DE3015749A1 - Behaelter fuer eine standardmagnetbandkassette - Google Patents

Behaelter fuer eine standardmagnetbandkassette

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DE3015749A1
DE3015749A1 DE19803015749 DE3015749A DE3015749A1 DE 3015749 A1 DE3015749 A1 DE 3015749A1 DE 19803015749 DE19803015749 DE 19803015749 DE 3015749 A DE3015749 A DE 3015749A DE 3015749 A1 DE3015749 A1 DE 3015749A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • zum Patentgesuch "Behälter für eine Standardmagnetbandkassette" Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Standardmaynetbandkassette. Wenn derartige Behälter transportabel sein sollen, weil sie als Verkaufspackung oder für die Mitnahme in Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, ist es zwingend erforderlich, daß die Bandspulenkerne im Behälter arretiert oder gesperrt werden, weil sich sonst das Magnetband abwickelt und "Bandsalat" entsteht; die Kassette ist dann unbrauchbar.
  • Eine Reihe solcher Behälter ist bekannt; es genügt hier, auf den marktgängigen "cbox"-Behälter hinzuweisen, der in der DE-PS 2 248 408 beschrieben und dargestellt ist.
  • Die Sperreinrichtungen für die Bandspulenkerne - hier und im folgenden vereinfachend als "Sperrnocken" bezeichnet -erlauben noch ein gewisses, wenn auch kleines Spiel der Bandspulenkerne. Das Magnetband steht daher nicht unter Zug, und bei länger anhaltenden Erschütterungen, etwa in einem Kraftfahrzeug, kann sich der Bandvorrat auf den Spulen in Richtunq von deren Achse verschieben. Zunächst beeinträchtigt dies die Brauchbarkeit der Kassette nicht. Da aber beim Abspielen der Kassette sich die "Trichterbildung" nicht von allein wieder behebt, das Magnetband aber im Betrieb dann an den Kassetteninnenflächen reibend anliegt, werden diese allmählich aufgerauht. Bei Aufnahme und Wiedergabe bleibt schließlich das Band an den rauhen Stellen hängen, wird nur noch ruckweise bewegt und die Kassette ist irreparabel beschädigt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Behälter liegt darin, daß das in vielen Kassetten lose eingelegte Abschirmblech bei Erschütterungen ein höchst unangenehmes Klappergeräusch hervorruft, und wenn ein größerer Kassettenvorrat etwa in einem Kraftfahrzeug mitgeführt wird, kann dieses Geräusch einen unzumutbar hohen Pegel erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, der besonders für die Mitnahme oder den Einbau in Kraftfahrzeuge geeignet ist und deshalb Mittel zum Vermeiden der oben geschilderten Nachteile aufweist, ohne daß die Herstellungskosten des Behälters in unverhältnismäßig hohem Maße vergrößert werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1. Die Anpreßeinrichtung erfüllt dabei gleichzeitig zwei Funktionen: Sie hält das Magnetband unter Zugspannung und drückt es zugleich gegen das dahinterliegende Bauteil, also in vielen Fällen das lose eingelegte Abschirmblech, das dadurch weitgehe#nd unbeweglich gehalten wird, so daß keine störenden Geräusche mehr auftreten. Auch das (weniger lästige) Geräusch der bei bisher üblichen Behältern noch "losen" Spulenkerne wird vermieden da sie vom Magnetband nun an die Sperrnocken gezogen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind elastische Anschläge vorgesehen, die dibeeiassenproduktion, wie Kassetten und ihren Behältern, unvermeidlich hohen Toleranzen ausgleichen.
  • Weitere bevorzugte Merkmale bevorzuter Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Drei Ausführungsbeispiele werden nachstehend unter Bezugnahne auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen, weitgehend schematisiert, Eängsschnitte durch den bekannten "cbox"-Behälter in der erfindungsgemäßen Ausführungsform, und zwar Fig. 1 ohne und Fig. 2 mit eingelegter Kassette, Fig. 3 stellt in perspektivischer Explosionsdarstellung, r teilweise geschnitten, die Schwenkhebelanordnung aus Fig. 1 bzw. 2 (gestrichelt) maßstäblich vergrößert dar, Fig. 4 zeigt in Draufsicht auf einen geöffneten "cbox"-BehäLter mit geschnittenem Gehäuse eine zweite Ausf0hrungsfoi#, Fig. 5 stellt perspektivisch die in Fig. 4 verwendete Anpreßeinrichtung dar, und Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer ähnlichen Anpreeinrichtung in Darstellung entsorechend der Fig. 4, Fig. 7 stellt perswektivisch die in Fig. 6 verwendete klpreBeinrichtung dar.
  • Man erkennt in Fig. 1 und 2 das Behältergehäuse 10 mit einem schieberartigen Nockenträger 12, der in nicht weiter gezeigter Weise gleitbeweglich im Gehäuse geführt ist und unter Vorspannung einer Auswerf feder 14 stellt.
  • Die Nocken 15 greifen in die Magnetband-Spulenkerne und arretieren diese.
  • An der Stirnwand 16 des Nockenträgers ist eine Schwenkhebelanordnunq vorgesehen, die einen Anpreßarm und einen Betätigungsarm umfaßt. Beim Auf.-setzen bzw. Einlegen der Kassette 18 drückt diese den Betätigungsarm nackl unten, so daß der Hebel um seine Achse schwenkt. Der Anpreßarm greift dabei durch die kopfspiegelseitige Kassettenöffnung und preßt das dort frei zugängliche Magnetband gegen den unmittelbar dahinter auf einem Bronzeblättchen angeordneten Filzblock, der nach innen bzw. hinten ausweicht und auf das Abschirmblech drückt, das hinter dem Bronzeblättchen angeordnet ist. Dabei wird das Magnetband unter Zugspannung gesetzt und das Abschiftlech wird festgehalten. An der der Stirnwand 16 des Nockenträgers gegenüberliegenden Rückwand 17 ist ein Streifen 20 aus Schaumkunststoff angeordnet, vorzugsweise festgeklebt, an dem sich die unter dem Druck des Anpreßarms stehende Kassette abstützt; der Streifen 20 ist hinreichend nachgiebig, daß er auch größere Abmessungstoleranzen der zusammenwirkenden Teile auffangen kann.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß an die Stirnwand des Nockenträgers etwa symmetrisch zu deren Mitte zwei ausgefluchtete nach oben offene Lagerschalen 22 angeformt sind, in die je ein seitlicher Zapfen 24 des Schwenkhebels eingesetzt ist.
  • Seitlich der Lagerschalen weist die Stirnwand Führungsflächen 26 für den Kassettenkopfspiegel auf, der deshalb an dem bei 28 abgerundeten Anpreßkopf 30 des Anpreßarms 32 vorbei geführt wird, dann aber auf die ebenfalls bei 34 abgerundete Auflagefläche 36 des Betätigungsarmes 38 trifft. Der Schwenkhebel wird dadurch im Uhrzeigersinne um etwa 450 verschwenkt, bis eine gerade Rückenfläche 40 sich an die Innenseite der Stirnwand anlegt. Beim Entnehmen der Kassette kehrt der Schwenkhebel in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück. Hierzu dient eine kleine Blattfeder 42, die an ihrem oberen Ende mit dem Anpreßarm 32 verbunden ist und an ihrem unteren, freien Ende Querfortsätze 44 aufweist, die unter die Lagerschalen 22 greifen und den Schwenkhebel in den letzteren sichern.
  • Fig. 4 und 5 stellen eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung dar. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform wird hier die Anpreßeinrichtung nicht durch das Einlegen der Kassette in den Nockenträger betätigt, sondern erst bei dessen Einschub in das Behältergehäuse.
  • Im Bereich der kopfspiegelseitigen Öffnung der Kassette (nicht dargestellt) weist der Nockenträger 12 an seiner Stirnwand 16 als Anpreßeinrichtung eine Blattfeder 50 auf, die einen Ausstellabschnitt 52 und zwei symmetrisch an dessen Enden angeformte Betätigungsschenkel 54, versteift durch Sicken 56, umfaßt. Die Betätigungsschenkel sind unter einem stumpfen Winkel ß gegen den Ausstellabschnitt abgebogen.
  • Im Bereich dieser Biegekanten 58 sind in die Stirnwand 16 des Nockenträgers 12 Ausnehmungen 60 eingeformt. Die Blattfeder wird durch zwei an den Nockenträgern angeformte Klemmstege 62 gehalten, die sich von Lappen 64 parallel zur Stirnwand 16 erstrecken, und von einer ihren Mittelbereich übergreifenden Nase 65, unter der die Feder einschnappt.
  • Ferner wird die Blattfeder beidseitig unten durch zwei Anlageflächen 85 gehalten, welche durch je eine Verdickung der Klemmstege 62 in Richtung der Stirnwand 16 gebildet werden, so daß die Blattfeder in allen Richtungen eingeschnappt ist.
  • Schiebt man nun den Nockenträger, der längs Schienen 66 im Innern des Gehäuses 10 geführt ist, in das Gehäuse 10 hinein, so stoßen die Betätigungsschenkel 54 auf die Endkanten 68 dieser Schienen und werden bei weiterem Einschub gegen die Stirnwand 16 des Nockenträgers 12 gepreßt. Der Bereich der Biegekänten weicht dabei etwas in die Ausnehmungen 60 aus; zugleich wölbt sich der Ausstellabschnitt 52 weit in das Innere des Gehäuses hinein, und zwar - wenn dort eine Kassette liegt -in deren Kopfspiegelöffnung, womit, wie oben beschrieben, das Band geklemmt wird. Je nach Toleranzlage kann sich beim Schließen des Behälters noch eine restliche Auswölbung des Biegekantenbereichs in die Ausnehmungen 60 ergeben. Da die Betätigungsschenkel 54 die Kraftübertragung von den bodennahen Anschlägen 68 aus übertr#agen müssen, sind sie durch Sicken 56 versteift. Eine Ausnehmung 87 gestattet das Eindringen der Lappen 64 in den Innenbereich des Behältergehäuses 10 (Fig. 6).
  • In Fig. 4 ist strichpunktiert die Form und Lage der Feder 50 im eingeschobenen Zustand angedeutet. Die Klemmstege 62 haben einen Dreieck-Querschnitt, damit sich die ziemlich dünne Blattfeder 50 mit möglichst wenig Behinderung elastisch deformieren kann. Die Blattfeder 50 besteht aus einem für Federn üblichen Metall, z.B. Federbronze.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 hat den Vorteil, daß die Anpreßeinrichtung selbst große Toleranzen auffangen kann, so daß qeqebenenfalls die elastischen Anschläge aus Fig. 1 bis 3 entfallen können.
  • Auch hier ist eine einteilige Blattfeder als Anpreßeinrichtung vorgesehen Diese Feder 70 umfaßt, wie zuvor, einen Ausstellabschnitt 72 und einen Betätigungsschenkel 74 unter einem stumpfen Winkel ß.
  • Während in der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 der Ausstellabschnitt zugleich der Halterung der Feder an der Stirnwand 16 des Nockenträgers 12 diente, ist hier ein gesonderter Halteabschnitt 76 vorgesehen, der sich parallel zum Ausstellabschnitt 72 erstreckt. Der letztere endet demnach frei und kann wie der zweite Arm eines Hebels betrachtet werden, der mit dem Betätigungsschenkel 74 als erstem Arm um die Einspannstelle (Klemmstelle zwischen dem Kl#trnsteg 62 und der Ausnehmung 60) schwenken kann. Deshalb ist der Ausstellabschnitt 72 erheblich weicher als der Ausstellabschnitt 52 in Fig. 4, 5. Da nur eine Einspann- und Biegestelle vorgesehen ist, wird auch nur eine Ausnehmung 60 mit Klemmsteg 62 benötigt; das andere Ende des Halteabschnitts wird einfach in einen Schlitz 78 im Bereich eines Kassettenführungslappens 80 eingelegt, wo es bei Beta~tigung der Anspreßeinrichtung beweglich geführt ist. Der Ausstellabschnitt 72 hat am freien Ende eine etwa halbzylindrische Abrundung 73, um nicht das Magnetband durch eine scharfe Endkante der Feder zu beschädigen. Als untere Einspannbegrenzung für die Blattfeder 70 dient hier die Oberfläche des Lappens 64.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1) Behälter für eine Standardmagnetbandkassette, der Sperreinrichtungen für die Bandspulenkerne der Kassette aufweist, gekennzeichnoli durch eine Anpreßeinrichtung, mittels der das im Kopfspiegelbereich der Kassette zugängliche Magnetband an das jeweils in der Kassette unmittelbar dahinterliegende Bauteil andrückbar ist.
  2. 2) Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Behälter anqeordnete elastische Anschläge zum Ausgleich von Toleranzen.
  3. 3) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kassette auf eulen relativ zu einem Außengehäuse beweglichen Sperrnoekenträger auf sützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinr-iehtung am nockenträger angeordnet ist.
  4. 4) Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung durch das Einbringen der Kassette in den Behälter betätigbar ist.
  5. 5) Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Anschläge ebenfalls am Sperrueckenträger angeordnet sind.
  6. 6) Behälter nach Anspruch 3 und 5, dadurch cjekennzeichnet, daß cii e elastischen Anschläge an der dem Kopfspiegelbereich der Kassette abgewandten Endkante der Kassette angreifend angeordnet sind.
  7. 7) Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch c3ekelxlzeiclBlel, daß die Anpreßeinrichtung einen Schwenkhebel umfaßt.
  8. 8) Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel um eine zur Laufrichtung des Magnetbandes im Kopfspiegelbereich parallele Achse schwenkbar ist.
  9. 9) Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel einen Anpreßarm und einen von der Kassette beim Aufsetzen auf den Sperrnockenträger betätigbaren Betätigungsarm umfaßt.
  10. 10) Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenichebel von einer Feder in Bandfreigabeposition vorgespannt ist.
  11. 11) Behälter nach Anspruch 6 und einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Anschläge von einem Schaumkunststoffstreifen gebildet sind.
  12. 12) Behälter nach Anspruch 11, dessen Sperrnockenträger eine vor dem Kopfspiegelbereich der Kassette vorgesehene Stirnwand und eine parallel zu dieser verlaufende Rückwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel an der Stirnwand und der Schaumkunststoffstreifen an der Rückwand angeordnet sind.
  13. 13) Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung durch das Bewegen des Sperrnockenträgers in das Außengehäuse betätigbar ist.
  14. 14) Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung durch Auflaufen auf einen Anschlag am Außengehäuse betätigbar ist.
  15. 15) Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daB die Anpreßeinrichtung eine Blattfeder umfaßt, die einen in die kopfspiegelseitige Kassettenöffnung hinein deformierbaren Ausstellabschnitt aufweist.
  16. 16) Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder hebelartig wirkend ausgebildet ist.
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