DE2923659C2 - Vorrichtung zum Abzweigen von Reinigungskörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Abzweigen von Reinigungskörpern

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DE2923659C2
DE2923659C2 DE2923659A DE2923659A DE2923659C2 DE 2923659 C2 DE2923659 C2 DE 2923659C2 DE 2923659 A DE2923659 A DE 2923659A DE 2923659 A DE2923659 A DE 2923659A DE 2923659 C2 DE2923659 C2 DE 2923659C2
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    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Ι-.riindiiMi! bctnlli cmc Vorrichtung /um Älvwcigen von in einem einen pihrlfwmigen Wärmetauscher durchströmenden I lind miigi.-luhrteu diskreten Reim gungsko'pern aus dem I l.iiiplsHom des I luids. bestehend aus einem von axialer Strömung durchflossenen 'Mvweiggehiiusi1 und einem dann angeordneten Trenn sieh mil zumindest enn'i vhra·.' /'ir Ν;·'οιηιιημ angeordneten .Siebfläche. .Ur ,\n\ Nh .;: -imcide in einem Abzweigstutzen endet, der durch die Gehäusewand nach außen geführt ist, wobei die Siebfläche zu Reinigungszwecken so weit verschwenkbar ist, daß die vorher in Aufstromrichtung gelegene Siebfläche in Abstromrichtung zu liegen kommt.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der AT 2 12 339 bekannt. Derartige Vorrichtungen werden bei sich selbst reinigenden Röhrenwärmetauschern angewendet, die mit Reinigungskörpern arbeiten, welche von
iü dem die Röhren durchströmenden Medium (beispielsweise Kühlwasser) durch die Röhren gedrückt werden, um so die an den Wandungen sich ablagernden Verunreinigungen abzustreifen und dadurch den Wärmeaustauscher ständig gjreinigt zu halten. Als Reinig'ingskörper werden meist Schwammgummikugeln od. dgl. verwendet, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesse1" der Wärmetauscherröhren. Um die Reinigungskörper aus der Wärmeaustauscherflüssigkcit wieder entfernen zu können, wird in die aus dem Wärmeaustauscher austretende Abgangsleitung die eingangs genannte Vorrichtung angeordnet, mit der dann die Trennung von Wärmeaustauscherflüssigkeit und Reinigungskugeln erfolgt. Die aus dem Abzweigstutzen austretenden Reinigungskörper kön-
>i nen dann ggf. mittels einer Rückführpumpe zusammen mit einem kleinen Teil der Wärmetauschflüssigkeit abgesaugt und übet eine Verbindungsleitung in die Eingangsleilung des Röhrenwärmetauschers zurückgeführt werden.
ίο Die bekannte Vorrichtung besieht aus einem rohrförmigen Gehäuse mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der Wärmeaustauscherausgangsleitung entspricht. In dieses rohrabschnittartige Gehäuse sind zwei Siebeinrichlungen angeordnet, eine obere
ii Siebeinrichtung und eine untere Siebeinrichtung. Die obere Siebeinrichtung wird aus zwei von den Wänden schräg in Strömungsrichtung liegenden Siebflächen gebildet, die sich in der Mitte des Gehäuses zu einer Art Trichteröffnung annähern, durch die 1Wc Reinigungskör-
in per in die untere .Siebanordnung geleitet werden, während die Wärmetauschflüssigkeit im wesentlichen durch die Durchbrüche tier Siebe hindurchtritt und im wesentlichen unbehindert das zylinderartige Gehäuse laminar durchströmt. Die untere Siebeinrichtung be-
i', steht aus einem in der Mitte des Rohrgehäuses angeordneten Kasten, der an die horizontale Begrenzung der oberen Siebe angeschlossen ist und wiederum aus trichterförmig zueinander orientierten unteren Sieben besieht. Sowohl die beiden oberen Siebe als auch
«ι die unteren Siebe sind jeweils in dem Gehäuse drehbar gelagert und können zum Zwecke der Reinigung der Siebe durch Rückspülung von außen betätigt werden. Durch die /.ahlreichen notwendig werdenden Betätigungsachsen für die verschiedenen Siebe sind sehr viele
ι > Rohrdurchbrüche notwendig, die. da sie mit Dichtungen verschen sein müssen, zum einen die Fertigungskosten recht groß machen, zum anderen aber auch die Wartungsanfälligkeit der Anlage erhöhen. Insbesondere bei Reaktoranwcndungen, wo radioaktive Stoffe in dem
Ίο Wärmcaustauschcrmedium mitgeführt werden könnten. ist eine absolute dichtheit des Kreislaufs von besonders hoher Bedeutung.
I.in weilerer Nachteil lie^'t dann, daß die Rcinigungs körper siel) im wesentlichen im Zentrum des zylindri-
>■< sehen Gehäuses sammeln und von dort zunächst an die Gehäusewand geführt werden müssen, ehe sie aus dein Gehäuse austreten können. Bei der in F'ig. 2 der AT .Ί \2 J iL| ;',!!'L7CSIrMlCr Anordnung eines radial nach
außen führenden Abzweigstutzens können Transportprobleme wegen der scharfen Umlenkung auftreten. Wird der Abzweigstutzen schräg in Stromrichtung angesetzt, um die scharfe Knickstelle nicht zu erhalten, erhöht sich die Baulänge der Vorrichtung. Günstig wäre es daher, die Reinigungskörper nicht im Zentrum der Vorrichtung zusammenzuführen, sondern statt dessen in der Nähe der Außenwand.
Eine derartige Lösung zeigt die DE-PS 26 12 905, bei der nur eine schräg in Stromrichtung angeordnete Siebfläche vorgesehen wird, die an ihrem Abströmende in einem Abzweigstutzen endet, der in der Tat in Wandnähe liegt und daher das Abziehen der Reinigungskörper sehr erleichtert. In dieser Patentschrift wird auch erkannt, daß der bei dieser Ausfühnjngsform entstehende spitze Winkel zwischen Siebfläche und Gehäusewandung zu Selbsthemmungseffekien für die Reinigungskörper führen kann, aufgrund welcher Effekte ein Hängenbleiben der Reinigungskörper in spitzwinklig zulaufenden Räumen auftreten kann. In derartige selbsthemmende Kehlen gelangende Reinigungskörper, die in der Kehle festgehalten werden. führen dann meist zu der anschließenden Ansammlung von weiteren Rcinigungskörpern und Bildung von größeren Haufen, die dann ein Abziehen der Reinigungskörper erschweren oder ganz verhindern können und zudem den Durchströmwiderstand für die Austauschflüssigkeit unzulässigerweise erhöhen.
Die DE-PS 26 12 905 versucht die selbsthemmende Wirkung von Kehlungen dadurch zu verhindern, daß das Abzweigrohr als Randrohr entlang eines Teilstücks der ellipsenförmigen Begrenzung zwischen Siebflächc und Gehäusewandung angeordnet wird. Eine ähnliche Konstruktion zeigt auch die DE-AS 26 Ι2 9Γ/. mit dem Unterschied, daß hier der Abzug der Reinigungskörper in Gehäusemitte erfolgt. In beiden Fällen soll durch die Anordnung der Rohre, die geschlitzt sind und in denen durch die Tauscherflüssigkeitsströmung eine Wirbelbildung erfolgt, ein Ablagern von Reinigungskörpern weitgehend ν rhindert werden. Als Nachteil ist hier zu sehen, daß die Konstruktion wiederum verhältnismäßig kompliziert ist, insbesondere sind umfangreiche und diffizile Schweißarbeiten notwendig, um nicht durch ungenaues Arbeiten in der Rohrverzweigung Gebiete mit Totströmung zu erzeugen, wo sich wiederum Rcinigungskijrpcr ablagern könnten, die ihrerseits zu einer Veränderung der Strömungsverhältnisse und damit zu weiteren Ablagerungen von Reinigungskörpern führen könnten, bis schließlich die gesamte Absaugvorrichtung für dk· Reinigungskörper verstopft ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Abzweigen von Reinigungskörpern der eingangs genannten Art sowohl bezüglich der Herstellung als auch bezüglich der Wartung zu vereinfachen, ohne daß die Rückspülreinigungsmöglichkeiten beeinträchtigt werden und ohne daß die Gefahr besteht, daß sich Reinigungskörper in Kehlen sclbsthemmend festsetzen können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Siehflaehe abstmmseitig in tier Niihe tier Ab/.wciggehäusewand endet, und dort ein Randblech tlerart /wischen der atifstromseitiiien Sicbfläche und der Gchäuscwiind angeordnet ist. daß der Winkel /wischen Sicbfläche und Riridblechflächi1 einerseits und tier Winkel zwischen Randblech und Gehäusewarid andererseits mindestens 90 heträgt.
Damit wird mit Sicherheit ein Ansammeln von Reinigungskörpern aufgrund von Verklemmungseffekten verhindert.
Um die Baulänge zu verringern, kann es günstig sein, zwei Abzweigstutzen vorzusehen, in welchem Falle gemäß einer günstigen Weiterbildung der Erfindung zwei Siebflächen vorgesehen sind, die von dachartig zueinander und mit dem Dachfirst in Gegenstromriehtung liegenden Sieben gebildet werden.
Zum Zwecke der Gegenstromspülung können die
ίο eine Siebfläche bzw. auch beide Siebflächen, wenn zwei Siebflächen vorgesehen sind, jeweils um eine Achse drehbar angeordnet sein. Bei dieser Konstruktion sind also nur zwei Achsen notwendig, die in dem Gehäuse der Vorrichtung gelagert werden müßten, während beim Stand der Technik erheblich mehr Achsen notwendig sind. In vorteilhafter Weise läßt sich die vorliegende Konstruktion noch derart abwandeln, daß die zwei dachförmig angeordneten Siebe starr miteinander verbunden und um eine Achse gemeinsam drehbar
.Ό sind, die dann im wesentlichen auf der Winkelhalbierenden des von den beiden Siebflächen ^duldeten Winkels liegt. Damit wäre nur noch eine einzige Betätigungsachse /ur Rückspülung notwendig, was die Anzahl der erforderlichen Achsendichtungen auf zwei bzw. wenn
i'-j nur eine der Achsen durch die Rohrwand hindurchgeführt wirü, eins reduziert.
Siebfläche. Randblech- und Gehäusewand bilden /weckmäßigerweise eine Art Trichter, der an seinem schmaleren Ende in den Abführstu'.zen mündet, der
ίο seinerseits durch die Gehäusewand nach außen geführt ist.
Die schon erwähnte Anordnung von vier Abführstutzen, jeweils zwei am Abströmende eines jeden der ein Dach bildenden Siebflächen ermöglicht eine weitere
ii Verringerung der Baulänge, insbesondere, wenn untere Siebe vorhanden sind. Außerdem läßt sich bei vier Abführstutzen eine Rohrtrennwand vorsehen, die das obere dachförmige Sieb in zwei Hälften teilt, was die Stabilität der Anordnung erhöht und außerdem eine zusätzliche Lagerung der Betätigungswelle in dieser Rohnrennwand ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
:, Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Abzweigen von Reinigungskörpern mit dem erfindungsgemäßen Randblech, wobei diese Ausführungsform ein verschwenkbares Einzelsieb besitzt.
-><> F i g. 2 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Randblechcs.
F i g. 3 eine ähnliche Konstruktion wie F i g. I. jedoch mit zwei Abzweigstutzen und zwei zueinander dachförmig ai.geordneten Trennsieben,
.", F i g. 4 eine ähnliche Konstruktion wie F i g. 3. jedoch mit einstückig angeordneten dachförmig angeordneten Sieben zwecks gemeinsamer Verschwenkung um nur eine Achse.
F i g. 5 eine Anordnung ähnlich der F i g. 4, jedoch mit
wi zusätzlich angeordneten und zusammen mit den oberen Sieben vefsdlwenkbaren unteren Sieben.
I i g. h eine schematische Draufsicht ;uJr die Anordnimg der F ι g. ~>.
I ι g. 7 die Anordnung der F i g. 5 in einer Stellung, in
■. der die Siebe /ur Rückspülung verschwenkt sind.
r i L'. 8 eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung ähnlich der der 1·'i g. 5. jedoch mit jeweils zwei ini/hierfcirmiiri-n unteren Sieben auf jeder Seite /um
/wecke der Uaulängenverkiirzimg.
I ι g. M eine Darstellung ähnlich der IΊ g. H. led'ich mit zusätzlicher Rohrlrc-nnwand. und
I iju'- IO eine Darstellung ihnlich tier I ι μ. ti. lednch mit verringerter Firstbreite des dachförmigen Siebes zur Vergrößerung des erreichbaren Schw enkw inkeis.
In l'ig. I ist eine besonders einfache I urin der Vorrichtung 10 /um Abzweigen \on diskreten Keim gungskorpern I aus dem lliiiipislrom eines einen Wärmetauscher durchströmenden Mediums dargestellt, nobel die Strömung dieses Hauptslronies durch die ['feile 12 angedeutet ist. Wie bereits eingangs ausgeführt, dienen die Reinigungskörper 1 da/u, die Röhren des (nicht dargestellten) Wärmetauschers von Ablagerungen /u befreien, b/w. deren Entstehung überhaupt /u verhindern, so daß das die Reinigungselcmente enthaltende Medium eine Selbstreinigung der Anlage bewirkt Die Reinigungskörper bestehen dabei üblicherweise aus Schwammgummikugeln mit einem ncSSci. utT Ci V* ei >
uCT t yii r
i ι inC S SCT
zu reinigenden Wärmetauscherröhren ist. Ks können selbstverständlich aber auch andere Materialien für die Reinigungskörper benutzt werden, beispielsweise Kunststoffschaummatcrial. Wichtig ist lediglich, daß die Reinigungskörper während des Betriebs etwa das gleiche spezifische Gewicht aufweisen wie das Warmetauschermedium. damit es nicht zu ungewünschten Entmischungsvorgängen kommt. Die Abzweigvornchtung IO gemäß der in F i g. I dargestellten Ausführungsforni umfaßt ein zylindrisch aufgebautes Abzweiggehäuse 2. das zweckmäßigerweise den gleichen Durch messer aufweist wie die von dem Wärmeaustauscher kommende Leitung (nicht dargestellt), an die das obere Ende (Einlaufendc)des Abzweiggchäuses 2 mittels einer Flanschverbindung 14 druckdicht angesetzt werden kann. Das untere Finde (Auslaufende) des Gehäuses 2 wird gleichfalls über eine Flanschverbindung 16 mit einer Leitung gleichen Durchmessers druckdicht verbunden, die eine Weiterführung des Wärmctauscherkreislauies darstellt.
Zur Abzweigung der in dem Wärmetauschermedium mugefuhrten Reinigungselemente 1 dient ein Trennsieb 3. das m dem axialen Gehäuse schräg zur Strömung 12 derart angeordnet sind, daß die Reinigungskörper I in Richtung auf einen Abzweigstutzen 4 geführt werden. von dem sie rrn'tels nicht näher dargestellter Anordnungen abgezogen werden können. Die Form des Trennsiebes 3 ist eilipsenförmig. um eine genaue Anpassung an die zylindrische Gehäusewand des Ab/weiggehauses 2 zu erhalten. Das Trennsieb 3 weist Durchbreche auf. die so klein sind, daß die Reinigungselemente I auch υ :;cr Berücksichtigung ihrer Nachgiebigke.t nicht durch die Öffnungen hindurchtreten kr;--jr Andererseits sollte die Durchlässigkeit des Siehe- s<. tToLi sein, daß keine wesentliche Behinderung de- ,:>:jien Strömung 12 durch das Sieb 3 auftritt.
i~ Laufe des Betriebs können sich auf der Sie-y.be-näche Fremdkörper ·. er'angen. die zu einer Erh<--hur.g des Strömungswiderstsndes führen, die den Betr.eh beeinträchtigt. Um diese Fremdkörper beseitigen zu können, ist das Trennsieb 3 um eine Betätigingsweüe 5 in eine Rückspülposi'.ior. (nicht dargestellt) schwenkbar, bei der die bei Normäibetneb in Aufs;romrichtung weisende Siebf'iäche 18 in c:r.e AbsTromposi'ion gelangt, während gleichzeitie die bisher in Acstromrichtune liegende Siebilache 20 :r Aüfsirompositon kommt. Die lurch das Sieb gs-ich'.ei-; ~-u-· -iibei ihre Richtung um -:~z snuir d;e aiii der ()berlläche IH abgelagerten Fremdkörper weg Anschließend w ird <.i,ts Sieb 3 w leder in die Nornialposi Hon gebrachi. die in I ig. I dargeslelll isl.
I )amii die zwischen .kr Siehflache IH iinil der inneren Wandflai he des Ahzweiggchäiises 2 entstehenden Kehiiingswmkei zu kiiüer Vei klemmung und Ablage rung ion Keinigungskorpern I fuhren, ist nun erfmdungsgemaß ein Randblech f> zwischen tier Siebflache 18 und der inneren (iehäiisewatul 26 derart \ orgeselien. daß zw ischen tier aufstromseiligen Siebflii ehe 18 und der aufstromseitigen Randhlechflache 24 einerseits und zwischen dieser Kaiulbluchf lache 24 und der Gehäusewandfläche 22 andererseits jeweils ein Winkel entsteht, der mindestens 90 beträgt. I.in derartiger Kehlwinkel verhindert mit Sicherheit, daß sich Reinigiingskörpei I im Abzugsbereich der Siebfla ehe 18 verklemmen, siehe dazu auch die F'i g. 2. die diesen Hereich in größeren Einzelheiten wiedergibt.
Die in F i g. I dargestellte Konstruktion hai noch den
aufweist. F i g. J zeigt eine in dieser Hinsicht verbesserte Konstruktion, die statt nur einem Trennsieb 3 nunmehr zwei Trennsiebe mit entsprechend zugehörigen Ab zweigstutzen 4 und Randblcchcn f> aufweist. Die beiden Trennsiebe 3 sind voneinander unabhängig um Achsen ϊ verschwenkbar und im Normalbelricb derart angeordnet, daß sie ein Dach mit in Gegcnstromrichtung weisendem Dachfirst 24 bilden. Im übrigen ist die Arbeitslose ganz analog zu der. die bezüglich der F i g. 1 geschildert wurde.
Die Anordnung der Achse 5 wird /weckmäßigerweise so vorgenommen, daß der durch die Strömung 12 und ilen Strömungswiderstand des Siebes 3 entstehende Druck gleichmäßig auf beide Hebelarme des Siebes 3 sich aufteilt, so daß im wesentlichen von der Strömung 12 auf das Sieb 3 kein um die Achse 5 herum gerichtetes Drehmoment entsteht. Die Anordnung könnte aber auch so gewählt werden, daß ein geringes Drehmoment in die Richtung auftritt, in der das Sieb 3 in seine Arbeitsstellung gedreht wird, so daß eine Ar'. Eigenblokkierung des Hebels 3 in Arbeitsstellung erreicht wird. Wegen der heutzutage üblichen hohen Strömungsgeschwindigkeiten genügt bereits eine geringe Verschiebung der Achse 5 aus der neutralen Lage, um den gewünschten Selbstblorkierungseffekt zu erreichen, andererseits aber auch ein Umstellen des Siebes 3 in die Gegenstromspülrichtung ohne Aufbringen großer Drehmomente auf die Achse 5 während des Durchströmens des Mediums zu ermöglichen.
Wie ein Vergleich zwischen den Fig. 1 und 3 ergibt, ermöglicht die Anordnung von zwei Sieben eine erhebliche Verkürzung des Abzweiggehäuses .. bei gleichem Gehäusedurchmesser. Der dabei in Kauf genommene Nachteil ist der. daß zwei Betätigungsachsen 5 vorgesehen werden müssen, was die Antriebsanordnung verkompliziert und auch die Anordnung von zumindest zwei Durchbruchsdichtungen erfordert, die die Wariungsanfälligkeit vergrößert. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der diese Probleme nicht vorhanden sind. Zu diesem Zweck sind die beiden in F i g. 3 noch erkennbaren Einzelsiebe 3 zu einem dachförmigen Sieb 30 vereinigt, in dem die oberen Enden der Einzeisiebe 3 miteinander fest vereinigt und die unteren Enden mittels einer Strebe 26 auseinandergehalten werden. Durch die starre Verbindung der beiden Sieb'eile 3 zu einem einstückigen Sieb 30 ist nur noch eine einzige Achse 5 erforderlich, um die die SiebKor.Viruk?:1"'-! 30 zum Zwecke der Rückspülung
gcdichl uiiilrii I-.,mn SnII ilir Su-IiIΙ.ιιΊιι- IK./ gcspiili W C! dell. U Il ll das Sich JO III < icgl'tUlhrZCIl/CI III lUllllg IUM du \i hsi ΐ (1C-(IiUi1HkI. ii'iil /war so ueil. d.ill die I I,H lic (I· s Siehe- IH,/ im Ahsiromnchliiiis· /ii liegen kommt. I Mli'cki III t MIIlH (I.IS Slcl· JOlFl Klcllt HIg ill's
I 'hi /Ci)1I ι s gedieht uerilcM. uemi die Sicbll.u in 18/' dun Ii Km kspiiliii))' geicinigl werden soil |)u Anord iiiius1 ili·· K.iiull'lei lie (ι isl hei dieser koiisimknon der.MI ' c n/inn I'liiKM. dall d.is Sieb 10 ,im den R a lid hl ei Iu ii I ν ι n bcisehu eiikeii k.iiiii AuHeul·, in muH der I )ielipii!ikl ΐ so gelegt u ei ilen. dall d;is um ei e I iide 12dci beiden leilsiebc !du liiiieiiu and des ( ieh.iiises 2 MIiIiI odd /UMiiiidest IHh1Ii nullt berullil. uenii das gegcMiibci liegende leilsieb i gerade die Spulstellung erreielu I >n Dieli.ielise ΐ. du· zu cckmalligci u e se aiii del W Hikclh.ilbicicuileli del beulen Mächen IK./. 18/'
I1 *.· j.· l. 11.μ I .ι Κι ι im 111 /M weil mim der die beul ι M I ι u Ie n 51 ν ei bindend'μ ι·ι ιΙ.ιι hleii I iiiie einlernt liegen, änderet sells d.irl /in \ el im idling eines zn grollen I )nu kliebcl ,ums dei I )n hpunkl am Ii iinlil /ti nahe an dieser linie l;e;-en
Du- im I ι ;■ I Ί,ιι jcsii Ihe konstruktion cmioglulii
,IUt Il die -NlIlMIlIi1MMs1 MIM si ig MllllMCII Silben. (Ill1 IM be>iiiniiili μ Nmu ι ndiiii(.'s|alleM um \orieil sind und beim Si.iiuI del I ei hink ebelll.llls bereits Anwendung linden I). t im ι im In diiieb die Anbringung von linieren Sieben, die cbciil.ilK ι uckspulKii sein siilhen. /us.il/lielu1 Si hu eiik.ii hsiliiii hluhrungen notwendig ueiiH'ii. isl gemäß I ι;' "> eine I lebclkniiMi uklion vorgesehen, die bei einem \ ei seliu enkeii des oheren Siebes M) /um /uciki dei Rückspülung /ii einem eiilspn el enden \ ι iscliuciikcr. del iiiileien Siebe 12 cbenl.ill\ in du Rm kspulp' 'siiion lulu I.
I ι s· "ι und !■> liisscM erkennen. daß die koiisiruklion .iiiih du· Anhiingimg /iis.il/luher unterer Siebe /ul.il'.l. ■M'bei die S ι ebd.ι· he 18.1 zusamme η nut der Inneiiu and V iles (ieli.uisis 2 und den I lachen 24 des aus /uei I . ilen beMciieMili η Kaiidbleehes fi eine Nn liiihter bildet, del an seinem linieren !'.nile in einen /ueiien i tu hler uherj.'cl··!. der mim ύ>:η Siebfliiehen 14 eines
■ ; leie'i Siebes )2 sowie vim der Innenu anduii>: 22 des ( ι.ί-,,,ιΐΜΛ 2 iiiu! einer weiteren Fläche 36 gebildet wird.
:,·.· du- beiden Siebfliichen 34 des unteren Siebes 32 -' i'/i Diese !"Liehe 36 kann ein gesihlossenes Hlec'n der seinerseits eine Siebflache sein. Die Aus'.nitsoff i;rif des muh unteren Sieb 32 gebildeten T-ichters ■'i:;de' in den Abfiihrungsstiit/en 4. Die l'iaclie 3fi. i'iie die Siebflache 34 stützt, ist .n ihrem
■ :vn (olleren) l;.nde über eine in geeigneter Weise an 'er innerer Ciehauseu and befestigten Achse 38 -J-uenkbar gelagert, während am anderen l.nde der ι L ehe 3β ein Hebel β angeienkt ist. dessen anderes ι !ide an einem \'· ■rsprung40 des Siebes 30 angeienki ist. ! ):esc Lenkerverbindung ist so getroffen, daß bei einem Verschwenken des Siebes 30 durch Spülung beispicis-•ic:se der .Siebfläche 18a (siehe Fi g. 7) zumindest das eine der beider; unteren Siebe (in Fig." ist es ca·- untere Sieb ~i2b) ggf. in Rückspülsteliung gelangt. Das andere ■ir-iere Sieb (32a/erreicht seine Rückspülsteliurg. wenn d,is obere Sieb )0 in die Spiilslellnns' reseh'A cnkl und. im der die Siebl I in lic 18/' r ei ei η ι y I u lid (in I i )■ 7 η Ii hl d.iiresleHl)
Die ml ι ι: 7 daigestellti kmisti uklioii. die aus ciMcm d.ii htm misjen oheicii Sieb id sowie zwei icucils Im liti'i loimi)'cn iinleien Sieben (2 besieht, kann soinil (lurch eme Sehu eiikiii hse T in Kiiek'-piilslelluM)' rebiaebl wihIcm. wobei elilucdei /u diesem /weck eine I lain Ikiil bei 42 bei a Hs11 VMi d. oder cm eiitspi edlen del iiiihi dal i'eslelllei ni.isi hinelli ι Antiieb cilolt'cn koiiMlc
Is sei noch dar.ml aiilmei ksaiii gcmaclH. dall die I Ι,ιι he lh einen \ oispiiiuc 7 aiii weisen kann, iiiu I iir den A bin Iu 11 Mgssi ii ι zcM 4 eine hm I eic I reu Μ wand zu bilden, wi im sich das linien1 Sieb 12 im Aibcilssielluiig bcliiidcl
W ie I ι μ. (ι ei kennen lallt, sind die Siebll.uhcn 18,/. 18/' an ihren obcicn. in dei Nahe dei < ichauscw and liegenden lieieuhcn mehl gckiumml aiis('clulii1. son dein gciadhmg geleiligl und zui Schlulluilg ι\κΊ dabei enlsiehenden Olluiiiig zwischen dem Kami dei Sieblla ehe 18/' und del < icIi.imscu and cm u eueres Kaiidblech 42 Miigesclicii. um so chic \ ei si hu ciikuiig in beule RichlMMgcM /M eimoglnlien Del \ ei si hu cnkuiiiki I IaIIl SK h noch ueilei vergiolli-iii. u cull gemalt I ig Π· die Hielte des I iistes 24 vcmiigeil und die ucilercM Killidblei he 42 eiitspiei heiid vrrbieilrrl werden, was msbesoMdcrc bei sleileiei SiebiieigMiig erloidcrlich werden konnte, um cmc Sicbsehu enkiuig Ins in die Km kspiilposinoM zn ermöglichen.
Wie aus I lg 7 noch hervorgeht, iiiull das untere l.iule dei Siebllai he I8,f(l ι ι· I nut i2 bczeulmet) (πι n.ich ii icn siel) verschwenken lassen, was bei der konsii 1M k ι ion de- (i es ι a η gcs. insbesondere des Nd bin dungshibels 4 henk ksu htigl werden muli Ivenluell muH der V ei bmdiingshebcl 4 eine cMlspieeheiide knimmung aiilvv eisen, um dei Siebllachc 18,7 ein \ ei scliw enken nach linien zn ei möglichen
I"ine noch ueileie Verkürzung der Baulaiigc irisbe sondete be· Anuendung ti lehiei fornngei iinteii1' Siebe lal.ll su h erreichen, wenn gem.iH I ι g. 8 an ;eder Seile jeweils zwei Abfuhrsuitzcn 4 angeordnet u erden, /u denen leweils ein uuenes tnchtei formiges inneres Sieb 12 uehort. so dall insgesamt vier liniere S.ehe 32 vorhanden sird
Diese in Γ ι g 8 dargeste!lte -N'l· irdnurg 'aiii sieh noch gem.ili IiL' l) Jadurch air-gesialien. dall eine Frenn wand 44 senkrecht zur Schwenkachse 5 derart vorgesehen wird, daß sie die beiden unteren Siebe 32 an ■ eder Se;te voneinander trennt und auch das obere Sieb 10 m zwei'leiisiebe 30,i. 30Λ>mificiit. Diese konstruktion st insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern siinMig. Die Darstellung der F i g. P zeigt eine Ausfuhruntrsform mn einer zusätzlichen Lagerung 46 für d<e Welle 5 in der Trennwand 44. wodurch die Welle 5 im Bereich dieser Lagerung 46 in zwei unabhängig voneinander betätigbare Wellen 5a und 5b geteilt werden könnte, einfacher aber als durchgehende Weile 5 mii nur einem Antrieb vorlieg!.
Hiereu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abzweigen von in einem einen rohrförmigen Wärmetauscher durchströmenden Fluid mitgeführten diskreten Reinigungskörpern aus dem Hauptstrom des Fluids, bestehend aus einem von axialer Strömung durchflossenen Abzweiggehäuse und einem darin angeordneten Trennsieb mit zumindest einer schräg zur Strömung angeordneten Siebfläche, die am Abströmende in einem Abzweigstutzen endet, der durch die Gehäusewand nach auüen geführt ist, wobei die Siebfläche zu Reinigungszwecken so weit verschwenkbar ist, daß die vorher in Aufsiromrichtung gelegene Siebflächenseite in Abstromrichtung zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche (18) abstromseitig in der Nähe der Abzweiggehäusewand (22) endet, und dort ein Randblech (6) derart zwischen dci aufstromseitigen Siebfläche (18) und der Gehäusewand (22) ungeordnet ist, daß der Winkel zwischen Siebfläche (18) und Randblechfläche (24) einerseits und der Winkel zwischen Randblechfläche (24) und Gehäusewand (22) andererseits mindestens 90° beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Siebflächen (18.7. \%b) vorgesehen sind, die von dachartig zueinander und mit dem Dachfirst (24) in Gegenstromrichtung liegenden Sieben (3) gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Siebe (3) starr miteinander verbunden uiid um eine Achse V5) drehbar sind, die im wesentlichen auf der W ipkelhalbierenden des von den beiden Siebflächen (18a, \%b) gebildeten Winkels liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die freien F.nden (32) der winklig zueinander angeordneten Siebe (3) durch Verstrebungen (26) miteinander verbunden sind und diese die Achse (5) tragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Siebfläche (18). Randbleche (34) und Gehäusewand (22) einen Trichter bilden, der an seinem schmaleren linde in einen Abführstutzen (4) mündet.
b. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis ">. dadurch gekennzeichnet, daß am Abströmende eines jeden der ein Dach bildenden Siebflächen (I8<-I, l8/>yjeweils zwei Abführstutzen (4) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rohrtrennwand (44) das dachförmige Sieb in zwei Siebhälften (30, 30/>Jteilt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrtrennwand (44) eine Lagerung (4&) Für die Betätigurigswclle (5) besitzt.
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