DE2911142A1 - Einstueckig geformtes injektionselement - Google Patents
Einstueckig geformtes injektionselementInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
h Registered Representatives
before the
European Patent Office
Baxter Travenol Laboratories, Inc., MohlstraBe37
D-8000 München 80
Deerfield, 111., V.St.A.
- Tel.: 0 89/98 20 85-87
Telex: 0529802 hnkld Telegramme· ellipsoid
21. März J979
B-809
Einstückig geformtes Injektionselement
Die Erfindung betrifft ein einstückig geformtes Injektionselement aus einem selbstdichtenden, durchstechbaren, elastischen
Werkstoff.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Injektionselements
(injection site), das einfach herzustellen und einer wirtschaftlichen Massenfertigung zugänglich und leicht
anbringbar ist und das, obgleich nicht ausschließlich, in Verbindung mit einem sog. Η-Schlauch benutzt werden kann,
der mit einem Behälter für parenterale Flüssigkeit verbunden ist.
Dieses Injektionselement soll aufgrund seiner Konstruktion mit Preßsitz in ein Schlauchelement einsetzbar sein, um
anschließend an diesem sicher festgelegt zu sein.
Dieses Injektionselement soll zudem auch ein leichteres Durchstechen
mit einer Hohlnadel und ein leichteres Herausziehen der Nadel erlauben. Dabei soll es ein wirksames Wiederver-
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schließen gewährleisten und dadurch eine Undichtigkeit nach dem Herausziehen der Nadel ausschließen.
Weiterhin soll dieses Injektionselement beim Herausziehen der Nadel bestrebt sein, sich noch fester an den mit ihm verbundenen
Schlauch anzupressen.
Die genannte Aufgabe wird bei einem Injektionselement der eingangs
angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es einen Zentralteil aufweist, der mit einer Nadel, insbesondere
Hohlnadel, durchstechbar ist, daß vom Zentralteil ein erster, im wesentlichen zylindrischer Teil in einer Richtung
abgeht, daß der erste Zylinderteil mit einer Zentralbohrung versehen ist, die am einen Ende am Zentralteil endet
und am anderen Ende offen ist, daß vom Zentralteil ein zweiter, im wesentlichen zylindrischer Teil entgegengesetzt zur
ersten Richtung abgeht, daß der zweite Zylinderteil mit einer axialen Bohrung einer solchen Größe versehen ist, daß dieser
Zylinderteil über den ersten Zylinderteil zurück umstülpbar ist, daß die die axiale Bohrung festlegende Wand mit einer
Anzahl von auf Abstände verteilten, nach innen ragenden Ringstegen versehen ist und daß der erste Zylinderteil in ein Rohroder
Schlauchelement einsteckbar ist, wobei der zweite Zylinderteil über das Schlauchelement zurück umstülpbar ist, derart,
daß die Ringstege an der Außenseite zu liegen kommen und unter einer Druckspannung stehen, wodurch das Injektionselement in seiner Anbringlage gehalten und der Zentralteil
quer über die öffnung des Schlauchelementes ausgerichtet werden.
Bei der zu beschreibenden Ausführungsform besitzen die Ringstege einen Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser
des Rohr- oder Schlauchelements, mit dem das Injektionselement verbunden werden soll.
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Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Injektionselement mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das an einem Schlauchelement angebrachte Injektionselement,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung, welche das Durchstechen des Injektionselements mittels einer den Zentralbereich
durchdringenden Hohlnadel zeigt,
Fig. 5 eine Fig. 4 ähnelnde Darstellung, bei welcher die Hohlnadel
jedoch den Zentralbereich bereits durchstochen hat, und
Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 ähnelnde Darstellung im Verlauf des Herausziehens der Hohlnadel aus dem Zentralbereich.
In den Fig. 1 und 2 ist das Injektionselement 10 vor seiner
Anbringung an einem Rohr- oder Schlauchelement dargestellt. Das Injektionselement 10 ist vorzugsweise als einstückiger
Formteil aus einem selbstdichtenden bzw. -verschließenden, durchstechbaren, für derartige Elemente üblichen elastischen
Material, beispielsweise aus Gummi bzw. Kautschuk, hergestellt.
Das Injektionselement 10 umfaßt einen Zentralteil 12, durch
den eine (Hohl-)Nadel hindurchstechbar ist, sowie einen ersten Zylinderteil 14 und einen zweiten Zylinderteil 16. Der erste
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Zylinderteil 14, der mit einer zentralen Bohrung 18 versehen
ist, schließt sich, nach unten abgehend, an den Zentralteil an. Die achssymmetrische Zentralbohrung 18 umfaßt einen Hauptabschnitt
18a, der am unteren Ende des ersten Zylinderteils offen 1st, und einen hinterschnittenen Abschnitt 18b. Letzterer
bildet einen Raum mit einem größeren Durchmesser als dem des Bohrungsabschnitts 18a, und er endet am Zentralteil· 12.
Der Zentralteil 12 ist mit einem nach oben abstehenden Ring 20 versehen, welcher die Wirkung des Injektionselements beim
Hindurchführen und Herausziehen einer Nadel unterstützt.
Der sich an den Zentralteil 12 anschließende zweite Zylinderteil 16 geht gemäß Fig. 2 nach oben ab und ist mit einer Axial-Bohrung
22 versehen, die eine solche Größe besitzt, daß der zweite Zylinderteil 16 auf die noch zu beschreibende und in den
Fig. 3 bis 6 veranschaulichte Weise umgestülpt werden kann.
Die Innenwand 24 des zweiten Zylinderteils 16 ist mit einer Anzahl von auf Axialabstände verteilten, nach innen ragenden
Ringstegen 26 versehen, deren Innendurchmesser jeweils kleiner ist als der Außendurchmesser des Schlauchelementes,
an dem das Injektionselement angebracht, werden soll. Wenn der zweite Zylinderteil 16 somit über das Schlauchelement zurück
umgestülpt wird, pressen die Ringstege, die dann an der Außenseite zu liegen kommen, (den zweiten Zylinderteil) fest gegen
das Schlauchelement an.
Die Verbindung des Injektionselements 10 mit einem Rohr- oder Schlauchelement 30 ist in Fig. 3 dargestellt. Das Schlauchelement
30 besteht dabei aus einem sog. Η-Schlauch oder -Rohr mit einem nach außen (kelchartig) aufgeweiteten Außenende
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß ein Injektionselement gemäß der Erfindung auch an anderen rohrförmigen Bauteilen,
etwa einem Flaschenhals, einem Zulaßstutzen usw., anbringbar ist.
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Gemäß Fig. 3 ist der erste Zylinderteil 14 so in die Bohrung des H-Schlauches 30 eingesetzt, daß der Zentralteil 12 quer
über der öffnung dieses Schlauches 30 und oberhalb der Oberkante des nach außen aufgeweiteten Endes 3 2 liegt. Der
zweite Zylinderteil 16 ist über das Ende des Schlauchelements 30 umgestülpt worden, so daß die - wie erwähnt - einen
den Außendurchmesser des Schlauchelements 30 unterschreitenden Innendurchmesser besitzenden Ringstege an der Außenseite
liegen und unter einer Druckspannung stehen und dabei den zweiten Zylinderteil 16 fest an die Außenfläche des Schlauchelements
30 andrücken.
Vorzugsweise ist mindestens ein Ringsteg 26, insbesondere der Ringsteg 26a, unter einem solchen Winkel angeordnet, daß er
seine Andruckkraft unter einem rechten Winkel zur Aufweitung 32 des Schlauchelements ausübt. Es hat sich gezeigt, daß
dieser Ringsteg 26a die Verspannung des Injektionselements am Schlauchelement wesentlich verbessert.
Da die Ringstege 26 das Schlauchelement 30 mit einer Druckspannung
umfassen, erfährt dieses beim Sterilisieren der Anordnung eine gewisse Erweichung. In diesem erweichten Zustand
verformen die anpressenden Ringstege 26 das Schlauchelement 3 geringfügig unter Bildung von Wellungen in ihm. Infolgedessen
wird das Injektionselement mit sehr festem Sitz am Schlauch 30 verspannt.
Der hinterschnittene Abschnitt 18b erleichtert das Durchstechen
mittels einer Hohlnadel. Außerdem verbessert der hinterschnittene Abschnitt 18b im Zusammenwirken mit der Andruckwirkung
des zweiten Zylinderteils 16 gegen das Schlauchelement 30 das Wiederverschließvermögen des Injektionselements.
Wenn nämlich eine Hohlnadel 36 durch den Zentralteil 12 hindurchgeführt worden ist, beeinträchtigt die anfängliche Ver-
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formung (des Zentralteils) das Wiederverschließen nach dem Herausziehen der Hohlnadel in keiner Weise, vielmehr zieht
sich das Material des Zentralteils unter Gewährleistung eines sicheren Verschlusses gegen einen Flüssigkeitsaustritt
wieder zusammen. Das Verhalten des Injektionselements beim anfänglichen Einstechen der Hohlnadel, weiteren Einführen
und Herausziehen derselben ist in den Fig. 4 bis 6 veranschaulicht, welche die Verformung des Zentralteils vor der
Hohlnadel, sein Schließen um die Hohlnadel herum bzw. sein Wiederverschließen darstellen.
Es hat sich auch gezeigt, daß aufgrund der beschriebenen Anordnung
des zweiten Zylinderteils 16 und des über der Oberkante des aufgeweiteten Endes 32 liegenden Zentralteils
12 in Kombination mit dem hinterschnittenen Abschnitt 18b
beim Herausziehen der Hohlnadel eine Quetsch- oder Einschnürwirkung entsteht. Mit anderen Worten: beim Herausziehen der
Hohlnadel auf die in Fig. 6 gezeigte Weise verklemmt sich das Schlauchelement 32 effektiv gegen den ersten Zylinderteil
14, wodurch dieser im Schlauchelement 32 festgehalten wird.
Beispielhafte Abmessungen für das Injektionselement, die sich
in der Praxis als zufriedenstellend erwiesen haben, sind folgende:
Gesamtlänge im ausgestreckten Zustand (vgl. Fig. 2) = 17,1 mm;
Außendurchmesser des ersten Zylinderteils 14 = zwischen 4,34 mm am Außenende und 4,78 mm am Zentralteil 12; Außendurchmesser
des zweiten Zylinderteils 16 = 6,86 mm; Innendurchmesser an der Wand 24 = 4,95 mm; Innendurchmesser an den
Ringstegen 26 = 4,45 mm.
Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungs-
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ORlG[NAL INSPECTED
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form der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen
möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (8)
1. Einstückig geformtes Injektionselement aus einem selbstdichtenden,
durchstechbaren, elastischen Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Zentralteil (12) aufweist,
der mit einer Nadel, insbesondere Hohlnadel, durchstechbar ist, daß vom Zentralteil ein erster, im
wesentlichen zylindrischer Teil (14) in einer Richtung abgeht, daß der erste Zylinderteil (14) mit einer Zentralbohrung
(18) versehen ist, die am einen Ende am Zentralteil (12) endet und am anderen Ende offen ist, daß vom
Zentralteil (12) ein zweiter, im wesentlichen zylindrischer Teil (16) entgegengesetzt zur ersten Richtung abgeht,
daß der zweite Zylinderteil (16) mit einer axialen Bohrung (22) einer solchen Größe versehen ist, daß dieser
Zylinderteil über den ersten Zylinderteil (14) zurück umstülpbar ist, daß die die axiale Bohrung (22) festlegende
Wand (24) mit einer Anzahl von auf Abstände verteilten,
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nach innen ragenden Ringstegen (26) versehen ist und daß der erste Zylinderteil (14) in ein Rohr- oder Schlauchelement
(30) einsteckbar ist, wobei der zweite Zylinderteil (16) über das Schlauchelement (30) zurück umstülpbar
ist, derart, daß die Ringstege an der Außenseite zu liegen kommen und unter einer Druckspannung stehen, wodurch
das Injektionselement (10) in seiner Anbringlage gehalten und der Zentralteil (12) quer über die öffnung
des Schlauchelementes ausgerichtet werden.
2. Injektionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Ringstege kleiner ist als
der Außendurchmesser des Rohr- oder Schlauchelementes, mit dem das Injektionselement verbunden werden soll.
3. Injektionselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralbohrung des ersten Zylinderteils eine
langgestreckte Axialbohrung mit einem hinterschnittenen Abschnitt in der Nähe des Zentralteils ist, so daß letzterer
beim Durchstechen mittels einer Nadel eine größere Streck- oder Dehnfähigkeit erhält.
4. Injektionselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der hinterschnittene Abschnitt in dem an den Zentralteil anschließenden Bereich einen weiten Raum mit einem
größeren Durchmesser als dem der angrenzenden Zentralbohrung bildet.
5. Injektionselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, das mit Druckanlage 'auf ein Rohr- oder Schlauchelement
mit einem nach außen aufgeweiteten Endabschnitt aufgesetzt ist, gekennzeichnet durch die Kombination, daß der zweite
Zylinderteil über den .Endabschnitt des Schlauchelementes umgestülpt ist, und daß seine Ringstege dabei unter einer
Druckspannung stehen, so daß sie das Injektionselement am Schlauchelement festhalten und den Zentralteil quer zur
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Öffnung des Schlauchelementes ausrichten.
6. Injektionselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ringsteg unter einem solchen Winkel
angeordnet istr daß er das aufgeweitete Ende des Schlauchelements
senkrecht dazu mit einer Kraft beaufschlagt.
7. Injektionselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zentralteil oberhalb des oberen Endes des
aufgeweiteten Abschnitts des Schlauchelements befindet.
8. Injektionselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralbohrung des ersten Zylinderteils eine
langgestreckte Axialbohrung mit einem hinterschnittenen Abschnitt in der Nähe des Zentralteils ist, so daß
letzterer beim Durchstechen mittels einer Nadel eine grössere Streck- oder Dehnfähigkeit erhält.
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