DE3015644A1 - Kombinationsmoebel fuer aerztliche behandlungsraeume - Google Patents

Kombinationsmoebel fuer aerztliche behandlungsraeume

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DE3015644A1
DE3015644A1 DE19803015644 DE3015644A DE3015644A1 DE 3015644 A1 DE3015644 A1 DE 3015644A1 DE 19803015644 DE19803015644 DE 19803015644 DE 3015644 A DE3015644 A DE 3015644A DE 3015644 A1 DE3015644 A1 DE 3015644A1
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Germany
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combination furniture
chair
furniture according
frame
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DE19803015644
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English (en)
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Hans 7554 Kuppenheim Greiner
Eberhard Dr.-Ing. 7550 Rastatt Schnelle
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Stierlen Maquet AG
Original Assignee
Stierlen Maquet AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/0018Physician's examining tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/005Chairs specially adapted for gynaecological purposes, e.g. obstetrical chairs

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Kombinationsmöbel für ärztliche Behandlungsräume
  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmöbel für ärztliche Behandlungsräume, umfassend eine Liege Init einem UnterCjestell und einer Auflage und einen mit der Liege verbundet n Stuhl mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, das um eine parallel zu den Längsseiten der Liege gerichtete Lehnenschwenkachse zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Rückenteil das Sitzteil verdeckt und einen Teil der Auflage bildet, und mindestens einer offenen oder Gebrauchsstellung um einen Winkel von mehr als 900 verschwenkbar ist, in der das Rückenteil unter Freigabe des Sitzteiles als Rückenlehne des Stuhles dient.
  • Bei einem bekanntenKombinationsmöbeldieser Art ist der Stuhl in der Mitte zwischen einem Kopfteil und einem fiußteil der Liege angeordnet und kann senkrecht zur Liegenlängsrichtung aus der Liege herausgezogen werden, so daß man Platz zum Aufklappen der Rückenlehne gewinnt, da die Liege aus Platzgründen häufig mit einer Längsseite an einer Wand anliegt. Diese Anordnung des Stuhles hat den Nachteil, daß sich der Kopf eines in dem Stuhl sitzenden Patienten zwischen dem Fußteil und dem Kopfteil der Liege befindet, so daß er für den behandelnden Arzt oder ärztliches Hilfspersonal u.U. schlecht zu erreichen ist, da man ja zumindest bei einem an einer Wand aufgestellten Kombinationsmöbel auch nicht von hinten an den Stuhl herantreten kann.
  • Nachteilig ist ferner, daß zum Verstellen des Stuhles ge:-genüber der Liege Schiebeführungen erforderlich sind, die geschmiert werden müssen. Aus hygienischen Gründen sind solche Schmierstellen an Geräten und Möbeln in arztlicllen Behandlungsräumen unerwünscht. Ein weiterer Nachteil ergibt sich insbesondere bei gynäkologischen und rektoskolJiscllen Untersuchungen und Behandlungen, wenn der Arzt unnil t telbu r vor dem Patienten sitzt. In diesem Falle sind bei dem bekannten Kombinationsmöbel gegebenenfalls in dem Untergestell der Liege angeordnete Schubladen oder Fächer nicht erreichbar, ohne daß der Arzt seine Behandlungsposition verläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinationsmöbel der Eingangs genannten Art anzugeben, bei dem alle Körperbereiche eines in dem Stuhl sitzenden Patienten bequem zu erreichen sind, auch wenn das Kombinationsmöbel an einer Wand aufgestellt ist, und bei dem eine in einer Untersuchungs- oder Behandlungsposition vor dem Patienten sitzende Person bequem Zugriff zu Schubladen oder Fächern hat, die in dem Untergestell der Liege angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Endabschnitt des Kombinationsmöbels als Stuhl ausgebildet ist und daß dieser mit seinem Stuhlgestell an dem Untergestell der Liege um eine mindestens annähernd in einer Längsseite der Liege verlaufende, im wesentlichen vertikale Gelenkachse schwenkbar angelenkt ist.
  • Druch die gelenkige Verbindung zwischen dem Untergestell der Liege und dem Stuhlgestell kann der Stuhl vor dem Aufklappen der Rückenlehne um einen gewissen Winkel gegenüber dem Untergestell der Liege verschwenkt werden. Dadurch wird bei einem an der Wand stehenden Kombinationsmöbel zunächst der Platz geschaffen, um die Rückenlehne über 900 hinaus in eine Schrägstellung verschwenken zu können. Der Schwenkwinkel zwischen Untergestell der Liege und Stuhlgestell muß dabei natürlich so groß sein, daß die Rückenlehne in ihre Gebrauchs stellung überführt werden kann, ohne vorher beispielsweise an der Wand anzustoßen.
  • Ferner entsteht durch das Verschwenken des Stuhles gegenüber dem Untergestell der Liege für eine Person die Möglichkeit, nicht nur an das Kopfende des Stuhles sondern ggf.
  • auch an die dem Untergestell der Liege zugewandte Seite des Stuhles heranzutreten. Ein in dem Stuhl sitzender Patient kann somit von allen Seiten her ungehindert betreut werden. Insbesondere bei gynäkologischen und rektoskopischen Untersuchungen, bei denen sich die Untersuchungsposition des Arztes unmittelbar vor dem Stuhl bcfindet" sitzt der Arzt bi dem erfindungsgemäßen Kombinä !()nsmöbel in dem Winkel, der zwischen der Vorderseite des Untergestells der Liege und der Vorderseite des Stuhles gebildet wird, wenn der Stuhl in seine Gebrauchslage geschwenkt ist. Dadurch hat der Arzt bequemen Zugrifff zu eventuell in dem Untergestell der Liege angeordneten Schubladen oder Fächern, ohne daß er hierzu seine Uni-ersuchungsposition verladen müßte.
  • Um ein müheloses Schwenken zu ermöglichen, ist das Stuhlgestell zweckmäßigerweise auf Rollen gelagert, deren Drehachsen in ihrer Verlängerung mindestens annähernd die Gelenkachse schneiden. Diese Anordnung gewährleistet, daß sich die Rollen auf Kreisbahnen bewegen, deren Mittelpunkte auf der Gelenkachse liegen.
  • Das Rückenteil sollte so lang sein1 daß auch der Kopf einer in dem Stuhl sitzenden Person abgestützt ist. Bei Anordnung der Lehnenschwenkachse im Bereich der der Wand zugekehrten Längskante der Auflage würde mann sehr viel Platz benötigen, um das Rückenteil in eine relativ flache Lage verschwenken zu können. Gleichzeitig wäre in diesem Falle die Sitzfläche zu lang, da ihre Länge in etwa der Breite der Liege entspricht. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wircl gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das Rückenteil mit dem Sitzteil gelenkig verbunden ist mit einer im wesentlichen parallel zu und in einem Abstand von der Lehnenschwenkachse verlaufenden Gelenkachse und daß das Sitzteil an dem Stuhlgestell im wesentlichen horizontal und quer zu Lehnenschwenkachse sowie diese in im wesentlichen vertikaler RicIituig verstellbar geführt sinci. Bei dieser Anordung kann die Lehnenschwenkachse an eine Stelle zwischen die beiden Längskanten der Liege verlegt werden, so daß sich die Rückenlehnc in der zugeklappten Stellung zwar über die volle Breite der Liege erstreckt, im aufgeklappten Zustand aber nicht in voller Länge über die Breite der Liege hinausragt. Da die Lehnenschwenkachse gegenüber einer Bewegung quer zur Liegenlängsrichtung im wesentlichen festgelegt ist, wird das Sitzteil beim Aufklappen des Rückenteiles in seiner Horizontalführung zur Vorderfront des Kombinationsmöbels hin verschoben, so daß es auch bei normaler Sitztiefe oder -länge mit seiner Vorderkante im Bereich der Vorderfront des Kombinationsmöbels liegt. Beim Zuklappen des Rückenteils wird das Sitzteil wieder zurückgezogen.
  • Zu seiner Horizontalführung trägt das Sitzteil vorzugsweise an jeder quer zur Lehnenschwenkachse verlaufenden Seite mindestens ein Führungselement, das jeweils in einer mit dem Stuhlgestell verbundenen horizontalen Führungsschiene geführt ist. Die Führungselemente können von Gleitelementen oder Führungsrollen gebildet sein, die in C-Profilschienen eingreifen.
  • Die Führung des Rückenteiles kann in der Weise erfolgen, daß an dem Rückenteil mindestens ein um die Lehnenschwenkachse schwenkbarer Führungslenker angelenkt ist, der an einer mit dem Grundgestell verbundenen vertikalen Führungsschiene geführt ist. Der Führungslenker ist vorzugsweise mit zwei Führungselementen, beispielsweise mit Führungsrollen versehen, die in die von einem C-Profil gebildete Führungsschiene eingreifen. Um eine stabile Führung und Halterung des Rückenteils zu gewährleisten, sind zweckmäßiger Weise zwei Führungslenker vorgesehen, die an den beiden Längsseiten des Rückenteiles angelenkt sind.
  • Bei Ausbildung des Stuhles für gynäkologische und/oder rektoskopische Untersuchungen sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem Stuhlgestell beiderseits des Sitzteiles Beinstützen angelenkt, die zwischen einer eingeklappten Stellung, in der sie sich unterhalb des Sitzteiles innerhalb des Stuhlgestelles befinden, und einer ausgeklappten Gebrauchsstellung verschwenkbar sind. Dadurch können die Beinstützen bequem in dem Stuhlgestell verstaut werden, solange das Kombinationsmöbel als Liege oder der Stuhl für andere Zwecke verwendet werden soll.
  • Vorzugsweise sind die Schwenkachsen der Beinstützen gegenüber der Horizontalen und gegeneinander derart geneigt, daß der gegenseitige Abstand der Beinstützen in der eingeklappten Stellung geringer als in der Gebrauchsstellung ist. Dadurch werden die Beinstützen in eingeklappter Stellung raumsparend nach innen geschwenkt, so daß sie bequem in das Stuhlgestell paßen. In der Gebrauchsstell.ung oder Untersuchungsstellung dagegen werden sie zwangsweise nach außen ineineanthropometisch notwendige Lage gebracht, in der sie jeweils seitlich über das Sitzteil hinausragen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Beinstützen jeweils von einem Winkelhebel gebildet, der mit dem freien Ende seines einen Schenkels an dem Stuhlgestell angelenkt ist und am freien Ende seines anderen Schenkels eine Beinauflage trägt. Dadurch ist es möglich, den Anlenkpunkt der Beinstützen unter die Sitzfläche des Stuhles zu verlegen und dennoch die Beinstützen praktisch senkrecht aus dem Stuhlgestell herauszuführen.
  • Soll der Stuhl praktisch nur für gynäkologische und/oder rektoskopische Untersuchungen und Behandlungen verwendet werden1 ist es vorteilhaft, wenn die Schwenkbewegung der Beinstützen mit der Verstellung des Rückenteiles unst/ode des Sitzteiles derart gekoppelt ist, daß die rscinst zell bei in geschlossener Stellung befindlichem Rüc]centoil ihre eingeklappte Stellung und bei in seiner (;ebrauchsstellung befindlichem Rückenteil ihre Gebrauchsstellung einnehmen. In diesem Falle können durch Verschwenkc des Rückenteiles gleichzeitig das Sitzteil und die beiden Stützen verstellt werden.
  • Eine solche Kopplung läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Beinstützen jeweils mittels eines Gelenkgestänges verstellbar sind, daß drei an ihrem jeweils einen Ende durch ein gemeinsames Gelenk verbundene Lenker umfaßt, von denen ein erster an dem Grundgestell, ein zweiter an dem Sitzteil und der dritte an. der jeweiligen Beinstütze angelenkt ist, wobei die jeweiligen Gelenkachsen der Lenker im wesentlichen parallel zur Lehnenschwenkachse gerichtet sind. Bei der Horizontalverschiebung des Sitzteiles in Folge des Aufklappens des Rückenteiles wird der mit dem Sitzteil verbundene zweite Lenker mit verschoben, so daß er das gemeinsame Gelenk auf einer Kreisbahn um den Anlenkpunkt des ersten Lenkers bewegt. Dadurch führt der dritte Lenker eine Schubbewegung aus, durch welche die jeweilige Beinstütze um ihren Anlenkpunkt an dem Stuhlgestell verschwenkt wird. Wenn die Schwenkachsen der Beinstützen in der oben beschriebenen Weise schräg gestellt sind, muß der dritte Lenker mit der jeweiligen Beinstütze über ein Kugelgelenk verbunden sein, um eine einwandfreie Bewegung der Beinstützen zu ermöglichen.
  • Das Gelenkgestänge kann in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden, die Gebrauchsstellung von Rückenteil, Sitzteil und Beinstützen festzulegen, indem der erste Lenker als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und mit seinem freien, dem gemeinsamen Gelenk fernen Hebelarm beim Schwenken des Rückenteiles in dessen Gebrauchsstellung in den Weg des Führungslenkers derart einschwenkbar ist, daß der Hebelarm eine weitere Bewegung des Führungslenkers in einer dem Aufklappen des Rückenteils entsprechenden Richtung sperrt, wenn das Rückenteil die gewünschte Stellung erreicht hat. Hierzu genügt es, den ersten Lenker so anzuordnen, daß er bei einem Verschwenken der Rückenlehne über 90" hinaus eine zur Bewegung des Führungslenkers gegenläufige Bewegung ausführt. Dann tritt eine Selbstsperrung des gesamten Mechanismus ein, da das Gelenkgestänge ja über das Sitzteil und das Rückenteil mit dem Führungslenker gekoppelt ist. Diese Selbstsperrung hat den Vorteil, daß man keine Verriegelungsmittel benötigt, um Rückenlehne, Sitzteil und Beinstützen in ihre Gebrauchsstellung zu arretieren und somit beim Einklappen der Beinstützen und beim Zuklappen der Rückenlehne auch keine Verriegelungsmittel zu lösen braucht. Es genügt, die Rückenlehne oder die Beinstützen zu erfassen und einzuklappen, wobei sich der Führungslenker und der entsprechende Hebelarm des ersten Lenkers des Gelenkgestänges voneinander entfernen.
  • Um den Patienten in eine gewünschte Arbeitshöhe anheben zu können, weist das Stuhlgestell vorzugsweise einen Grundrahmen und einen an diesem höhenverstellbar angeordneten Lagerrahmen auf, an dem das Sitzteil, das Rückenteil, und ggf. die Beinstützen gelagert sind. Die Verstellung erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer durckmittelbetätigten Kolbenzylinderanordnung, die einerseits am Grundrahmen und andererseits an einem lagerrahmenfesten Teil angreift. Aus hygienischen Gründen wird zweckmäßigerweise als Druckmittel Druckluft verwendet.
  • Die Führung des Lagerrahmens an dem Grundrahmen kann mit Hilfe zweier teleskopisch ineinandergreifender Vertikalführungselemente erfolgen, von denen jeweils eines mit einem der beiden Rahmen verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Lagerrahmen an dem mit ihn verbundene Vertikalführungselement um eine zur Lehnenschwenkachse parallele Schwenkachse schwenkbar gelagert, so daß Sitzteil, Rückenteil und ggf. die Beinstützen zusammen mit dem im Stuhl sitzenden Patienten bequem gekippt werden können. Auch für das Kippen des Lagerrahmens wird vorzugsweise eine druckmittelbetätigte Kolbenzylinderanordnung verwendet, die einerseits am Lagerrahmen und andererseits an dem mit ihm verbundenen Vertikalführungselement angreift.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Kombinationsmöbels, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines einen Teil des Kombinationsmöbels bildenden Stuhles für gynäkologische und/oder rektoskopische Untersuchungen in seinem aufgeklappten Zustand, Fig. 3 eine teilweise schematische Frontansicht des Stuhles allein in seinem zusammengeklappten Zustand ohne Vordertür, wobei nur eine Beinstütze mit dem zugehörigen Verstellmechanismus dargestellt ist, Fig. 4 einen teilweise schematischen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine teilweise schematische Schnittansicht längs Linie V-V in Fig. 3 mit dem Stuhl in seiner zusammengeklappten Stellung, Fig. 6 eine der Figur 5 entsprechende Ansicht des Stuhles in seiner aufgeklappten Stellung, Fig. 7 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch die Gelenkverbindung einer Beinstütze mit einem Lagerrahmen des Stuhlgestelles und Fig. 8 ein Detailschnitt durch die Gelenkverbindung zwischen einer Beinstütze und einem zu seiner Verstellung dienenden Gelenkgestängc.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Kombinationsmöbel ist zur Verwendung in ärztlichen Behanldungsräumen bestimmt. In seiner in der Fig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Normalstellung bildet das Kombinationsmöbel eine Liege mit einem Untergestell 10 und einem Auflagepolster 12 , das in dem vorliegenden Beispiel in ein Kopfteil 14 , ein Mittelteil 16 und ein Fußteil 18 unterteilt ist.
  • Das Kopfteil 14 ist in herkömmlicher Weise im Bereich seiner zum Mittelteil 16 weisenden Kantfläche schwenkbar gelagert:, so daß es zwischen der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen ebenen Stellung und einer durch gçstrichelLc Linien angedeuteten Schrägstellung verschwerlkbar ist.
  • In dem Untergestell 10, das zur Auflage des Kopfteiles 14 und des Mittelteiles 16 dient, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Schubladen und Fächer 20 angeordnet, so daß der Raum unterhalb dieser Abschnitt des Auflagepolsters 12 zum Unterbringen von Gegenständen genutzt werden kann. Selbstverständlich könnte jedoch auch ein einfaches Untergestell mit vier Beinen und einem Auflagerahnen für das Auflagepolster 12 verwendet werden.
  • Das Fußteil 18 des Auflagepolsters 12 bildet gleichzeitig die Rückenlehne eines allgemein mit 22 bezeichneten Stuhles für gynäkologische oder rektoskopische Untersuchungen, dessen allgemein mit 24 bezeichnetes Stuhlgestell in dem in der Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Normalzustand eine Fortsetzung des Untergestelles 10 der Liege bildet. Die Rückenlehne 18 kann in später noch genauer darzustellender Weise hochgeschwenkt werden, so daß ein Sitzteil 26 (Fig. 2) frei gelegt wird. Gleichzeitig werden nach dem öffnen einer Fronttür 28 an dem Stuhlgestell 24 allgemein mit 30 bezeichnete Beinstützen oder Beinhalter aus dem Stuhlgestell unterhalb des Sitzteiles 26 in die in der Fig. 2 dargestellte Gebrauchsstellung herausgeschwenkt.
  • Wenn das in Fig. 1 dargestellte Kombinationsmöbel mit der Rückseite an einer Wand steht, könnte normalerweise die Rückenlehne 18 nicht über 90" hinaus in die in der Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt werden. Um dies zu ermöglichen, ist das Stuhlgestell 24 mit dem Untergestell 10 durch ein Gelenk verbunden, dessen vertikale Gelenkachse 32 mindestens annähernd in der Vorderfront des Kombinationsmöbels verläuft, so daß der Stuhl 22 zwischen der in der Fig. 1 ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung und einer durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen Stellung verschwenkt werden kann. Dadurch entsteht an der Rückseite des Stuhles 22 genügend Raum, um die Rückenlehne 18 über ihre 90°-Stellung hinaus in die in der Fig. 2 dargestellte Schräglage zu bringen, auch wenn das Kombinationsmöbel mit seiner Rückseite an einer Wand steht.
  • Aufbau und Funktionsweise des Stuhles 22 sollen nun im folgenden anhand der Figuren 3 bis 8 näher erläutert werden.
  • Das Stuhlgestell 24 umfaßt einen Grundrahmen 34 mit einer Rückwand 36 und zwei Seitenwänden 38 und 40. Die vierte Wand des Grundrahmens wird von der Tür 28 gebildet, die nur in den Figuren 2 und 4 angedeutet ist und an der Seitenwand 40 mittels eines Gelenkes 42 schwenkbar angelenkt ist. Nahe der vorderen freien Kante der dem Untergestell 10 der Liege zugewandten Seitenwand 38 des Grundrahmens 34 ist ein Lagerauge 44 befestigt, das zur gelenkigen Verbindung des Stuhlgestelles 24 mit dem Untergestell 10 dient. Im zusammenyebauten Zustand verläuft durch die Bohrung dieses Lagerauges 44 die Schwenkachse 32.
  • Um den Stuhl 22 ohne Mühe gegenüber dem Untergesteil 10 verschwenken zu können, ist der Grundrahmen 34 auf drei Rollen 46 gelagert, die mit Hilfe entsprechender Lagerbügel bzw. Lagerflansche 48 derart an dem Grundrahmen 34 angeordnet sind, daß ihre verlängerten Achsen die durch das Lagerauge 44 verlaufende Schwenkachse 32 schneiden, wie dies in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Beim Verschwenken des Stuhles 22 zwischen den in den Figuren 1 dargestellten Stellungen laufen somit die Rollen 46 jeweils auf einer Kreisbahn, deren Kreismittelpunkt auf der Schwenkachse 32 liegt.
  • Die Seitenwände 38 und 40 des Grundrahmens 44 sind an ihren unteren Enden durch eine Traverse 50 verbunden, die durch ein vertikales Flachprofil 52 gegen Durchbiegen gesichert ist. Die Traverse 50 trägt eine Stützsäule 54 mit zwei teleskopisch ineinander geführten Vertikalführungselementen, nämlich einem an der Traverse 50 befestigten Ständer 56 und einem den Ständer 56 teleskopisch übergreifenden Führungsrohr 58. Ständer 56 und Führungsrohr 58 eisen jeweils einen quadratischen Querschnitt auf. Der Ständer 56 kann massiv oder zur Gewichtsersparnis ebenfalls in Form eines Hohlproçiles ausgebildet sein. Am oberen Ende des Führungsrohres 58 ist eine in der Frontansicht des Stuhles (Fig. 3) U-förmige Lagergabel 60 befestigt, an der ein allgemein mit 62 bezeichneter Lagerrahmen um eine horizontal und parallel zur Rückwand 36 des Grundrahmens 34 verlaufende Schwenkachse 64 schwenkbar gelagert ist.
  • Der Lagerrahmen 62 trägt die Rückenlehne 18, das Sitzteil 26, die Beinstützen 30 und die zu der Verstellung dieser Teile erforderlichen Mechanismen und wird weiter unten noch näher beschrieben.
  • Zur Höhenverstellung des Lagerrahmens und damit des dient~ lichen Stuhles dient eine Kolbenzylinderanordnung 66, deren Zylinder 68 sich an der Traverse 50 abstützt und deren Kolbenstange 70 an der Lagergabel 60 angreift. Als Druckmittel wird vorzugsweise Druckluft verwendet, die mit Hilfe eines elektromotorisch angetriebenen Kompressors 74 dem Zylinder 68 zugeführt wird.
  • Der Lagerrahmen 62 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zu den Seitenwänden 38 und 40 des Grundrahmens 34 gerichteten Rahmenplatten 76, die durch zwei Kastenprofile 78 und 80 miteinander verbunden sind. Wie man in den Figuren 3, 5 und 6 erkennt, verbindet das Kastenprofil 78 die beiden Rahmenplatten 76 nahe ihrem unteren vorderen Ende und liegt - von der offenen Seite des Grundrahmens 34 her betrachtet - vor der Stützsäule 54 während das Kastenprofil 80 die beiden Rahmenplatten 76 an ihrem rückwärtigen oberen Ende miteinander verbindet und hinter der Stützsäule 54 verläuft. Die Rahmenplatten 76 des Lagerrahmens 62 sind an den vertikalen Schenkeln 82 der Lagergabel 60 über nicht näher beschriebene Gelenke 84 angelenkt, durch welche die Gelenkachse 64 verläuft. Durch Verschwenken des Lagerrahmens um die Lagerachse 64 können das Rückenteil 18, das Sitzteil 26 und die Beinstützen 30 gemeinsam um die Lagerachse 64 gekippt werden, um einen in dem Stuhl sitzenden Patienten in eine für den behandelnden Arzt bequeme Behandlungsposition zu bringen.
  • Zum Verschwenken des Lagerrahmens 62 dient eine Kolbenzylinderanordnung 86, deren Zylinder 88 an einer mit dem Führungsrohr 58 starr verbundenen Lasche 90- angelenkt ist und deren Kolbenstange 92 bei 94 an einem Hebel 96 angelenkt ist, der mit dem Kastenprofil 80 des Lagerrahmens 62 starr verbunden ist. Als Druckmittel zur Betätigung der Kolbenzylinderanordnung 86 wird ebenfalls vorzugsweise Druckluft verwendet, die dem Zylinder 88 mittels eines elektromotorisch angetriebenen Kompressors 100 zugeführt wird. Aus der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Lage kann der Lagerrahmen 62 also beispielsweise durch Einfahren der Kolbenstange 92 in den Zylinder 88 um die Schwenkachse 64 so gekippt werden, daß das Kastenprofil 80 die in den Figuren 5 und 6 strichpunktiert eingezeichnete Lage einnimmt. Dabei wird Pin in dem Stulll sitzender Patient also nach hinten gekippt. Aus Gründen der größeren Klarheit wurde die Kippstellung des Lagerrahmens im übrigen nicht eingezeichnet. Wie man aus den Fig. 5 und 6 erkennt, liegt in der dargestellten Normalstellung des Lagerrahmens 62 das untere Kastenprofil 78 an derStützsäule 54 an, wodurch die Normallage des Lagerrahmens 62 festgelegt ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist in der Lagergabel 60 zwischen den vertikalen Schenkeln 82 derselben ein wannenförmiger Flüssigkeitssammelbehälter 102 mit Hilfe von an sich bekannten und daher nicht näher beschriebenen Rollen- oder Gleitführungen 104 derart gelagert, daß er bei Bedarf unter dem Sitzteil 26 hervorgezogen werden kann, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Der größeren Klarheit wegen wurde der Sammelbehälter 102 in den Figuren 5 und 6 nicht eingezeichnet.
  • Im folgenden soll nun die Anordnung und die Verstellung von Sitzteil, Rückenlehne und Beinstützen näher beschrieben werden.
  • Das Sitzteil 26 trägt an seiner Unterseite zwei Winkelprofile 106, die parallel zu den beiden Seitenkanten des Sitzteiles 26 verlaufen und mit einem horizontalen Schenkel an der Unterseite des Sitzteiles 26 befestigt sind. An dem vertikalen Schenkel des Winkelprofiles 106 sind jeweils zwei Führungsrollen 108 gelagert, die in horizontale C-Profilschienen 110 eingreifen, die jeweils an der Außenseite der Lagerplatten 76 längs des oberen Randes derselben angeordnet sind und sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe des Stuhlgestells 24 erstrecken. Wie man in den Figuren 5 und 6 erkennt, weisen die Lagerplatten 76 zu diesem Zwecke Fortsätze 112 auf, die sich bis zur Forderseite des Stuhlgestelles 24 erstrecken. Mit Hilfe der in den C-Profilschienen 110 geführten Führungsrollen 108 kann das Sitzteil 26 zwischen der in der Figur 5 dargestellten zurückgezogenen Stellung und der in der Figur 6 dargestellten vorgeschobenen Stellung horizontal verstellt werden.
  • Die Rückenlehne 18 ist längs ihrer in ihrem aufgeklappten Zustand unteren Kantfläche mit dem Sitzteil 26 durch ein Scharniergelenk 114 verbunden, dessen Gelenkachse mindestens annähernd durch die rückwärtige horizontale obere Kante des Sitzteiles 26 verläuft, so daß die Rückenlehne im zugeklappten Zustand flach auf dem Sitzteil 26 zu liegen kommt.
  • Die Rückenlehne 18 ist ferner an ihren beiden Längsseiten jeweils an einem Führungslenker 116 angelenkt mit parallel zur Schniergelenkachse 114 verlaufender Schwenkachse 118.
  • Die Führungslenker 116 sind in horizontaler Richtung unbeweglich, jedoch in vertikaler Richtung verschiebbar an dem Lagerrahmen 62 geführt. Zur Führung der Führungslenker 116 ist jeweils auf der Außenscite einer Lagerplatte 76 eine vertikale C-Profil Schiene 120 befestigt, in welche zwei mit dem jeweiligen Führungslenker 116 verbundene Führungsrollen 122 (Fig. 3) eingreifen.
  • Wird die Rückenlehne 18 aus der in der Figur 5 dargestellten geschlossenen Lage, in der sie das Fußteil des Auflagepolsters 12 der Liege des Kombinationsmöbels bildet, im Gegenuhrzeigersinn in die in der Figur 6 dargestellte Lage aufgeklappt, so werden bei der Schwenkbewegung der Rückenlehne 18 um die die Lehnenschwenkachse bildende Gelenkachse 118 die Führungslenker 116 nach oben verschoben, da die Rückenlehne 18 mit dem Sitzteil 26 verbunden ist und diese sich nur in horizontaler Richtung bewegen kann.
  • Bei seiner Schwenkbewegung nimmt die Rückenlehne 18 also das Sitzteil 26 mit und schiebt es nach vorne. In der Vertikalstellung der Rückenlehne 18 erreicht die Gelenkachse 118 ihren höchsten Punkt, der mit 124 bezeichnet ist.
  • Beim Weiterschwenken der Rückenlelw e 18 aus der Vei:tikalstellung in die in der tig. 6 claryestellte Stellung wiri das Sitzteil 26 weiter nach vorne geschoben, wobei die Führungslenker 116 wieder nach unten bewegt werden. Die Arretierung der Rückenlehne 18 und des Sitzteiles 26 in der in der Fig. 6 dargestellten Lage kann im Prinzip auf unterschiedliche Weise erfolgen, in dem eine weitere Bewegung des Sitzteiles 26 oder der Rückenlehne 18 bzw.
  • der mit ihm verbunden Führungslenker 116 verhindert wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Form der Arretierung wird weiter unten noch beschrieben.
  • Beim Zuklappen der Rückenlehne 18 aus der in der Fig. . 6 dargestellten Stellung in die in der Fig. 5 dargestellte Stellung laufen die Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ab. Das heißt die Führungslenker 116 werden zunächst nach oben gezogen, bis die Gelenkachse 118 in der Vertikalstellung der Rückenlehne 18 ihren höchsten Punkt 124 erreicht, worauf die Führungslenker 116 sich wiederum nach unten bewegen. Dabei wird das Sitzteil 26 kontinuicrli ch nach hinten gezogen, bis es die in der Fig. 5 dargestellt Lage einnimmt.
  • Die Beinstützen 30 bestehen im wesentlichen aus einem Winkelhebel mit einem kürzeren Schenkel 126 und einem längeren Schenkel 128, die im wesentlichen rechtwinkelig aneinander grenzen. Der längere Schenkel 128 trägt an seinem freien Ende eine Bcinauflage 130, die ggf. gelenkig mit dem Schenkel 128 verbunden ist, so daß sie in Anpassung an den jeweiligen Patienten eingestellt werden kann. Der längere Schenkel 128 besteht ferner zweckmäßigerweise aus zwei teleskopisch ineinander schiebbaren Teilen, so daß er in seiner Länge an die Körpergröße des jeweiligen Patienten angepasst werden kann. Diese Verstellmöglichkeit des längeren Schenkels 128 ist jedoch nicht dargestellt.
  • Mit dem freien Ende des kürzeren Schenkels 126 ist die jeweilige Beinstütze an der Innenseite einer Rahmenplatte 76 in Höhe der C-Profilschiene 110 angelenkt. Wie Fig. 7 zeigt, trägt der kürzere Schenkel 126 zu diesem Zweck an seinem freien Ende eine Gelenkhülse 132, die unter Zwischenschaltung einer Gleitmuffe 134 auf einem mit der Lagerplatte 76 verbundenen Gelenkzapfen 136 gelagert ist. Wie man in Fig. 7 erkennt, ist der Gelenkzapfen 136 an der Lagerplatte 76 derart befestigt, daß die Zapfenachse zwar in einer zu den Achsen 114 und 118 parallelen Ebene verläuft, jedoch von der Lagerplatte 76 weg nach oben gerichtet ist. Das hat zur Folge, daß die Beinstützen 30 beim Einklappen in des Stuhlgestell 24 sich aneinander annähern und raumsparend in dem Stuhlgestell 24 untergebracht werden können, während sie beim erausschwenken in die in der Fig. 6 dargestellte Gebrauchsstellung sich voneinander entfernen und die aus anthropometischen Gründen erforderliche Stellung beiderseits und außerhalb des Sitzteiles 26 einnehmen.
  • Die Beinstützen 30 sind zugleich-mit den' Verschwenken der Rückenlehne 18 verstellbar. Die Verstellung erfolgt mit Hilfe eines allgemein mit 138 bezeichneten Gelenkgestänges. Dieses umfaßt drei Lenker 140, 142 und 144, die mit ihrem jeweils einen Ende in einem gemeinsamen Gelenk 146 verbunden sind. Der Lenker 140 ist von einem zweiarmigen Hebel gebildet, der bei 148 an der Außenseite der Lagerplatte 76 schwenkbar gelagert ist (Fig. 3). Der lenker 142 ist mit seinem dem Gelenk 146 fernen Ende an dem Winkelprofil 106 des Sitzteiles 26 angelenkt und zwar in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel koaxial zu der Achse 150 der rückwärtigen Führungsrolle 108. Der Lenker 144 schließlich ist mit seinem dem gemeinsamen Gelenk 146 fernen Ende bei 152 an dem kürzeren Schenkel 126 der eistütze 30 nahe dem Winkelscheitel des Winkelhebels angelenkt. Da der Lenker 144 in einer zur Seitenwand 40 parallelen Ebene verschwenkt wird, während die Bewegungsebene der Beinstütze 30 gegenüber der Seitenwand 40 des Grundrahmens 34 geneigt ist, erfolgt die Verbindung zwischen dem Lenker 144 und dem Schenkel 126 über ein Kugelgelenk 154, das an dem einen Ende einer Stange 156 angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende an dem Schenkel 126 befestigt ist.
  • Die gegenseitigen Abstände der Achsen 148, 150 und 152 sind so bemessen, daß die Gelenkachse 146 stets innerhalb des von den drei Punkten 148, 150, 152 gebildeten Dreiecks bleibt. Dadurch ist die Schwenkbewegung der Beinstützen 30 eindeutig mit der Bewegung der Rückenlehne 18 und des Sitzteiles 26 gekoppelt, wie dies nun anhand der Figuren 5 und 6 erläutert wird.
  • Wird die Rückenlehne 18 aus der in der Figur 5 dargestellten Stellung in Richtung des Pfeiles A verschwenkt, wie dies vorher beschrieben wurde, so wird bei der damit gekoppelten Verschiebung des Sitzteiles 26 die clenkachse 150 mit verschoben, wodurch der Lenker 142 den Lenker 140 um seine Achse 148 verschwenkt. Durch die Bewegung des gemeinsamen Gelenkes 146 auf einer Krcisbahn um die Achse 148 verschwenkt der Lenker 144 den Winkelhebel 126, 128 der Beinstütze 30 um die Achse 13f., bis die Beinstützen 30, das Sitzteil 26 und die Rückenlehne 18 die in der Figur 6 dargestellte Lage erreicht haben. In dieser Stellung greift der dem gemeinsamen Gelenk 146 ferne Hebelarm 158 des Lenkers 140 in die zwei wegungsbahn des auf der selben Seite des Stuhlgestelles 24 angeordneten Führungslenkers 116 und bildet einen Anschlag, der eine weitere Abwärtsbewegung des Führungslenkers 116 verhindert. Auf diese Weise tritt eine Selbsthemmung des gesamten Verstellmechanismus ein. Eine weitere Abwärtsbewegung der Lehne 18 und damit der Führungslenker 116 würde voraussetzen, daß sich der zwangsweise mit der Bewegung der Rückenlehne und des Führungslenkers 116 gekoppelte Lenker 140 weiter im Uhrzeigersinn um die Achse 148 drehen kann. Dies ist jedoch nach dem Anstoßen des Führungslenkers 116 an dem Hebelarm 158 nicht mehr möglich.
  • Um die verstellbaren Teile des Stuhles wieder in die in der Figur 5 dargestellten Ausgangslage zurückzustellen, genügt es, die Rückenlehne 18 in Richtung des Pfeiles B in der Figur 6 zu verschwenken. Irgendwelche Verriegelungsglieder brauchen dazu nicht gelöst zu werden, da sich beim Anheben der Rückenlehne in der Richtung des Pfeiles B die Führungslenker 116 und der jeweilige Hebelarm 158 der Lenker 140 wieder voneinander entfernen.
  • Es wäre noch nachzutragen, daß aus Gründen der größeren Klarheit in Figur 3 nur eine Beinstütze 30 mit dem zugehörigen Verstellmechanismus dargestellt ist. Ferner ist zu bemerken, daß der erfindungsgemäße Stuhl 22 auch unabhängig von der Liege eingesetzt werden kann, auch wenn seine Verwendung besonders vorteilhaft im Rahmen des erfindungsgemäßen Kombinationsmöbels erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Kombinationsmöbel kann verschiedene im Rahmen der Erfindung liegende Abänderungen erfahren.
  • So kann auch an jedem Endabschnitt der Liege ein Stuhl der oben beschriebenen Art vorgesehen sein.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Kombinationsmöbel für ärztliche Behandlungsräume, umfassend eine Liege mit einem Untergestell und einer Auflage und einen mit der Liege verbundenen Stuhl mit einen Sitzteil und einem Rückenteil, das um eine parallel zu den Längsseiten der Liege gerichtete Lehnenschwenkachse zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Rückenteil das Sitzteil verdeckt und einen Teil der Auflage bildet, und mindestens einer offenen oder Gebrauchsstellung um einen Winkel von mehr als 90° verschwenkbar ist, in der das Rückenteil unter Freigabe des Sitzteil als Rückenlehne des Stuhles dient, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Endabschnitt des Kombinationsmöbels als Stuhl (22) ausgebildet ist und daß dieser mit seinen Stuhlgestell (24) an dem Untergestell (10) der Liege stirn eine mindestens annähernd in einer Längsseite der r, ist verlaufende, im wesentlichen vertikale Gelenkachst: (32) schwenkbar angelenkt ist.
  2. 2. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximal mögliche Schwenkwinkel zwischen dem Untergestell (10) der Liege und dem Stuhlgestell (24) mindestens so bemessen ist, daß das Rückenteil (18) in seiner Gebrauchsstellung nicht über eine vertikale Ebene hinausragt, die durch die Gelenkachse (32) nicht enthaltende Längsseite der Liege verläuft.
  3. 3. Kombinationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stuhlgestell (24) auf Rollen (46) gelagert ist, deren Drehachsen in ihrer Verlängerung mindestens annähernd die Gelenkacilse (32) schneiden.
  4. 4. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, (ladurch gekennzeichnet, daß an dem dem Stuhl (22! abgewandten Längsende der Liege ein Teil (14) der Auflage (1 um eine @@@r zur Liegenlängsrichtung verlaufende horizontale Achse verschwenkbar ist.
  5. 5. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Untergestell (10) Schubladen (20), Schrankfächer oder dgl. angeordnet sind.
  6. 6. Kombinationsmöbel insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (18) mit dem Sitzteil (26) gelenkig verbunden ist mit einer im wesentlichen parallel zu und in einem Abstand von der Lehnenschwenkachse (118) verlaufenden Gelenkachse (114) und daß das Sitzteil (26) an dem Stuhlgestell (24) im wesentlichen horizontal und quer zur Lehnenschwenkachse (118) sowie die Lehnenschwenkachse (118) in im wesentlichen vertikaler Richtung verstellbar geführt sind.
  7. 7. Kombinationsmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (26) an jeder quer zur Lehnenschwenkachse (118) verlaufenden Seite mindestens ein Führungselement (108) trägt, das jeweils an einer mit dem Stuhlgestell (24) verbundenen horizontalen Führungsschiene (110) geführt ist.
  8. 8. Kombinationsmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente von Führungsrollen (108) gebildet sind, die in die als C-Profilschienen ausgebildeten Führungsschienen (110) eingreifen.
  9. 9. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rückenteil (18) mindestens ein um die Lehnenschwenkachse (118) schwenkbarer Führungslenker (116) angelenkt ist, der an einer mit dem Stuhlgestell (24) verbundenen vertikalen Führungsschiene (120) vertikal verstellbar geführt ist.
  10. 10. Kombinationsmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslenker (116) zwei Führungselemente (122) aufweist, die in die von einem C-Profil gebildete Führungsschiene (120) eingreifen.
  11. 11. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (26) und das Rückenteil (18) in der Gebrauchsstellung des letzteren arretierbar sind.
  12. 12. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Stuhles (22)fu'igynäkologische, urologische und/oder rektoskopische Untcrsuchunçlen an dem Stuhlgestell (24) beiderseits des Sitzteiles (26) Beinstützen (30) angelenkt sind, die zwischen einer eingeklappten Stellung, in der sie sich unterhalb der Sit:Y.-ebene innerhalb des Stuhlgestelles (24) befinden, und einer ausgeklappten Gebrauchsstellung verschwenkbar sind.
  13. 13. Komninationsmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichneL, daß die Beinstützen (30) jeweils von einem Winkelhebel (126, 128) gebildet sind, der mit dem freien Ende seines einen Schenkels (126) an dem Stuhlgestell (24) ancgelenkt ist und am freien Ende seines anderen Schenkels (128) pilze Beinauflage (130) trägt.
  14. 14. Kombinationsmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (136) der Beinstützen (30) gegenüber der Horizontalen und gegeneinander derart geneigt sind, daß der gegenseitige Abstand der Beinstützen (30) in der eingeklappten Stellung geringer als in der Gebrauchsstellung ist.
  15. 15. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegunq dir flinstützen (30) mit der Verstellung des Rückenteils (18) und/oder des Sitzttciles (26) derart Cjekoppelt ist, dan die Beinstützen (30) bei in geschlossener Stellung befindlichem Rückenteil (18) ihre eingeklappte Stellung und bei in seiner Gebrauchstellung befindlichem Rückenteil (18) ihre Gebrauchsstellung einnehmen.
  16. 16. Kombinationsmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinstützen (30) jeweils mittels eines Gelenkgestänges (138) verstellbar sind, das drei an ihrem jeweils einen Ende durch ein gemeinsames Gelenk (146) verbundene Lenker (140, 142, 144) umfaßt, von denen ein erster (140) an dem Stuhlgestell (24), ein zweiter (142) an dem Sitzteil (26) und der dritte (144) an der jeweiligen Beinstütze (30) angelenkt ist, wobei die jeweiligen Gelenkachsen der Lenker (140, 142, 144) im wesentlichen parallel zur Lehnenschwenkachse (118) gerichtet sind.
  17. 17. Kombinationsmöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Lenker (144) mit der jeweiligen Beinstütze (30) über ein Kugelgelenk (154) verbunden ist.
  18. 18. Kombinationsmöbel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lenker (140) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und mit seinem freien, dem gemeinsamen Gelenk (146) fernen Hebelarm (158) beim Schwenken des Rückenteiles (18) in dessen Gebrauchsstellung in den Weg des Führungslenkers (116) derart einschwenkbar ist, daß er eine weitere Bewegung des Führungslenkers in einer dem Aufklappen des Rückenteiles (18) entsprechenden Richtung sperrt, wenn das Rückenteil (18) seine Gebrauchsstellung erreicht hat.
  19. 19. Kombinationsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzechnet, daß das Stuhlgestell (24) einen Grundrahmen (34) und einen an diesem höhenverstellbar angeordneten Lagerrahmen (62) aufweist, an dem das Sitzteil (26), das Rückenteil (18) und ggf. die Beinstützen (30) gelagert sind.
  20. 20. Kombinationsmöbel nach Anspruch 19, dadurc1i jekennzeichnet, daß der Lagerrahmen (62) und der Grundrahnen (34) jeweils mit einem von zwei teleskopisch ineinandergreifenden Vertikaklführungselementen (56, 58) verbunden sind.
  21. 21. Kombinationsmöbel nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gckennzeichnet, daß der Lagerrahmen (62) mittels eines linear wirkenden Stellantriebes, vorzugsweise einer druckmittelbetätigten Kolbenzyl inderanordnung (66) oder einer elektromotorisch angetriebenen Axialstelleinrichtung verstellbar ist, die einerseits am Grundrahmen (34) und andererseits an einem lagerrahmenfesten Teil angreift.
  22. 22. Kombinationsmöbel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gckennzeichnet, daß der Lagerrahmen (62) an dem mit ih verbundenen Vertikalführungselement (58) um eine zur Lehnenschwenkachse (118) parallele Schwenkachse (64) schwenkbar gelagert ist.
  23. 23. Kombinationsmöbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet£, daß der Lagerrahmen (62) mittels einer druckmittelbetätigten Kolbenzylinderanordnung (86) verschwenkbar ist, die einerseits am Lagerrahmen (62) und andererseits an dem mit ihm verbundenen Vcrtikalführungselement (58) angreift.
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