DE3111781A1 - Metallband-spannvorrichtung - Google Patents

Metallband-spannvorrichtung

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Katsuhiko Sasebo Nagasaki Kaneko
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Stahlbandmaterial, das in Streifschneidestraßen von Stahlwerken und Metallverarbeitungsanlagen aus aufgewickeltem Bandmaterial geschnitten (slit) wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige Spannvorrichtung, die gleichzeitig die Zugspannungsschwankungen in den Bändern beim Aufwickeln derselben auf einem Wickelkern zu getrennten Rollen bzw. Coils auszuschalten vermag.
Üblicherweise werden sog. Rollgänge (roller bridles) und Spannplatten (tension pads) zum Spannen von zu getrennten Coils auf einem Haspeldorn aufzuwickelnden Metallbändern verwendet.
Beim Verfahren unter Verwendung von Rollgängen, im wesentlichen in Form einer Anordnung von Rollen, bei welcher eine oder meh-
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rere Rollen an jeder Flachseite des Bands angreifen und eine oder mehrere Rollen auf einer oder auf beiden Flachseiten des Bands mit einer Bremseinrichtung, etwa einem elektrischen Generator oder einer mechanischen Verzögerungseinrichtung, gekoppelt sind, ist der Rollgang dem Band-Haspeldorn vorgeschaltet, so daß die Bänder beim Durchlauf durch die Rollenanordnung verklemmt und zum selben Haspeldorn gefördert werden, der beim Aufspulen der Bänder auf ihn auch eine Zugkraft auf die Bänder ausübt. Das Verklemmen (gripping) dient zum Spannen der Bänder, wobei die Spannungseinstellung auf die gewünschte Größe durch Änderung der Relativstellungen der Rollen und Änderung der Spann- oder Klemmbedingungen erfolgt.
Nachteilig an diesem bisherigen Verfahren ist insbesondere, daß die Bänder nicht in Form von festgewickelten Coils auf den Haspeldorn aufgespult werden, vielmehr sind dabei die Coils locker und mit unterschiedlichen Durchmessern aufgewickelt,so daß sie sich beim Abnehmen vom Dorn teleskopartig und elliptisch verformen, wodurch Abspulen und Transport erschwert werden. Da nämlich die Dicke in Richtung der Breite des Materials, aus dem die Bänder geschnitten werden, ungleichmäßig, nämlich in der Mitte größer und an den Rändern kleiner ist, bilden die Bänder beim Aufwickeln auf den Haspeldorn Coils unterschiedlicher Durchmesser, so daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Coils und demzufolge die Zugspannungen, unter denen die Bänder auf den Haspeldorn aufgewickelt werden, variieren. Demzufolge werden die Coils, insbesondere die an den Enden des Haspeldorns, locker aufgewickelt.
Wenn hierbei die zu Abschnitten an den Enden des Haspeldorns laufenden Bänder unter eine Zugspannung der jeweils erforder-
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lichen Größe gesetzt werden, kann es vorkommen, daß die auf den Mittelbereich des Haspeldorns aufgewickelten Bänder zwangsweise mit Schlupf durch die Rollen des Rollengangs gezogen werden, so daß in den Bandoberflächen Kratzer, Riefen und sonstige Verformungen entstehen und die Bänder somit ihren Handelswert verlieren.
Beim Verfahren unter Verwendung von Spannplatten (tension pads) ist jeweils eine Spannplatteneinheit für jedes Band in Form von zwei einander gegenüberliegenden, das durchlaufende Band zwischen sich erfassenden Holzplatten in Verbindung mit Andruckeinrichtungen an einer oder beiden Holzplatten, um diese gegeneinander und gegen das Band zu drücken, dem Band-Haspeldorn
vorgeschaltet. Die mit dem Band in Berührung gelangenden Flächen der Holzplatten sind mit einem Material, wie Filz, belegt, wobei das Spannen des Bands durch die Bremswirkung aufgrund der Reibung zwischen dem Filzmaterial und dem Band erfolgt, während dieses durch den Haspeldorn abgezogen wird.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, ist es mit
den bisherigen Vorrichtungen und Verfahren nicht möglich, Bänder zum Aufspulen auf einen Haspeldorn unter eine Zugspannung
zu setzen, ohne in den Bändern Oberflächenschäden, wie Kratzer, Riefen und dgl. Verformungen, hervorzurufen.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Metallband-Spannvorrichtung, welche jedes einzelne Band gleichmäßig unter eine Zugspannung zu setzen vermag, so daß die auf
einen Haspeldorn aufgewickelten Bänder frei von den bisher zu
beobachtenden Oberflächenschäden, Durchmesserunregelmäßigkeiten
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(der Coils) und sonstigen Verformungen bleiben.
Mit dieser Spannvorrichtung sollen mehrere Bänder insbesondere gleichzeitig und gleichmäßig gespannt werden können
Diese Spannvorrichtung soll sich dabei einfach bedienen und warten lassen, und sie soll ein wirtschaftliches Aufwickeln oder Aufspulen von Bändern gewährleisten.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B eine Vorderansicht bzw. eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht eines Teils einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2A bis 2C eine Seitenansicht, eine Schnittansicht bzw. eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung,
Fig. 3A und 3B eine Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Teilschnittansicht einer Abwandlung der Preß- oder Andruckeinrichtung gemäß Fig. 3 und
Fig. 5A und 5B eine Seitenansicht bzw. eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
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Im folgenden sind zunächst die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Mechanismen erläutert.
Die in Fig. 1 dargestellten Spanneinheiten (tension inducers) 5, die jeweils ein Andruckelement 2 mit einer Länge entsprechend der Breite des zu spannenden, Bands 1, ein um das Andruckelement 2 herum aufgesetztes Andruckhülsenelement (pressure loop element) 3 und einen Rahmen 4 zur festen, eine Drehung nicht zulassenden Halterung des Andruckelements 2 umfassen, sind mit
einer an einem Hauptrahmen F angebrachten Preß- oder Andruckeinrichtung 6 einander gegenüberstehend auf beiden Seiten des Bands 1 so angeordnet, daß das Band 1 beim Durchlauf zwischen den Spanneinheiten 5 durch die Gesamtanordnung verspannt bzw. verklemmt und transportiert werden kann. Die Spanneinheiten 5 werden durch Betätigung der Andruckeinrichtung 6 gegeneinander bewegt, wobei das Band 1 beim Aufspulen auf einen Haspeldorn
von außen her durchgezogen wird. Das Andruckhülsenelement 3 vermag eine charakteristische UmIaufbewegung durchzuführen, wobei seine Innenfläche ruckfrei auf der ümfangsflache des Andruckelements 2 gleitet und seine Außenfläche schlupffrei in Abrollberührung mit dem Band 1 steht, wenn dieses auf erwähnte Weise von außen her durchgezogen wird. Bei diesem Mechanismus erfolgt das Spannen des Bands 1, wenn die erzeugte Klemmwirkung groß genug ist, um jeglichen Schlupf zwischen der Außenfläche der Andruckhülse 3 und dem Band 1 zu verhindern, während letzteres durchgezogen wird. Für das zweckmäßige Spannen des Bands und die Gewährleistung einer zweckmäßigen Klemmwirkung durch Betätigung der Andruckeinrichtung 6 ist daher die Wahl eines Werkstoffs
für die Außenfläche der Andruckhülse 3 wesentlich. Für die
Außenfläche der Andruckhülse 3 wird daher bevorzugt ein Werk-
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stoff wie weiches Nylon oder weicher Gummi gewählt. Bei diesem Mechanismus werden alle bisher zu beobachtenden Beschädigungen des Bands dadurch vermieden, daß das Band 1 völlig an einer Berührung mit einer scheuernden Fläche oder einem scheuernden Element gehindert wird. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Andruckhülse als Trennelement wirkt, das jede Berührung zwischen dem Andruckelement 2 und dem Band 1 verhindert, wobei diese Andruckhülse lediglich auf der ümfangsflache des Andruckelements 2 gleitet bzw. mit Reibung abläuft. Die Innenfläche der Andruckhülse 3 besteht vorzugsweise aus einem Werkstoff mit möglichst niedrigem Reibungskoeffizienten, wie hartes Nylon oder Hartgummi.
Dieser Mechanismus ermöglicht somit ein wirksames und beschädigungsfreies Spannen des Bands 1 beim Aufspulen desselben auf einen Haspeldorn. Zu diesem Merkmal tragen insbesondere die spezielle Funktion der Andruckhülse 3 und die durch die Andruckeinrichtung 6 ausgeübte Klemmwirkung bei.
Im folgenden ist ein Beispiel für eine Spannvorrichtung unter Verwendung des beschriebenen Mechanismus erläutert.
Die beiden Spanneinheiten 10 und 14 gemäß Fig. 2 weisen jeweils eine Anzahl von Andruckelementen 7 mit einer im wesentlichen der Breite des Bands 1 entsprechenden Länge, jeweils um jedes Andruckelement 7 herumgelegte Andruckhülsen 8 mit den vorstehend beschriebenen Eigenschaften und einen Rahmen 9 auf. Die Spanneinheit 10 ist mit zwei an einem oberen Rahmen 11 vorgesehenen Preß- oder Andruckeinrichtungen 12 verbunden, während
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die Spanneinheit 14 durch den Hauptrahmen 13 starr in der Weise gehaltert ist, daß die Gesamtanordnung das zwischen den beiden Spanneinheiten hindurchgezogene, aufzuspulende Band 1 zu verklemmen bzw· zu verspannen und zu transportieren vermag, nachdem die Spanneinheit 10 durch Betätigung der Andruckeinrichtung 12 in ausreichendem Maße an die Spanneinheit 14 herangeführt worden ist. Der obere Rahmen 11 ist mit einer Führung 15 zur Ermöglichung einer lotrechten Bewegung des Rahmens 9 der Spanneinheit 10 zwecks Ausrichtung derselben auf die untere Spanneinheit 14, wenn mittels der Andruckeinrichtung 12 eine Klemm- oder Spannwirkung hervorgebracht wird, versehen.
Zur Erleichterung von Wartung und überprüfung der beiden Spanneinheiten 10 und 14 ist das eine Ende des oberen Rahmens 11 mittels eines Drehbolzens 16 am Hauptrahmen 13 angelenkt, während sein anderes Ende mittels Schraubbolzen 17 am Hauptrahmen 13 befestigt und zwischen die beiden Rahmen 13 und 11 ein Hydraulik-Zylinder 18 eingefügt ist. Durch Herausschrauben der Schraubbolzen 17 und anschließende Betätigung des Zylinders 18 kann der obere Rahmen 11 um den Drehbolzen 16 herum verschwenkt werden, so daß die Andruckelemente und die Andruckhülsen der beiden Spanneinheiten zugänglich werden.
Die Andruckhülsen 8 besitzen den vorher beschriebenen Aufbau. Insbesondere besteht die Innenfläche jeder Andruckhülse 8 aus hartem Nylon oder aus Stahl, während die Außenfläche aus weichem Nylon oder aus Weichgummi besteht. Wahlweise können die funktioneilen Erfordernisse bezüglich der Innenfläche der Andruckhülsen durch Schmierung, vorzugsweise Selbstschmierung,
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der Innenfläche erfüllt werden, beispielsweise durch Anordnung der erforderlichen Leitungen und Zufuhr von öl zu den Berührungsbereichen zwischen den Andruckelementen 7 und den Andruckhülsen 8.
Für die Preß- oder Andruckeinrichtungen 12 können verschiedene Vorrichtungen vorgesehen werden. Wesentlich ist, daß eine solche Vorrichtung nicht nur eine Klenunberührung (grip) gewährleistet, sondern auch eine Änderung dieser Klemmwirkung zuläßt, um eine für das Spannen des Bands ohne Beeinträchtigung der beschriebenen charakteristischen Drehung der Andruckhülsen wirksame Klemm- bzw. Verspannwirkung hervorzubringen. Die Änderung der Klemmwirkung kann manuell oder mechanisch unter Verwendung von Hydraulikzylindern, Federn o.dgl. erfolgen, welche den Hauptrahmen 13 mit der Spanneinheit 10 verbinden.
Für das gleichzeitige Spannen mehrerer Bänder kann für jedes Band jeweils eine Spannvorrichtung der beschriebenen Art vorgesehen sein, wobei die Spanneinheiten 10 jeweils mit Andruckeinrichtungen 12 für die getrennte Druckbeaufschlagung jedes Bands versehen werden. Wahlweise kann gemäß Fig. 2Cjede Spanneinheit mehrere Andruckhülsen 8 und ein einziges Andruckelement mit einer Länge entsprechend der Summe aus den Breiten der Andruckhülsen 8 aufweisen. In Fig. 2C sind z.B. vier Spanneinheiten mit jeweils zwei Andruckhülsen dargestellt.
Im folgenden ist eine andere Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Gemäß Fig. 3B sind zwei Spanneinheiten 23 und 27 vorgesehen, die jeweils ein plattenförmiges Andruckelement 19 mit einer etwa
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der Breite des Bands 1 entsprechenden Breite aufweisen, wobei ein Andruckschleifenelement 21 um das Andruckelement 19 sowie Riemenscheiben oder Rollen 20 herumgelegt ist, von denen die eine mit einer Spanneinrichtung 28 zum Spannen des Andruckschleifenelements 21 versehen ist und die an einem Rahmen 22 gelagert sind. Die Spanneinheit 23 ist mit einer am oberen Rahmenteil 24 des Hauptrahmens 26 angebrachten Preß- bzw. An-
,...,. „c , .. , ,die.Spanneinheit 27,ist druckeinrichtung 25 gekoppelt, und/unmittelbar am Hauptranmen angebracht, so daß die Gesamtanordnung das zwischen den Spanneinheiten hindurchlaufende und von außen her hindurchgezogene Band 1 zu verspannen und zu fördern vermag, nachdem die Spanneinheiten durch Betätigung der Andruckeinrichtung 25 auf vorher beschriebene Weise gegeneinander zugestellt worden sind.
Die Wirkungsweise der Andruckschleifenelemente 21 und der Preßoder Andruckeinrichtung 25 ist dieselbe wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Im folgenden ist ein Beispiel für eine Einstelleinrichtung zur Änderung der Andruck- oder Klemmwirkung in kleinen Schritten beschrieben.
Gemäß Fig. 4 ist das platt^nförmige Andruckelement 19 mit dem Rahmen 22 der Spanneinheit '23 über Leitstangen 32 verbunden, die jeweils eine mit Außengewinde versehene Einstell-Büchse 46, die in den Rahmen 22 einschraubbar ist, und eine Feder 29 aufweisen, so daß durch Drehen der betreffenden Büchse 46 die mit der betreffenden Seite des Bands 1 in Berührung bringbaren Teile des Andruckschleifenelements 21 entsprechend an das Band andrückbar sind, um die gewünschte Verspann- bzw. Klemmwirkung zu er-
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zeugen, ohne die beschriebene charakteristische Drehung, d.h. Umlaufbewegung, der Andruckschleifenelemente 21 zu beeinträchtigen. Die Leitstangen 32 sind in lotrechter Stellung mit ihren unteren Enden in den Rahmen 22 eingeschraubt und an ihren oberen Enden mit als Anschläge oder-Begrenzungen dienenden Köpfen 31 versehen.
Ein Merkmal dieser Einstelleinrichtung besteht darin, daß die betreffenden Teile der Andruckschleifenelemente 21 stets einwandfrei in Berührung mit dem zwischen den Spanneinheiten hindurchlaufenden Band 1 gehalten werden und eine etwaige Aufwärtsbewegung des Bands 1 durch die Federn 29 aufgefangen wird.
Bei der beschriebenen Band-Spannvorrichtung wird die gewünschte-Klemmwirkung dadurch hervorgebracht, daß zunächst die Spanneinheiten durch Betätigung der Preß- oder Andruckeinrichtung 25 dicht gegeneinander herangeführt und sodann die Einstell-Büchsen 46 auf die erforderliche Weise verdreht werden.
Obgleich die Andruckeinrichtung 25 der Spanneinheit an der Oberseite des Bands zugeordnet ist, kann sie auch der Spanneinheit an der Unterseite oder den Spanneinheiten auf beiden Seiten des Bands zugeordnet sein. Anstelle der Federn 29 können in der Einstelleinrichtung auch Hydraulik- oder Pneumatikzylinder verwendet werden.
Eine Ausführungsform, welche tatsächlich die Bauteile und Merkmale der vorher anhand von Fig. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsformen aufweist, ist im folgenden erläutert.
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Diese Ausführungsform umfaßt gemäß Fig. 5 eine Spanneinheit 36 mit einem Andruckelement 33 mit einer etwa der Breite des Bands 1 entsprechenden Länge, ein Kontakt- bzw. Andruckhülsenelement 34, welches das Andruckelement 33 umschließt, und einen Rahmen 35, welcher das Andrucke l'ement unter Verhinderung einer Drehung desselben haltert und mit einer am oberen Rahmenteil eines Hauptrahmens 39 angebrachten Preß- oder Andruckeinrichtung 38 verbunden ist. Weiter vorgesehen sind eine weitere Spanneinheit 44 mit zwei Andruckelementen 41, die jeweils eine etwa der Breite des Bands 1 entsprechende Länge besitzen und die unter Verhinderung einer Drehung an Auslegern 40 des Hauptrahmens 39 befestigt sind, sowie ein Andruckschleifenelement 42, das um die beiden Andruckelemente 41 herumgelegt ist und in seinem unteren Mittelbereich durch eine am Hauptrahmen 39 vorgesehene Spanneinrichtung 43 nach unten gezogen wird. Bei dieser Anordnung kann das zwischen den Spanneinheiten hindurchlaufende, unter einer äußeren Kraft durchgezogene Band 1 sicher verspannt und gefördert werden, nachdem die Spanneinheiten 36 und 44 auf vorher beschriebene Weise entsprechend gegeneinander zugestellt worden sind.
Die Anbringung der Spanneinrichtung 43 am Hauptrahmen 39 erfolgt durch Einschrauben der Außengewinde-Einstellbüchse 46, welche die das Andruckschleifenelement 42 über eine Leitrolle 45 am Vorderende der Spanneinrichtung herabziehende Feder 47 zusammendrückt, in den Hauptrahmen.
Aufbau und Wirkungsweise von Andruckhülsen- und -schleifenelement 34 bzw. 42 und Andruckeinrichtung 38 entsprechen weitgehend denen bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
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Die Spanneinheit 44 unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Spanneinheiten dadurch, daß der Rahmen zur Halterung der Andruckelemente 42 durch die beiden Ausleger 40 und den Hauptrahmen 39 gebildet wird; diese Ausbildung des Rahmens ist jedoch - abgesehen von einer Materialeinsparung - nicht kritisch. Ansonsten arbeitet diese Spanneinheit auf dieselbe Weise wie die vorher beschriebenen Spanneinheiten.
Eine Feineinstellung der Klemmwirkung erfolgt durch Verdrehen der Einstell-Büchse 46 der Spanneinheit 43 in der Weise, daß ein konstanter "Griff" bzw. Klemmandruck ohne Schlupf zwischen Band 1 und Andruckhülsen- und -Schleifenelement 34 bzw. 42 erzielt wird. Bei konstanter Klemmwirkung wird ersichtlicherweise eine gleichmäßige Zugspannung im Band erzeugt, sofern der von außen auf das Band einwirkende Zug ebenfalls gleichmäßig ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, vermag die erfindungsgemäße Vorrichtung somit ein Band oder mehrere, aus einem aufgehaspelten Bandmaterial geschnittene Bänder derart gleichmäßig zu spannen, daß beim Aufwickeln jedes Bands auf einen Haspeldorn die bisher zu beobachtenden, eingangs erläuterten Oberflächenfehler und üngleichmäßigkeiten vermieden werden. Dies wird durch die Klemm- und Förderwirkung der auf beiden Seiten des Bands angeordneten Spanneinheiten mit den zugeordneten Preß- oder Andruckeinrichtungen, die Verhinderung jeder Gleitberührung zwischen dem Band und den Vorrichtungselementen aufgrund der charakteristischen Drehung bzw. Umlaufbewegung der Andruckhülsen- oder -Schleifenelemente in den Spanneinheiten, die Feineinstellung der Klemmwirkung mittels der Einstelleinrichtungen in den Spanneinheiten auf einer Seite
oder auf beiden Seiten des Bands und die durch die Andruckeinrichtung und die Einstelleinrichtung bewirkte konstante Klemmwirkung (grip) erreicht. Die erfindungsgemäße Band-Spannvorrichtung kennzeichnet sich außerdem durch einfachen Aufbau, einfache Bedienung und leichte Wartung sowie niedrige Herstellungskosten.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen der vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    M.jMetallband-Spannvorrichtung zum Spannen von durch (Längs-) Schneiden oder Spalten aus aufgehaspeltem Material hergestellten Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Bands eine oder mehrere Spanneinheiten (z.B. 5) angeordnet sind, die jeweils ein Andruckelement (z.B. 2), einen Rahmen (z.B. 4) zur festen Halterung des Andruckelements unter Verhinderung einer Drehung desselben und ein um das Andruckelement herum angeordnetes Andruckhülsen- oder -Schleifenelement (z.B. 3) (contact loop element) aufweisen, das eine charakteristische Drehung oder Umlaufbewegung ausführt, bei welcher seine Innenfläche gleichmäßig oder ruckfrei auf der Umfangsflache des Andruckelements (2) gleitet und seine Außenfläche in Abrollberührung mit dem
    Band (1) steht, daß jeder Spanneinheit (z.B. 5) an der einen oder an beiden Seiten des Bands (1) eine oder mehrere Preßbzw. Andruckeinrichtungen (z.B. 6) zugeordnet sind, um die Spanneinheiten (5) an der einen Bandseite an diejenigen an der anderen Bandseite heranzuführen, und daß Einrichtungen zur starren Halterung der Andruckeinrichtungen (6) und der nicht mit letzteren versehenen Spanneinheiten (5) vorgesehen sind, so daß die Gesamtanordnung das Band ohne Behinderung der charakteristischen Umlaufbewegung der Andruckhülsen- oder -Schleifenelemente zu verklemmen bzw. zu verspannen und zu fördern vermag, wenn das Band zwischen den Spanneinheiten hindurchläuft und von außen her zwischen ihnen hindurchgezogen wird, nachdem die Spanneinheiten an der einen Seite des Bands durch entsprechende Betätigung der Andruckeinrichtungen ausreichend dicht an die Spanneinheiten an der anderen Bandseite herangeführt worden sind.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckschleifenelement ohne Behinderung seiner charakteristischen Umlaufbewegung in gestrafftem Zustand um zwei Riemenscheiben bzw. Rollen herum geführt ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement mittels Federn so am Rahmen gehaltert ist, daß es sich nur geradlinig zu bewegen, aber nicht zu verdrehen vermag.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der beiden Riemenscheiben oder Rollen eine Einstelleinrichtung zum Spannen des Andruckschleifenelements ohne Behinderung seiner charakteristischen Umlauf-
    bewegung vorgesehen ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrucke leinen te durch einen gemeinsamen Rahmen lagenfest und gegen eine Drehung -in ihren jeweiligen Stellungen auf jeder Seite des Bands gehaltert sind.
  6. 6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinheit auf einer Seite des Bands zwei Andruckelemente aufweist, die außerdem das Andruckschleifenelement ohne Behinderung seiner charakteristischen Umlaufbewegung gestrafft halten.
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Spanneinheit mit zwei Andruckelementen das Andruckschleifenelement durch eine Einstelleinrichtung mit einer Rolle spannbar ist und daß die Rolle an einer Stelle am Andruckschleifenelement angreift, ohne seine charakteristische Umlauf bewegung zu behindern.
  8. 8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Andruckhülsen- oder -schleifenelement aus zwei Werkstoffen geformt ist, von denen der eine die funktionellen Erfordernisse für seine Innenfläche und der andere diejenigen für eine Außenfläche bezüglich der Hervorbringung der charakteristischen Umlaufbewegung des Andruckhülsen- oder -Schleifenelements erfüllt.
  9. 9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das funktioneile Erfordernis für
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    die Innenfläche des Andruckhülsen- oder -Schleifenelements durch Schmierung dieser Innenfläche erfüllt ist.
  10. 10. Metallband-Spannvorrichtung zum Spannen mehrerer, aus aufgehaspeltem Bandmaterial geschnittenen oder gespaltenen Bändern, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, an einem gemeinsamen Rahmen angeordnete Spanneinheiten (common frame tension inducers) jeweils auf einer Seite eines einzigen Bands angeordnet und durch einen oder mehrere Querrahmen starr zu einer Einzelanordnung aus Spanneinheiten verbunden sind, daß im einen oder in den mehreren Querrahmen dieser Anordnung jeweils auf der einen Seite oder auf jeder Seite der verschiedenen Bänder Preß- oder Andruckeinrichtungen angeordnet sind, um die Spanneinheit-Anordnung an der einen Seite der Bänder dichter an die Spanneinheit-Anordnung auf der anderen Seite dieser Bänder heranzuführen, und daß Einrichtungen zur starren Lagerung oder Halterung der Andruckeinrichtungen und der nicht mit letzteren versehenen Spanneinheit-Anordnung vorgesehen sind, so daß die Gesamtanordnung die verschiedenen Bänder gleichzeitig zu verspannen bzw. zu verklemmen und zu fördern vermag, ohne die charakteristische UmIaufbewegung der Andruckhülsen- oder -Schleifenelemente zu behindern, wenn die Bänder zwischen den Spanneinheit-Anordnungen hindurchlaufen und durch eine externe Einrichtung abgezogen werden, nachdem die Spanneinheit-Anordnungen durch Betätigung der Andruckeinrichtung(en) einander ausreichend weit angenähert worden sind.
DE19813111781 1980-12-23 1981-03-25 Metallband-spannvorrichtung Withdrawn DE3111781A1 (de)

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DE19813111781 Withdrawn DE3111781A1 (de) 1980-12-23 1981-03-25 Metallband-spannvorrichtung

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