DE3017375C2 - - Google Patents

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DE3017375C2
DE3017375C2 DE19803017375 DE3017375A DE3017375C2 DE 3017375 C2 DE3017375 C2 DE 3017375C2 DE 19803017375 DE19803017375 DE 19803017375 DE 3017375 A DE3017375 A DE 3017375A DE 3017375 C2 DE3017375 C2 DE 3017375C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten einer auf einen Nippel aufgeschobenen Rohr- oder Schlauch­ leitung, wobei auf den Nippel, der aus einem vom An­ schlußkörper getragenen Stutzen mit einem radial vor­ stehenden, vom freien Stutzenende aus ansteigenden Wulst besteht, eine Hülse aufschiebbar ist, die in der auf den Nippel aufgeschobenen Lage in Längsrichtung ver­ schiebbar ist, die Hülse und der Wulst mit solchen Innen- und Außendurchmessern versehen ist, daß in einer ersten Schiebestellung der Hülse auf dem Nippel das Ende der Leitung über den Nippel zwischen die Innen­ wand der Hülse und die Außenwand des Nippels bis jen­ seits des Nippelwulstes geschoben werden kann, wobei in einer weiteren Schiebestellung der Hülse das Ende der Leitung auf dem Nippel mittels des Nippelwulstes und der Innenwand der Hülse gegen Kräfte, welche die Leitung und den Nippel zu trennen suchen, verriegelt ist, wobei ferner die Hülse an ihrem Ende mit einem radial nach innen vorstehenden Rand versehen ist, der eine zentrale Öffnung frei läßt, mit der die Hülse über den Nippel und seinen Wulst geschoben wer­ den kann, wobei die Hülse in ihrer ersten Schiebestellung mit ihrem nach innen vorstehenden Rand der Stirnwand des Anschlußkörpers axial gegenübersteht und wobei die Hülse im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser auf dem für die Leitungsfesthaltung wirksamen Teil ihrer Längsausdehnung aufweist.
Die Rohr- oder Schlauchleitung kann dabei aus Kunst­ stoff wie Polyäthylen, ein Polyamid (Nylon) od. dgl. oder aus einem Naturstoff wie Kautschuk, Gummi od. dgl. bestehen. Der Nippel dient zum Einstecken in das Ende der Rohr- oder Schlauchleitung als Einlaß oder Auslaß beispielsweise eines hydraulischen oder pneumatischen Systems einer Maschine, eines Maschinenteils od. dgl. Der Nippel kann auch mit einem anderen Rohr oder Schlauch fest verbunden sein, um die Verbindung seiner anschließenden Leitung zu ermöglichen.
Halte- und Sperrvorrichtungen für Rohr- oder Schlauch­ leitungen an Nippeln od. dgl. sind bereits bekannt. Außer einer Verankerung soll auch eine Abdichtung für das zu leitende Medium zwischen der Leitung und dem Nippel bewirkt werden.
So ist eine Schlauchkupplung bekannt, bei der auf den aus einer Platte und einem vorstehenden Stutzen, an dessen auskragendem Ende ein Konus angeordnet ist, bestehen­ den Nippel eine Hülse aufschiebbar ist, wobei die Hülse und der Stutzen mit solchen Innen- bzw. Außendurch­ messern versehen sind, daß auf den Nippel das Ende einer Schlauchleitung über den Flansch zwischen die Innenwand der Hülse und die Außenwand des Stutzens bis jenseits des Flansches geschoben werden kann. Dabei ist die Hülse auf dem Stutzen längs verschiebbar und mit einem den Flansch übergreifenden Teil versehen, so daß der Schlauch auf den Flansch aufpreßbar ist.
Hierbei ist jedoch die Verriegelungshülse wesentlich kürzer als die Entfernung zwischen dem Flansch und dem Anschlagteil der dort vorgeschlagenen Schlauchkupplung. Das bedeutet, daß nach dem Aufschieben des Schlauches die Hülse über einen entsprechenden Weg über den Schlauch geschoben werden muß, bevor die Hülse den Flansch er­ reicht und diesen übergreift. Dabei muß die Hülse im Verhältnis zum Durchmesser der äußeren Oberfläche des Nippels und dem Durchmesser des Schlauches mit vergleichsweise großer Genauigkeit hergestellt werden, damit einerseits eine Verschiebung möglich wird und andererseits eine Verriegelung erreicht werden kann. Aus diesem Grunde können Standardschläuche, die auf­ grund von üblichen Produktionstoleranzen oder voran­ gegangener Benutzung eine gewisse Aufweitung des äußeren Durchmessers aufweisen, mit einer derartigen Vorrichtung nicht mehr sicher verriegelt werden. Ein zu dicker Schlauch führt dazu, daß die Hülse nicht mehr zur Verriegelungsposition an den Flansch bewegt werden kann. Ein zu dünner Schlauch führt dazu, daß die Hülse rückwärts in Richtung auf das Anschlagteil gleitet und der Schlauch auf dem Flansch freigegeben wird. Dabei ist noch festzustellen, daß die Hülse unterschiedliche innere Durchmesser hat, was an sich schon zu einem teuren Produktionsvorgang führt. Da diese Durchmesser noch mit großer Präzision angefertigt werden müssen, ist eine derartige Schlauchkupplung als für eine Massenproduktion nicht wirtschaftlich anzusehen (DE-AS 24 58 173).
Auch ist bereits eine Befestigung der Schlaucharmatur an Feuerlösch- und gewebten Schläuchen vorgeschlagen worden, bei der der Stutzen einen nach innen gerich­ teten Konus trägt. Die entsprechende Hülse weist dabei in bezug auf ihre Längserstreckung zwei unterschied­ liche Innendurchmesser und einen zwischen den Bereichen der verschiedenen Durchmesser angeordneten Innenkonus auf, so daß die Herstellung einer derartigen Hülse mit den entsprechenden Herstellungsproblemen und dem notwendigen wirtschaftlichen Aufwand verbunden ist (DE-OS 25 10 218).
Bei einer ebenfalls bekannt gewordenen Schiebehülse für den Stutzen einer Schlauchkupplung ist das die Schlauchaufnahmeöffnung bildende Ende ein nach außen gekrümmter Teil. Diese Hülse ist jedoch nicht selbst­ sichernd, sondern sie wird über einen in die Hülse eingelegten Ring am Schlauch gehaltert. Eine derartige Einrichtung ist nur als Einmal- oder Dauerverbindung zu verwenden, als Schnellkupplungseinrichtung ist diese Kupplung nicht geeignet (US-PS 19 62 060).
Bei anderen bekannten Kupplungen ist bereits vorgesehen worden, einen auf dem Nippel des Stutzens angeordneten Flansch zu verwenden, der sich nach dem freien Ende des Nippels hin verjüngt und über eine radiale Schulter in die Außenwand des Stutzens des Nippels übergeht (US-PS 42 78 279), oder die Schnellkupplung mit auf einem Rohrstück verschiebbaren Hülsen zu versehen, bei der vermittels einer speziellen Außenausbildung der Rohrenden und einer dementsprechenden Innenausbil­ dung der Schiebehülse eine Klemmung des Schlauches er­ reichbar ist. Eine Funktionsvoraussetzung ist jedoch die präzise Bearbeitung der entsprechenden Flächen, wobei die gewählten Maße praktisch nur bei bestimmten Schlauch­ manteldurchmessern eine Halterung gewährleisten (US-PS 10 64 154).
Auch ist bereits eine Vorrichtung zum Festhalten einer auf einen Nippel aufgeschobenen Rohr- oder Schlauchleitung vorgeschlagen worden, bei der auf den Nippel, der aus einem vom Anschlußkörper getragenen Stutzen mit einem radial vorstehenden, vom freien Stutzenende aus an­ steigenden Wulst besteht, eine Hülse aufschiebbar ist, die in der auf den Nippel aufgeschobenen Lage in Längsrichtung verschiebbar ist, die Hülse und der Wulst mit solchen Innen- und Außendurchmessern ver­ sehen ist, daß in einer ersten Schiebestellung der Hülse auf dem Nippel das Ende der Leitung über den Nippel zwischen die Innenwand der Hülse und die Außen­ wand des Nippels bis jenseits des Nippelwulstes gescho­ ben werden kann, wobei in einer weiteren Schiebe­ stellung der Hülse das Ende der Leitung auf dem Nippel mittels des Nippelwulstes und der Innenwand der Hülse gegen Kräfte, welche die Leitung und den Nippel zu trennen suchen, verriegelt ist, wobei ferner die Hülse an ihrem Ende mit einem radial nach innen vorstehenden Rand versehen ist, der eine zentrale Öffnung frei läßt, mit der die Hülse über den Nippel und seinen Wulst geschoben werden kann, wobei die Hülse in ihrer ersten Schiebestellung mit ihrem nach innen vorstehenden Rand der Stirnwand des Anschlußkörpers axial gegenüber­ steht und wobei die Hülse im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser auf dem für die Leitungsfesthaltung wirksamen Teil ihrer Längsausdehnung aufweist. Hierbei weist die Hülse zwar an ihrem zum Anschlußkörper ge­ richteten Ende eine nach innen gerichtete Abkantung auf, jedoch wirkt dieser Rand weder als definierter Anschlag für die Hülse noch als Führungsglied der Hülse auf dem Stutzen. Nach dem Aufschieben des Schlauches auf den Nippel ist dieser Rand vielmehr völlig frei gelagert, so daß hier weder eine Dicht- noch eine Füh­ rungs- oder Stützfunktion ausgeübt werden kann (DE PS 3 71 538).
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die aus einfachen und produktionstechnisch schnell und preiswert herzustellenden Teilen besteht, die bei einfacher Hand­ habung eine sichere Verriegelung gewährleistet und bei der schon nach dem Aufschieben des Schlauches auf den Nippel eine ausreichende Abdichtung erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei der erfin­ dungsgemäß vorgesehen ist, daß der Nippel einen zy­ lindrischen Wandungsteil und daran anschließend eine Schrägfläche aufweist, die vom zylindrischen Wandungs­ teil ansteigend in die Stirnwand des Anschlußkörpers übergeht und eine Länge von 10 bis 30% der Länge der Nippelaußenwand hat, daß die Länge der Hülse min­ destens 80% der Länge der Nippelaußenwand beträgt, die den zylindrischen Wandungsteil und die Schrägfläche ausmacht, und daß die Hülse auf ihrer Innenwand mit nach Art von Widerhaken wirkenden Vorsprüngen versehen ist.
Mit dieser Ausbildung ist es möglich, eine Dichtwir­ kung schon nach dem Aufschieben des Schlauches auf den Nippel zu erzielen, ohne daß weitere Maßnahmen erforderlich sind. Außerdem wird zudem auch eine Dichtwirkung erzielt, wenn der Schlauch einer starken Trennkraft unterliegt, und zwar ebenfalls ohne weitere Maßnahmen. Die vorteilhaften Funktionen werden durch das Zusammenwirken der Schrägfläche des Nippels mit dem nach innen vorstehenden Rand der Hülse erzielt, was zu einer Dichtung in zwei Dichtstellungen der Hülse führt.
Durch die Erfindung wird eine sehr einfache Verriege­ lungsvorrichtung geschaffen, die eine gewissermaßen selbsttätige Sperrung der Rohr- oder Schlauchleitung auf dem Nippel gewährleistet, ohne daß die Verriege­ lungshülse in ein Gewinde eingeschraubt werden oder eine Klemmvorrichtung für den Schlauch vorgesehen werden muß.
Die neue Verriegelungsvorrichtung hat kleine Außen­ abmessungen, welche die Außenabmessungen der Rohr- oder Schlauchleitung nicht wesentlich überschreiten. Dadurch wird der Durchgang der Rohr- oder Schlauch­ leitung durch Gummidichtungen od. dgl. oder durch Schall­ isolationen und deren Teile vereinfacht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hülse eine oder mehrere Sichtöffnungen aufweist, welche von außen erkennen lassen, wie weit die Rohr- oder Schlauchleitung innerhalb der Hülse auf den Nippel aufgeschoben ist, was es möglich macht, das Ende der Rohr- oder Schlauchleitung durch Sichtkontrolle darauf­ hin zu prüfen, ob es genügend weit in die Hülse einge­ schoben worden ist. Eine weitere Ausgestaltung des Flansches hat zum Ziel, daß ein Einschneiden in das Material der Rohr- oder Schlauchleitung behindert ist, wenn besonders starke Kräfte angewendet werden, was die Gefahr eines Materialbruchs zur Folge haben könnte. Hierzu ist vorgesehen, daß der Nippelwulst eine gerade zylindrische Außenwand aufweist, die parallel zur Achse des Nippels verläuft.
Zugspannungsversuche haben ergeben, daß die neue Verriege­ lungsvorrichtung voll wirksam und praktisch ebenso fest ist wie der übrige Teil der Rohr- oder Schlauchleitung.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Leitungsende, das über einen auf dem Nippel befindlichen Flansch und in eine Hülse geschoben ist, die auf dem Nippel angebracht ist und eine erste Schiebestellung auf dem Nippel in dessen Längsrichtung einnimmt, und
Fig. 1a zeigt Einzelheiten des Leitungsendes des Nippels und der Hülse, wenn letztere eine andere Schiebestellung auf dem Nippel in dessen Längsrichtung einnimmt, und
Fig. 2 als Seitenansicht das Ende der Rohr- oder Schlauch­ leitung, die Hülse und den Nippel, alles in voneinander getrennten Einzeldarstellungen.
In den Figuren ist 1 ein Nippel aus Messing oder einem anderen geeigneten Material. Der Nippel 1 kann mit dem System einer hydraulischen oder pneumatischen Anlage verbunden sein, einem Maschinenteil oder einem anderen Bauelement, und die Verbindung kann in bekannter Weise mit Hilfe eines Anschlußkörpers 1 a hergestellt sein. Der Nippel 1 ist mit einem vorstehenden Wulst 1 b versehen, der sich zu dem Ende 1 c des Nippels 1 hin verjüngt. Der Wulst 1 b hat eine Mantelfläche 1 b′ in Form eines geraden Zylinders, dessen Kontur im wesentlichen parallel zu der Mittelachse 2 des Nippels 1 verläuft. Die Höhe der zylindrischen Mantelfläche 1 b′ hängt ab von den Kräften, die von der Verriegelungsvorrichtung aufzunehmen sind. Je größer diese Kräfte, umso höher wird die zylindrische Mantelfläche zu bemessen sein. Geeignete Werte für dieses Höhen- oder Breitenmaß liegen in der Größenordnung von 0,1 bis 1,5 mm bei Nippeln für halbzöllige Rohr- oder Schlauchleitungen. Die gerade, radiale Unterfläche 1 b′′ mündet in eine gerade Außenwand 1 d, die parallel zu der Mittelachse 2 verläuft. Am unteren Ende ist der Nippel mit einer konischen Schrägfläche 1 e versehen, die von der geraden, zylindrischen Außenwand 1 b mit einer Neigung zu der Platte 1 a hin verläuft.
Die Verriegelungsvorrichtung weist eine Hülse 3 zur Ver­ riegelung auf, die bei dem hier beschriebenen Ausführungs­ beispiel aus Messing oder einem entsprechenden Metall hergestellt ist, aber auch aus einem anderen Material be­ stehen kann, z. B. aus Kunststoff. Die Hülse 3 ist grund­ sätzlich napfförmig und hat am einen Ende eine Gabel oder einen nach innen gefalteten Rand 3 a und eine Durch­ gangsöffnung 3 b. An ihrem anderen Ende ist die Hülse 3 vollständig offen und mit einem nach außen sich erwei­ ternden gekrümmten Teil 3 c versehen. An dem zuerst er­ wähnten Ende ist die Hülse 3 mit einer Anzahl seitlicher Löcher 3 d versehen, die zur Sichtbeobachtung dienen. Die Hülse 3 hat eine Wanddicke von etwa 0,5 mm. Der Außendurchmesser des Wulstes ist gegeben durch ND. Der Durchmesser des geraden, äußeren Wandungsteils des Nippels 1 ist mit Nd bezeichnet.
Die Hülse 3 kann in eine erste Schiebestellung bis über den Wulst 1 b geschoben werden, wobei der Nippel 1 durch das Loch 3 b hindurchtritt. In der vollständig aufge­ schobenen Stellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, legt sich die Hülse 3 mit ihrem nach innen umgefaltenen Rand 3 a gegen eine Fläche 1 a′ an dem Anschlußkörper 1 a des Nippels an. In dieser voll eingeschobenen Stellung, die hier als erste Schiebestellung in Längsrichtung bezeichnet wird, befindet sich das obere Ende der Hülse 3 unter dem Flansch, so daß zwischen den einander am nächsten benachbarten Stellen an dem Flansch 1 b einer­ seits und der Hülse 3 andererseits ein Abstand a besteht, der größer ist als die Wanddicke b der Rohr- oder Schlauchleitung 4, die an dem Nippel 1 mit Hilfe der Hülse 3 verankert werden soll. Der Innendurchmesser der Hülse 3 ist gegeben durch das Maß HD. Bei einer Ausführungsform, bei der eine besonders starke Verankerung erforderlich ist, ist die Hülse auf der Innenseite mit Rippen 3 e, vorspringenden Zähnen oder ähnlichen widerhakenartig wirkenden Elementen versehen.
Die Rohr- oder Schlauchleitung kann, wie schon erwähnt, aus einem Kunststoff oder aus Kautschuk od. dgl. bestehen. Zum Zweck ihrer Verankerung wird zunächst die Hülse 3 so weit wie möglich über den Nippel 1 geschoben, bis sie in die sog. erste Schiebestellung gelangt, die in Fig. 1b dargestellt und mit 3 a′ markiert ist. Dann wird die Rohr- oder Schlauchleitung 4 über den Flansch 1 b auf den Nippel und in die Hülse 3 eingeschoben. Der sich nach vorn verjüngende Flansch nimmt die Toleranzen in dem Innen­ durchmesser der Rohr- oder Schlauchleitung 4 auf und der sich nach außen erweiternde Teil 3 c der Hülse er­ leichtert die Einführung der Leitung, wenn deren Ende in die Hülse eingesteckt wird. Beim Einstecken wird die Hülse in der ersten Schiebestellung durch die Rohr- oder Schlauchleitung unter Druck festgehalten. Die Einführung der Rohr- oder Schlauchleitung 4 in die Hülse 3 wird da­ durch möglich gemacht, daß das Abstandsmaß a gleich oder größer als die Wanddicke b der Rohr- oder Schlauch­ leitung 4 ist.
Der Innendurchmesser HD der Hülse ist etwas größer be­ messen als der Durchmesser Nd zuzüglich etwa der zwei­ fachen Wanddicke b. Der Neigungswinkel der Schrägfläche 1 e ist so gewählt, daß eine gewisse Keilwirkung durch den unteren Teil der Hülse in Verbindung mit dem Eindrücken der Rohr- oder Schlauchleitung zustandekommt. Dadurch wird u. a. eine zufriedenstellende Abdichtung erhalten.
Die von der Keilwirkung und von dem Überschieben über den Flansch 1 b und die Außenwand 1 d des Nippels herrührenden Reibungskräfte halten das Ende der Rohr- oder Schlauch­ leitung 4 in seiner Lage auf dem Nippel 1 entgegen kleineren Kräften F, zu denen z. B. äußere Kräfte und/oder die Druckkräfte des Leitungsmediums gehören, die die Rohr- oder Schlauchleitung 4 und den Nippel 1 zu trennen suchen. Bei größeren Kräften F verschiebt sich die Hülse 3 in Längsrichtung in eine andere Schiebestellung, die in Fig. 1a mit 3 c′′ bezeichnet ist. Infolge dieser Verschiebe­ bewegung ergibt sich ein Abstand a′ als kürzeste Ent­ fernung zwischen den einander zunächst benachbarten Teilen des Flansches 1 b und der Hülse 3. Dieser Abstand a′ ist kleiner als die Wanddicke b der Rohr- oder Schlauch­ leitung 4 in ihrer am weitesten über den Flansch 1 b gedrückten Lage. Der Abstand a′ hängt ab von der Größe der Kraft F und der Elastizität des Materials der Leitung.
Je größer die Kraft F und die Elastizität, umso kleiner wird der Abstand a′. Dies bedeutet, daß das Material der Rohr- oder Schlauchleitung 4 eine Einschnürung 4 a erfährt, hinter der sich eine Materialanhäufung 4 b bildet, wo­ durch ein Abrutschen der Rohr- oder Schlauchleitung 4 von dem Nippel 1 wirksam verhindert wird. Die gerade Seitenfläche 1 b′ an dem Flansch verhindert, daß dieser in das Schlauchmaterial einschneidet und der Schlauch bricht oder zerreißt. Wenn die (verhältnismäßig große) Kraft F aufhört, sinkt die Hülse 3 in die zuerst erwähnte Schiebestellung zurück.
Durch die Sichtöffnungen 3 d in der Hülse wird die Möglich­ keit geschaffen, von außen zu beobachten, ob das Ende der Rohr- oder Schlauchleitung 4 genügend weit in die Hülse 3 eingeschoben ist, um zuverlässig darin verankert zu werden. Bei Zugfestigkeitsversuchen mit einer Vor­ richtung gemäß der Erfindung erwies sich, daß ein halb­ zölliger Schlauch einem Mediumdruck von 83 kp/cm2 stand­ hielt, bevor er zerbarst. Ein besonders wichtiges Merk­ mal der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Innendurchmesser HD der Hülse 3 weniger als der Außendurchmesser des Wulstes 1 b zuzüglich der doppelten Wanddicke b des Schlauches 4 in seiner Lage auf dem Wulst 1 b beträgt. Bei einer erprobten Ausführungsform wurde das Maß HD mit 13,3 mm und das Maß ND mit 11,0 mm gewählt. Bei einer Wanddicke von 1,5 mm betrug daher ND + 2 · b = 14,0 mm, d. h. 0,7 mm mehr als HD. Der Innen­ durchmesser des Schlauches oder Rohres 4 beträgt 9,5 mm, was eine wirksame Dichtungs- oder Andruckkraft ergibt.
Wichtig ist u. a., daß die Hülse 3 inwendig, abgesehen von ggf. nach innen vorstehenden Rippen 3 e, Zähnen od. dgl. auf dem größten Teil ihrer Länge den gleichen Innendurch­ messer hat. Die Außenwand des Nippels 1 umfaßt einen geraden Abschnitt 1 d und einen konischen Teil 1 e, der sich von dem geraden Teil aus nach dem Anschlag 1 a hin erwei­ tert. Die Hülse 3 hat eine solche Lage auf dem Nippel 1, daß sie in der ersten Schiebestellung in Längsrichtung an dem Anschlag 1 a mit ihrem Endflansch 3 a anliegt. Der Innendurchmesser HD′ entspricht dann im wesentlichen dem Durchmesser ND′ des Flansches 1 b. Die Länge der Hülse 3 entspricht im wesentlichen der Länge der Außen­ wand 1 d und 1 e des Nippels 1. Abgesehen von dem Abschnitt 3 c hat die Hülse eine Länge, die nur wenig kürzer ist als die Außenwand 1 d und 1 e; sie beträgt mindestens 80% der Außenwand. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die gesamte Länge (einschließlich des Abschnitts 3 c) kürzer als die Außenwand und beträgt mindestens etwa 90% der Länge der Außenwand. Demgemäß führt die Hülse in Längsrichtung verhältnismäßig nur kleine Verschiebe­ bewegungen aus, d. h. der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Schiebestellung ist kurz und die Hülse 3 wirkt zuverlässig als selbsttätige Sperre für das Ende der Leitung auf dem Nippel 1.
Der konische Abschnitt 1 e beträgt etwa ¹/₅ der Gesamt­ länge der Außenwand 1 d + 1 e und der von der Hülse bedeckte Bereich beträgt ungefähr 10-30% der Gesamtlänge. Gegenüber dem äußeren Wandungsteil 1 d des Nippels be­ findet sich ein kleiner Raum zwischen der Innenwand der Hülse und dem äußeren Wandungsteil des Schlauches 4 (siehe Fig. 1). Gegenüber dem konischen Teil 1 e befindet sich kein solcher Zwischenraum, weil diese Konusfläche die Durchmessertoleranzen des Schlauches eliminiert. Die Hülse ist dünnwandig, sie hat eine Materialdicke von 0,2 bis 0,8 mm aufgrund des Durchmessers des Schlauches, der festgehalten bzw. verriegelt werden soll. Die Hülse, wie sie bei dieser Ausführungsform darge­ stellt ist, kann in einem Arbeitsgang gestanzt oder gezogen werden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Festhalten einer auf einen Nippel (1) aufgeschobenen Rohr- oder Schlauchleitung (4), wobei auf den Nippel (1), der aus einem vom An­ schlußkörper (1 a) getragenen Stutzen mit einem radial vorstehenden, vom freien Stutzenende aus ansteigenden Wulst (1 b) besteht, eine Hülse (3) aufschiebbar ist, die in der auf den Nippel (1) aufgeschobenen Lage in Längsrichtung verschiebbar ist, die Hülse (3) und der Wulst (1 b) mit solchen Innen- und Außendurchmessern versehen ist, daß in einer ersten Schiebestellung der Hülse (3) auf dem Nippel (1) das Ende der Leitung (4) über den Nippel (1) zwischen die Innenwand der Hülse (3) und die Außenwand des Nippels (1) bis jenseits des Nippelwulstes (1 b) geschoben wer­ den kann, wobei in einer weiteren Schiebestellung der Hülse (3) das Ende der Leitung (4) auf dem Nippel (1) mittels des Nippelwulstes (1 b) und der Innenwand der Hülse (3) gegen Kräfte, welche die Leitung (4) und den Nippel (1) zu trennen suchen, verriegelt ist, wobei ferner die Hülse (3) an ihrem Ende mit einem radial nach innen vorstehenden Rand (3(1)) versehen ist, der eine zentrale Öffnung frei läßt, mit der die Hülse (3) über den Nippel (1) und seinen Wulst (1 b) geschoben werden kann, wobei die Hülse (3) in ihrer ersten Schiebestellung mit ihrem nach innen vorstehenden Rand (3(1)) der Stirnwand (1 a′) des Anschlußkörpers (1 a) axial gegenübersteht und wobei die Hülse (3) im wesentlichen den gleichen Innendurchmesser auf dem für die Leitungsfesthaltung wirksamen Teil ihrer Längsausdehnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (1) einen zylindrischen Wandungsteil (1 d) und daran anschließend eine Schrägfläche (1 e) aufweist, die vom zylindrischen Wandungsteil (1 d) ansteigend in die Stirnwand (1 a′) des Anschlußkörpers (1 a) übergeht und eine Länge von 10 bis 30% der Länge der Nippelaußenwand hat, daß die Länge der Hülse (3) mindestens 80% der Länge der Nippelaußen­ wand beträgt, die den zylindrischen Wandungsteil (1 d) und die Schrägfläche (1 e) ausmacht, und daß die Hülse (3) auf ihrer Innenwand mit nach Art von Widerhaken wirkenden Vorsprüngen (3 e) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Hülse (3), das bei Montage­ ende den Nippelwulst (1 b) übergreift, einen nach außen gekrümmten Teil (3 c) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippelwulst (1 b) eine gerade zylindrische Außenwand (1 b′) aufweist, die parallel zur Achse des Nippels (1) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) eine oder mehrere Sichtöffnungen (3 d) aufweist, welche von außen erkennen lassen, wie weit die Rohr- oder Schlauch­ leitung (4) innerhalb der Hülse (3) auf den Nippel (1) aufgeschoben ist.
DE19803017375 1979-05-08 1980-05-07 Vorrichtung zum sperren einer auf einen nippel aufgeschobenen rohr- oder schlauchleitung Granted DE3017375A1 (de)

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