DE1849379U - Verwandelbares sitz- und liegemoebel. - Google Patents

Verwandelbares sitz- und liegemoebel.

Info

Publication number
DE1849379U
DE1849379U DE1958B0033139 DEB0033139U DE1849379U DE 1849379 U DE1849379 U DE 1849379U DE 1958B0033139 DE1958B0033139 DE 1958B0033139 DE B0033139 U DEB0033139 U DE B0033139U DE 1849379 U DE1849379 U DE 1849379U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
frame
seat part
articulated
furniture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958B0033139
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Charles Egerton Breach
Elizabeth Rebecca Thompson
Roy Frederick Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1849379U publication Critical patent/DE1849379U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Verwandelbares Sitz-und Liegemöbel Die Erfindung betrifft ein verwandelbares Sitz-und Liegemöbel, insbesondere für Kranke, das ein Rahmengestell, ein gelenkig am Rahmengestell gelagertes Sitzteil, eine-Rückenlehne und eine Beinstütze, die mit entgegengesetzten Enden des Sitzteiles gelenkig verbunden sind sowie eine Betätigungseinrichtung für die Verwandlungsbewegung aufweist, wobei wenigstens ein die Rückenlehne und die Beinstütze verbindendes Gelenkgestänge mit einem in seiner wirksamen Länge verstellbaren Lenker vorgesehen ist. Eine Bewegung der Rückenlehne ruft bei diesem Möbel automatisch eine Schwenkbewegung zwischen Rückenlehne, Sitzteil und Beinstütze hervor.
  • Es ist ein Verwandlungsmöbel dieser Art bekannt, bei welchem das Beinstütze und Rückenlehne verbindende Gelenkgestänge einen geteilten Lenker hat, dessen eines Teil einen Längsschlitz aufweist, in welchem ein Zapfen am freien Ende des anderen Teiles eingreift. Dadurch ist eine Relativbewegung zwischen Beinstütze und Rückenlehne unabhängig von deren jeweiliger Lage möglich.
  • Die Erfindung hat eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines solchen Gestänges ohne offenliegende Schlitze zum Ziel. Diese sollen insbesondere in Krankenhäusern wegen ihrer Verschmutzungsmöglichkeit und der Gefahr, daß sich die Bedienungsperson oder der Kranke daran verletzt, vermeiden werden.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Lenker aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen besteht. Dabei können Querbohrungen zur Aufnahme eines Arretierstiftes in beiden Teilen vorgesehen sein, wobei der Stift mit den Bohrungen in Eingriff tritt, um die Teile in einer vorbestimmten Relativstellung festzuhalten.
  • Zwischen Beinstütze und Rahmengestell des Möbels kann auch eine Verriegelung vorgesehen werden, welche die Beinstütze in ihrer horizontalen Lage festhält. Damit ist durch die teleskopartig ineinandergreifenden Teile eine Relativbewegung des Sitzteiles und der Rückenlehne relativ zur Beinstütze bei Bewegung der Rückenlehne möglich.
  • Zweckmäßigerweise werden an sich bekannte hydraulische oder pneumatische Heber benutzt, um die Bewegung der Rückenlehne gegenüber dem Rahmengestell leicht durchführen zu können.
  • Es können an Stelle der hydraulischen oder pneumatischen
    Heber auch elektrische Antriebe, vorzugsweise Elektromo-
    #
    toren, verwendet werden, die über einen Verbindungsarm die Rückenlehne verschwenken.
  • Die Gelenkachse, mit welcher das Sitzteil am Rahmengestell gelagert ist, kann dicht neben der das Sitzteil und die Beinstütze verbindenden Gelenkachse liegen oder mit dieser zusammenfallen. Dabei kann der an der Betätigungseinrichtung angeordnete Verbindungsarm gelenkig an der Rückenlehne oberhalb der Gelenkachse zwischen Rückenlehne und Sitzteil angreifen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beschrieben und durch die schematischen Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbels in seiner Liegestellung als Bett.
  • Fig. 2 zeigt in Seitenansicht das erfindungsgemäße Möbel in Sitzstellung, aber mit einem anderen Antrieb für die Bewegung des Rückenteils.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht der Stirnseite des Möbels in der Liegestellung nach Fig. 1.
  • Fig. 4 ist ein Detail aus dem Gelenkgestänge zwischen Rückenlehne und Beinstütze.
  • Das verstellbare Liege-und Sitzmöbel gemäß der Erfindung besteht aus drei Hauptteilen, dem Sitzteil 1 und den beiden Endteilen, nämlich der Rückenlehne 2 und der Beinstütze 3, die mit entgegengesetzten Enden 4 und 5 des Sitzteils 1 gelenkig verbunden sind. Die Rückenlehne 2 ist mit der Beinstütze 3 auf beiden Seiten des Möbels durch je ein Gelenkgestänge verbunden, dessen einer Stab 6 mit einem Ende fest an der Rückenlehne 2 sitzt, wobei zur Versteifung noch eine Strebe 9 eingezogen ist, und dessen anderer Stab 8 mit der Beinstütze 3 fest verbunden ist. Die freien Enden der Stäbe 6 und 8 sind gelenkig mit einem Zwischenstab 7 verbunden, dessen Gelenkverbindung mit dem Stab 6 mit 10 bezeichnet ist.
  • Die drei Hauptteile 1,2 und 3 sind auf einem als Ganzes mit 11 bezeichneten rechteckigen Gestellrahmen gelagert.
  • Dieser Gestellrahmen 11 besteht aus zwei Seitenholmen 12 und je einem vorderen und hinteren Querholm 13. Auf beiden Seiten steht eine Seitenschiene 14 nach oben vor. Der Rahmen ruht auf Lenkrollen 15, die mit einstellbaren Bremsen 16 ausgestattet sind. Die drei Hauptteile sind am Gestell 11 mittels einer Querachse 5 gelagert, die beiderseits aus der Gelenkverbindung zwischen Sitzteil und Beinstütze nach außen vorsteht und in einem Lagerbock 17 gelagert ist, der senkrecht auf der Seitenschiene 14 des Gestells steht und an dieser befestigt ist.
  • Zwei SchwenKlenker 18 sind auf jeder Seite der Rückenlehne vorgesehen, um deren Bewegung zu begrenzen. Ein Ende jedes dieser Lenker ist nahe der Gelenkverbindung 4 zwischen Rückenlehne und Sitzteil an der Rückenlehne 2 angelenkt, das andere Ende jedes Schwenklenkers 18 ist gelenkig an einem Seitenholm 12 des Gestelles 11 gelagert.
  • Die Verstellung des Bettes kann durch einen hydraulischen Heber 19 (Fig. 1) oder durch einen Elektromotor 25 (Fig. 2) herbeigeführt werden. Der hydraulische Heber 19 nach Fig. 1 und 3 greift mit einem Ende etwa in der Mitte des hinteren Querholmes 13 und mit dem anderen etwa in der Mitte zwischen den Seitenwangen der Rückenlehne 2 an. Der hydraulische Heber 19 wird durch eine Pumpe 21 angetrieben, die durch einen Handgriff 20 betätigt wird. Dieser Handgriff 20 ist
    zusammen mit der Pumpe 21 auf einer Seite des Bettes in
    Reichweite des Benutzers angeordnet. Die Pumpe 21 ist mit
    dem Heber 19 durch Schläuche 22,23 verbunden. Zu ihr gehört ein Umkehrventil, das durch einen Handgriff 24 betätigt wird, und durch welches der Heber auf Heben oder Senken einstellbar ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Elektromotor 25 vorgesehen, welcher durch einen auf einer Platte in Reichweite des Benutzers angeordneten Druckknopf oder dergleichen eingeschaltet wird. Über ein Untersetzungsgetriebe versetzt er eine Schraubenspindel 26 in Drehung.
  • Diese Schraubenspindel steht mit einer Mutter 27 in Eingriff, an der ein an der Rückenlehne 2 angelenkter Arm 28 angreift. Die Drehung der Spindel 26 führt eine Verschiebung der Mutter 27 herbei, durch die je nach Drehsinn der Spindel die Rückenlehne 2 gehoben oder gesenkt wird.
  • Zum Feststellen von Rückenlehne, Sitzteil und Beinstütze dienen zwei rohrförmige Streben 29, die am Fußende der Beinstütze 3 angelenkt sind und von dort nach unten zu dem vorderen Querholm 13 des Gestells führen.
    Das untere Ende jeder Strebe 29 steht mit einer Verlängeru
    31 die ein Abrutschen der Strebe von dem Querholm ver-
    hindern soll, über den Querholm 13 nach unten über. Wenn die unteren Enden der Streben 29 am Querholm 13 anliegen, ist die Beinstütze 3 in waagerechter Lage festgestellt ; wenn dagegen die Streben 29 außer Eingriff mit dem Querholm 13 gebracht werden, so senkt sich die Beinstütze allmählich, bis die Streben 29 mit ihren Außenflächen am Querholm 13 zur Anlage kommen, worauf die Streben 29 über den Querholm 13 hinwegleiten können.
  • Eine Abhebevorrichtung dient dazu, die Streben 29 zu bewegen, so daß ihre Enden außer Eingriff mit dem Querholm 13 kommen. Diese Vorrichtung besteht aus einer Querstange 32 (Fig. 3) mit zwei Kröpfungen 33, die mit je einer der Rohrstreben 29 zusammenwirken.
  • Um der Rückenlehne des Bettes einen kleinen Neigungswinkel zur Waagerechten zu geben, während das Beinteil waagerecht bleibt, ist der Zwischenstab 7 des Gelenkgestänges zwischen Rücken-und Beinteil mit der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung 34 (Fig. 4) versehen. Zu diesem Zweck besteht die Stange 7 aus zwei Teilen 35 und 36, wobei der Teil 36 einen koaxialen Hohlraum aufweist, um ein abgedrehtes Ende des Teiles 35 aufzunehmen. Das Teil 35 ist somit in dem Hohlraum des Teiles. 36 teleskopartig längsverschieblich. In beiden Teilen sind Querbohrungen 37 vorgesehen, durch die verschiedene Längen durch das Einstechen von Querstiften arretiert werden können.
  • Neben dem zur Rückenlehne zu liegenden Holm jedes Lagerbocks 17 ist ein Rohr 38 befestigt, das zur Aufnahme einer Armstütze 39 dient, wenn das Möbel als Sitzmöbel eingestellt ist.
  • Das Fußende der Beinstütze 3 ist mit einem einzelnen Querrahmenteil 40 versehen, um dem Bett einen Boden und dem Kranken beim Herabsteigen auf den Fußboden eine Stütze zu bieten.
  • Rücken-, Sitz-und Beinteil des Bettes bilden je ein starres Rahmenwerk, das mit einer Matratzenunterlage auf Kunststoff-und Faserstoffgrundlage abgedeckt sein kann ; die Matratze kann zweckmäßig aus Schaumgummi hergestellt sein.
  • Falls erforderlich, können zwischen dem Gestell und den Sitz-, Rücken-und Beinteilen des Möbels Federn vorgesehen sein, um eine ungewöhnliche Verteilung der Belastung auszugleichen, wie sie beispielsweise bei besonders hohem Körpergewicht des Bettbenutzers eintreten kann. vienn der Benutzer des Bettes die Stellung des Sitz-, Rücken-oder Beinteiles zu ändern wünscht, so kann er mit dem Druckknopf, der zweckmäßig in seiner Reichweite auf einer Platte an der Seite des Bettes angebracht ist, den Elektromotor 25 einschalten. Wenn das Möbel stattdessen um den hydraulischen Heber 19 ausgerückt ist, so kann der Patient diesen mittels des Handgriffes 20 in Betrieb setzen.
  • Jedenfalls wird damit die Bewegung der Rückenlehne 2 eingeleitet. Diese Bewegung wird durch die Lenker 18 gesteuert, wobei das Verbindungsgelenk zwischen diesen Lenkern und der Rückenlehne auf einem Kreisbogen um den Lagerpunkt des Lenkers am Gestell geführt wird.
  • Die Bewegung der Rückenlehne führt über das Gelenkgestänge und das Gelenk zwischen Sitz und Rückenlehne eine langsame Bewegung des Sitzes und der Rückenlehne um ihre gemeinsame Gelenkachse 4 herbei.
  • Wenn sich das Möbel in seiner voll aufgerichteten Sitzstellung befindet, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, so ist leicht zu erkennen, daß der Sitz einen Neigungswinkel gegen die Waagerechte einnimmt. So vermeidet man, daß der Patient mit seinem Rücken nicht waagerecht liegt, während seine Beine in einer waagerechten Ebene verbleiben, eine Stellung, die die Ursache für Druckschäden und dergleichen geworden ist. Wenn das Möbel die Sitzstellung einnimmt, so ist die Beinstütze 3 um ihr Gelenk 5 zum Sitz nach unten gekippt, so daß sich eine natürliche Stützfläche für die Beine unterhalb des Knies ergibt.
  • Wenn das Bett in der waagerechten Stellung festgestellt werden soll, so zieht man das Fußende der Beinstütze 3 aus ihrer normalen Lage, die etwa 2° unterhalb der Waagerechten liegt, ein wenig nach oben, bis die unteren Enden der Rohrstreben 29 über den Querholm 13 gleiten.
  • Hierauf kann keine Abwärtsbewegung der Beinstütze 3 mehr eintreten.
  • Wenn man die Verstellung des Bettes durch den Benutzer wieder zulassen will, so betätigt man den Freigabemechanismus 32, 33, durch den die unteren Enden der Rohrstreben 29 von dem Querholm 13 abgehoben werden. Die Beinstütze 3 senkt sich dann allmählich aus der Waagerechten in ihre natürliche Lage, so daß die Rohrstreben 29 seitlich an dem Querholm 13 anliegen. Hierauf kann man das Bett willkürlich verstellen.
  • Wenn man Sitz-und Rückenteil gegenüber der Beinstütze verstellen will, so stellt man diese in ihrer Lage fest ; dann zieht man den Feststellstift aus seinem Loch 37 heraus, so daß eine Verschiebung der Teile 35 und 36 der Stange 7 gegeneinander möglich wird, soweit es die Länge der Abdrehung des Teiles 35 gestattet.
  • Auf diese Weise können Sitz-und Rückenteil ihre Bewegungen ausführen, während die Fußstütze in der waagerechten Lage bleibt. Der Feststellstift wird nun wieder in das ursprüngliche Loch im Teil 36 und in ein anderes Loch 37 in dem Teil 35 eingesteckt, um wieder eine starre Stange 7 herzustellen. Die Stellung des Bettes, die man auf diese Weise gewinnt, ist von Vorteil bei der Behandlung mancher chirurgischen und medizinischen Fälle.
  • Natürlich kann das erfindungsgemäße Liege-und Sitzmöbel auch als Liege, als Stuhl oder als gewöhnliches Bett verwendet werden, und sein Rücken-, Sitz-und Beinteil kann zusammen mit seinem Gelenkgestänge an einer Haushalt-Bettstelle angebracht werden.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Verwandelbares Sitz-und Liegemöbel, insbesondere für Kranke, das ein Rahmengestell, ein gelenkig am Rahmengestell gelagertes Sitzteil, eine Rückenlehne und eine Beinstütze, die mit entgegengesetzten Enden des Sitzteiles gelenkig verbunden sind sowie eine Betätigungseinrichtung für die Verwandlungsbewegung aufweist, wobei wenigstens ein die Rückenlehne und die Beinstütze verbindendes Gelenkgestänge mit einem in seiner wirksamen Länp wirksamen Länge verstellbaren Lenker vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen (35, 36) besteht.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den teleskopartig ineinandergreifenden Teilen (35,36) t Querbohrungen (37) zur Aufnahme eines Arretierstiftes
    vorgesehen sind.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Verriegelung (29) zwischen der Beinstütze und dem Rahmengestell (11).
  4. 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für die "seinrichtung für die Verwandlungsbewegung einen hydraulischen oder pneumatischen
    Heber (19) zwischen der Rückenlehne (2) und dem Rahmengestell (11) aufweist.
  5. 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen in dem Rahmengestell (11) gelagerten Elektromotor (25) aufweist, der über eine Schraubspindel (26) und eine Schraubmutter (27) mit einem an der Mutter und der Rückenlehne (2) gelenkig gelagerten Verbindungsarm (28) verbunden ist.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse, mit welcher das Sitzteil (1) am Rahmengestell (11) gelagert ist, dicht neben der das Sitzteil (1) und die Beinstütze (3) verbindenden Gelenkachse (5) liegt oder mit dieser zusammenfällt, wobei der an der Betätigungseinrichtung angeordnete Verbindungsarm (28) gelenkig an der Rückenlehne (2) oberhalb der Gelenkachse (4) zwischen Rückenlehne (2) und Sitzteil (1) angreift.
DE1958B0033139 1957-04-12 1958-04-11 Verwandelbares sitz- und liegemoebel. Expired DE1849379U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1210357A GB836628A (en) 1957-04-12 1957-04-12 An adjustable bed-chair for invalids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1849379U true DE1849379U (de) 1962-04-05

Family

ID=9998443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958B0033139 Expired DE1849379U (de) 1957-04-12 1958-04-11 Verwandelbares sitz- und liegemoebel.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1849379U (de)
GB (1) GB836628A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392629A1 (fr) * 1977-06-01 1978-12-29 Condor Fauteuil de repos
EP0505312A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-23 N.C. Nielsen Holding A/S Bett
GB2317106B (en) * 1996-09-12 2000-02-16 Michael Alexander Support unit
CN109393810A (zh) * 2018-12-07 2019-03-01 惠州富乐士智能家居有限公司 一种电动床椅
CN114344010B (zh) * 2021-12-17 2024-05-03 江苏亚达科技集团有限公司 一种医疗骨科患者腿部扭伤矫正装置
CN117338537A (zh) * 2023-12-04 2024-01-05 首都医科大学宣武医院 一种脑疝患者用抢救床及呼吸监测装置

Also Published As

Publication number Publication date
GB836628A (en) 1960-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10330759B4 (de) Dreh- und Aufstehbett mit Oberschenkelanhebung
DE2625047C3 (de)
EP1813241A2 (de) Drehbett mit verminderter Bauhöhe
DE3728005A1 (de) Liege- und/oder sitzmoebel
DE60220293T2 (de) Rollstuhl mit hebevorrichtung
DE102006052699B4 (de) Pflegebett mit verstellbarem Kopfteil
CH593056A5 (en) Seat to assist disabled person to stand - has power cylinder controlled by operating handle to swing up seat and backrest
DE1849379U (de) Verwandelbares sitz- und liegemoebel.
DE10133340A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anheben bzw. Absetzen einer körperbehinderten Person
DE102004026632B4 (de) Mechanik für Sitzliege
DE19604074A1 (de) Hubvorrichtung für Sitz- oder Liegeflächen
WO2010145962A1 (de) Pflegebett mit begrenzung des knieknicks
EP0491165B1 (de) Patientenliegefläche
DE8229628U1 (de) Sitz-und/oder Liegevorrichtung, insbesondere Bett für Kranke und/oder Versehrte mit mindestens einem an einem Rahmen angelenkten verschwenkbaren Rahmenteil
DE8711762U1 (de) Fußstütze vornehmlich für Kranken-Sitz- und Liegemöbel
DE202017104400U1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
DE102004007880B3 (de) Sitz- und Liegemöbel
DE3117538A1 (de) Sitz- und/oder liegemoebel, insbesondere kranken- bzw. pflegebett oder patientenstuhl, mit einem ruecken,- einem mittel- und einem fussteil, die nebeneinander um je mindestens eine achse schwenkbeweglich aneinander angeordnet sind
WO2024110634A1 (de) Sitzmöbelstück und möbelbeschlag hierfür
DE4009712C1 (en) Cosmetic treatment chair - has foot rest which adjusts relative to seat, with sleeve guides engaged by sliding rods
EP0928580A2 (de) Verstellbare Liege
WO2010146019A1 (de) Pflegebett mit kontinuierlicher anhebung des unterschenkelteils
DE29607601U1 (de) In eine Stuhlstellung überführbares Pflegebett
DE1616167C (de) Rollstuhl
DE1250596C2 (de) Krankentrag- und -fahrstuhl