DE3014968C2 - - Google Patents

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DE3014968C2
DE3014968C2 DE19803014968 DE3014968A DE3014968C2 DE 3014968 C2 DE3014968 C2 DE 3014968C2 DE 19803014968 DE19803014968 DE 19803014968 DE 3014968 A DE3014968 A DE 3014968A DE 3014968 C2 DE3014968 C2 DE 3014968C2
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DE19803014968
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DE3014968A1 (de
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Johannes 7032 Sindelfingen De Winkler
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WINKLER, JOHANNES, 7032 SINDELFINGEN, DE
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0004Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face
    • E21D23/0034Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor along the working face comprising a goaf shield articulated to a base member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/03Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor having protective means, e.g. shields, for preventing or impeding entry of loose material into the working space or support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Ausbaueinheiten im Untertagebergbau zum Auffangen von Staub und Bergeklein, bestehend im wesentlichen aus einer rinnenförmig ausgebildeten Auffangwanne, die unterhalb des Spaltes zwischen zwei nebeneinanderstehenden Ausbau­ einheiten in ihrer Längsachse verschiebbar befestigt ist nach Patent 27 11 119.
Die im Hauptpatent 27 11 119 vorgeschlagene Schutzvorrichtung ist mit mindestens eine ihrer beiden Längsseiten verschiebbar oder gleitend an dem Ausbau an­ geordnet, so daß der Rückvorgang der Ausbaueinheiten nicht behindert wird. Das Verschieben der Schutzvorrich­ tung kann durch einen Anschlag erfolgen, der an einer Ausbaueinheit befestigt ist und während des Rückens an einer Längsseite der Schutzvorrichtung angreift und diese mitnimmt. Auf die Schutzvorrichtung greift also einseitig die Verschiebekraft durch den Anschlag an, während auf der anderen Längsseite eine entgegengesetzte Reibkraft wirkt, die sich dem Verschieben entgegensetzt. Da für die Auffangwanne der Schutzvorrichtung vorzugs­ weise ein flexibles Material vorgesehen ist, kann bei schwierigen Verhältnissen, wie z. B. bei einer Anordnung an einem Bruchschild einer Schildausbaueinheit, wo wegen der geneigten Stellung ein hoher Verschiebewiderstand zu erwarten ist, die Eigenstabilität des flexiblen Materials überschritten werden, so daß die Schutzvorrichtung ver­ formt wird und ein Abrutschen des Staub- und Gestein­ gutes behindert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, beim Verschiebevorgang einer Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art einen ungefähren Gleichlauf der beiden Längsseiten sicher­ zustellen. Hierbei soll die Verschiebekraft, die an einer Längsseite der Schutzvorrichtung angreift, nicht über das flexible Material auf die andere Längsseite übertragen werden. Es soll damit eine Funktionsverbesserung erzielt und die Verwendung dünner Folien für die Auffang­ wanne möglich werden. Die Verschiebemöglichkeit der Schutzvorrichtung sowie die horizontale und vertikale Bewegungsfreiheit der benachbarten Ausbaueinheiten soll dabei nicht behindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Seiten der Schutzvorrichtung durch ein jeweils um eine in Verschieberichtung angeordnete Achse schwenkbares Mitnehmergestänge miteinander verbunden sind.
Das Mitnehmergestänge kann aus einer Diagonalstange gebildet sein, die einerseits am vorderen Ende der einen Längsseite und andererseits am hinteren Ende der anderen Längsseite der Schutzvorrichtung gelenkig angeordnet ist.
Das Mitnehmergestänge kann auch aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern gebildet sein, deren Gelenkachsen in Längsrichtung der Schutzvorrichtung weisen.
Nachfolgend soll an Hand der Zeichnungen einige Aus­ führungsbeispiele der Erfindung sowie eine Anordnungs­ möglichkeit der Schutzvorrichtung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer Schutzvorrichtung (ohne Mitnehmergestänge) an den Kappen und den Bruchschilden zweier benachbarter Schildaus­ baueinheiten in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht von Fig. 1;
Fig. 3 die Anordnung einer Schutzvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Mitnehmergestänge in Seitenansicht;
Fig. 4 die Vorderansicht von Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Mit­ nehmergestänges;
Fig. 6 die Vorderansicht von Fig. 5.
Fig. 1 zeigt zwei hintereinanderstehende Schildausbau­ einheiten in der Seitenansicht, mit der Kappe 72, dem Bruchschild 73, den Kufen 71 und dem Stempel 85, welcher unmittelbar die Kappe unterstützt. Der zur Stabilisierung des Ausbaus notwendige Eckzylinder zwischen Kappe und Bruchschild ist aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dar­ gestellt. Unterhalb der Kappe und des Bruchschildes sind Führungsschienen 3 befestigt und an diesen sind die Schutzvorrichtungen 1 bzw. 11 verschiebbar angeordnet. Fig. 2 zeigt die Anordnung der Schutzvorrichtungen 1 und 11 in Vorderansicht. Zu erkennen ist die rinnen­ förmige Ausbildung. Als Material kann z. B. eine ela­ stische Folie oder ein Fördergurt aus Gummi oder Plastik - gegebenenfalls mit Verstärkungseinlagen - dienen. Am hinteren Ende der Führungschienen 3 sind Anschläge 4 angebracht (Fig. 1), die beim Rückvorgang einer Ausbau­ einheit die Schutzvorrichtung verschiebt. Die an der Kappe angeordnete Schutzvorrichtung 1 besitzt nach hin­ ten eine Neigung, so daß der Staub und das Bergeklein - gegebenenfalls unterstützt durch eine Luft- oder Wasserspülung oder andere mechanische Maßnahmen - nach hinten gefördert wird. Die Entleerung der Auffangwanne 1 kann auch durch ein taktweises Absenken des hinteren Endes der Schutzvorrichtung erfolgen. Auch die Verwendung von mechanischen Fördervorrichtungen ist möglich. Das am Ende der unter der Kappe angeordneten Schutzvor­ richtung 1 austretende Gesteinsgut wird vorteilhafter­ weise direkt in die unter dem Bruchschild angeordneten Schutzvorrichtung 11 geleitet, wo sie nach unten in den hinteren Strebraum rutscht. Es kann auch über feste oder bewegliche Rutschen oder Schlauch- bzw. Rohrleitungen in den Bruchraum geleitet werden.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel der beiden Schildausbaueinheiten wird eine seitliche Führung zueinander durch eine Führungsvor­ richtung sichergestellt. Hierbei ist an der Kappe 72 der Ausbaueinheit B (die in Fig. 1 nicht sichtbar hin­ ter dem gezeichneten Ausbau A steht), im Gelenkpunkt 48 der Pendel 41 schwenkbar befestigt und am Bruchschild 73 des benachbarten Ausbaus A ist der Pendel 42 im Gelenk­ punkt 49 angeordnet. Beide Pendel sind im gemeinsamen Ge­ lenkpunkt 47 gelenkig miteinander verbunden. Die Ge­ lenkachsen stehen rechtwinklig zur Rückrichtung R der Ausbaueinheiten. Der Pendel 41 beschreibt im wesent­ lichen eine horizontale Bewegungsbahn 88 und Pendel 42 eine vertikale Bahn 89. Hierdurch ist eine große Bewe­ gungsfreiheit der Ausbaueinheiten sowohl in Rückrich­ tung als auch in der Höhe gegeben, gleichzeitig ist eine seitliche Führung parallel zueinander sichergestellt. Um Abstandsänderungen der benachbarten Ausbaueinheiten zu ermöglichen, ist eine Verschiebevorrichtung 43 vorge­ sehen, wodurch mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 44 der Gelenkpunkt 49 des Pendels 42 in seiner Gelenkachse verschoben wird. Damit ist in vorteilhafter Weise mit Hilfe nur eines hydraulischen Zylinders eine seitliche Ausrichtmöglichkeit beider Ausbaueinheiten in Streblängs­ richtung gegeben. Im Bereich der Kufen 71 wird die Führung der Ausbaueinheiten durch Führungsbalken 53 vorgenommen, die zwischen dem Strebförderer 51 und einem hinteren Distanzbalken 54 parallel zueinander verlegt sind.
In Fig. 3 und 4 (Seitenansicht bzw. Vorder­ ansicht) wird eine Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Mitnehmergestänges gezeigt. Die gestellte Auf­ gabe, Gleichlauf zwischen den beiden Längsseiten 2 und 22 der Schutzvorrichtung zu erzielen, wird durch die Diagonalstange 25 erzielt, die einerseits (26) an dem vorderen Ende der Längsseite 2 und andererseits (27) an dem hinteren Ende der Längsseite 22 angelenkt ist. Dadurch wird beim Verschieben der einen Seite die andere synchron mitverschoben. Dadurch, daß die Gelenkachsen 26 und 27 weit auseinander angeordnet sind, treten bei seitlichen Abstandsänderungen sowie Höhenunterschieden der beiden Ausbaueinheiten A und B zueinander nur geringfügige Abweichungen von einem idealen Synchronlauf auf, die durchaus tolerierbar sind, weil sie von dem flexiblen Material der Auffangwanne 1 ausgeglichen werden können.
In Fig. 5 (Seitenansicht) und Fig. 6 (Vorderansicht) wird ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Mit­ nehmergestänge dargestellt. Sie wird aus den beiden Gliedern 29 gebildet, die einerseits jeweils an den beiden Längsseiten der Schutzvorrichtung gelenkig befestigt und andererseits scharnierartig miteinander verbunden sind. Die Gelenkachsen weisen hierbei in Verschieberichtung der Schutzvorrichtung. Hierdurch ist ein synchrones Verschieben beider Längsseiten in Ver­ schieberichtung sichergestellt; Höhen- und Seiten­ änderung der beiden Ausbaueinheiten zueinander sind jedoch nicht behindert.

Claims (3)

2
1. Schutzvorrichtung für Strebausbaueinheiten im Untertage­ bergbau zum Auffangen von Staub und Gesteinsgut, bestehend im wesentlichen aus einer nach unten durchhängenden rinnen­ förmig ausgebildeten Auffangwanne, die unterhalb des Spaltes zwischen zwei nebeneinanderstehenden Strebausbaueinheiten in ihrer Längsachse verschiebbar befestigt ist nach Patent 27 11 119, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten der Schutz­ vorrichtung (1) durch ein jeweils um eine in Verschiebe­ richtung angeordnete Achse (26, 27) schwenkbares Mitnehmer­ gestänge (25, 29) miteinander verbunden sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmergestänge aus einer Diagonalstange (25) gebildet wird, die einerseits an der Achse (26), am vorderen Ende der einen Längsseite (2) und andererseits, an der Achse (27), am hinteren Ende der an­ deren Längsseite (22) der Schutzvorrichtung gelenkig ange­ ordnet ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmergestänge aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (29) gebildet wird, deren Gelenkachsen in der Verschieberichtung der Schutzvorrichtung weisen.
DE19803014968 1980-04-18 1980-04-18 Schutzvorrichtung fuer ausbaueinheiten im untertagebergbau Granted DE3014968A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2601001A1 (de) * 1976-01-13 1977-07-14 Johannes Winkler Rueckbarer strebausbau mit fuehrungsvorrichtung insbesondere fuer geneigte lagerung
DE2711119C2 (de) * 1977-03-15 1986-08-28 Johannes 7032 Sindelfingen Winkler Schutzvorrichtung für Strebausbaueinheiten

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DE3014968A1 (de) 1981-10-22

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