DE3015677A1 - Vorrichtung zum auffangen von zum reinigen eines roehrenwaermetauschers verwendeten reinigungskoerpern - Google Patents
Vorrichtung zum auffangen von zum reinigen eines roehrenwaermetauschers verwendeten reinigungskoerpernInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Auffangen von zum Reinigen eines Röhrenwärmetauschers verwendeten Reinigungskörpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von zum Reinigen eines Röhrenwärmetauschers verwendeten Reinigungskörpern
.
Die Vorrichtung wird in einer Entleerungs- oder Auslassleitung des Röhrenwärmetauschers verwendet zum Auffangen von
Reinigungskörpern, etwa aus elastischem Material hergestellten Kugeln. Diese Kugeln werden mit einem Kühlmittel, etwa
Kühlwasser, gemischt, durch eine Vielzahl von Wärmeleitrohren hindurchgeleitet und in eine Einlassleitung des
Wärmetauschers zurückgeführt, wodurch dieser ständig gereinigt wird, wobei die Reinigungskörper während des Betriebs
des Wärmetauschers rezirkuliert werden.
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Eine herkömmliche Art der Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern ist in Fig. 16 bis 18 der US-PS 3 021 117
angegeben. Die Vorrichtung enthält eine Leitung, zwei stromauf gelegene Gitter, zwei stromab gelegene Gitter und ein
Auslassrohr mit einem stromab der stromab gelegenen Gitter gelegenen Trichter zum Aufnehmen der Reinigungskörper von
den Gittern und zum Herausnehmen der Reinigungskörper aus der Leitung. Die Vorrichtung ist durch ihre stabile Konstruktion
hervorragend, mit Ausnahme der Gitter verhältnismässig einfach und kann die Reinigungskörper sicher aufnehmen
.
Die Vorrichtung hat jedoch auch zahlreiche Nachteile. Einer hiervon besteht darin, dass die axiale Länge der Leitung
zur Aufnahme der Gitter gross ist, da die stromauf und die stromab gelegenen Gitter im allgemeinen dieselbe axiale
Länge haben und axial hintereinander angeordnet sind. Daher hat die Vorrichtung grosse Abmessungen, wodurch die Kosten
für die Herstellung, den Transport zum Aufstellungsort
und den Aufbau hoch sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein hoher Druckabfall stattfindet, wenn das Kühlwasser
in der Vorrichtung strömt auf Grund des Vorhandenseins von gegen das Kühlwasser wirkenden Hindernissen. Es befinden
sich nämlich der Trichter des Entleerungsrohrs und ein durch die Gitter gebildeter Halsabschnitt im zentralen Teil
der Leitung, wo das Kühlwasser mit der höchsten Strömungsgeschwindigkeit
strömt»
In dieser US-PS 3 021 117 ist auch eine trichterförmige Auffangvorrichtung angegeben. Diese Vorrichtung besteht aus
einzelnen Ringen, die stufenförmig koaxial angeordnet und durch Halte stäbe zusammengehalten sind. Diese Art der Auffangvorrichtung
ist konstruktiv so schwach, dass sie nicht an eine Hochleistungsvorrichtung mit einem Leitungsdurchmesser
von über 1000 mm angepasst werden kann.Bei der Vorrichtung sind die Ringe senkrecht zur Strömungsrichtung des
Kühlwassers angeordnet, wobei die Kühlwasserströmung derart
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durch die Ringe gestört wird, dass der Strömungswiderstand ;
erhöht ist.
Ein weiterer relevanter Stand der Technik ist das japanische
Gebrauchflmueter Uo. 43-21Ό02 (1968). Dieses betrifft eine
Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern für einen ; Röhrenwärmetauscher, der mit zwei an der Seitenwand einer L
Leitung versehenen Kugelkanälen 9» 10 zum Herausnehmen der j
Reinigungekörper aus der Leitung versehen ist. Die Seiten- ;
wand ist notwendigerweise kompliziert aufgebaut zur Bildung der beiden Kugelkanäle, die sich teilweise längs der Seitenwand
der Leitung erstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung
zum Auffangen von Reinigungskörpern, die zum Reinigen eines Röhrenwärittauschere verwendet werden, wobei die Vorrichtung
konstruktiv stabil ist, eine verhältnismäßig kurze axiale Länge eines zylindrischen Körpers oder einer Leitung aufweist,
die eine Siebeinrichtung zum Auffangen der Reinigungskörper enthält, und sicher arbeitet beim Auffangen und Herausnehmen
der Reinigungskörper aus dem zylindrischen Körper.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung iBt die Schaffung einer
Vorrichtung auta Auffangen von Reinigungskörpern, die zum
Reinigen eines Röhrenwärmetauschers verwendet werden, wobei die Vorrichtung eine einfache Konstruktion eines eine
Siebeinrichtung aufweisenden zylindrischen Körpers hat und die Reinigüngskörper sicher auffangen kann, ohne den Strömungswiderstand
eines vom Wärmetauscher kommenden flüssigen Kühlmittels zu erhöhen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Auffangen von .Reinigungskörpern für einen
Röhrenwärmetauscher, wobei die Vorrichtung eine stabile Konstruktion hat, eine verhältnismässig geringe axiale Länge
des Reinigungskörper-Auffangteils eines zylindrischen Körpers
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hat und sicher ist beim Auffangen und Herausnehmen der Reinigungskörper
aus dem zylindrischen Körper ohne Erhöhen der Menge des flüssigen Kühlmittels, das zusammen mit den Reinigungskörpern
entleert wird, und ohne Erhöhen des Strömungswider stands des in der Vorrichtung strömenden flüssigen
Kühlmittels»
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die
Gegenstände der Ansprüche 1. -6 bzw. 10.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstandy
der Unteransprücheο
Somit enthält eine Reinigungskörper-Auffangvorrichtung für einen Röhrenwärmetauscher einen zylindrischen Körper, zwei
äussere Gitter im zylindrischen Körper zur Aufnahme der vom Wärmetauscher kommenden Reinigungskörper, wenigstens
zwei innere Gitter innerhalb der äusseren Gitter zur Bildung von zwei Halsabschnitten jeweils angrenzend an die Seitenwand
des zylindrischen Körpers und Entnahmerohre jeweils unter jedem der Halsabschnitte. Die beiden Halsabschnitte
sind jeweils durch die äusseren und inneren Gitter so umgeben, dass die vom Wärmetauscher kommenden Reinigungskörper
in die Halsabschnitte eingeführt werden. Die durch die Halsabschnitte hindurchgeführten Reinigungskörper werden durch
Entnahmerohre aus dem zylindrischen Körper herausgenommene
Die Erfindung besteht kurz zusammengefasst darin, dass innerhalb einer ersten Siebeinrichtung in einem zylindrischen
Körper zum in einem verhältnismässig engen Bereich erfolgenden Aufnehmen und Einführen von Reinigungskörpern in einen
von einem Röhrenwärmetauscher kommenden flüssigen Kühlmittel der grössere Teil einer zweiten Siebeinrichtung wenigstens
zwei Halsabschnitte durch die erste und die zweite Siebeinrichtung
an Teilen bildet, die vom Mittelteil des zylindrischen Körpers entfernt sind» Die Halsabschnitte sind z„B.
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an Teilen in Nähe der Seitenwand des zylindrischen Körpers angeordnet, wobei die Reinigungskörper durch die Funktion
der ersten und der zweiten Siebeinrichtung in den Halsabschnitten gesammelt oder aufgefangen und durch stromab der
Halsabschnitte gelegene Entleerungsleitungen herausgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt:
I1Xg. 1 eine schematische Darstellung eines Wärmetauschsystems
mit einem Einbaubeispiel einer Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern für das Reinigen
eines Röhrenwärmetauschers;
Fig. 2 einen Schnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern zum Reinigen
eines Röhrenwärmetauschers nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt IH-III in Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Teils von Fig. 2, nämlich
einer Berührungsstelle zwischen einem äusseren Gitter
und einem inneren G-itter bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern für
das Reinigen eines Röhrenwärmetauschers nach der Erfindung;
Fig. 7 einen Schnitt VII-VII von Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII von Fig. 6.
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Vor der Beschreibung von Ausführungsformen einer "Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern für das Reinigen eines
Röhrenwärmetauschers nach der Erfindung wird in Verbindung mit Fig» 1 ein Beispiel eines Wärmetauschsystems beschrieben,
bei dem die Vorrichtung nach der Erfindung Anwendung findet.
Gemäss Fig» 1 ist ein Röhrenwärmetauscher 1 mit einer Vielzahl
von Wärmeleitrohren versehen,, Diese Rohre sind mit einem Zufuhr- oder Einlassrohr 3 verbunden und werden über
dieses mit einem flüssigen Kühlmittel, etwa Kühlwasser, beliefert» Das Kühlwasser wird nach erfolgtem Wärmeaustausch
durch ein Entleerungs- oder Auslassrohr 5 entleerte Im
Auslassrohr 5 ist eine Vorrichtung 7 zum Aufnehmen von Reinigungskörpern
vorgesehen ο Zum Reinigen der vielen Wärmeleitrohre
des Wärmetauschers wird eine Vielzahl von Reinigungskörpern, etwa Schaumbälle, in das Einlassrohr 3 eingeführt
für einen Durchtritt durch die Vielzahl von Wärmeleitrohren zusammen mit dem Kühlwasser,, Die Wärmeleitrohre werden durch
die hindurchtretenden Reinigungskörper abgerieben, wodurch jeglicher an den Wänden der Rohre abgelagerter Kesselstein
weggenommen wird» Die durch die Wärmeleitrohre hindurchgeführten Reinigungskörper werden durch die Vorrichtung nach
der Erfindung aufgefangen» Die Reinigungskörper werden durch
eine an einem Entnahmerohr 11 vorgesehenen Pumpe 9 aus der
Vorrichtung entnommen und wieder in das Einlassrohr 3 eingeführt= Somit werden die Wärmeleitrohre durch die rezirkulierten
Reinigungskörper wiederholt abgerieben und gereinigt. Während der Reinigung des Röhrenwärmetauschers 1 bei dessen
Betrieb werden die Reinigungskörper zusammen mit dem Kühlwasser durch den Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung
zusammen mit dem Kühlwasser entleerte
Als nächstes wird eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern nach der Erfindung im einzelnen
in Verbindung mit E1Ig= 2 bis 5 beschrieben»
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Gemäss Fig. 1 enthält eine Vorrichtung 7 zum Auffangen von
Reinigungskörpern einen zylindrischen Körper 13, der an beiden Enden lösbar mit dem Auslassrohr 5 verbunden ist,
zwei äussere Gitter 15, zwei innere Gitter 17 und zwei
Entnahmerohre 19, von denen Jedes mit dem Entnahmerohr 11
verbunden ist. Jedes der äusseren Gitter 15 hat mehrere parallele Platten 16, die mehrere Flüssigkeitskanäle bilden,
die sich längs der Flüssigkeitsströmung im zylindrischen Körper 13 erstrecken, und hat durch die Seitenflächen der
parallelen Platten 16 eine ebene Siebfläche. Jedes der Gitter ist an seinem Umfang zur Hälfte elliptisch ausgebildet
und an seinem Mittelteil an einer Welle 21 befestigt, vgl. Fig. 3 und 4. Die Wellen 21 sind zur Achse des zylindrischen
Körpers 13 senkrecht angeordnet und in dessen Seitenwand drehbar gelagert. Die oberen Teile der Gitter 15 berühren
die Innenwand des Körpers 13 derart, dass für die Reinigungskörper ein breiter Durchtritt gebildet wird.
Dieser Durchtritt verengt sich nach stromab, wodurch durch die beiden Gitter 15 ein V-förmiger Bereich 23 gebildet
wird. Gemäss Fig. 2 befinden sich in diesem Bereich 23 zwei innere Gitter 17, deren Zwischenteile an Wellen 25
befestigt sind. Jede dieser Wellen erstreckt sich senkrecht zur Achse des Körpers 13 und ist in der Seitenwand des
Körpers 13 drehbar gelagert. Die beiden inneren Gitter 17 stehen an ihren oberen Teilen in Berührung miteinander und
sind an den unteren Teilen derart im Abstand angeordnet, dass ein umgekehrt V-förmiger Bereich 27 gebildet wird.
Jedes der Gitter 17 ist insgesamt V-förmig und hat mehrere parallele Platten, die dazwischen mehrere Durchtritte für
Kühlwasser bilden, die sich längs des Kühlwasserstroms im zylindrischen Körper 13 erstrecken, vgl. Fig. 3. In den
unteren Teilen der äusseren und inneren Gitter 15, 17 sind
zwei Halsabschnitte 29 dadurch gebildet, dass die äusseren und inneren Gitter 15, 17 mit Teilen I3 der Seitenwand des
Körpers 13 zusammenarbeiten. Die Halsabschnitte 29 befinden sich jeweils in der Nähe der Seitenwand, um durch die Gitter
15 und 17 abgesiebte Reinigungskörper zu entleeren. Unterhalb
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der Halsabschnitte 29 befinden sich zwei an der Seitenwand des Körpers 13 befestigte Entnahmerohre 19° Die Entnahmerohre
19 sind jeweils an einem ihrer Enden teilweise aufgeschnitten und mit Einlassabschnitten 35 zur Aufnahme der
Reinigungskörper versehen» Die Einlassabschnitte 35 sind
axial von Fortsätzen 39 der äusseren Gitter 15 umgeben, die sich von den Halsabschnitten 29 aus erstrecken. Von
den Halsabschnitten 29 der inneren Gitter 17 ausgehende Fortsätze 41 bedecken die Enden 37 der Entnahmerohre 19
derart, dass die durch die Halsabschnitte 29 hindurchgeleiteten Reinigungskörper sicher in die Entnahmerohre
eingeführt werden=
Die parallelen Platten 16 der äusseren Gitter 15 grenzen an die parallelen Platten 18 der inneren Gitter 17 an.
Jedes äussere Gitter 15 ist über den inneren Gittern 17 zum Teil umgekehrt V-förmig ausgeschnitten, vgl» Fig. 2»
Unterhalb der inneren Gitter befindet sich ein waagerechtes Wasserstrahlrohr 43, dessen eines Ende am zylindrischen
Körper 13 befestigt ist. Das Wasserstrahlrohr 43 ist an seiner Oberseite mit feinen Bohrungen 45 versehen, die zu
den Unterseiten der inneren und äusseren Gitter 15, 17 derart gerichtet sind, dass Druckwasser zu den Gittern 15,
gespritzt wird= Hierdurch werden im Kühlwasser enthaltene kleine Steine, Holzteile usw= am Haften an den Gittern
15, 17 gehindert.
Die parallelen Platten 16 der äusseren Gitter 15 und die parallelen Platten 18 der inneren Gitter 17 stossen
nicht parallel aneinander an. Das Kühlwasser und die Reinigungskörper strömen längs der Platten 16 und werden durch
das längs der Platten 18 strömende Wasser um die Anlagestelle zwischen den Gittern 15 und 17 derart umgelenkt,
dass die Gefahr besteht, dass einige Reinigungskörper zwischen den Gittern 15 and 17 hängen bleiben. Daher werden
zwischen den Gittern 15 und 17 vorzugsweise Führungsglieder
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47, 49 vorgesehen, vgl. Fig. 5. Die Führungsglieder 47,
sind jeweils dünne Platten, die im Querschnitt L-förmig
umgefaltet und an den äusseren Gittern 15 befestigt sind.
Als nächstes wird der Betrieb der Vorrichtung zum Auffangen
von Reinigungskörpern beschrieben.
Wenn der Röhrenwärmetauscher 1 sich im normalen Betrieb befindet, d. h., wenn sein Wärmeaustausch ohne Reinigen erfolgt,
werden die äusseren und inneren Gitter 15 und 17 durch Drehen von Handgriffen 22, 26 an einem Ende der Wellen 21,
25 so bewegt, dass sie parallel zum Kühlwasserstrom sind,
vgl. Fig. 4. In diesem Zustand erfolgt der Betrieb der Vorrichtung 7 normal.
Wenn ein Reinigen des Röhrenwärmetauschers 1 mit Reindgungskörpern
erforderlich ist, werden die inneren Gitter 17 an ihren Oberseiten gemäss Fig. 2 durch Drehen der Handgriffe
26 geschlossen, so dass die Fortsätze 41 an die Enden 37
der Entnahmerohre 19 angrenzen oder diese Enden berühren. Die äusseren Gitter 15 sind derart geöffnet, dass ihre
Oberteile in Berührung mit der Seitenwand des zylindrischen Körpers 13 stehen, während die unteren Fortsätze 39 an die
Entnahmerohre 19 angrenzen oder diese berühren. Hierdurch werden durch das Schliessen der inneren Gitter 17 und das
Öffnen der äusseren Gitter 15 in der Nähe der Seitenwand des zylindrischen Körpers 13 zwei Halsabschnitte 29 gebildet.
Die auf diese Weise gebildeten Halsabschnitte sind in der
Draufsicht jeweils im allgemeinen rechteckig.
Die im Kühlwasser enthaltenen und zum Reinigen des Wärmetauschers verwendeten Reinigungskörper werden durch die beiden
äusseren Gitter 15· abgesiebt und in den stromab gelegenen,
verhältnismässig engen Bereich eingeführt. Die Reinigungskörper, die die inneren Gitter 17 erreicht haben, werden
durch die äusseren und die inneren Gitter 15, 17 weiter abgesiebt
und in die beiden Halsabschnitte 29 eingeführt. Die
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durch die Halsabschnitte 29 hindurchgeführten Reinigungskörper werden durch die Entnahmerohre 19, 11 aus dem zylindrischen
Körper 13 herausgenommen und in das Einlassrohr (von Fig„ 1) gebracht»
Die Abstände zwischen den parallelen Platten 16 oder 18 sind so ausgebildet, dass Reinigungskörper, die ein wenig grosser
als der Durchmesser der Rohre des Röhrenwärmetauschers 1 sind, durch die Kraft des im zylindrischen Körpers 13 strömenden
Wassers nicht hindurchgelassen werden. Die inneren und
äusseren Gitter 15, 17 sind jeweils gegenüber der Achse des Körpers 13 unter einem geeigneten Winkel geneigt, so dass
die Reinigungskörper leicht auf den Gittern 15, 17 gerollt
werden können»
Grössere Teile der inneren Gitter 17, d„ h. dieTeile über
den Haisabschnitten 29, in denen die Reinigungskörper im
wesentlichen abgesiebt werden, befinden sich innerhalb der äusseren Gitter 15, so dass die Länge L des zylindrischen
Körpers 13, die notwendig ist, um darin die zum Auffangen
der Reinigungskörper und zu deren Herausnehmen aus dem Körper 13 erforderlichen Glieder zu bilden, kürzer als bei
der herkömmlichen Vorrichtung sein kann.
Das Kühlwasser strömt im axial mittleren Teil schneller als am Seitenwandteil des zylindrischen Körpers 13» Die Halsabschnitte
29 und die Entnahmerohre 19 befinden sich in Nähe der Seitenwand, wo die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlwassers
verhältnismassig klein ist, wobei dort, wo die Strömungsgeschwindigkeit
verhältnismässig gross ist, nur wenige gegen das Kühlwasser wirkende Hindernisse vorhanden sind,
so dass der Druckverlust des Kühlwassers gegenüber der herkömmlichen Vorrichtung stark verringert ist»Da unter den
Berührungsstellen der inneren Gitter 17 keine parallele Platten 16 der äusseren Gitter 15 vorhanden sind, ist zusätzlich
der Druckabfall des dort strömenden Kühlwassers verringert.
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Die zu den Entnahmerohren 19 hin 'geleiteten Reinigung.skörper
treten ä&rch Kanäle hindurch, die durch, die Teile
der Seitenifand des zylindrischen Körpers 13 und der inneren
und äusseren Gitter 15, 17 vollständig umgeben sind. Daher werden die Reinigungskörper sicher aufgefangen und sicher
in die Eintritte 35 der Entnahmerohre 19 eingeführt, so dass die Reinigungskörper sicher zum Einlassrohr 3 transportiert
xi?erden können, ohne dass die durch die Entnahmerohre 19 entleerte Kühlwassermenge erhöht wird. Die Verminderung
der Menge des in den Entnahmerohren 19 strömenden Kühlwassers ergibt eine Zunahme des Wärmetauschwirkungsgrads
des Röhrenwärmetauschers 1.
Es Ttfird in "Verbindung mit Pig. 6 bis 8 eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern nach der Erfindung beschrieben.
In I1Ig. 6 ist ein zylindrischer Körper oder eine Leitung
113 angepasst, deren Durchmesser grosser als bei der obigen Ausführungsform ist. In der Leitung 113 sind zwei äussere
Gitter 115 Jeweils fest an einer mit einem Handgriff 122 versehenen Welle 121 befestigt, die von der Leitung 113
drehbar gelagert ist. Zwischen den beiden äusseren Gittern 115 befinden sich mehrere innere Gitter 117, die an mit
Handgriffen 126 versehenen Wellen 125 befestigt sind, wobei jede Welle von der Leitung 113 drehbar gelagert ist. Die
inneren Gitter 117 sind derart angeordnet, dass hiervon zwei Paare gebildet sind. Jedes Paar von inneren Gittern
117 ist V-förmig angeordnet und bildet an seinem Unterteil einen Halsabschnitt 129- Unter Jedem Halsabschnitt 129
befindet sich ein Einlass 135 eines Entnahmerohres. Zwischen
den Einlassen 135 ist ein Wasserstrahlrohr 143 so angeordnet,
dass Druckwasser auf die Unterseite der inneren Gitter 117 derart gespritzt wird,dass im Kühlwasser enthaltene
kleine Steine oder Holzteilchen am Hängenbleiben an den Gittern gehindert werden.
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-V-
Die äusseren Gitter 115 weisen Jeweils eine Vielzahl von
parallelen, eine Siebeinrichtung bildenden Platten auf, die sich längs des Kühlwasserstroras erstrecken, wenn die Gitter
115 senkrecht sind und an der Berührungsstelle zwischen den
äusseren Gittern 115 und den inneren Gittern 117 enden. Zwei der innerhalb angeordneten inneren Gitter 117 stehen
während des Auffangens der Reinigungskörper an den Oberteilen
miteinander in Berührung und werden bei Beginn des normalen Betriebs durch die Handgriffe 126 parallel zum
Kühlwasserstrom bewegt. Die beiden anderen inneren Gitter 117 stehen während des Auffangens an ihren Oberteilen
in Berührung mit der Seitenwand der Leitung 113 und werden
nach dem Auffangen parallel zum Kühlwasserstrom bewegt.
Die mit dem in der Leitung 113 befindlichen Kühlwasserstrom
gemischten Reinigungskörper werden durch die äusseren und inneren Gitter 115, 117 ia die Einlasse 135 der Entnahmerohre
119 eingeführt und durch die Entnahmerohre 119 aus
der Leitung 113 herausgenommen.
Bei dieser Konstruktion kann die Länge L' des Leitung, die
zum Vorsehen der äusseren und inneren Gitter 1155 117 und
der Entnahmerohre 119 erforderlich ist, noch weiter als bei der ersten Ausführungsform verringert werden. Daher
wird diese Ausführungsform bei der Verwendung einer Leitung 113 mit grossem Durchmesser bevorzugt. Jedoch nimmt der
Druckabfall des Kühlwassers ein wenig zu, weil sich die Lage der durch die äusseren und inneren Gitter 115, 117
gebildeten Halsabschnitte 129 näher an der Achse der Leitung 113 als bei der ersten Ausführungsform befindet.
Wie oben ausgeführt, ist erfindungsgemäss die Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern stabil und kann die
Länge des zylindrischen Körpers stark verringert werden, z. B„ auf die Hälfte der in Fig. 16 bis 18 der US-PS
3 021 117 gezeigten herkömmlichen Vorrichtung. Die Herstellungskosten
der Vorrichtung können gegenüber der herkömmlichen
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Vorrichtung auf die Hälfte verringert werden. Ferner können die Kosten für den Transport der Vorrichtung zum Aufstellungsort
und für den Einbau stark verringert werden.
Die Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern nach der Erfindung kann die Reinigungskörper sicher auffangen
und aus der Vorrichtung herausnehmen, ohne dass der Druckabfall des Kühlwassers erhöht wird.
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Leerseite
Claims (11)
1. ] Vorrichtung zum Auffangen von zum Reinigen eines Röh-._y
renwärme tauscher s verwendeten Reinigungskörpern, gekennzei chnet
- durch eine von einem flüssigen Kühlmittel durchströmte Leitung (5),
- durch eine in der Leitung (5) angeordnete erste Siebeinrichtung (15) zum Bilden eines verhältnismässig
engen Bereichs im stromab gelegenen Teil und zum Einführen der Reinigungskörper in den Bereich,
- durch eine im wesentlichen innerhalb der ersten Siebeinrichtung (15) angeordnete zweite Siebeinrichtung
(17) zum Bilden eines weiteren verengten Durchtritts (29) für die Reinigungskörper im stromab ,gelegenen
Teil und zum Einführen der Reinigungskörpern in den Durchtritt (29) in Zusammenarbeit mit der ersten
Siebeinrichtung (15) und
- durch einen an der Leitung (5) teilweise stromab des Durchtritts (29) gelegenen Entnahmekanal (11) zum
Aufnehmen der Reinigungskörper von der ernten und von der zweiten Siebeinrichtung (15; 17) durch den
Durchtritt (29).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Durchtritt (29) zwei durch die unteren Abschnitte der ersten und der zweiten Siebeinrichtung
(15; 17) gebildete Halsabschnitte aufweist, von denen
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jeder von der Achse der Leitung (5) getrennt ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass einer der Halsabschnitte angrenzend an einen ersten Teil der Seitenwand der Leitung (5) angeordnet
ist und
- dass der andere Halsabschnitt angrenzend an einen dem ersten Teil gegenüberliegenden zweiten Teil der
Seitenwand angeordnet ist.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
- durch eine aus dünnen Platten (47, 4-9) bestehende Führung an der Berührungsstelle zwischen der ersten
und der zweiten Siebeinrichtung (15;17) zum Hindern
der Reinigungskörper am Haften an der Berührungsstelle .
5· Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
- durch eine unter der zweiten Siebeinrichtung (17) angeordnete Wasserstrahleinrichtung (4-3, 45) zum
Spritzen von Wasser auf die erste und die zweite Siebeinrichtung (15; 17) zum Hindern von kleinen
Teilen aus verschiedenem Material am Hängenbleiben in der ersten und zweiten Siebeinrichtung (15; 17)·
6. Vorrichtung zum Auffangen von zum Reinigen eines Röhrenwärmetauscher
s verwendeten Reinigungskörpern, gekennzeichnet
- durch einen vom Kühlwasser durchströmten zylindrischen Körper (13),
- durch zwei erste Gitter (15), von denen jedes im zylindrischen Körper (13) angeordnet und an einer
von ersten Wellen (21) befestigt ist zum Aufnehmen
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und Einführen der Reinigungskörper vom Wärmetauscher in einen stromab gelegenen, durch die Gitter (15) gebildeten,
verhältnismässig engen Bereich, wobei sich die ersten Wellen (21) quer zur Achse des zylindrischen
Körpers (13) erstrecken und durch diesen drehbar gelagert sind,
- durch zwei zweite Gitter (17), die im wesentlichen innerhalb der ersten Gitter (15) angeordnet und an
einer von zweiten Wellen (25) befestigt sind zum Bilden zweier Halsabschnitte (29) an den unteren Abschnitten
der ersten und der zweiten Gitter (15; 17), wobei sich die zweiten Wellen (25) quer zu den ersten
Wellen (21) erstrecken und durch den zylindrischen Körper (13) drehbar gelagert sind, und
- durch zwei derart am zylindrischen Körper (13) befestigte Entnahmerohre (19), dass die einen Enden
der Entnahmerohre (19) in den zylindrischen Körper (13) ragen und sich unter den Halsabschnitten (29)
befinden, wodurch die Reinigungskörper aus den ersten und den zweiten Gittern (15; 17) durch die Halsabschnitte
(29) und die Entnahmerohre (19) aus dem zylindrischen
Körper (13) herausgenommen werden.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Halsabschnitte (29) zur Achse des zylindrischen Körpers (13) symmetrisch und in der Nähe von
dessen Seitenwand angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die ersten und die zweiten Siebe (15; 17) eine Vielzahl von parallelen Platten (16; 18) aufweisen,
die Ebenen bilden, von denen die Reinigungskörper abrollen und durch.die Kühlwasser hindurchtritt,
und
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- dass sich der grössere Teil der Platten (16) der ersten Siebe (15) über der Berührungsstelle zwischen
diesen Platten und den Platten (18) der zweiten Siebe (17) befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
- durch !"ührungsglieder (4-7, 4-9), die die Berührungsstelle zwischen den Platten (16) der ersten Gitter
(15) und den Platten (18) der zweiten Gitter (17) bedecken.
10. Vorrichtung zum Auffangen von Reinigungskörpern zum Reinigen eines Röhrenwärmetauschers,
gekennzeichnet
- durch einen zylindrischen Körper (113), in dem Kühlwasser
strömt,
- durch zwei erste Gitter (115), von denen jedes im zylindrischen Körper (113) angeordnet und an einer
ersten Welle (121) befestigt ist zum Entnehmen und Einführen der Reinigungskörper vom Röhrenwärmetauscher
in einen stromab gelegenen, durch die ersten Gitter (15) gebildeten engen Bereich, wobei sich die
erste Welle (121) quer zur Achse des zylindrischen Körpers (113) erstreckt und durch diesen drehbar gelagert
ist,
- durch zwei Paare von zweiten Gittern (117)ι die im
wesentlichen innerhalb der ersten Gitter (115) angeordnet und an zweiten Wellen (125) befestigt sind
zum Bilden zweier Halsabschnitte an den unteren Abschnitten, wobei sich die zweiten Wellen (125) senkrecht
zu den ersten Wellen (121) erstrecken und durch den zylindrischen Körper (113) drehbar gelagert sind,
und
- durch zwei Entnahmerohre (119), von denen Jedes derart am zylindrischen Körper (113) befestigt ist, dass
ein Ende jedes Entnahmerohrs (119) in den zylindrischen Körper (113) ragt und unter einem der Halsabschnitte
angeordnet ist.
030045/0841
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
- dass jeder Halsabschnitt durch eines der beiden Paare
der zweiten Gitter (117) gebildet ist, die in einer zu den zweiten Wellen (125) senkrecht verlaufenden
senkrechten Ebene V-förmig sind.
030045/0
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