohrung der Radmutter oder die Längsbohrung des Radbolzens als Kreiszylinder und die Nut als Kreisring-ausgebildet, wobei die Kappe lose über die Mutter bzw. den Mehrkantkopf übergreift. Hierdurch läßt sich zusätzlich eine freie Drehbarkeit der Kappe erreichen, was ein gewaltsames Entfernen noch schwieriger macht. Durch eine konische Verjüngung der Kappe in Richtung auf die dem Rad abgekehrte Seite des Radbolzens oder der Radmutter werden auch hier die Eingriffsmöglichkeiten für Zangen und entsprechende Werkzeuge weiter verringert.
  • Die verschiedenen Teile der n'euerungsgemäßen Radbolzen oder Radmuttern werden zweckmäßigerweise derart dimensioniert und/oder aus derartigen Materialien gefertigt, daß das flesamtgewicht der Radbolzen oder Radmuttern möglichst exakt demjenigen entspricht, wie es die herkömmlichen Radbolzen oder Radmuttern aufweisen. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Verwendung der neuerungsgemäßen Diebstahlssicherung zu einer Unwucht der Räder führt, die ein zusätzliches Auswuchten notwendig machen würde.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig,% zeigt in perspektivischer Darstellung die Verwendung eines ersten Ausführungsbeispieles von einem Radbolzen zur Sicherung eines Leichtmetallrades, wobei die einzelnen Bestandteile und deren Zusammen= wirken in Form einer Explosionsdarstellung aufgeführt sind Fig.2 zeigt den Radbolzen von Fig.l und sein zugehöriges Einsteckschloß vor dem Einsetzen in den selben in teilgeschnittener Längsansicht.
  • Figo3 zeigt eine Aufsicht in Richtung des Pfeiles III von Fig.2, Figo4 zeigt eine teilgebrochene Seitenansicht entsprechend derjenigen von Fig.2, bei der jedoch das Einsteckschloß in die zylindrische Längsbohrung des Radbolzens eingesetzt ist,vor einem Verschließen mit einem ebenfalls angedeuteten Schlüssel.
  • Fig.S-zeigt eine Unteransicht des Einsteckschlosses bei der in Fig04 dargestellten Lage in Richtung des Pfeiles V.
  • Fig.6 zeigt eine Seitenansicht entsprechend derwenigen von Fig.4, bei der jedoch das Einsteckschloß bereits verschlossen ist und der Schlüssel gerade wieder abgezogen wird.
  • Fig.7 zeigt eine Unteransicht des Einsteckschlosses, die dieses bei dem in Fig.6 gezeigten Zustand einnimmt in Richtung des Pfeiles VII.
  • Fig.8 zeigt in Seitenansicht eine Ausgestaltung des Bolzenkopfs.
  • Fig.9 zeigt in teilgeschnittener perspektivischer Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines für die Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugfelgen vorgesehenen Radbolzens, wobei die mit einem Steckschloß versehene Kappe abgenommen ist.
  • Fig.lo zeigt im Längsschnitt eine.weitere Variante des in Fig.9 gezeigten Radbolzens, wobei die Kappe in die Längsbohrung des Mehrkantkopfes eingesetzt ist.
  • Fig.ll.zeigt einen Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 10.
  • In Fig.1 ist ein Vorderrad 1 eines Kraftfahrzeuges 2 dargestellt, das eine Leichtmetallfelge 3 enthält.
  • Die Leichtmetallfelge ist mittels 4 Bolzen befestigt, von denen drei normale Radbolzen 4 sind und der vierte ein als Diebstahlsicherung ausgebildeter Radbolzen 5 ist. Der Radbolzen 5 weist einen vergrößerten, mit einer glatten Außenfläche versehenen Bolzenkopf 6 auf, in dem eine zylindrische Längsbohrung 7 mit sechseckförmigem Querschnitt vorgesehen ist, welche parallel zur Längsachse des Radbolzens verläuft.
  • Am unteren Ende der Längsbohrung 7 ist ein radial verlaufender Schlitz 8 angeordnet. Das Festschrauben des Radbolzens 5 in der zugehörigen Gewindebohrung 9 erfolgt mit Hilfe eines Sechskantbolzens-lo, der in die Längsbohrung 7, wie durch die strichpunktierte Linie 11 angedeutet, mit einem Ende einführbar ist, während sein anderes Ende mittels eines Mutternschlüssels, wie beispielsweise des Kreuzschlüssels 12, ergriffen und gedreht werden kann. Nach dem Festziehen des Radbolzens 5 wird der Sechskantbolzen 1o aus der Längsbohrung 7 herausgenommen und anstelle desselben, wie durch die Strichllerung 13 angedeutet, ein Einsteckschloß 14 eingeführt, dessen Sperrnase 15 in den Schlitz 8 einrastet, wenn das Einsteckschloß 14 mittels eines Schlüssels 16 abgeschlossen wird. Die Entfernung des Radbolzens 5 erfolgt in umgekehrter Weise.
  • Das Einsteckschloß 14 besteht, wie insbesondere aus den Fig.2 mit 7 hervorgeht,aus einem 7yllnderschloß mit einer exzentrisch zu seiner Längsmittelachse laufenden Drehachse 17. Die Exzentrizität ist in den Fig.5 und 7 durch den Buchstaben e) angedeutet. Die Sperrnase 15 am unteren Ende des Steckschlosses besteht aus einer Kreisscheibe deren Drehpunkt ebenfalls um die Exzentrizität e)aus der Mittellage herausgeschoben ist. Bei einer Drehung des Schlüssels 16 wird daher der Rand der Sperrnase 15 um eine Strecke,welche dem doppelten Wert der Exzentrizität e) entspricht,herausgedreht und in Eingriff mit den Flanken des Schlitzes 8 gebracht.
  • In Fig.8 enthält der Bolzenkopf 14 eine sich konisch verjüngende,glatte Oberfläche 18, welche ein Ergreifen des Bolzens mittels einer Zange verhindert.
  • Bei der in Fig.9 gezeigten alternativen AusfUhrungsform enthält der an seinem vorderen Ende mit Gewindegängen versehene Bolzen 19 an seinem rückwärtigen Ende einen von einem Bund 20 begrenzten Sechskantkopf 21, der eine kreiszylindrische, sacklochartig sich in Richtung der Längsachse des Radbolzens 19 erstreckende Mittelbohrung 22 enthält. welche an ihrem unteren Ende eine Ringnut 23 aufweist. Uber den Sechskantkopf 21 kann eine Kappe 24 gestülpt werden. Die Kappe 24 enthält in ihrem Inneren einen Hohlraum 25 mit einem Sechskantquerschnitt, -so daß der Sechskantkopf 21 von dieser aufgenommen wird. In die Mitte des Hohlraums 25 ragt ein Einsteckschloß 26 mit kreiszylindrischer Außenkontur, das an seinem unteren Ende eine kreisförmige Sperrnase 27 trägt, deren Drehachse 28 aus der Mitte um eine Exzentrizität e verschoben ist.
  • Die Kappe 24 enthält eine sich konisch verjüngende glatte Außenfläche 29 und verhindert, daß der Radbolfen 19 bei aufgesetzter Kappe von einer Zange ergriffen und gedreht werden kann.
  • Die in den Fig.lo und 11 dargestellte Ausführungsform entspricht derjenigen von Fig.9, wobei jedoch die Kappe 24 eine kreiszylindrische Außenkontur 30 enthält. In Fig,ll ist durch eine Strichpunktierung der Zustand dargestellt, bei dem die Sperrnase 27 durch ein Drehen des Schlüssels 16 in ihre Sperrlage im inneren Ringnut 23 gebracht ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche y Padbolzen als Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug felgen dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Bolzenkopf (6) eine zylindrische Längsbohrung(7) mit Mehrkantquerschnitt angebracht ist, von der ein mit entsprechender Außenkontur versehenes Einsteckschloß (14) aufgenommen ist, daß die zylindrische LEngsbohrung (7) eine radial verlaufende Nut (8) enthält, in welche eine Sperrnase (15) des Einsteckschlosses (14) beim Verschließen desselben einbringbar ist, und daß die AußenflKche des Bolzenkopfes (6) glattflächig ausgebildet ist.
  2. 2. Radbolzen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die LKngsbohrung (7) und das Einsteckschloß (14) einen echskantquerschnitt auf weisen.
  3. 3 Radbolzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Einsteckschloß (145 ein Zylinderschloß mit exzentrisch zur LKngsachse des Radbolzens verlaufender Drehachse (17) ist.
  4. 4. Radbolzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberkante des Einsteckschlosses (14) mit der Oberkante des Bolzenkopfes (6) fluchtet.
  5. 5. Radbolzen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Bolzenkopf (6) in Richtung auf sein freies Ende konisch verjüngt (Fig.8).
  6. 6. Radbolzen oder Radmutter als Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeugfelgen, bei dem in einer Mittelbohrung der Radmutter oder in einer Längsbohrung des mit einem Mehrkantkopf versehenen Radbolzens eine bezogen aut die Längsachse der Radmutter oder des Radbolzens radial verlaufende Nut vorgesehen ist, welche die Sperrnase eines mit einer die Radmutter oder den Mehrkantkopf des Radbolzens abdeckenden Kappe verbundenen Schlosses auf nimmt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kappe (24) einstückig mit einem Einsteckschloß (26) ausgebildet ist, das in die Mitte des Hohlraumes (25) hineinragt, welcher die Radmutter oder den Mehrfachkepf aufnimmt, und daß das Einsteckschloß von der Mittelbohrung (22). der Radmutter oder der Längsbohrung des Radbolzenkopfes aufgenommen wird, an deren unterem Ende die radial verlaufende Nut (23) angebracht ist.
  7. 7. Radbolzen oder Radmutter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittelbohrung der Radmutter oder die Lngsbohrung (22) des Radbolzens (19) als Kreiszylinder und die Nut (23) als Kreisring ausgebildet sind, und daß die Kappe (24) lose über die Mutter bzw. den Mehrkantkopf (21) übergreift.
  8. 8. Radbolzen oder Radmutter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Kappe (24) in Richtung auf die-dem Rad abgekehrte Seite konisch verjüngt (Fig.9).
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